DE19819971A1 - Straßenkappendeckel - Google Patents

Straßenkappendeckel

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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Straßenkappendeckel zum Einsetzen in ortsfest in den Straßenunterbau eingelassene Straßenkappen, wie Anschlußarmaturen für Gullis, Unterflurhydranten, Gas­ anschlüsse und Wartungsschächte, wobei der Deckel mittels einer gummiartigen Dichtung auf der Aufnahmefläche der Stra­ ßenkappe aufliegt.
Straßenkappendeckel bzw. die in den Straßenunterbau eingelas­ senen Straßenkappen bestehen aus Gründen der Stabilität vor­ zugsweise aus einem Gußwerkstoff.
Grauguß oder Stahlguß weist zwar eine hinreichende Stabilität und Lebensdauer auf, es kommt jedoch auch bei diesem Werkstoff insbesondere bei vermehrter Belastung durch Streusalz nach einiger Zeit dazu, daß der Deckel in der Kappe festkorrodiert und dann nicht mehr oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten aus der Aufnahme herausgenommen werden kann.
Daneben kann es im Winter vorkommen, daß die Gußteile durch gefrierendes Wasser aneinander festfrieren und dann ebenfalls die Deckel nicht mehr problemlos gelöst werden können.
Ein weiterer Nachteil des verwendeten Gußwerkstoffes ist in der u. U. starken Geräuschentwicklung zu sehen, wenn die Dec­ kel etwa von Fahrzeugen überfahren werden.
In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 05 563 ist aus diesen Gründen vorgeschlagen worden, auf die Unterseite und Umfangs­ seite der Deckel Dichtflächen aus Gummi aufzuvulkanisieren.
Es kann jedoch u. U. problematisch sein, insbesondere größere Gußdeckel durch Vulkanisieren hinreichend haftfest mit einer Gummimischung zu verbinden, so daß es neben den nicht unerheb­ lichen Herstellungskosten für diese Deckel auch zu Ablösungen des Gummis und damit wieder zu den beschriebenen Nachteilen kommen kann.
Darüber hinaus lassen sich die bekannten Deckel nur aufwendig von der Gummimischung trennen und sind daher nur schwer recy­ celbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenkappen­ deckel zu schaffen, der preiswert herzustellen ist und bei dem die Dichtflächen problemlos entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gummiartige Dichtung als lösbar um den Deckelumfang legbarer, an die Deckelform angepaßter Ring mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
Derartige Dichtungsringe aus Gummi oder Kunststoff lassen sich preiswert als Massenware herstellen und können problemlos vor Ort an den Straßenkappendeckeln befestigt werden, so daß auch eine Nachrüstung bereits verlegter Straßenarmaturen ohne wei­ teres möglich ist.
Durch die U-förmige Ausbildung des Ringprofiles gelingt eine sichere, gleichzeitig aber leicht lösbare Befestigung des Ringes am Deckelumfang, wobei sich die beiden Längsschenkel des U-Profiles auf die Ober- bzw. auf die gegenüberliegende Unterseite legen.
Die Wandstärke des Querschenkels, der am äußeren Umfang des Straßenkappendeckels anliegt, ist dabei so gewählt, daß er in etwa den üblichen Toleranzen zwischen dem Gußdeckel und seiner Aufnahme entspricht und der so ausgerüstete Deckel ohne Schwierigkeiten in die Aufnahme eingelegt werden kann.
Um den Ring auch ohne spezielle Werkzeuge bzw. erhöhten Kraft­ aufwand am Deckel befestigen zu können, kann es vorteilhaft sein, die Längsschenkel des U-förmigen Profils derart unter­ schiedlich lang zu wählen, daß beispielsweise der Schenkel auf der Unterseite diese nur geringfügig übergreift, so daß der Dichtring von oben über den Deckel aufgestülpt werden kann.
Um eine Zerstörung des Dichtringes beispielsweise durch schwe­ re Straßenfahrzeuge sicher zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, in ihn eine Seele aus einem Stahl- oder Stahlfederring oder einem sonstigen zug- und druckbelastbaren Material ein­ zuarbeiten, die bei der erwähnten Ausbildung der Längsschenkel eine Befestigung oder ein Lösen des Ringes nicht stört.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Straßenkappendec­ kels ist darin zu sehen, daß bei entsprechender Breite bzw. Länge des oberen Schenkels erforderliche Informationen in Form von Beschriftungen oder Prägungen eingearbeitet werden können. Beispielsweise kann durch Aufprägung in Form eines Stempels oder dergleichen das Jahr angegeben werden, in dem der Deckel mit dem Dichtring versehen wurde. Daneben kann der entspre­ chende Ort oder die mit der Instandhaltung der Straßenarmatu­ ren beauftragte Firma oder Dienststelle vermerkt sein, so daß durch Wechseln des Ringes problemlos überprüft werden kann, ob die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten turnusgemäß durchgeführt wurden.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Ring zumindest auf seinem oberen Schenkel eine Signalfarbe trägt. Dadurch wird das Augenmerk von Verkehrsteilnehmern verstärkt auf der­ artige Straßenarmaturen gelenkt, so daß diese beispielsweise nicht zugeparkt werden und in Notfällen wie bei Bränden sofort geöffnet werden können. Auch kann die Aufmerksamkeit bei­ spielsweise von Fahrradfahrern auf diese Art und Weise auf Gullideckel gelenkt werden, die bekanntermaßen für schmalrei­ fige Fahrzeuge eine erhöhte Gefahrenquelle darstellen.
Das für den Dichtring verwendete Material ist beispielsweise vulkanisiertes Gummi, daneben können jedoch auch säuren- und laugen- sowie UV-beständige Kunststoffe wie Acryl-Nitril-Buta­ dien oder Fluorkautschuke eingesetzt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise beschrieben und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Straßenkappendeckel zum Abdecken eines Unterflurhydranten mit eingelegtem Ring,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Straßenkappendeckel gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Dichtring und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Straßenkappenunterteil.
Die in Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellte Straßenarmatur besteht aus einer ovalen, stutzenförmigen Straßenkappe 1, deren oberer Aufnahme durch einen gußeisernen ovalen Ring 2 sowie eine Auflagefläche 3 (vgl. Fig. 4) gebildet wird.
In die Aufnahme der Straßenkappe 1 ist ein Straßenkappendeckel 4 eingelegt, der mittels einer mittigen Hinterschneidung 5 mit einem geeigneten Werkzeug bei Bedarf aus der Aufnahme her­ ausgehoben werden kann.
Umfänglich um den Straßenkappendeckel 4 ist ein signalfarbener Dichtring 6 gelegt, dessen oberer Schenkel 7 sichtbar ist. Der obere Schenkel 7 trägt eine Jahreszahl sowie die Angabe der für die Instandhaltung des Hydranten zuständigen Stelle.
Wie besser in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist der Dichtring 6 einen U-förmigen Querschnitt mit dem oberen Längs­ schenkel 7, dem unteren Längsschenkel 8 und dem umfänglich angeordneten Querschenkel 9 auf.
Die in Fig. 4 im Schnitt dargestellte sogenannte Straßenkappe 1, die auf ihrer Oberseite die Aufnahme für den Straßenkappen­ deckel 4 bildet, besteht aus einem Gußstutzen 10 mit einem Vorsprung 11, in dem ein Befestigungsbolzen 12 gehalten wird, der eine Öffnung des eingelegten Straßenkappendeckels 4 zur Arretierung durchgreift.
Bezugszeichenliste
1
Straßenkappe
2
ovaler Ring
3
Auflagefläche
4
Straßenkappendeckel
5
Hinterschneidung
6
Dichtring
7
oberer Schenkel
8
unterer Schenkel
9
Querschenkel
10
Gußstutzen
11
Vorsprung
12
Befestigungsbolzen

Claims (6)

1. Straßenkappendeckel zum Einsetzen in ortsfest in den Stra­ ßenunterbau eingelassene Straßenkappen, wie Anschlußarma­ turen für Gullis, Unterflurhydranten, Gasanschlüsse und Wartungsschächte, wobei der Deckel mittels einer gummi­ artigen Dichtung auf der Aufnahmefläche der Straßenkappe aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die gummiartige Dichtung als lösbar um den Deckelumfang legbarer, an die Deckelform angepaßter Ring (6) mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
2. Straßenkappendeckel nach Anspruch I, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsschenkel (7, 8) des U-förmigen Profiles des Ringes (6) unterschiedlich lang sind.
3. Straßenkappendeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) eine Seele aus einem Stahl- oder Stahlfederring aufweist.
4. Straßenkappendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) auf der oberen Seite des oberen Längsschenkels (7) eine Beschriftung, Prägung oder Signalfarbe trägt.
5. Straßenkappendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) aus vulkanisiertem Gummi besteht.
6. Straßenkappendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) aus Acryl-Nitril-Butadien oder Fluorkautschuk besteht.
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