DE9100797U1 - Doppelwandige Behälterauskleidung - Google Patents
Doppelwandige BehälterauskleidungInfo
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Doppelwandige Behälterauskleidung
Die Erfindung betrifft eine doppelwandige Behälterausklei- ; -";
dung, insbesondere eine Tankinnenauskleidung. ' \
Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus Beton bestehende r ~st
Tankbehälter mit einem Stahlmantel auszukleiden, der gegenüber dem Behälter mit Gittermatten unterlegt ist. Dabei ,.
ist in der Bodenplatte des Tankbehälters unterhalb des *■ iStahlmantels eine Sammelrinne oder eine Sammelvertiefung
: ) Vorgesehen, die über ein Leckkontrollrohr zu einem begehjbaren
Leckkontrollschacht führt. Bei Undichtigkeiten des iStahlmantels läuft zumindest ein Bruchteil des ausgelaufenen
Tankinhalts in dem zwischen Tankbehälter und Stahlmantel vorgesehenen Zwischenraum nach unten und sammelt sich auch
- in dem Leckkontrollschacht an. Derartige Tankbehälter werden "*"' vor allem zum Lagern wassergefährdender Flüssigkeiten wie ·<.
beispielsweise Flugzeugtreibstoff verwendet.
Der Stahlmantel dieses vorbekannten Tankbehälters kann jedoch beispielsweise auch durch von außen eintretende Feuch-
• tigkeit korrodieren und undicht werden. Die anschließend notwendige Reparatur des Tankbehälters ist meist mit einem
,hohen Aufwand verbunden, da beispielsweise das den Tankbehälter
umgebende Erdreich entfernt werden muß und das Tankdach und verschiedene Rohrleitungen aufzuschneiden sind.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine dappelwandige
Behälterauskleidung zu schaffen, die nicht nur bei neu zu erstellenden, sondern auch bei vorhandenen Behältern vor-5
teilhaft einsetzbar ist. Dabei soll die erfindungsgemäße
Behälterauskleidung auch für eine einfache und mit geringem Aufwand verbundene Reparatur eines zu sanierenden Tankbehälters
verwendet werden können und gleichzeitig einen guten Schutz und eine Überwachungsmöglichkeit gegen ein eventuel-
?| 10''* xes Auslaufen des Tankbehälters bieten.
» ' Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Behälterauskleidung der eingangs erwähnten Art insbesondere
j ,_ . darin, daß diese plattenförmige Bauelemente aufweist, die
15' jeweils aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinan-
i der beabstandeten und schmalrandseitig dicht miteinander
] verbundenen Platten bestehen, daß die Bauelemente an ihren
0 Schmalseiten dicht miteinander verbindbar sind und ihre
V Innenräume einen zusammenhängenden Kontrollraum biLden und
£ 20 daß dazu der gesamte Verbindungsbereich zwischen zwei beyi
nachbarten Bauelementen jeweils von einer an deren Flachsei-
ten angreifenden Zusatzwandung dicht: übergriffen oder umschlossen
ist, wobei jedes Bauelement zumindest eine in des-&Ggr; sen Innenraum führende Durchtrittsöffnung hat, die in den
'r { )^ von ^en Zusatzwandungen gebildeten Überbrückungsraum mündet.
Die erfindungsgemäße Behälterauskleidung wird also praktisch
wie ein Bausatz aus einzelnen vorgefertigten Bauelementen
erstellt, die an ihren Schmalseiten dicht miteinander verbindbar sind. Die Bauelemente sind sandwichartig auff
30 gebaut und bestehen aus zumindest zwei Platten, die jeweils
1 eine Wand der doppelwandigen Behälterauskleidung bilden.
ä Dieser sandwichartige Aufbau der Bauelemente bietet einen
guten Schutz gegen ein eventuelles Auslaufen des Tankbehälr"
ters. Im Verbindungsbereich zweier benachbarter Bauelemente, ■ 35 j.n dem die beispielsweise miteinander verschweißten Bauele-
mente nur eine Wand der Tankinnenauskleidung bilden können,
greift an deren Flachseiten jeweils eine etwa leistenfönni'ge
Zusatzwandung an, die gemeinsam einen dichten Überbrückungsraum
umschließen und die zweite Auskleidungsschicht der Tankinnenauskleidung in diesem Bereich bilden. Die über den
Überbrückungsraum und die darin mündenden Durchtrittsöffnungen verbundenen Innenräume der einzelnen Bauelemente sind zu
einem zusammenhängenden Kontrollraum zusammengeschlossen, in dem sich eventuell auslaufender Tankinhalt im Falle einer
Tankleckage gut ansammeln kann, ohne noch größere Schäden zu verursachen.
( i Da die erfindungsgemäße Behälterauskleidüng aus einzelnen,
in Gebrauchsstellung miteinander dicht verbundenen Bauelementen besteht, kann diese auch für eine vergleichsweise
einfache und mit geringem Aufwand verbundene Reparatur eines zu sanierenden Tankbehälters verwendet werden. Vorhandene
Tankbehälter weisen meist ein ins Tankinnere führendes Mannloch auf, durch das auch die einzelnen, entsprechend
schmalen Bauelemente zur weiteren Montage ins Tankinnere befördert werden können. Somit kann ein Aufschneiden des
Tankdaches oder einzelner Rohrleitungen ebenso entfallen wie beispielsweise die Demontage von Isolierungen oder eine
aufwendige Beseitigung des den Tankbehälter umgebenen Erd-
, 25 reichs. Auch eine eventuell vorhandene Innenbeschichtung muß
vor Montage des erfindungsgemäßen Bausatzes im Tankinneren nicht durch aufwendiges Sandstrahlen oder dergleichen entfernt
werden.
Die Behälterauskleidung kann aber auch beispielsweise bei Mülldeponien zum Schutz gegen in das Erdreich eindringendes
Sickerwasser.verwendet werden, wobei die Boden- und Randbereiche
bei einer solchen Auskleidung etwa wannenförmig ausgestaltet sein können.
Um den mit der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung dicht
umschlossenen Tankbehälter ständig zu überwachen und gegen ein Auslaufen sichern zu können, ist es besonders vorteilhaft,
wenn in dem zusammenhängenden Kontrollraum der Bauelemente ein vom Außendruck abweichender Unterdruck (Vakuum)
erzeugbar ist und wenn die Behälterauskleidung ein auf ^Druckanstieg reagierendes Leckageanzeigegerät hat. Ein
solches auf Druckabweichungen des Unterdrucks oder Vakuums reagierendes Leckageanzeigegerät meidet einen Druckanstieg
im Kontrollraum bereits dann, wenn nur eine der beiden Platten eines Bauelementes oder nur eine zwischen den
r> Bauelementen vorgesehene Verbindungsnaht undicht geworden
1st. Somit wird eine Reparaturbedürftigkeit der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung bereits dann angezeigt,
wenn beispielsweise noch keine Flüssigkeit aus dem Tankbehälter auslaufen konnte. Bereits ein Unterdruck von 200
bis 300 mbar sind ausreichend, um auch kleine undichte Poren in der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung feststellen zu
können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Behälterauskleidung, der auch eigene schutzwürdige Bedeutung zukommen kann, sieht vor, daß diese zumindest ein
plattenförmigen Bauelement aufweist, das aus wenigstens zwei
mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen Platten besteht und
das hinsichtlich seines Aufbaues und/oder seiner Materialeigenschaften
so ausgebildet und/oder aufeinander abgestimmt ist, daß das Bauelement zur Verkleinerung seiner Außenabmessungen
in einer Ebene biegbar oder rollbar ist. Ein derartiges Bauelement, dessen Außenabmessungen in einer
Ebene durch Biegen oder Rollen des Elementes verkleinert werden können, kann trotz seiner im flachen Zustand eventuell
auch großen Dimensionen auf einfache Weise in gebogenem oder gerolltem Zustand auch durch vorh3ndene Tanköff-
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nungen in das Tankinnere eingebracht werden. In gebogenem oder gerolltem Zustand benötigt die jeweils äußere Platte im
Vergleich zu der von ihr beabstandeten inneren Platte einen größeren Umfang; es ist daher vorteilhaft, wenn zum Biegen
5 oder Rollen des Bauelementes zumindest eine seiner Platten -wenigstens eine Dehnungsein- oder ausformung hat* Eine derartige
Dehnungsein- oder ausformung vermag die in gerolltem Zustand des Bauelementes auftretenden unterschiedlichen Umfange
seiner beiden schmalranaseitig miteinander verschweißten
Platten gut auszugleichen und erleichtert somit das Biegen und Rollen auch eines aus vergleichsweise hartem PJ attenmaterial
bestehenden Bauelementes. In gefaltetem bzw. gebogenem oder gerolltem Zustand kann das Bauelement nicht nur
beispielsweise durch ein vorhandenes Mannloch in das Innere eines Tankbehälters eingebracht werden, vielmehr ist so auch
ein wesentlich platzsparender Transport des Elementes möglich.
Dabei sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß die Dehnungseinformung- oder Ausformung
als etwa wellen- oder trapezförmige, quer zur Verformungsrichtung orientierte Sicke ausgebildet ist.
Um die beiden Platten der miteinander zu verbindenen Ba
(,25 mente geringfügig und gut auf Abstand halten zu können, ist es vorteilhaft, wenn als Abstandhalter zwischen den Platten der Bauelemente jeweils ein Drahtgewebe oder eine Drahtmatte dient, die vorzugsweise aus einem Draht von 1 bis 2,0 Millimetern Dicke besteht und insbesondere eine Maschenweite von 5 bis 15 Millimetern hat.
(,25 mente geringfügig und gut auf Abstand halten zu können, ist es vorteilhaft, wenn als Abstandhalter zwischen den Platten der Bauelemente jeweils ein Drahtgewebe oder eine Drahtmatte dient, die vorzugsweise aus einem Draht von 1 bis 2,0 Millimetern Dicke besteht und insbesondere eine Maschenweite von 5 bis 15 Millimetern hat.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Dehnungseinformungen des Bauelementes auch als Abstandhalter zwischen den
Platten dienen. Dabei sieht eine vorteilhafte Aus führ· :ngsform
gemäß der Erfindung vor, daß zumindest eine der Platten
M «
eines Bauelementes mehrere, auch als Abstandhalter dienende und vorzugsweise parallel zueinander angeordnete Sicien hat,
die die benachbarte Platte des Bauelementes lose beaufschlagen und die in ihrer Längserstreckung zweckmäßigerweise
mit Abstand von den im Winkel zu ihnen angeordneten. Randbe- ..,,,,.
reichen des Bauelementes enden. Diese Sicken dienen somit nicht nur als Dehnungseinformungen und zur Versteifung der
Bauelemente, sondern gleichzeitig auch als Abstandhalter, die die beiden Platten der Bauelemente geringf ilgxy uf
Abstand halten. Da die Sicken die benachbarte Platte des k- Bauelementes nur lose beaufschlagen, ist auch in diesem
Bereich ein zweischichtiger Aufbau der erfindungs gemäßen
l Behälterauskleidung gewahrt und auch das im Inneren des
,Bauelementes vorhandene Medium wird nicht gehindert, dessen
Innenraum zu durchströmen.
Um die Bauelemente auf einfache Weise miteinander zu einer dichten Tankinnenauskleidung verschweißen oder der-gleichen
verbinden zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Bauelemente sich an ihren miteinander verbundenen Randbereichen
überlappen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung
sieht vor. daß der Kontrollraum zur Erzeugung eines Unterdruckes an einer Vakuumpumpe angeschlossen ist. Da die
beiden Platten jedes Bauelementes nur geringfügig voneinander beabstandet sind, ist auch eine Vakuumpumpe mit einer
vergleichsweise geringen Pumpleistung ausreichend.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bauelemente jeweils aus zwei Metallplatten oder Metallblechen gebildet sind, die roi7,ugsweise
aus Edelstahl bestehen und insbesondere eine Dicke von 0,8 bis 1,5 Millimetern haben. Derartige, aus zwei Metallplatten gebildete Bauelemente bieten einen besondexs guten
Schutz gegen ein Auslaufen der mit dem erf indungsgemäßen
Bausatz erstellten Behälterauskleidung.
Zum Schutz gegen Korrosion durch Produkte, gegenüber denen auch Edelstahle nicht beständig sind, ist es vorteilhaft,
wenn die Bauelemente auf ihrer zum Behälterinneren angeordneten Seite eine gegenüber dem Behälterinhalt beständige
Schutz-Beschichtung oder Schutz-Folie aufweisen.
Um eine eventuelle Undichtigkeit des mit der erfindungsgemäßen
Behälterauskleidung umschlossenen Tankbehälters schnell und auf einfache Weise lokalisieren zu können, ist
-. es zweckmäßig, wenn die Bauelemente einzelner Bereiche der
Behälterauskleidung jeweils einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden und wenn jedem der Kontrollräume jeweils
ein Leckageanzeigegerät zugeordnet ist. Dies kann auch ein und dasselbe Leckageanzeigegerät sein, wenn sich an diesem
ablesen läßt, in weli
keit aufgetreten ist.
keit aufgetreten ist.
trollraum bilen und wenn jedem der Kontrollräume jeweils ein Leckageanzeigegerät zugeordnet ist. Dies kann auch ein ~ j
ablesen läßt, in welchem der Kontrollräume eine Undichtig- : '■ \
Dabei sieht eine Auführungsform der Erfindung vor, daß die . Y
Behälterauskleidung zwei zusammenhängende Kontrollräume hat, von denen der eine durch die am Boden und/oder im bodennahen
Bereich angeordneten Bauelemente und der andere durch die im Umfangsbereich des Behälters vorgesehenen
Bauelemente gebildet ist. Somit läßt sich rasch feststellen, ;
ob die vom Leckageanzeigegerät gemeldete Undichtigkeit des j
Tankbehälters in dessen Boden- oder Umfangsbereich aufgetre-
ten ist. I
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran- j
Sprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand vorteil- j
hafter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren )
noch näher erläutert. . !
E3 zeigt in zum Teil schematischer Darstellung:
• · O ·
■ I ·
Fig. 1 in einer aufgeschnittenen Seitenansicht zwei miteinander
im bodennahen Bereich des Tankbehälters verbundene Bauelemente, die jeweils aus zwei durch
Sicken geringfügig voneinander beabstandeten Plat
ten bestehen,
Fig. 2 ein Bauelement, dessen beiden Platten durch ein Drahtgewebe auf Abstand gehalten sind, in einer aufgeschnittenen
Teil-Seitenansicht,
_. . Fig. 3 zwei aufgeschnittene und nur teilweise dargestellte
^ .Bauelemente, die an zwei benachbarten Schmalseite
überlappend miteinander verbunden sind, wobei der vertikale Verbindungsbereich durch eine an den
-Flachseiten der Bauelemente angreifende Zusatzwandung umschlossen ist,
Fig. 4 mehrere Bauelemente, die an ihren benachbarten
, Schmalseiten zu einer Tankinnenauskleidung dicht miteinander verbunden sind, in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine aus Bauelemente erstellte Tankinnenauskleidung, ähnlich der aus Fig. 4, in einem Teil-
(Y1' 25 Querschnitt und
Fig. 6 ähnlich wie Fig. 3 zwei schmalseitig überlappend miteinander verbundene Bauelemente, wobei der sich
hier horizontal erstreckende Verbindungsbereich ebenfalls durch eine an den Flachseiten der Bauele
mente angreifende Zusatzwandung umschlossen ist.
Fig. 1 zeigt zwei plattenf örmige Bauelemente 1 in einem Längsschnitt, die im Bereich ihrer benachbarten Schmalseiten
2 dicht miteinander verbunden sind. Jedes dieser Bauelemente
1 besteht aus zwei, mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten
und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen Platten 3 und 4. An dem benachbarten Randbereich der beiden
zum Behälterinneren 5 weisenden Platten 3 ist jeweils eine Durchtrittsöffnung 6 vorgesehen, über die die Innenräume 7
der Bauelemente 1 zu einem zusammengehängenden Kontrollraum miteinander verbunden sind.
Zu diesem Zweck ist der zwischen den Bauelementen 1 befind-,10
,liehe Verbindungsbereich 8 über seine gesamte Längser-
'' ~' Streckung von einer leistenförmigen und etwa schräg angeord-,
neten Zusatzwandung 9 dicht umschlossen, die mit ihren ^J Längsrändern 10 an den beiden zum Behälterinneren 5
weisenden Flachseiten 11 der Bauelemente 1 angreift. Dabei ■ 15 "münden die aus den Innenräumen 7 der Bauelemente 1 führenden
randnahen Durchtrittsöffnungen 6 in den von der Zusatzwan- * · dung 9 umschlossenen Überbrückungsraum 12, der die Innenräume
7 der beiden Bauelemente 1 miteinander verbindet. Auch die hier nicht näher dargestellten, sich kreuzenden Zusatz-■
wandungen 9 sind unter Bildung des gemeinsamen Überbrückungsraumes
12 dicht miteinander verbunden.
f* Mittels ihrer beiden Platten 3 und 4 bilden die Bauelemente
1 eine doppelwandige Tankinnenauskleidung 13. Da die vorge- ( v25 fertigten Bauelemente in ihrem Verbindungsbereich 8 nur einlagig
miteinander verschweißt oder dergleichen verbunden werden können, bildet hier die Zusatzwandung 9 die zweite
Auskleidungsschicht. Bei Undichtigkeiten einer der Platten 3, 4 oder der zwischen den Bauelementen 1 vorgesehenen Verbindungsnähte
14 kann der' Tankinhalt allenfalls in den Überbrückungsraum
12 oder in einen der Innenräume 7 einfließen, er vermag jedoch nicht ohne weiteres auch aus dem Tankbehäiter
auszulaufen. Die erfindungsgemäße Behälterauskleidung 13 bietet daher einen guten Schutz gegen eine unbeabsichtigte
Leckage des von ihr umschlossenen Tankbehälters.
Um das Bauelement auch durch eine vorhandene Öffnung, beispielsweise
ein Mannloch, in das Tankinnere des TanJcbehälters transportieren zu können, ist das Bauelement 1 in
seiner Längserstreckung zusammenrollbar ausgebildet; zu diesem Zweck weist das Bauelement 1 an seiner in zusammengerolltem
Zustand äußerer, und in Gebrauchsstellung an der Längswand 15 anliegenden bzw. am Boden 16 des Tankbehälters
aufliegenden Platte 4 als Sicken 17 ausgebildete Dehnungs-,10 ^ einformungen auf, die auch bei stabilerem Platten-Material
i.;>._;:.';..und trotz der schmalrandseitigen Verbindung der einem Bau-
'-'~ T ~ ""element zuzuordnenden Platten 3 und 4 dessen Zusammenrollen
Ö';
, ' -ermöglichenc Die wellen- oder trapezförmigen Sicken 17 der
, ' -ermöglichenc Die wellen- oder trapezförmigen Sicken 17 der
":->' Platte 4 dienen gleichzeitig auch als Abstandhalter zwischen
} den Platten 3 und 4; sie sind quer zu der in Zeichenebene liegenden Verformungsebene orientiert, parallel zueinander
angeordnet und enden in ihrer Längserstreckung mit abstand von den jeweils beiden hier nicht dargestellten Schmalrändern
der Bauelemente 1. Da die Sicken 17 die gegenüberliegende Platte 3 nur lose beaufschlagen und mit ihr
beispielsweise nicht punktverschweißt sind, weist eine aus mehreren miteinander verbundenen Bauelementen 1 erstellte
Tankinnenauskleidung auch in diesem Bereich einen zweischichtigen Aufbau auf, der einen weitgehenden Schutz gegen
( ~\25 ein Auslaufen des Tankbehälters bietet. Zudem wird das im
Inneren der Bauelemente 1 vorhandene Medium durch die Sicken 17 nicht gehindert, die Innenräume 7 der Bauelemente 1 zu
durchströmen.
Um bereits frühzeitig Undichtigkeiten der aus den Bauelementen 1 erstellten Tankinnenauskleidung erkennen zu können,
. ist ein auf Druckabweichungen "des Innendrucks reagierendes,
hier nicht näher dargestelltes Leckageanzeigegsrät vorgesehen. Dieses mit dem Kontrollraum verbundene Leckageanzeigegerät
spricht bereits dann an, wenn beispielsweise nur
__.._w ,. t m III ■
• · < 11 It &igr; .
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eine der Platten 3 oder 4 der Bauelemente 1 undicht geworden ist. Somit bietet eine aus den Bauelementen 1 erstellte
Tankinnenauskleidung einen guten Schutz sowie eine ständige Überwachungsmöglichkeit gegen ein eventuelles Auslaufen des
Tankbehälters.
Um in dem zusammenhängenden Kontrollraum einen Unterdruck aufbauen zu können, ist es zweckmäßig, wenn dieser an einer
Vakuumpumpe angeschlossen ist. Da die Platten 3 und 4 nur geringfügig voneinander beabstandet sind, ist auch eine Vakuumpumpe
mit einer vergleichsweise geringen Pumpleistung ausreichend.
*~ In den Fig. 1 bis 5 sind der Tankbehälter und die einzelnen
Bauelemente nicht maßstäblich gezeichnet. In Fig. 1 weist
beispielsweise die Platte 4 eine Dicke von 0,8 Millimetern 4
und die auf der produktberührenden Seite angeordnete Platte |f
3 eine Dicke von 1 Millimetern auf, während der Abstand ||
zwischen den Platten 3 und 4 etwa 1 bis 2,0 Millimeter be- f|
trägt. I
I
In Fig. 2 ist ein Bauelement 1' dargestellt, bei dem die !
Platten 3 und 4 durch ein Drahtgewebe 18 auf Abstand &idigr;
gehalten sind, das aus einem Draht von 1 bis 2,0 Millimetern .
Dicke besteht und eine Maschenweite von 5 bis 15 Milli- £
[ 25 metern, vorzugsweise von 10 Millimetern, hat. In -Fig, 2 sind §
i vom Drahtgewebe 18 nur die senkrecht zur Zeichenebene ver- I
laufenden Querdrähte zu sehen. Als Abstandhalter können aber u
auch tellerförmige Einformungen an zumindest einer Platte I vorteilhaft sein, die die jeweils andere Platte des Bau- f
elementes vorzugsweise lose beaufschlagen. '<
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung \
sind die4Platten 3 und 4 als Edelstahlplatten ausgebildet,
die eine größtmögliche Beständigkeit gegenüber dem Tankin- \i
halt und gegen eine beispielsweise vom Tankbehälter aus ein- f.
wirkende Feuchtigkeit aufweisen. Insbesondere solche, aus Metallplatten bestehende Bauelemente 1, I1 können in selbsttragender
Bauweise miteinander verbunden werden, so daß die daraus erstellte Tankinnenauskleidung nicht an dem vorhandenen
Tankmantel befestigt werden muß. Somit können sich die aus den Platten 3 und 4 bestehenden Bauelemente 1
praktisch frei ausdehnen, so daß Problemen in Bezug auf Temperatürschwankungen des Produktes und den daraus resultierenden
Schub= oder Zugspannungen weitestgehend entgegen-. 10 gewirkt wird.
Sollte beispielsweise wegen des verwendeten Plattenmaterials / eine solche selbsttragende Bauweise nicht möglich sein, so
kann auch an dem zur Tankoberseite weisenden Randbereich der aus den Bauelementen 1, I1 erstellten Tankinnenauskleidung
gegenüber dem Innenraum 7 der Bauelemente 1, I1 abgedichtete
Durchstecköffnungen 19 vorgesehen sein, die in Gebrauchsstellung von jeweils einem, die Tankinnenauskleidung mit dem
Tankbehälter verbindenden Maueranker 20 öder dergleichen Befestigungsteil
durchsetzt werden. Zweckmäßigerweise sind die mit den Mauerankern 20 zusammenwirkenden Durchstecköffnungen
19 der in Gebrauchsstellung oberen Bauelemente 1, I1 in
gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Tankinnenauskleidung angeordnet.
' 25 Die Längswand 15 und der Boden 16 des Behälters kann gegebenenfalls
auf seiner zum Behälterinneren weisenden Seite mit einem, in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten
Stahlmantel 22 versehen sein, der -auch als Schutz gegen eventuelle Bombensplitter dient.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die beiden Platten 3 und 4 schmalrandseitig miteinander verschweißt und die entsprechenden
Bauelemente 1, 1' an ihren Schmalseiten 2 somit jeweils dicht verschlossen sind. Dabei überlappen sich die
Bauelemente I1 in Fig. 3 an ihren miteinander verbundenen
Randbereichen. Wie in Fig. 1 sind diese Randbereiche von
jeweils einer Zusatzwandung 9 dicht umschlossen, die mit
ihren Längsseiten 10 an den Flachseiten 11 der benachbarten Bauelemente I1 in Fig. 3 angreift. Jedes der Bauelemente 1'
weist zumindest eine in seinem flachseitigen Randbereich
·,, angeordnete und in den Innenraum 7 führende Durchtrittsöff-&iacgr;
nung 14 auf, die in Fig. 3 in dem von der hier etwa ü-för-
migen Zusatzwandung 9 umschlossenen Verbindungsbereich 8 der
beiden dargestellten Bauelemente 1' angeordnet sind. Die sich dicht überlappenden Randbereiche der mosaikartig miteinander
verbundenen Bauelemente I1 sind von jeweils einer
Zusatzwandung 9 dicht umschlossen. An den Kreuzungspunkten vy dieser Verbindungsbereiche 8 sind auch die sie umschließenden
Zusatzwandungen 9 unter Bildung eines gemeinsamen Überbrückungsraumes
12 dicht miteinander verschweißt und gehen somit netzartig ineinander über. Die Zusatzwandungen 9
bilden somit im Verbindungsbereich 8 der Bauelemente 1' die zweite, den Kontrollraum dicht umschließende Schicht der
Tankinnenauskleidung. In Fig. 3 weist die dort dargestellte Zusatzwandung 9 einen Anschlußstutzen 21 auf, der den Kontrollraum
mit der hier nicht weiter dargestellten Vakuumpumpe oder dem Leckageanzeigegerät verbindet. Ein vergleichbarer
Anschlußstutzen 21 ist auch in dem .Ln Fig. 1 oberen Bauelement 1 vorgesehen.
Während in Fig. 3 der etwa vertikal verlaufende Verbindungsbereich
8 zweier benachbarter Bauelemente 1' dargestellt
ist, ist in Fig. 6 ein horizontal verlaufender Verbindungsbereich 8 zweier weiterer Bauelemente I1 gezeigt, wobei dieser
Verbindungsbereich 8 von einer flachen und in etwa in einer Ebene mit den Platten 3 der Bauelemente I1 angeordneten
Zusatzwandung 9 dicht umschlossen ist.
Mit Hilfe der Bauelemente 1, I1 kann auch ein vorhandener
Tankbehälter leicht und auf einfache Weise repariert werden.
I 1 der mit der Zeit undicht geworden ist. Wie Fig. 4 zeigt,
I - werden hierzu die Bauelemente 1 von oben nach unten an einem
I Hilfsgerüst randseitig überlappend aneinander gefilgt und
* verschweißt. Anschließend werden die Verbxndungsbereiche 8
s 5 zwischen den Bauelementen 1 von jeweils einer, in Fig. 1
[ oder 3 dargestellten Zusatzwandung 9 umschlossen, äie mit
) ihren Längsseiten 10 an den zum Tankinneren weisende* Flach-
I Seiten 11 der benachbarten Bauelemente 1 angeschweißt wird.
I Diese Zusatzwandungen 9 werden in ihren Kreuzungs^-w^kt^n
'" 10 ebenfalls dicht miteinander verschweißt, so daß die Innen-
; * räume 7 aller Bauelemente 1 über die in Fig. 3 sichtbaren
._ und von den Zusatzwandungen 9 ummantelten DurciitrxttE ·
&iacgr; öffnungen 6 einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden.
i Nach dem Evakuieren des Kontrollraumes mittels der ange-
1 15 schlossenen Vakuumpumpe übernimmt ein amtlich zugelassenes
I Leckageanzexgegerät, welches Teil dieses Systems ist, die
3 Überwachung des Kontrollraumes vor Undichtigkeiten.
\ Da die aus zwei Blechplstten bestehenden Bauelemente 1, I1
I auch gebogen oder gerollt werden können, können sie auch
20 durch vergleichsweise kleine vorhandene Tanköffnungen in das
&idiagr; Tankinnere eingebracht werden. Wie in Fig. 5 angedeutet ist,
\ muß in einem vorhandenen und zu reparierenden Tankkehälter
' weder der undicht gewordene Stahlmantel 22 noch eine
\ eventuell vorhandene Innenbeschichtung beispielsweise durch
: $L) 25 aufwendiges Sandstrahlen oder dergleichen entfernt werden.
I Ein Aufschneiden des Tankdaches oder verschiedener
i Rohrleitungen kann ebenso entfallen, wie eine aufwendige
I Beseitigung von Erdreich.
30 Alle vorbeschriebenen oder in der, Ansprüchen aufgeführten
Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
35 /Ansprüche
Claims (1)
- • •■•■»I . I *»· ·Ansprüche&igr;- 1. Doppelwandige Behälterauskleidung, insbesondere Tankinnenauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß diese plattenförmigen Bauelemente (1, I1) aufweist, die jeweils aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten und schmalrandseitig dichtjQ miteinander verbundenen Platten (3, 4) bestehen, daß die Bauelemente (1, l1} im Bereich ihrer Schmalseiten (2) dicht miteinander verbindbar sind und ihre Innenräüme&ngr; > (7) einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden und daß dazu der gesamte Verbindungsbereich (8) zwischen zwei benachbarten Bauelementen (1, 1') jeweils von einer an deren Flachseiten (11) angreifenden Zusatzwandung (9) dicht übergriffen oder umschlossen ist, wobei jedes Bauelement (1, 1') zumindest eine aus dessen Innenraum (7) führende Durchtrittsöffnung (6) hat, die in den von dennn Zusatzwandungen (9) gebildeten Überbrückungsraum (12) mündet.2. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Zusatzwan-f ?f. düngen (9) unter Bildung eines gemeinsamen Überbrückungsraumes (12) dicht miteinander verbunden sind.3. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusammenhängendenO(~ Kontrollraum der Bauelemente (1, 1') ein vom Außendruck abweichender Unterdruck erzeugbar ist und daß die Behälterauskleidung ein auf Druckabweichungen dieses Unterdruckes reagierendes Leckageanzeigegerät hat.„c 4. Doppelwandige Behälterauskleidung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese zumindest ein plattenförmiges Bauelement (1, 1')* aufweist, das aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen Platten (3, 4) besteht und das hinsichtlich seines Aufbaus und/oder seiner Materialeigenschaften so ausgebildet und/oder aufeinander abgestimmt ist, daß das Bauelement (1, I1) zur Verkleinerung seiner Außenabmessungen in einer Ebene biegbar oder rollbar ist.,5. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An-rt_ ~~ 'sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Biegeny~>i -oder Rollen des Bauelementes (1) zumindest eine seiner beiden Platten (3, 4) wenigstens eine Dehnungsein- oder• ausformung hat.
156. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungseinformung oder -ausformung als etwa wellen- oder trapezförmige, quer zur Verformungsrichtung orientierte Sicke (17) ausgebildet ist.7. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter zwischen den Platten (3, 4) der Bauelemente (I1)·■ v* ;£5 jeweils ein Drahtgewebe (18) oder eine Drahtmatte dient, die vorzugsweise aus einem Draht von 1 bis 2,0 Millimetern Dicke besteht und insbesondere eine Maschenweite von 5 bis 15 Millimetern hat.8:. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungseinformungen des Bauelementes (1) als Abstandhalter zwischen den Platten (3, 4) dienen.^5 9. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An-• · · ■
C ■ · I · I&igr; 17 · ·* Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Platten (4) eines Bauelementes (1) mehrere, auch als Abstandhalter dienende und vorzugsweise parallel zueinander angeordnete Sicken (17) hat, die die benachbarte^ Platte (3) des Bauelementes (1) lose beaufschlagen und die in ihrer Längserstreckung zweckmäßigerweise mit Abstand von den im Winkel zu ihnen angeordneten Randbereichen des Bauelementes (1) enden.* 0 10. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An- -■^ -"■" 'Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, I1) sich an ihren miteinander verbundenen Ver-Vi/ bindungsbereichen (8) überlappen.1^ 11. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollraum zur Erzeugung eines Unterdruckes an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist.&Ggr;2. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, 1') jeweils aus zwei Metallplatten oder Metallblechen gebildet sind, die vorzugsweise aus Edelstahl bestehen und insbesondere eine Dicke von 0,8 bis f) 25 1,5 Millimetern haben.13. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, 1') auf ihrer zum Behälterinneren angeordneten Seite eine gegenüber dem Behälterinhalt beständige Schutz-Beschichtung oder Schutz-Folie aufweisen.14. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, 1') einzelner Bereiche der Behälteraus-&igr; &igr; , la · · ij. &Iacgr;&tgr;&igr; «· ···kleidung jeweils einen· zusammenhängenden Kontrollraum bilden und daß jedem der Kontrollräume jeweils ein Leckageanzeigegerät zugeordnet ist.15. Doppelwandige Eehälterauskleadung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterauskleidung zwei zusammenhäng_nde Kontrollräume hat, von denen der eine durch die am Boden und/oder im bodennahen Bereich angeordneten Bauelemente (1, I1) und der andere durch die im Umfangsbereich des Behälters vorgesehenen Bauelemen--r -.fte (i, 1') -"gebildet ist. .16. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der Platten (3, 4) des Bauelementes als Abstandhalter dienende tellerförmige Einförmungeri vorgesehen sind, die die jeweils andere Platte (3, 4) vor-'zugsweise lose beaufschlagen.
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Family Applications (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ITMI20060748A1 (it) | 2006-04-13 | 2007-10-14 | Ferlat Acciai S P A | Sistema di rivestimento per strutture architettoniche totalmente o parzialmente immerse in acqua |
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1991
- 1991-01-24 DE DE9100797U patent/DE9100797U1/de not_active Expired - Lifetime
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1992
- 1992-01-18 DE DE4201237A patent/DE4201237A1/de not_active Withdrawn
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EP2708680A3 (de) * | 2012-09-18 | 2015-01-21 | Plumbom Edmund | Tankbauwerk und Verfahren zur Abdichtung desselben |
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DE4201237A1 (de) | 1992-09-17 |
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