CH707265B1 - Vorrichtung zur Verbindung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer und ein Verkehrsschild mit einer solchen Vorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer und ein Verkehrsschild mit einer solchen Vorrichtung. Download PDF

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CH707265B1
CH707265B1 CH02546/12A CH25462012A CH707265B1 CH 707265 B1 CH707265 B1 CH 707265B1 CH 02546/12 A CH02546/12 A CH 02546/12A CH 25462012 A CH25462012 A CH 25462012A CH 707265 B1 CH707265 B1 CH 707265B1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (10) zur Verbindung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer, mittels welchem das Strassenschild an der gewünschten Position verankerbar ist. Diese Vorrichtung (10) umfasst je zwei äussere (11, 12) und zwei innere (13, 14) Stützelemente, welche jeweils eine im Wesentlichen halbzylindrische Form aufweisen und welche durch mindestens ein Spannelement (15, 16) derart miteinander verspannbar sind, dass der Träger und der Ständer aneinander befestigbar sind. Die inneren Stützelemente (13, 14) können insbesondere aus einem härteren Material (z.B. Metall) als die äusseren Stützelemente (11, 12) (z.B. Kunststoff) bestehen. Zudem bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf ein Verkehrsschild mit einer Vorrichtung (10) wie oben angegeben.

Description

Fachgebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer, mittels welchem das Strassenschild an einer gewünschten Position verankerbar ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem ebenfalls auf ein Verkehrsschild mit einer solchen Vorrichtung.
Stand der Technik
[0002] Strassenschilder (auch Verkehrsschilder oder Strassensignaltafeln genannt) sind auch heute die wichtigsten Mittel für die Übermittlung von Informationen an Strassenverkehrsteilnehmer. So werden beispielsweise verschiedene Verkehrsregeln durch Verbots- oder Gebotsschilder signalisiert. Neben diesen Schildern gibt es auch eine Reihe von anderen Informationstafeln (z.B. Wegweiser), welche jeweils am Strassenrand aufgestellt werden.
[0003] Solche Strassenschilder bestehen meistens aus einer runden, dreieckigen oder rechteckigen Signalisierungstafel, auf welcher die jeweiligen Verkehrssignale oder Informationen durch Zeichen, Farben und/oder Buchstaben angebracht sind. Diese Signalisierungstafel wird an einem Träger montiert und befestigt. Dieser Träger besteht herkömmlich aus einem Rahmen, in welchen die Signalisierungstafel eingebaut wird (z.B. mit gewöhnlichen Schrauben) sowie aus einem geeigneten Ständer. In den letzten Jahren sind aber auch solche Strassenschilder vermehrt im Einsatz, bei denen zur Befestigung von Signalisierungstafeln keine Rahmen verwendet werden. Der untere Teil des Ständers wird am gewählten Standort in der Unterlage (z.B. im Trottoir, am Strassenrand, in einem Betonklotz) verankert.
[0004] Bei der Herstellung von älteren Strassenschildern wurden der Rahmen und der Ständer jeweils aus geeigneten Hohlprofilen einzeln angefertigt und später durch Schweissen oder eine ähnliche Befestigungstechnik miteinander verbunden. Die so angefertigten Schilderträger wurden anschliessend durch eine Oberflächenbehandlung (z.B. durch Verzinken) möglichst korrosionsresistent gemacht. Schliesslich wurde auch noch die Signalisierungstafel am Rahmen befestigt und das gesamte Strassenschild an der gewünschten Stelle angebracht.
[0005] Der Nachteil dieser alten Strassenschilder bestand jedoch vor allem darin, dass bei einer Beschädigung (z.B. bei Autounfällen) der gesamte Träger ersetzt werden musste. Zudem war diese Einzelanfertigung jedes Trägers sehr umständlich und teuer.
[0006] Aus diesem Grund sind Strassenschilder entwickelt worden, bei welchen der Träger nicht aus miteinander fest verschweissten Elementen besteht. Ein solches verbessertes Strassenschild wird im Patent Nr. CH 694129 A5 beschrieben. Dieses Strassenschild umfasst im Gegensatz zu den früheren Schildern ein Kupplungselement, durch welches die beiden Trägerelemente lösbar miteinander verbunden werden. Das Kupplungselement besteht aus einer zweiteiligen Schale aus Kunststoff mit einem relativ komplizierten Innenprofil, welche durch Schrauben derart verformt werden kann, dass eine kraft- und formschlüssige Verbindung erreicht wird.
[0007] Obwohl solche neuen Strassenschilder im Vergleich mit dem früheren Stand der Technik eine deutliche Verbesserung gebracht haben, weisen auch sie gewisse Nachteile auf. Beispielsweise ist die Herstellung der vorgeschlagenen Kunststoffschalen relativ aufwändig. Ausserdem ist die Montage dieser Strassenschilder relativ kompliziert. Schliesslich führt die Verwendung von solchen Kunststoffschalen zu einer raschen Verformung des Verbindungselements, so dass seine Wiederverwendung schwierig ist.
Offenbarung der Erfindung
[0008] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und neue Verbindungsvorrichtungen bei Verkehrsschildern vorzuschlagen, bei welchen die erwähnten Mängel beseitigt sind.
[0009] Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele vor allem durch die Elemente der beiden unabhängigen Ansprüche erreicht. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen ausserdem aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung hervor.
[0010] Demnach werden die Ziele der Erfindung dadurch erreicht, dass bei einer Vorrichtung zur Verbindung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer, mittels welchem das Strassenschild an der gewünschten Position verankerbar ist, diese Vorrichtung je zwei äussere und zwei innere Stützelemente umfasst, welche jeweils eine im Wesentlichen halbzylindrische Form aufweisen und welche durch mindestens ein Spannelement derart miteinander verspannbar sind, dass der Träger und der Ständer aneinander befestigbar sind.
[0011] Der Vorteil dieser Erfindung liegt insbesondere darin, dass das Verbindungselement aus halbzylindrischen Stützelementen besteht, welche durch das Spannelement so verspannt werden können, dass der Träger des Strassenschilds und der entsprechende Ständer aneinander befestigt werden können. Durch eine einfache, halbzylindrische Form der Stützelemente ist sowohl die Herstellung als auch die Montage der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung wesentlich vorteilhafter als bei den bisher bekannten Lösungen.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die inneren Stützelemente aus einem Material, dessen Härte im Vergleich zur Härte des Materials der äusseren Stützelemente grösser ist. Vorteilhaft bestehen die inneren Stützelemente aus Metall (z.B. Stahl) bzw. die äusseren Stützelemente aus Kunststoff (z.B. Polypropylen). Auf Grund einer solchen Struktur der inneren und der äusseren Stützelemente kann dank der Vorrichtung gemäss dieser Ausführungsform der Erfindung eine besonders gute und sichere Verbindung zwischen dem Träger und dem Ständer erreicht werden.
[0013] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen je ein erstes äusseres und/oder ein erstes inneres Stützelement Mittel zur Befestigung des mindestens einen Spannelements auf. Ausserdem weist in einer nochmals anderen Ausführungsform der Erfindung ein zweites inneres Stützelement mindestens ein Mittel zur Aufnahme des mindestens einen Spannelements auf. Mit diesen Mitteln zur Befestigung des Spannelements bzw. Mitteln zur Aufnahme des Spannelements kann eine optimale Verspannung der jeweiligen Stützelemente erreicht werden, wodurch eine optimale Verbindung zwischen dem Träger und dem Ständer bewerkstelligt werden kann.
[0014] Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist derart aufgebaut, dass das mindestens eine Spannelement eine Schraube ist, und dass das die jeweiligen Mittel zur Befestigung des Spannelements als entsprechende Gewindelöcher ausgebildet sind. Beim Anziehen der Schraube (bzw. der Schrauben) in den Gewindelöchern im einen Stützelement unter einer gleichzeitigen Aufnahme der Schraubenspitzen durch die entsprechenden Aufnahmen auf dem anderen inneren Stützelement kann auf eine sehr einfache und intuitive Weise eine optimale Verspannung der Stützelemente und somit eine gewünschte Verbindung zwischen dem Träger des Strassenschilds und dem entsprechenden Ständer erreicht werden.
[0015] In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Dichtungselement. Beispielsweise kann am äusseren Umfang der äusseren Stützelemente je eine Dichtungsrille vorgesehen sein, in welche das Dichtungselement einpressbar ist. Bevorzugt kann das Dichtungselement aus Gummi sein. Dieses Dichtungselement dient insbesondere dazu, die Verbindungsstelle zwischen dem Träger und dem Ständer abzudichten, so dass ein Einlaufen des Regen- bzw. Strassenspritzwassers in den Ständer und die damit verbundenen Rostprobleme sehr einfach und sehr effizient verhindert werden können.
[0016] Schliesslich soll an dieser Stelle auch noch angemerkt werden, dass sich die vorliegende Erfindung auch auf ein Verkehrsschild bezieht, mit einem Träger für ein Strassenschild und einem Ständer, mittels welchem das Strassenschild an einer gewünschten Position verankerbar ist, bei welchem der Träger und der Ständer durch eine Vorrichtung wie oben beschrieben miteinander verbunden sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0017] Nachfolgend werden die Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen beschrieben. Die Beispiele der Ausführungen werden durch folgende beigelegte Figuren illustriert: <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung im geschlossenen Zustand. <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine perspektivische schematische Explosionszeichnung der erfindungsgemässen Vorrichtung aus Fig. 1 . <tb>Fig. 3<SEP>zeigt schematisch eine Querschnittansicht der Verbindungsstelle zwischen einem Träger für ein Strassenschild und einem entsprechenden Ständer, bevor diese beiden Elemente mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung miteinander verbunden werden. <tb>Fig. 4<SEP>zeigt schematisch eine Querschnittansicht der Verbindungsstelle zwischen dem Träger mit dem entsprechenden Strassenschild und dem verankerten Ständer aus Fig. 3 , wenn diese beiden Elemente mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung miteinander verbunden sind. <tb>Fig. 5<SEP>zeigt schematisch eine vergrösserte Querschnittansicht der Verbindungsstelle aus Fig. 4 .
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
[0018] In Fig. 1 wird schematisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung 10 im geschlossenen Zustand illustriert.
[0019] Wie in Fig. 1 leicht gesehen werden kann, hat die Vorrichtung 10 eine im Wesentlichen zylindrische Form. Konkret setzt sich die Vorrichtung 10 zusammen aus zwei äusseren Stützelementen 11, 12, welche über die dafür vorgesehenen Verbindungselemente Z1,..., Z4 miteinander verbunden sind. Neben diesen äusseren Stützelementen 11, 12 umfasst die Vorrichtung 10 auch zwei innere Stützelemente 13, 14, welche ebenfalls eine im Wesentlichen halbzylindrische Form aufweisen. Die inneren Stützelemente 13, 14 liegen jeweils mit ihren äusseren Flächen an den inneren Flächen der äusseren Stützelemente 11, 12 an. Somit ergibt sich für die Vorrichtung 10 eine im Wesentlichen zweischichtige Zylinderform.
[0020] Neben den äusseren 11, 12 und inneren 13, 14 Stützelementen umfasst die Vorrichtung 10 in Fig. 1 auch zwei Spannelemente 15, 16. Selbstverständlich sind aber auch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung denkbar, bei welchen die Vorrichtung 10 nur ein derartiges Spannelement oder auch mehr als zwei solche Spannelemente aufweist. Mit Hilfe der Spannelemente 15, 16 werden die äusseren 11, 12 und die inneren 13, 14 Stützelemente jeweils derart miteinander verspannt, dass die Vorrichtung 10 zur Verbindung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer zur Verankerung des Strassenschilds an der gewünschten Position miteinander verbunden und aneinander befestigt werden können. Auf diese Verbindung bzw. Befestigung wird in den folgenden Figuren näher eingegangen.
[0021] Die in Fig. 1 dargestellten Spannelemente 15, 16 sind als Schrauben ausgeführt, wobei es auch hier durchaus möglich wäre, anders ausgebildete Spannelemente vorzusehen. Zum Anziehen der Schrauben 15, 16 sind beispielsweise Aussparungen 17 für einen Inbus- (Innensechskant-)Schlüssel vorgesehen.
[0022] Schliesslich kann in Fig. 1 noch gesehen werden, dass die Vorrichtung 10 ein Dichtungselement 18 umfasst, welches, wie illustriert, beispielsweise als ein um den äusseren Umfang der Vorrichtung 10 laufender Ring ausgebildet werden kann. Selbstverständlich sind auch hier andere Ausführungsformen des Dichtungselements 18 denkbar. Auf die Funktionsweise des Dichtungselements 18 wird ebenfalls mit Bezug auf die folgenden Figuren näher eingegangen.
[0023] Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 aus Fig. 1 in einer Explosionsansicht. Auch in Fig. 2 sind die im Wesentlichen halbzylindrischen äusseren 11, 12 und inneren 13, 14 Stützelemente sichtbar. Man sieht ebenfalls, dass die äusseren 11, 12 und die inneren 13, 14 Stützelemente jeweils kompatible Formen aufweisen, so dass die inneren Stützelemente 13, 14 genau in die äusseren Stützelemente 11, 12 hineinpassen. Insbesondere sind die Flächen der äusseren und inneren Stützelemente 11, …, 14 derart ausgebildet, dass die jeweiligen Stützelemente vollkommen aneinander anliegen können.
[0024] Wie in Fig. 2 gesehen werden kann, sind am ersten äusseren Stützelement 11 zwei Verbindungselemente Z1, Z2 vorgesehen. In entsprechender Weise sind am anderen äusseren Stützelement 12 ebenfalls zwei entsprechende Verbindungselemente Z3, Z4 zu finden. Die Verbindungselemente Z1,…, Z4 in der dargestellten Ausführungsform sind als Laschen ausgebildet, welche an diagonal entgegengesetzten Seiten der äusseren Stützelemente 11, 12 angebracht sind. Selbstverständlich sind aber auch andere Arten von Verbindungselementen durchaus denkbar. Die Verbindungselemente Z1, Z2 des ersten äussern Stützelements 11 wirken mit entsprechenden Vertiefungen (in Fig. 2 nur ansatzweise dargestellt) am zweiten äusseren Stützelement 12, um eine feste Verbindung der beiden äusseren Stützelemente 11, 12 zu bilden. Entsprechend wirken die am zweiten äusseren Stützelement 12 angebrachten Verbindungselemente Z3, Z4 mit den entsprechenden Gegenelementen am ersten äusseren Stützelement 11. Dank den Verbindungselementen Z1,…, Z4 können die beiden äusseren Stützelemente 11, 12 zu einer im Wesentlichen zylindrischen Form zusammengebaut werden.
[0025] Am ersten äusseren Stützelement 11 und am ersten inneren Stützelement 13 sind jeweils Löcher L1, …, L4 vorgesehen. Diese Löcher dienen als Mittel zur Befestigung der Spannelemente 15, 16. Insbesondere können die Löcher L1, L2 am äusseren Stützelement 11 als Durchgangslöcher (d.h. mit einem Durchmesser, welcher grösser ist als der Durchmesser der Spannelemente 15, 16) und die Löcher L3, L4 am inneren Stützelement 13 als Gewindelöcher ausgebildet werden. In diesem Fall entspricht das Gewinde in den Löchern L3, L4 dem Aussengewinde an den Schrauben 15, 16. Beim Einschrauben der Schrauben 15, 16 in die Löcher L3, L4 wird eine feste Verbindung zwischen diesem inneren Stützelement 13 und den Schrauben 15, 16 erreicht.
[0026] Das andere innere Stützelement 14 weist andererseits zwei Ausnehmungen A1, A2 auf, welche sich in der dem ersten inneren Stützelement 13 zugewandten Oberfläche des zweiten inneren Stützelements 14 befinden. Diese Ausnehmungen A1, A2 dienen als Mittel zur Aufnahme der Spannelemente 15, 16, nachdem sie in die Gewindelöcher L3, L4 im ersten inneren Stützelement 13 eingeschraubt worden sind. Dank dieser Struktur der Vorrichtung 10 kann die Vorrichtung 10 auf eine sehr intuitive Art und Weise dazu verwendet werden, den Träger für das Strassenschild mit einem entsprechenden Ständer zu verbinden. Dies wird mit Bezug auf die folgenden Figuren näher erläutert.
[0027] Das erste äussere Stützelement 11 weist an seiner äusseren Oberfläche zudem auch eine durchgehende Rille R1 auf. Gleichzeitig weist das andere äussere Stützelement 12 an seiner äusseren Oberfläche ebenfalls eine durchgehende Rille R2 auf. Diese zwei Rillen R1, R2 dienen zur Aufnahme des Dichtungselements 18, welches in Fig. 1 dargestellt worden ist. Die Dimensionen der Rillen R1, R2 sind derart gewählt, dass das Dichtungselement 18 in diese Rillen R1, R2 eingepresst werden kann, ohne darin vollständig zu verschwinden.
[0028] Nachfolgend wird erläutert, wie die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 zur Befestigung eines Trägers für ein Strassenschild mit einem Ständer zur Verankerung des Strassenschilds an der gewünschten Position verwendet werden kann.
[0029] In Fig. 3 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 in einer Querschnittansicht dargestellt. Die einzelnen Elemente der Vorrichtung 10 werden nicht näher erläutert, weil diese Erläuterungen bereits mit Bezug auf Fig. 1 und 2 gemacht worden sind. Oberhalb der Vorrichtung 10 ist der untere Teil des Trägers 21 dargestellt. Unterhalb der Vorrichtung 10 ist wiederum der obere Teil des Ständers 25 dargestellt. Mittels der Vorrichtung 10 werden der Träger 21 und der Ständer 25 miteinander verbunden und aneinander befestigt.
[0030] Wie in Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Träger 21 für ein Strassenschild an seinem unteren Ende 24 offen. Im Wesentlichen ist der Träger 21 als ein rundes Rohr ausgebildet, wobei selbstverständlich auch andere Profile durchaus denkbar sind. In diesem Fall würde sich die äussere Form der Vorrichtung 10 selbstverständlich ebenfalls anpassen können. Die Wand 22 des Trägers 21 weist ein Loch 23 auf, welches zur Aufnahme des Spannelements 15 verwendet wird.
[0031] Der Ständer 25 wiederum ist an seinem oberen Ende 26 offen. Auch der Ständer 25 ist im Wesentlichen als ein rundes Rohr ausgebildet, wobei auch in diesem Fall selbstverständlich auch andere Profile denkbar sind. Die Wand 28 des Ständers 25 weist ebenfalls ein Loch 27 auf, welches zur Aufnahme des Spannelements 16 verwendet wird.
[0032] Der Träger 21 und der Ständer 25 werden mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 so verbunden, dass das untere Ende der Vorrichtung 10 in die Öffnung 26 des Trägers 25 hineingeschoben wird, und dass danach der Träger 21 mit der Öffnung 24 über die obere Hälfte der Vorrichtung 10 übergezogen wird. Dabei kommen die in Fig. 2 beschriebenen Löcher L1, …, L4 an der Vorrichtung 10 jeweils in die gleiche Ebene wie das Loch 23 am Träger 21 und das Loch 27 am Ständer 25 zu stehen, so dass die Spannelemente 15, 16 jeweils durch diese Löcher durchgezogen werden können.
[0033] Selbstverständlich ist es auch möglich, am Träger 21 nicht nur ein Loch 23 bzw. am Ständer 25 nicht nur ein Loch 27, sondern je zwei oder mehrere Löcher vorzusehen. Insbesondere ist es denkbar, z.B. zwei Löcher 23 am Träger 21 vorzusehen, welche unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Manchmal ist es nämlich nötig, ein bereits aufgestelltes Strassenschild temporär unwirksam zu machen. Hierzu wird das Strassenschild oft um 90° gedreht, so dass das Strassenschild von vorne (d.h. in der normalen Fahrt- bzw. Gehrichtung) nicht sichtbar ist. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann diese Drehung ganz einfach realisiert werden, nämlich zur Aufnahme des Spannelements 15 anstelle des ersten Lochs 23 im Träger 21 das andere, um 90° gedrehte Loch verwendet wird. Dank diesen zusätzlichen Löchern 23 bzw. 27 (denn die Drehung könnte grundsätzlich auch im Bezug auf den Ständer 25 durchgeführt werden), kann eine Umstellung bzw. temporäre Inaktivierung des Strassenschilds sehr einfach realisiert werden. Natürlich ist es auch möglich, jeweils mehr als zwei Löcher und auch andere Winkel als 90° vorzusehen.
[0034] Ein zusammengesetztes Verkehrsschild ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. In Fig. 4 kann gesehen werden, dass sich die Vorrichtung 10 genau an der Verbindungsstelle zwischen dem Träger 21 und dem Ständer 25 befindet, und dass die Vorrichtung 10 diese zwei Elemente aneinander befestigt. Zur Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass das Strassenschild 30 in einem entsprechenden Rahmen 31 befestigt ist, welcher über ein Verbindungsstück 33 mit dem Träger 21 verbunden ist. Selbstverständlich sind aber auch andere Methoden durchaus denkbar, um das Strassenschild mit seinem Träger 21 zu verbinden. Ständerseitig ist das untere Ende 34 in den Boden B eingetaucht, so dass eine gewünschte Stabilität erreicht werden kann. Auch hier ist es selbstverständlich so, dass auch andere Methoden zur Verankerung des Ständers 25 (z.B. mit einem Sockel etc.) durchaus verwendet werden können.
[0035] In Fig. 5 wird die Verbindungsstelle zwischen dem Träger 21 und dem Ständer 25 aus Fig. 4 vergrössert dargestellt. Wie leicht gesehen werden kann, werden die einzelnen Elemente der Vorrichtung 10 mittels der Spannelemente 15, 16 derart verspannt, dass eine feste Verbindung zwischen dem Träger 21 und dem Ständer 25 erreicht wird. Beim Einschrauben der Schrauben 15, 16 in die entsprechenden Gewindelöcher am inneren Stützelement 13 erreicht die Spitze der Schraube die jeweiligen Ausnehmungen am anderen inneren Stützelement 14. Indem die Schrauben 15, 16 weiter angezogen werden, wird auf die beiden inneren Stützelemente 13, 14 jeweils eine Kraft ausgeübt (durch Pfeile dargestellt), welche die eine Hälfte der Vorrichtung 10 (d.h. das eine äussere Stützelement 11 und das darin eingebettete erste innere Stützelement 13) und die andere Hälfte der Vorrichtung 10 (d.h. das andere äussere Stützelement 12 und das darin eingebettete zweite innere Stützelement 14) auseinander drückt. Dadurch wird auf die Innenwände des Trägers 21 bzw. des Ständers 25 ebenfalls eine entsprechende Kraft ausgeübt. Auf diese Weise wird eine feste Pressverbindung zwischen der Vorrichtung 10 und dem Träger 21 bzw. dem Ständer 25 erwirkt.
[0036] Für eine optimale Verbindung ist es vorteilhaft, wenn die inneren Stützelemente 13, 14 aus einem Material bestehen, welches eine hohe Härte bzw. eine hohe Festigkeit aufweist, um die durch die Spannelemente 15, 16 verursachten Spannkräfte gut ertragen zu können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die inneren Stützelemente 13, 14 aus Stahl oder einem ähnlichen Metall angefertigt werden. Selbstverständlich sind aber auch andere entsprechende Materialien denkbar. Gleichzeitig ist es vorteilhaft, wenn die beiden äusseren Stützelemente 11, 12 aus einem Material bestehen, dessen Härte im Vergleich zur Härte des Materials der inneren Stützelemente 13, 14 kleiner ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Material der äusseren Stützelemente 11, 12 eine gewisse Elastizität aufweist, so dass es sich unter Einwirkung der Presskraft leicht deformieren, und auf diese Weise eine gute Verbindung mit dem Träger 21 bzw. mit dem Ständer 25 erreichen kann. Kunststoffe, beispielsweise Polyethylen, eignen sich sehr gut für die Herstellung der äusseren Stützelemente 11, 12. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf Kunststoffe beschränkt, und die äusseren Stützelemente 11, 12 können selbstverständlich auch aus beliebigen anderen geeigneten Materialien angefertigt werden.
[0037] In Fig. 5 kann schliesslich auch gesehen werden, dass das Dichtungselement 18 bei der Verbindung des Trägers 21 mit dem Ständer 25 derart zu liegen kommt, dass es den Verbindungsspalt zwischen diesen beiden Elementen abdichten kann. Indem am äusseren Stützelement 11 bzw. am äusseren Stützelement 12 Führungsrillen für dieses Dichtungselement 18 vorgesehen sind, kann bei der Verwendung eines geeigneten Dichtungsmaterials (z.B. Gummi) auch eine optimale Dichtung bewirkt werden. Dadurch kann verhindert werden, dass Regen- oder Spritzwasser in den Ständer 25 hineingelangt, was mittelfristig zu Korrosion und Beschädigung des Ständers 25 führen könnte.
[0038] Zum Schluss sei darauf hingewiesen, dass die hier beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 zur Verbindung eines Trägers 21 für ein Strassenschild mit einem Ständer 25, mittels welchem das Strassenschild 30 an der gewünschten Position verankerbar ist, nur eine Auswahl an möglichen Realisierungen des erfindungsgemässen Gedanken darstellen und keinesfalls als Limitierungen angeschaut werden sollen. Der Fachmann wird daher verstehen, dass andere Implementierungen im Rahmen der unabhängigen Patentansprüche möglich sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zur Verbindung eines Trägers (21) für ein Strassenschild (30) mit einem Ständer (25), mittels welchem das Strassenschild (30) an der gewünschten Position verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) je zwei äussere (11, 12) und zwei innere (13,14) Stützelemente umfasst, welche jeweils eine im Wesentlichen halbzylindrische Form aufweisen und welche durch mindestens ein Spannelement (15, 16) derart miteinander verspannbar sind, dass der Träger (21) und der Ständer (25) durch eine Presskraft aneinander befestigbar sind, bei der das mindestens eine Spannelement (15, 16) jeweils eine Kraft ausübt, welche eine Hälfte der Vorrichtung (10) mit einem ersten äusseren Stützelement (11) und einem ersten inneren Stützelement (13), und eine andere Hälfte der Vorrichtung (10) mit einem zweiten äusseren Stützelement (12) und einem zweiten inneren Stützelement (14) auseinander drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Stützelemente (13, 14) aus einem Material bestehen, dessen Härte im Vergleich zur Härte des Materials der äusseren Stützelemente (11, 12) grösser ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Stützelemente (13, 14) aus Metall und/oder die äusseren Stützelemente (11, 12) aus Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste äussere Stützelement (11) und/oder das erste innere Stützelement (13) Mittel (L1, L2, L3, L4) zur Befestigung des mindestens einen Spannelements (15, 16) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite innere Stützelement (14) mindestens ein Mittel (A1, A2) zur Aufnahme des mindestens einen Spannelements (15, 16) aufweist, wobei das Mittel (A1, A2) zur Aufnahme das mindestens eine Spannelement (15, 16) beim Auseinanderdrücken der Hälften der Vorrichtung (10) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannelement (15, 16) eine Schraube ist, und dass die jeweiligen Mittel (L1, L2, L3, L4) zur Befestigung des Spannelements (15, 16) als entsprechende Gewindelöcher ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem/der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) im montierten Zustand ein Dichtungselement (18) an einer Verbindungsstelle zwischen dem Träger (21) und dem Ständer (25) umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Umfang der äusseren Stützelemente (11, 13) je eine Dichtungsrille (R1, R2) vorgesehen ist, in welche das Dichtungselement (18) lösbar eingepresst ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (18) aus Gummi ist.
10. Verkehrsschild mit einem Träger (21 ) einem Strassenschild (30) und einem Ständer (25), mittels welchem das Strassenschild (30) an einer gewünschten Position verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) und der Ständer (25) durch eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 miteinander verbunden sind.
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