DE3103539C2 - Isolierung und Verfahren zum Aufbringen einer Isolierung auf einen Brennstofftank - Google Patents

Isolierung und Verfahren zum Aufbringen einer Isolierung auf einen Brennstofftank

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierschicht oben auf einem Ölbehälter. Die Isolierschicht besteht aus einem wärmeisolierenden Material (7), das von einer wasserundurchlässigen Foliebekleidung (8) aus Kunststoff überdeckt ist. Organe zum Festhalten der Bekleidung sind vorgesehen. Die Befestigungsorgane sind Schraubenzapfen (3), die mit ihrem einen Ende am Oberteil (1) des Ölbehälters festgeschweißt werden und am anderen mit Außengewinde versehen sind. Die Zapfen werden mit einer Schweißpistole an der Unterlage festgeschweißt, ehe das Isoliermaterial angebracht wird. Nachdem das Isoliermaterial über die Zapfen gezogen ist, wird die Foliebekleidung über die Zapfen gezogen. Schließlich werden Scheiben (9) auf die Zapfen (3) geschraubt. Gegebenenfalls können die Befestigungsorgane aus Schraubenzapfen (15), Hülsen (14) und mit Außengewinde an beiden Enden versehenen Stangen (15) bestehen, die zusammen mit den Scheiben (9) die Foliebekleidung festhalten.

Description

55
eo
65 Schutzabdeckung als Kunststoff-Folie (8) ausgebildet ist, die in an ihren Rändern überlappenden Bahnen auf der Isolierschicht aufliegt, indem im Bereich der Überlappungen die Befestigungsorgane (3, 4,5, 9,10,13,14,15,23,24,25,26) angeordnet sind;
und daß die Mutter als eine den Bereich um das mittels der Stange (3) durchgestoßene Loch übergreifend abdeckende Scheibe (9) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Isolierung auf einen Brennstofftank, wobei an der Wand des Brennstofftanks sich senkrecht forterstrekkeiide Befestigungsorgane in Form von mit Gewinden versehenen Stangen 30 auf der Wand aufgeschweißt werden, daß ein Gewinde am freien Ende des Befestigungsorgans ausgebildet ist, eine Isolierschicht mit Schutzabdeckung auf die Wand des Brennstofftanks so aufgebracht wird, daß die Befestigungsorgane durch die Isolierschicht hindurchragen, und die aus der Isolierschicht herausragenden freien Enden der Befestigungsorgane mit Haltegliedern in Form von Muttern, welche auf die freien Enden der Stange aufgeschraubt werden, versehen werden sowie eine Isolierung auf einem Brennstofftank, welche nach dem genannten Verfahren aufgebracht wurde, mit einer Isolierschicht, einer Schutzabdeckung und auf einer Behälterwand aufgeschweißten, sich senkrecht von dieser fort erstreckenden, die Isolierschicht und Schutzabdeckung durchragenden Befestigungsorganen mit jeweils einer Stange mit einem aus der Schutzabdeckung herausragenden, mit Gewinde versehenen Ende mit einer darauf aufgeschraubten Mutter zur Befestigung und Abdichtung der Isolierschicht und Schutzabdeckung.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Isolierung sind aus der US-PS 40 50 609 bekannt.
Dieses Isolierverfahren in Verbindung mit der erfindungspemäßen Isolierung wird zur Wärmeisolierung großer Öltanks verwendet. Im allgemeinen besitzen diese Öltanks sehr große Oberflächen, die der Einwirkung von Wind und Wetter, Regen, Schnee usw. ausgesetzt sind. Des öfteren sind diese großen Öltanks in Industrie-Zonen aufgestellt und dadurch erheblicher Verschmutzung durch die benachbarten Industrieansiedlungcn ausgesetzt sowie dem sauren Regen unterworfen. Heftige Regen- und Schneestürme, die üb:r längere Zeit andauern, können die Isolationsschicht der Öltanks beträchtlich in Mitleidenschaft ziehen.
Es sind Isolationen für Öltanks bekannt, die über der Isolationsschicht eine Schutzschicht aufweisen, in der US-PS 40 50 609 wird eine gasdichte Isolierung eines kugelförmigen Niedertemperaturflüssiggas-Lagertanks beschrieben. Diese Isolierung besteht aus tafelfertig nebeneinander angeordneten, vorgefertigten, quadratischen oder trapezförmigen Isolierblöcken mit sandwichartigem Aufbau. Die Isolierblöcke weisen eine Isolierschicht aus Polyurethanharzschaum auf, die zwischen zwei Sperrholzplatten angeordnet ist, deren nach außen gewandte Oberfläche mit einer Aluminiumfolie zum Schutz gegen eindringendes Wasser überzogen ist. Die Isolierblöcke sind über ein zentrales Loch mittels einer mehrteiligen Schraubenverbindung auf der Behälterwand fixiert. Zwischen den Isolierblöcken und der Behälterwand sind Distanzhalter angeordnet, so daß unter ihnen ein Leckgasdurchflußraum ausgebildet wird. Die zur Befestigung der Isolierblöcke verwendete
mehrteilige Schraubenverbindung besteht aus auf der Behälterwand in senkrechter Lage aufgeschweißten Schraubenzapfen, auf denen jeweils ein Bolzen aus Isoliermaterial aufgeschraubt ist. Die Befestigung der Blökke erfolgt, indem Muttern mit Unterlegscheiben auf die Bolzen aus Isoliermaterial angezogen werden. Zwischen den angrenzenden Blöcken wird eint Naht ausgebildet, die mit einem wärmeisolierenden Material wie Glasfaser oder weichem Schaumharz ausgefüllt wird. Die Ober die Oberfläche der Isolierschicht hinausragenden Teile der Schraubenverbindungen und der Nahtabdichtung werden mit wasserabweisenden gasdichten Glasfasergewebestreifen überdeckt, wobei die Gewebestreifen mittels Klammern an den Isolierblöcken befestigt werden.
Ein anderes Verfahren nach der DE-OS 28 12 681 betrifft die Isolierung von Tanks zur Aufnahme verflüssigter Gase, z. B. von Tanks an Bord von Schiffen. Dieses Verfahren sieht die Verwendung von vorgefertigten Isolierelementen vor, die auf die Tankwand aufgeklebt werden und zusätzlich mittels durch die Isolierung hindurchgreifenden Metallnadeln gesichert werden. Die Nadeln sind auf der Behälterwand aufgeschweißt und durch vorgefertigte Löcher in den Isolierelementen durchgesteckt. Am freien Ende der Nadeln werden an der Außenseite der Isolierung angreifende Halteklips angebracht Zum Aufbringen der Isolierelemente werden zunächst die Nadeln auf der Wand in einer Rasterordnung, die durch die Anordnung der Löcher in den Isolierelementen bestimmt wird, aufgeschweißt. Sodann werden die Isolierelemente auf die Wand so aufgesetzt, daß die an der Wand befestigten Nadeln durch die Löcher der Isolierelemente hindurchgesteckt werden. Dieses Vorgehen macht die Montage zeitaufwendig und damit teuer. Zur Befestigung der Isolierelemente werden sodann die Halteklips an die aus den Löchern herausragenden freien Enden der Nadeln angebracht. Der Sitz der Halteklips ist von der jeweiligen Länge der Nadeln relativ zur Dicke des Isolierelementes abhängig und dabei nicht ohne weiteres nachstellbar und nicht beliebig fest anziehbar. Die Löcher der Isolierelemente können somit nicht ohne weiteres wasserdicht gehalten werden.
Der Hauptnachteil dieser bekannten Konstruktionen besteht darin, daß die Isolierschicht nicht hinreichend gegen ein Eindringen von Wasser geschützt ist. Die in der US-PS 40 50 609 beschriebenen wasserabweisenden Glasfasergeweb?5treifen können leicht beschädigt werden, insbesondere beim Begehen des isolierten Tankdaches und durch Frosteinwirkung. Die Schraubverbindung und die Füllung in den Fugen zwischen den tafelartigen Isolierblöcken werden damit dem korrosiven Angriff von Wasser und Verunreinigungen ausgesetzt, was schließlich zur Zerstörung der Isolierschicht und zur Beschädigung der Tankwand durch Rost führt.
Unvorteilhaft wirkt sich auch der Umstand aus, daß die aufzubringenden Isolierelemente mit vorgefertigten Löchern ausgestattet sein müssen. Hieraus ergibt sich eine kosten- und zeitintensive Vorfertigung der Isolierung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein gatlungsgemäßes Verfahren so zu verbessern, daß es die einfache und leichte Herstellung einer dauerhaften und einen hohen Schutz gegen das Eindringen von Wasser und Verunreinigungen gewährleistenden Isolierung erlaubt sowie eine nach diesem Verfahren aufgebrachte Isolierung so zu verbessern, daß sie bei leichter und billiger Herstellung einen hohen Schutz gegen das Eindringen von Wasser und Verunreinigungen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelost, daß die isolierschicht auf die freien Enden der Stangen aufgelegt und auf die Wand heruntergedrückt wird, so daß die Isolierschicht von den Befestigungsorganen durchstoßen wird;
daß anschließend die Isolierschicht von der Schutzabdeckung, welche aus langen, einander an ihren Rändern überlappenden Bahnen bestehenden Kunststoff-Folien besteht, überdeckt wird und daß schließlich die mit der Kunststoff-Folie bedeckte Isolierschicht zusammengedrückt wird, indem die freien Enden der Stangen die Isolierung durchdringen und die aufliegende Folie durchstoßen, so daß die freien Enden der Stangen durch die Folien hinausragen, woraufhin das Anbringen der Muttern erfolgt, weiche scheibenartig ausgeformt sind.
Eine nach diesem Verfahren aufgebrachte Isolierung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Schutzabdeckung als Kunststoff-Folie ausgebildet ist, die in an ihren Rändern überlappenden Bahnen auf der Isolierschicht aufliegt, indem im Bereich der Überlappungen die Befestigungsorgane angeordnet sind; und daß die Muttern als eine den Bereich und das mittels der Stange durchgestoßene Loch übergreifend abdeckende Scheibe ausgebildet ist
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung beschreibt Mittel und ein Verfahren, die ein Aufbringen und Festlegen des Isoliermaterials sowie der Schutzabdeckung in einfacher und rationeller Weise auf Oberflächen großer Öltanks erlauben. Mit der erfindungsgemäßen Isolierung ergibt sich eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Zum einen wird mit der Verwendung der Kunststoff-Folie als eine wasserabweisende Schutzbedeckung der Wärmeisolierschicht ein Material eingesetzt, das wesentlich billiger ist, als die bei herkömmlicher Isolierung eingesetzten Aluminiumplatten oder -folien. Das Kunststoffmaterial zeichnet sich durch hohe thermische Festigkeit aus. Bei Verwendung der Kunststoff-Folie besteht — anders als bei der herkömmlichen Abdeckung — keine Gefahr einer Rißbildung durch Wärmespannungen.
Aufgrund des relativ geringen spezifischen Gewichtes der Kunststoff-Folie können statt der herkömmlichen massiven Träger einfachere leichtere Befestigungsorgane eingesetzt werden, da keine nennenswerten Lasten der Abdeckungen abzustützen sind. Die Befestigungsorgane weisen mit Gewinde versehene Stangen auf und greifen bevorzugt in die Ränder der Kunststoff-Folie ein, wobei die relativ elastische Folie gleichzeitig gespannt wird. Die Befestigungsorgane werden derart auf der Decke des Behälters aufgeschweißt, daß die Stangen senkrecht von der Decke fortragen. Sie führen durch die Isolierschicht hindurch, indem ihr Ende über die abdichtende Kunststoff-Folie hinausragt.
Zur Befestigung der Folie werden scheibenförmig übergreifende Muttern auf die über die Folie hinausragenden Enden der Stangen aufgeschraubt, wobei die über die Folie hinausragenden Teile vollständig durch die Scheiben abgedeckt werden. Dadurch ist ein Begeher1 der Oberfläche gut möglich. Dies ist zur Inspektion und zu etwaigen Reparaturarbeiten des Daches sowie zur Wartung der auf dem Dach befindlichen Atmungsorgane der Tanks erforderlich. Mittels der aufgeschraubten Scheiben wird eine gute Abdichtung er-
reicht, so daß weder Feuchtigkeit noch Verunreinigungen von außen in die Isolierschicht eindringen können. Die Abdichtung verhindert somit, daß über die Befestigungselemente Feuchtigkeit auf die Wand des Tanks geleitet wird und dort deren Oxidation einsetzt. Die Abdichtung gewährleistet einen Schutz gegen den lang anhaltenden korrodierenden Angriff von unter Umständen in Form von Pfützen auf dem Dach stehendem Wasser.
Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus ein leichtes Anbringen der Isolierung auf dem Dach eines Behälters. Im ersten Arbeitsgang sind die Befestigungsorgane auf dem Dach aufzuschweißen, ohne daß ihre Anordnung durch vorgefertigte, mit Löchern versehene Teile vorbestimmt wäre. Nach dem Aufsetzen der Isolierschicht auf die Sehraubenzapfen werden die Löcher durch das Herunterdrücken der Isolierschicht ausgeformt. Anschließend wird die Kunststoff-Folie über die Isolierschicht so ausgebreitet, daß die Stangen bevorzugt in die Ränder der Folie eingreifen. Auch die Löcher der Kunststoff-Folie werden durch Herunterdrücken ausgeformt. Durch das Aufschrauben der Scheiben auf die aus der Folie herausragenden Enden der Befestigungsorgane wird eine vollständige Abdeckung der herausragenden Teile bei gleichzeitig guter Abdichtung erreicht
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht das Befestigungsorgan aus einem auf der Wand des Brennstofftanks aufzuschweißenden Sehraubenzapfen, einer mit Innengewinde an beiden Enden versehenen Hülse, einer Stange mit Außengewinde an beiden Enden sowie einer Scheibe. Dabei wird die Hülse mit ihrem einen Ende auf den Sehraubenzapfen aufgeschraubt, die Stange in das andere Ende der Hülse eingeschraubt und die Scheibe auf dem Gewinde der Stange festgelegt. Die Gesamtlänge des Befestigungsorgans überragt um einen gewissen Betrag die Isolierung mit aufliegender Schutzfolie.
Vorteilhaft werden nach Aufbringen der wasserundurchlässigen Folie und Ausbildung der von den Stangen durchgriffenen Löchern diese Stangen etwas herausgeschraubt, jedoch nicht so weit, daß die jeweilige Schraubverbindung mit ihrer Hülse gelöst wird, und unter Festhalten der Stange wird eine Scheibe derart aufgeschraubt, daß die Scheibe, gegebenenfalls zusammen mit der betreffenden Stange, gegen die Folie angezogen wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die die Schutzfolie abdeckende Scheibe sicher auf dem Befestigungsorgan aufgeschraubt ist
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kommen vorzugsweise eine Mehrzahl der Sehraubenzapfen an den Stellen zu stehen, wo später die Folienbahnen sich überlappen werden. Dadurch wird eine sichere Befestigung der einzelnen Folienbähnen gewährleistet
Wird zwischen den Scheiben und der Folie ein Bindemittel angebracht, so verhindert letzteres ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz an den von den Stangen ausgebildeten Löchern in der Folie.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden einzeln erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Befestigungsorgans nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.2 eine Seitenansicht eines Befestigungsorgans nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils eines Brennstofftanks, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Teil aus F i g. 3,
Fig.5 einen Querschnitt durch die Isolierung am Übergang vom Behälteroberteil zum Mantel,
Fig.6 eine Prinzipskizze über eine Schweißpistole für das Anschweißen von Sehraubenzapfen an der Behälteroberfläche und
Fig.7 eine Seitenansicht eines angeschweißten Schraubenzapfens.
Wie in Fig.6 veranschaulicht, wird an der Außenwand 1 der Behälteroberfläche mit Hilfe einer Schweißpistole 2 als Teil einer Stange 3 ein Sehraubenzapfen befestigt, der an seinem einen Ende 4 mit einem Außengewinde versehen ist und am anderen Ende 5 zum Anschweißen mit einer Schweißpistole vorbereitet ist Am Ende 5 ist ein kleiner Zentrumzapfen (siehe F i g. 6) angebracht, der den axialen Schweißvorgang des Zapfens 3 einleitet. Nach Anbringen des Zapfens 3 an der Bchälteroberfläche 22 wird die Isolierschicht 7, beispielsweise Mineraiwollplaiten, auf die Behälteroberfläche 22 aufgelegt, so daß die Zapfen 3 durch das Isoliermaterial hindurchtreten. Anschließend wird das Isoliermaterial mit einer Schutzfolie 8 überdeckt. Die Schutzfolie 8 kann zweckmäßig aus einem Polyvinyl-Kunststoff-Gcwebemateridl bestehen, da ein solches Gewebematcrial gute Verschleißfestigkeit und guten Widerstand gegen Angriff von Chemikalien aufweist Die auf Rollen vorliegende Folie 8 wird in Form von langen Bahnen auf der Isolierschicht 7 ausgerollt. Dabei ist zu beachten, daß sich die Bahnen an den Längskanten überlappen. Vorteilhaft sind im Bereich der Überlappung die Zapfen 3 vorgesehen. Die Länge dieser Zapfen ist derart bemessen, daß sie die Gesamtdicke der Isolierschicht 7 und der Schutzfolie 8 etwas überragt. Die Folie 8 wird an den Zapfen 3 heruntergedrückt, so daß sie von den Zapfen durchdrungen wird. Danach werden Scheiben 9, die mit Innengewinde an der Seite 10, die gegen die Folie zu liegen kommt, versehen sind, auf das obere Ende 4 der Zapfen 3 aufgeschraubt. Ein Dichtmittel 11 wird auf die Folie 8 unter den Scheiben 9 angebracht Die Scheiben haben auf ihrer Oberseite Vertiefungen 12, die ein Eingreifen eines zweckmäßigen Werkzeuges (nicht dargestellt) zum Anziehen der Scheiben ermöglicht Die Scheiben 9 werden derart angezogen, daß sie unter Druck gegen die Schutzfolie 8 anliegen.
In F i g. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, nämlich ein andersartiges Organ für die Befestigung der Isolierschicht 7. Die Sehraubenzapfen 13 werden mit einer Schweißpistole an der Außenwand 1 der Behälteroberfläche angebracht Die Sehraubenzapfen 13 sind mit Außengewinde an deren ganzen Länge versehen und weisen ebenfalls einen Zentrumzapfen 6 an ihrem einen Ende 5 auf. Mit Innengewinde an beiden Enden 23,24 versehene Hülsen 14 werden mit ihrem einen Ende auf die Zapfen 13 aufgeschraubt In das andere Ende 24 der beireffenden Hülsen 14 wird eine Stange 15 eingeschraubt, die Außengewinde an ihren beiden Enden 25, 26 aufweist In derselben Weise, wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden dann Isolierschicht 7 und Schutzfolie 8 angebracht Die Gesamtlänge von Stange 15, Hülse 14 und Zapfen 13, wenn diese Teile miteinander verschraubt sind, ist etwas größer als die Gesamtdicke der Isolierschicht 7 und der Schutzfolie 8. Nachdem die Folie 8 über die Stangen 15 niedergedrückt und von innen durchgriffen wurde, schraubt man mit einem geeigneten Werkzeug (nicht dargestellt) die Stangen 15 etwas heraus, wobei darauf geachtet werden muß, daß sich die Schraubverbindungen (Stange — Hülse oder Hülse — Zapfen) nicht lösen. Die Stange 15 wird festgehalten, damit eine Scheibe 9, die die gleiche Form hat wie im ersten Ausführungsbeispiel, auf dieselbe aufgeschraubt werden kann. Das
Werkzeug, das die Stange festhält, wird entfernt und ein Dichtmittel 11 auf die Folie 7 unter der Scheibe 9 angebracht. Mit Hilfe eines anderen Werkzeuges, das in die Vertiefungen 12 der Scheibe 9 eingreift, wird das Befestigungsorgan 20 festgezogen, so daß die Scheibe 9 sich unter Druck gegen die Folie 8 anlegt. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsorgan 20 an zwei sich überlappenden Folienbahnen angebracht.
In Fig.3 ist ein Abschnitt eines Brennstofftanks in Seitenansicht dargestellt. Auch hier wird gezeigt, wie die Behälterwand 1 mit Platten 17 verkleidet ist.
In Fig.4 ist ein Abschnitt des Behälteroberteils in Draufsicht dargestellt. Hier ist schematisch angegeben, wie die Schraubenzapfen 3,13 zweckmäßig angebracht werden sollen. Man kann auch aus diesem Bild ersehen, wie die Folienbahnen 8 in parallelen Reihen ausgelegt werden sollen.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Isolierung 7, aus welchem hervorgeht, wie diese beim Übergang von Behälterwand 1 zum Behälteroberteil ausgeführt werden soll. Nachdem die Mantelisolierung 16 angebracht ist. werden die Platten 17 in bekannter Weise befestigt. An der Außenwand 1 der Behälteroberfläche werden zuerst Schraubenzapfen 3,13, Hülsen 14 und Stangen 15 in oben beschriebener Weise angebracht Um den ganzen Behälter wird ein Kantenbeschlag 18 gelegt, der mit Nieten 19 an den Platten 17 befestigt wird. Der Kantenbeschlag 18 kann aus Stahlblech gefertigt sein, das mit Polyvinyllack überzogen ist. Die Isolierschicht 7 wird auf der Außenwand 1 der Behälteroberfläche ausgelegt, wobei darauf geachtet werden muß, daß sie sich bis an den Kantenbeschlag 18 erstreckt. Die Schutzfolie 8 wird ausgerollt so daß der Kantenbeschlag 18 überdeckt wird, an welchem sie dann mit dem Polyvinyllack verschweißt wird.
In F i g. 6 ist in prinzipieller Form eine Schweißpistole 2 dargestellt, aus welcher die Funktion der Pistole hervorgeht Eine Steuereinheit, die an einem Spannungsgeber 21 geschaltet ist, speist die Schweißpistole 2 mit Strom. Die Schweißpistole soll in einer Vorrichtung benutzt werden, ciie gewährleistet, daß die Schraubenzapfen 3, 13, wie oben angegeben, ausgerichtet werden. Damit die Schraubenzapfen 3,13 lotrecht zur Behälterwand 1 angebracht werden, ist die Schweißpistole mit einer Stützvorrichtung 22 versehen. Diese ist auswechselbar, damit auch längere Schraubenzapfen 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) mit erforderlicher Genauigkeit angebracht werden können. Die erzeugte Wärmemenge ist ausreichend, um eine dauerhafte Schweißverbindung zu erzielen, ohne daß eine nennenswerte Erwärmung an der Unterseite der Behälterwand 1 eintritt
Dank des geringen Temperaturanstiegs an der Unterseite der Behälterwand 1 eines mit leicht flüchtigem Kohlenwasserstoff gefüllten Behälters ist es möglich, das Anschweißen der Schraubenzapfen 3,13 ohne Explosionsgefahr vorzunehmen.
F i g. 7 zeigt einen Zapfen 13, der an der Behälterwand 1 lotrecht zu dieser aufgeschweißt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

10 15 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen einer Isolierung auf einen Brennstofftank, wobei an der Wand des Brennstofftanks sich senkrecht forterstreckende Befestigungsorgane in Form von mit Gewinden versehenen Stangen so auf der Wand aufgeschweißt werden, daß ein Gewinde am freien Ende des Befestigungsorgans ausgebildet ist, eine Isolierschicht mit Schutzabdeckung auf die Wand des Brennstofftanks so aufgebracht wird, daß die Befestigungsorgane durch die Isolierschicht hindurchragen, und die aus der Isolierschicht herausragenden freien Enden der Befestigungsorgane mit Haltegliedern in Form von Muttern, welche auf die freien Enden der Stangen aufgeschraubt werden, versehen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht auf die freien Enden der Stangen aufgelegt und auf die Wand heruntergedrückt wird, so daß die Isolierschicht von den Befestigungsorganen durchstoßen wird; daß anschließend die isolierschicht von der Schutzabdeckung, welche aus langen einander an ihren Rändern überlappenden Bahnen bestehenden Kunststoff-Folien besteht, überdeckt wird und
daß schließlich die mit der Kunststoff-Folie bedeckte Isolierschicht zusammengedrückt wird, indem die freien Enden der Stangen die Isolierung durchdringen und die aufliegende Folie durchstoßen, so daß die freien Enden der Stangen durch die Folie hinausragen,
woraufhin das Anbringen der Muttern erfolgt, welche scheibenartig ausgeformt sind.
2. Verfahren zum Anbringen einer Isolierschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus einem Schraubenzapfen, der lotrecht an die Außenwand der Behälteroberfläche mittels einer Schweißpistole angebracht wird, einer mit Innengewinde an beiden Enden versehenen Hülse und einer in das obere Ende der Hülse eingeschraubten weiteren Stange, die an beiden Enden Außengewinde hat, besteht, wobei die weiteren Stangen nach Auflegen von Isolierschicht und Schutzfolie und vor dem Anbringen der Muttern etwas herausgeschraubt werden, jedoch nicht so weit, daß die jeweilige Schraubverbindung mit ihrer Hülse gelöst wird.
3. Verfahren zum Anbringen einer Isolierschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Schraubenzapfen an den Stellen zu stehen kommen, wo später die Bahnen der Schutzfolien sich überlappen werden.
4. Verfahren zum Anbringen einer Isolierschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben und der Folie ein Bindemittel angebracht wird.
5. Isolierung auf einem Brennstofftank, welche nach dem in einem der Ansprüche 1 bis 4 genannten Verfahren aufgebracht wurde, mit einer Isolierschicht, einer Schutzabdeckung und auf einer Behälterwand aufgeschweißten, sich senkrecht von dieser forterstreckenden, die Isolierschicht und Schutzabdeckung durchragenden Befestigungsorganen mit jeweils einer Stange mit einem aus der Schutzabdekkung herausragenden, mit Gewinde versehenen Ende mit einer darauf aufgeschraubten Mutter zur Befestigung und Abdichtung der Isolierschicht und Schutzabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die
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