DE19714254C1 - Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeiten

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Joerg Hornig
Uwe Vogelfaenger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zum Auffangen von Leckflüssig­ keiten, insbesondere einer Auffangtasse (Auffangwanne) für Tanks und/oder eine Arbeitsbodenfläche, mit einer flüssigkeitsdichten Auskleidung.
Stand der Technik
Für die Lagerung wassergefährdender Stoffe sind aus Gründen des Erdboden- und Gewässerschutzes flüssigkeitsdichte Auffangtassen vorgeschrieben. Auch in anderen, zur Lagerung, zum Abfüllen oder zum Umschlagen (LAU-Anlagen) vorgesehenen Räumen sind flüssigkeitsdichte Arbeitsbodenflächen notwendig. Die Dichtheit soll in der Regel durch besondere Auskleidungen der Auffangtassen bzw. Arbeitsbodenflächen erreicht werden. Bekannt sind Auskleidungen mit Keramikplatten. Durch Sach­ verständige wird in bestimmten Zeitabständen die Dichtheit des Auffangsraumes bzw. der Arbeitsfläche überprüft.
Stellt sich bei einer solchen Überprüfung eine Undichtigkeit heraus, so läßt sich bei herkömmlichen flüssigkeitsdichten Auskleidungen die undichte Stelle nur mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand lokalisieren. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik liegt in der fehlenden Möglichkeit zur kontinuierlichen Überprüfung der Dichtheit der Auskleidung. Weitere Probleme entstehen bei her­ kömmlichen Einrichtungen zum Auffangen von Leckflüssigkeiten, da eine Dichtheitsprüfung bei einer neu hergestellten Auskleidung erst nach deren vollständiger Fertigstellung vorgenommen werden kann. Eine Zwischenprüfung schon während des Herstellungsverfahrens ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine Undichtigkeit schnell und kostengünstig zu lokalisieren, eine Dichtheitsprüfung kontinuierlich durchführen zu können und die Dichtheit einer neuen Auskleidung bereits während ihrer Herstellung zumindest teilweise überprüfen zu können.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zum Auffangen von Leck­ flüssigkeiten, insbesondere einer Auffangtasse für Tanks und/oder Arbeitsbodenfläche, mit einer flüs­ sigkeitsdichten Auskleidung, welches sich dadurch auszeichnet, daß man die plattenförmigen Elemente (1) mit ihren Kanten auf das Kanalsystem (3) auflegt, so daß die miteinander zu verbindenden Kanten auf der Außenseite der Kanäle (3) aufliegen, daß man einen bündig mit den Kanten verlaufenden durchgehenden Schlitz in die Kanäle (3) schneidet und daß man die aneinandergrenzenden Kanten der plattenförmigen Elemente (1) mit den Kanälen (3) derart verbindet, so daß der Verbindungsbereich sich von der Oberfläche der plattenförmigen Elemente (1) bis an die Innenseite der Kanäle (3) erstreckt.
Bei einer aus miteinander verbundenen plattenförmigen Elementen bestehenden Auskleidung treten die nach außen nicht sichtbaren Undichtigkeiten an den Verbindungsstellen der plattenförmigen Ele­ mente auf. Da diese Verbindungsstellen erfindungsgemäß unmittelbar an den Innenraum des Kanal­ systems angrenzen, läßt sich die Dichtheit auf einfache Weise und kontinuierlich überprüfen, indem die Dichtheit des Kanalsystems getestet wird. Die aus den plattenförmigen Elementen mit dem darunter angeordneten Kanalsystem bestehende Auskleidung läßt sich teilweise in einer Werkstatt vorfertigen und auf Dichtheit prüfen.
Vorzugsweise weist das Kanalsystem eine Vielzahl einzelner Kanäle auf, die jeweils an nur einem Ende offen und mit diesem Ende an jeweils einer Leckprüfeinrichtung angeschlossen sind. Das Kanalsystem besteht daher aus einzelnen Teilräumen, die sich separat auf Dichtheit überprüfen lassen. Undichte Verbindungsbereiche zwischen den plattenförmigen Elementen lassen sich auf diese Weise einfach und schnell lokalisieren und beseitigen.
Vorgeschlagen wird weiterhin, daß die Verbindungen zwischen den plattenförmigen Elementen Schweißverbindungen sind. Grundsätzlich sind aber auch Klebeverbindungen möglich.
Vorzugsweise bestehen die plattenförmigen Elemente sowie die Kanäle aus Metall. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, wenn beispielsweise Kunststoffbauteile eingesetzt werden, die an ihren Verbindungsstellen verschweißt oder verklebt sein können.
Um eine die Herstellung der Auskleidung erleichternde flächige Auflage der Kantenbereiche der plat­ tenförmigen Elemente auf dem Kanalsystem zu erreichen, ist es außerdem günstig, wenn das Kanal­ system Hohlprofile mit einem rechteckigen Querschnitt aufweist.
Als Leckprüfeinrichtungen in der erfindungsgemäßen Auskleidung können beliebige bekannte Geräte­ anordnungen eingesetzt werden. Vorzugsweise weist die Leckprüfeinrichtung eine Vakuumpumpe und ein Druckmeßgerät auf. Eine Undichtigkeit macht sich in diesem Fall durch einen Druckanstieg in dem jeweiligen Kanal bemerkbar. Durch akkustische oder optische Signale können Undichtigkeiten angezeigt werden (PLS = Prozeß Leitsystem).
Vorteilhaft ist ferner, wenn die plattenförmigen Elemente eine rutschsichere Oberfläche haben. Dazu können beispielsweise sogenannte "Tränenbleche" verwendet werden, die tränenförmige Erhebungen an ihrer Außenseite haben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Auskleidung und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teilbereich der Auskleidung nach Fig. 1, wobei die Unterseite der Auskleidung ausgeschäumt ist.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher ge­ gebenenfalls nur einmal erläutert.
Die Auskleidung in diesem Ausführungsbeispiel besteht aus Tränenblechen 1 mit nach oben wei­ senden tränenförmigen Erhebungen 2, die zur Erhöhung der Rutschfestigkeit und Trittsicherheit dienen. Die Bleche sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Bleche liegen mit ihren Kanten auf einem Kanalsystem auf, das aus Vierkantprofilen 3 besteht.
Die Kanten der Bleche 1 haben einen Abstand von etwa 3 mm zueinander. Unter dem auf diese Weise gebildeten Spalt zwischen den Blechen sind die Vierkantprofile 3 eingeschnitten, und die Bleche 1 sind miteinander und mit den Kanälen 3 in dem so gebildeten durchgehenden Spalt verschweißt. Die Schweißfuge öffnet sich vorzugsweise mit einem Winkel α von 60° nach oben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Herstellung der erfindungsgemäßen Auskleidung ersichtlich.
Die im Querschnitt quadratischen, aus Edelstahl bestehenden Hohlprofile mit vorzugsweise 20 mm Kantenlänge werden zunächst zu einem Kanalsystem zusammengeschweißt. Entsprechend der gewünschten späteren Fehleranalyse teilt man das Kanalsystem in Prüfabschnitte ein. Dabei wird darauf geachtet, eine möglichst schnelle Fehleranalyse zu ermöglichen. Die eine Seite des jeweiligen Prüfabschnitts wird zugeschweißt, die andere mit einem Prüf- bzw. Sauganschluß versehen, die man mit einer Vakuumpumpe evakuiert. Nach dem Abstellen der Pumpe und dem Verschließen des Kanalsystems kann die Dichtheit der Prüfabschnitte mit einem angeschlossenen Kontaktmanometer überprüft werden.
Wenn die Dichtheit der einzelnen Prüfabschnitte nachgewiesen ist, werden die entsprechend dem gewünschten Kanalsystem zugeschnittenen Auskleidungsbleche mit ihren Kanten und im Abstand von etwa 3 mm zueinander auf die Unterkonstruktion, also das Kanalsystem, gelegt. Im Spalt zwischen den Blechen 1 wird ein Schlitz in die Oberseite der Vierkantprofile eingeschnitten. Nun werden die aneinan­ derliegenden Bleche zusammen mit dem Hohlprofil dichtgeschweißt. Die Wurzel der Schweißnaht liegt dabei in dem Schlitz des Hohlprofils. Bei erneut angelegtem Vakuum liefert die Verbindung zwischen dem Hohlprofil 3 und den beiden Blechen 1 einen kontinuierlichen Nachweis der Dichtheit der Schweiß­ nähte und damit der Dichtheit der Arbeitsfläche.
Die Belastbarkeit der Bleche läßt sich auf verschiedene Weise erhöhen, damit sie begangen oder befahren werden können, ohne daß sich die Bleche in unzulässiger Weise durchbiegen.
In der einen vorteilhaften Variante werden die Zwischenräume im Kanalsystem mit einer Sand­ schüttung aufgefüllt, so daß die zu verschweißenden Bleche überall vollflächig aufliegen.
In einer alternativen, ebenfalls bevorzugten Möglichkeit wird der Hohlraum unter den Blechen mittels einer in der Mitte jedes Bleches 1 vorgesehenen Bohrung mit einem gut aushärtenden Polyurethan­ schaum oder einem ähnlichen Schaum ausgefüllt. Danach wird durch die Bohrung in den Blechen 1 ein Schwerlastanker in den Untergrund eingebracht, das Blech heruntergezogen, am Anker dichtge­ schweißt und mittels Überprüfen der Dichtheit einer Schweißnaht durch das Farbeindring-Verfahren (Zerstörungsfreie Prüfung) geprüft. Der nach oben über das Blech hinausragende Teil des Ankers wird abgetrennt.
Zur kontinuierlichen Überwachung sind in einem in der Nähe befindlichen Schrank Kontaktmanometer installiert, vorzugsweise mit einem Leckanzeigegerät, das bei einer Druckerhöhung in einem Prüf­ abschnitt einen Alarm auslöst. Durch die Einteilung des Kanalsystems in mehrere Prüfabschnitte läßt sich eine undichte Stelle leicht lokalisieren.
Mit der beschriebenen Einrichtung wird gemäß den Forderungen § 19 WHG ein wirkungsvoller Schutz des Erdreichs und Grundwassers erreicht. Die Einrichtung läßt sich sowohl zur Auskleidung von neuen Flächen als auch bei Sanierungsmaßnahmen für bereits bestehende Auffangtassen oder Arbeitsbodenflächen verwenden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit z. B. Abwassergruben nach diesem System auszukleiden und somit einen kontinuierlichen Dichtigkeitsnachweis zu erbringen. Durch die genannten Vorteile ist die erfindungsgemäße Einrichtung einer aus dem Stand der Technik bekannten keramischen Plattierung weit überlegen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeiten, insbesondere einer Auffangtasse für Tanks und/oder Arbeitsbodenfläche, mit einer flüssigkeitsdichten Aus­ kleidung, dadurch gekennzeichnet, daß man die plattenförmigen Elemente (1) mit ihren Kanten auf das Kanalsystem (3) auflegt, so daß die miteinander zu verbindenden Kanten auf der Außen­ seite der Kanäle (3) aufliegen, daß man einen bündig mit den Kanten verlaufenden durchge­ henden Schlitz in die Kanäle (3) schneidet und daß man die aneinandergrenzenden Kanten der plattenförmigen Elemente (1) mit den Kanälen (3) derart verbindet, so daß der Verbindungsbereich sich von der Oberfläche der plattenförmigen Elemente (1) bis an die Innenseite der Kanäle (3) erstreckt.
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