DE4015349A1 - Tragwanne fuer lastkraftwagen zum auffangen von fluessigen stoffen - Google Patents

Tragwanne fuer lastkraftwagen zum auffangen von fluessigen stoffen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragwanne für Lastkraftwagen für eine Übergabestation zum Auffangen von flüssigen, insbesondere umweltgefährdenden Stoffen mit einer rechteckigen Betonwanne, die mit einer haftfest aufgebrachten Abdichtungsschicht ausgekleidet ist und ggf. mit einer Lecküberwachungseinrichtung ausgerüstet ist.
Im Bereich von Übergabestationen, insbesondere von Tanklastzügen, Kesselwagen usw. für Chemikalien aller Art, ist es erforderlich, den Untergrund gegen das Eindringen der Chemikalien zu schützen und das unkontrollierte Abfließen der Chemikalien in den Untergrund zu verhindern. Hierzu ist es erforderlich, nicht nur den Untergrund abzudichten, sondern auch diese Abdichtung zugleich chemisch resistent auszubilden, um einen entsprechend hohen Korrosionsschutz zu erreichen.
Bekannt sind bereits eine Vielzahl von ausgekleideten Industriebecken, wie Ölauffangwannen, Tankwannen, Kühlwasserbecken, Feuerlöschteichen oder dergleichen, die entweder mit Kunststoffolien oder mit Kunststoffbeschichtungen oder Beschichtungen aus Edelstahlfolien oder Edelstahlblechen, die aufgeklebt werden, versehen sind. Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE-OS 36 08 950 und DE-OS 38 27 990 verwiesen. Für Gleisanlagen im Bereich von Abfüllstationen in chemischen Großbetrieben sind mit einer Expoxydharzschicht beschichtete Betonwannen bekannt. Darüber hinaus sind doppelt ausgeführte Stahlböden von Tanks für Schweröl, Heizöl, Treibstoff oder dergleichen bekannt, deren Hohlraum auf Lecks mittels Vakuum überwacht wird. Auch Industriefußböden aus doppelwandigen Stahlböden mit Lecküberwachung durch Vakuum sind bekannt.
Für Übergabestationen von Lastkraftwagen werden als Schutzmaßnahme gegen das Auslaufen von flüssigen umweltgefährdenen Stoffen bisher lediglich Maßnahmen getroffen, um derartige Flüssigkeiten oberflächlich in eine Auffanggrube, die ggf. ausgekleidet ist, abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragwanne für Lastkraftwagen zu schaffen, die einen verbesserten Korrosionsschutz bietet, die das Eindringen von schädlichen Flüssigkeiten in den Untergrund vor Ort mit Sicherheit verhindert, die eine Nachprüfung auf Dichtigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt zuläßt und die zudem ein Volumen an Flüssigkeit aufnehmen kann, das mindestens einer Kesselwagenfüllung, nämlich 7,5 cbm entspricht, so daß sie dieses im Falle des Auslaufens mindestens aufnehmen kann. Des weiteren soll die Tragwanne auch eine schnelle Montage und wirtschaftliche Fertigung, auch bei Erneuerung ermöglichen, um längere Unterbrechungen im Verladebetrieb zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Tragwanne gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst. Durch Erstellung der Betonwanne, bausteinartig aus Segmenten, ist es möglich, diese Segmente in einer noch transportfähigen Größe fabrikmäßig vorzufertigen und dann entsprechend der gewünschten Länge der Betonwanne diese vor Ort zu der Betonwanne zusammenzufügen. Es ist vorgesehen, daß zum Erstellen von Betonwannen unterschiedlicher Längen zwei einander gleiche Segmente mit eingelassenen Rampen als Endstücke und ggf. ein oder mehr Segmente als Mittelstücke in Rinnenform vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Tragwanne ermöglicht das Einfahren der zu entleerenden oder befüllenden Tanklastwagen in die Tragwanne über die eingelegten Rampen, wobei die Tragwanne durch einen entsprechend hohen umlaufenden Wannenrand ein Aufnahmevolumen aufweist, das den gesetzlichen Vorschriften zum Auffangen von Flüssigkeiten mindestens entspricht. Die Befahrbarkeit und der Korrosionsschutz wird durch die Auskleidung aus metallischen Auskleidungselementen, insbesondere Stahlblechen oder Edelstahlblechen erreicht, die vorzugsweise auf die Betonwanne aufgeklebt sind. Hierbei können die auf dem befahrbaren Boden der Betonwanne aufliegenden Auskleidungselemente eine höhere Wanddicke aufweisen als die seitlich über den Wannenrand hochgezogenen Auskleidungselemente. Alle Verbindungsnähte der Auskleidungselemente miteinander sind abgedichtet ausgeführt, insbesondere als Schweißnähte unter Schutzgas, um zugleich Spaltkorrosion zu vermeiden. Es ist möglich, diese Auskleidung der Betonwanne einschichtig vorzunehmen, es ist jedoch auch möglich, diese Auskleidung doppelwandig insbesondere im Bodenbereich auszuführen und hierbei den zwischen den beiden Schichten ausgebildeten Hohlraum zur Feststellung von Lecks zu überwachen auf austretende Flüssigkeiten. Die Dichtigkeit der Verbindungsnähte der Auskleidungselemente für die Betonwanne wird bevorzugt ebenfalls überwacht, indem beispielsweise im Bereich der Verbindungsnähte eine entsprechende Prüfeinrichtung mit eingebaut wird, beispielsweise in Gestalt von perforierten Prüfleitungen, die durch Befüllen mit inerten Gasen das jeweilige Prüfen der Verbindungsnähte auf austretendes Gas und damit Undichtigkeiten ermöglichen, wie beispielsweise in der WO 90/02 089 beschrieben.
Da die Tragwannen zur Aufnahme von Tanklastwagen Längen von 20 und mehr Metern aufweisen können, ist es auch erforderlich, daß sie ausreichende Dehnungsfugen zur Aufnahme von thermisch bedingten Bewegungen und Bauwerksbewegungen aufweisen. Diese Dehnungsfugen werden im Bereich der aneinanderstoßenden Segmente der Betonwanne ausgebildet, wobei die Auskleidungselemente aus Metall in diesem Bereich als Kompensator ausgebildet sind und zugleich die Fugenabdichtung und Fugenüberbrückung bilden. Nach einer bevorzugten Ausführung ist die Fugenabdichtung als mindestens ein rinnenförmiges Profil ausgebildet, wobei die Rinne parallel zur Fuge zwischen den beiden aneinanderstoßenden Segmenten oberhalb dieser angeordnet wird und durch die Rinnenform die nötigen thermischen Bewegungen im Fugenbereich gestattet. Um die Nachprüfbarkeit der Dichtigkeit der Fugenabdichtung zu gestatten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Fugenabdichtung doppelwandig einen Hohlraum umschließend aus zwei mit Abstand aufeinandergesetzten rinnenförmigen Blechprofilen mit seitlichen Auflageflanschen gebildet ist, wobei die Blechprofile ringsum entlang ihrer Auflageflansche und quer hierzu dicht miteinander verbunden sind, insbesondere verschweißt sind. In den Hohlraum zwischen den beiden Blechprofilen kann dann Prüfgas zum Nachprüfen der Dichtigkeit der Fugenverbindung eingeleitet werden. Die Auskleidungselemente werden oberseitig über den Wannenrand geführt und im übrigen mit der Betonwanne insbesondere über eine Klebeschicht haftfest verbunden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung der Fugenabdichtung sind den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 entnehmbar. Um eine Überprüfung auch der Anschlußverbindung der Auskleidungselemente der Segmente und Betonwanne mit der Fugenabdichtung zu ermöglichen, ist des weiteren vorgesehen, daß die seitlichen Auflageflansche der Blechprofile parallel zu dem rinnenförmigen Mittelteil verlaufende Rillen aufweisen. Diese Rillen bilden zusammen mit den Auskleidungselementen einen Hohlraum, der an eine Prüfleitung mit Prüfgas angeschlossen werden kann, so daß durch Einleiten von Prüfgas in diese Rillen, die sich über Spalte bis an die Verbindungsnähte zwischen Auskleidungselementen und Fugenabdichtung erstrecken, die Dichtigkeit der Verbindungsnähte überprüft werden kann.
Um die durchgehende Befahrbarkeit der Tragwanne zu gewährleisten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Fugenabdichtung, und zwar die Blechprofile der Fugenabdichtung für die zwischen den beiden aneinanderstoßenden Segmenten gebildeten Bauwerksfugen im Bereich der seitlichen Auflageflansche treppenförmig abgewinkelt sind, so daß der rinnenförmige Mittelteil abgesenkt ist, und die Auskleidungselemente über die Auflageflansche geführt sind und im Bereich der Abwinkelung der Blechprofile dicht verbunden, insbesondere verschweißt sind, und in den abgesenkten Mittelteil eine Ausgleichsplatte lose bündig mit der Oberkante der Auskleidungselemente abschließend eingesetzt ist, wobei seitliche Dehnungsspalte belassen werden.
Die Auskleidung der Betonwanne ist in allen Bereichen den Boden abdeckend und an den Seitenrändern hochgeführt und bevorzugt auch über die Seitenränder nach außen kragenförmig umgeschlagen. Dies gilt sowohl für die Auskleidungselemente, die plattenförmig auf dem Boden liegen als auch für die die Fugenabdichtung bildenden und die Bauwerksfugen überbrückenden Blechprofile. Um die Verbindungsnähte, insbesondere Schweißnähte zwischen den einzelnen Auskleidungselementen und den Auskleidungselementen und der Fugenabdichtung zu überprüfen, sind die Hohlräume in Gestalt von Spalten und Rillen ebenfalls an den Seitenwänden der Betonwanne hochgeführt und oberseitig mit Anschlußstutzen versehen, um Prüfgas einzuleiten. Die Dichtigkeit wird dann durch Abtasten der Verbindungsnähte mittels eines Leckprüfgerätes auf austretendes Prüfgas durchgeführt.
Für den Fall, daß Flüssigkeiten bei Übergabeaktionen in die Tragwanne einlaufen, ist zum schnellen Abführen derselben vorgesehen, daß die Tragwanne, d. h. jedes Segment am Boden ein Gefälle in Richtung auf eine Längsseite der Betonwanne sowie Gefälle von jeder zur Schmalseite der Betonwanne parallelen Seite zur Mitte des Segmentes hin aufweist und an der tiefsten Stelle des Bodens des Segmentes ein seitlicher die Auskleidungselemente durchdringender Abflußauslaß vorgesehen ist. Die Abflußauslässe können dann zusammengefaßt werden und die Flüssigkeiten in einen entsprechenden Auffangbehälter weitergeleitet werden.
Die Überprüfung der Verbindungsnähte, insbesondere Schweißnähte, der Auskleidung und Fugenabdichtung der Tragwanne ist so ausgebildet, daß diese nach der Herstellung und zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt durch Einleiten von Prüfgas in die entsprechend vorgesehenen Hohlräume vorgenommen werden kann. Damit kann die Funktionstüchtigkeit der Auskleidung und damit der Tragwanne immer wieder überprüft und Leckagen aufgefunden und abgedichtet werden.
Alle Elemente der Auskleidung der Betonwanne werden zu einer durchgehenden abgedichteten Schicht an den Stößen unter Einwirkung von Schutzgas, wie Helium, durchgängig verschweißt. Hierbei ermöglichen die Hohlräume unterhalb der Auskleidung das Eintreten des Schutzgases beim Verschweißen, wodurch das Auftreten von Spaltkorrosion an der Auskleidung verhindert wird.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Betonwanne
Fig. 2 den Schnitt AA gemäß Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt BB nach Fig. 1
Fig. 4 den Schnitt CC nach Fig. 1
Fig. 5 das Detail D nach Fig. 1 im Schnitt FF einschließlich Auskleidung und Fugenabdichtung
Fig. 6 den Querschnitt EE nach Fig. 1 einschließlich Auskleidung
Fig. 7 schematische Darstellung der Tragwanne im Querschnitt mit Tanklastzug.
In der Fig. 7 ist schematisch die Tragwanne 1 zur Aufnahme eines Tanklastzuges oder dergleichen dargestellt für Übergabestationen zum Entleeren und/oder Befüllen der Tanklastzüge. Die Tragwanne 1, hier im Querschnitt dargestellt, weist einen umlaufenden Rand 101 auf und ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei an den Schmalseiten die Einfahrrampen 103, 104 vorgesehen sind. Die Tragwanne wird von der Betonwanne 10 gebildet, die oberseitig und randseitig mit einer eine Abdichtung bildenden Auskleidung 20 versehen ist. Die Auskleidung ist haftfest mit der Betonwanne über eine Kleberschicht verbunden.
In der Fig. 1 ist die Aufsicht auf die Betonwanne 10 dargestellt. Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Schnitte AA, BB, CC gemäß Fig. 1 der Betonwanne.
Die Betonwanne 10 und damit die Tragwanne weisen eine erhebliche Länge L auf, in dem gezeigten Beispiel eine Länge L von 32 m. Um eine derartige Tragwanne fabrikmäßig vorfertigen zu können und noch transportfähig zu gestalten, ist die Tragwanne und damit die Betonwanne in einzelne Segmente 106, 107, 108 , 109 von gleicher Länge l unterteilt, in dem Beispiel l = 8 m. Die Endsegmente der Betonwanne 10, die Segmente 106 und 109 sind hierbei mit den eingelassenen keilförmigen Rampen 103, 104 ausgestattet. Die Mittelsegmente 107, 108 sind praktisch rinnenförmig nur mit seitlichen Rändern 101 ausgestattet. Die Höhe H des umlaufenden Wannenrandes beträgt beispielsweise 0,6 m, die Rampenneigung etwa 15 %. Die Breite Br der Tragwanne wird mit etwa 4 m bemessen. Die einzelnen Segmente der Betonwanne 10 können fabrikmäßig hergestellt werden und auch fabrikmäßig mit der Auskleidungsschicht 20 versehen werden. Wie aus dem Querschnitt gemäß Fig. 6 beispielhaft hervorgeht, ist die Auskleidungsschicht 20 aus Metall, beispielsweise Stahlblechen oder Stahlplatten haftfest über die auf der Betonwanne 10 aufgebrachte Kleberschicht 3 mit dieser verbunden. Die Auskleidungsschicht bedeckt nicht nur den Wannenboden, sondern ist auch an den seitlichen Wannenrändern hochgeführt und kragenartig 201 über den Rand nach außen geführt. Die einzelnen Segmente 106, 107, 108, 109 der Betonwanne und damit der Tragwanne können auch fabrikmäßig bereits mit diesen Auskleidungen 20 ausgestattet werden. Dann ist es nur noch notwendig vor Ort beim Zusammensetzen der Segmente zu der kompletten Tragwanne die Bauwerksfugen 2 zwischen den einzelnen Segmenten mittels einer Fugenabdichtung zu überbrücken und dabei die Auskleidung 20 durchgängig zu machen.
Um den Abfluß von in der Tragwanne aufgefangenen Flüssigkeiten zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Betonwanne entsprechendes Gefälle aufweist. Hierbei ist vorzugsweise der Boden 102 der Betonwanne 10 von einer Längsseite zur anderen Längsseite hin in Pfeilrichtung P1 mit Gefälle versehen, d. h. wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, daß die Dicke d5, d3, d1 des Bodens 102 in Pfeilrichtung P1 abnimmt. Darüber hinaus ist jedes Segment 106 bis 109 von den Schmalseiten, d. h. von den parallel zu den Bauwerksfugen 2 verlaufenden Seiten in Richtung auf die Mitte des jeweiligen Segmentes hin mit Gefälle in Pfeilrichtung P4 und P3 ausgestattet, d. h. daß die Dicke des Bodens 102 im Bereich der Bauwerksfugen angrenzend d6, d4, d2 jeweils größer ist als die Dicke des Bodens im Bereich der Mitte des Segmentes, nämlich d5, d3, d1. Am tiefsten Punkt bzw. Bereich jedes Segmentes ist dann im Wannenrand 101 eine Durchlaßöffnung 105 als Abflußauslaß vorgesehen, der auch durch die hier nicht dargestellte Auskleidung 20 abgedichtet durchgeführt ist. Die Abflußauslässe 105 sind dann an eine Abflußleitung angeschlossen, die zu einem entsprechenden Auffangbehälter führt. Die Auffahrrampen 103, 104 können direkt in der Betonwanne 10 bzw. den entsprechenden Segmenten eingeformt sein oder aber auch als Extrakeile vorgefertigt und dann in die Betonwanne eingesetzt werden.
Die Dicke des Bodens 102 der Betonwanne im Bereich angrenzend an die Bauwerksfugen 2, dargestellt in den Fig. 2, 3 und 4 mit d6, d4 und d2 kann über die Breite BR der Betonwanne gleich gewählt werden, während die Dicken d5, d3, d1 im Bereich der Mitte eines Segmentes in Pfeilrichtung stetig kleiner werden, d. h. von d5 nach d1 abfallend ausgebildet sind.
Die Ausbildung einer Dehnungsfuge für die Auskleidungsschicht 20 im Bereich der Bauwerksfuge 2 der aneinandergrenzenden Segmente als Kompensator ist in der Fig. 5 gemäß Detail D vergrößert dargestellt. Die Segmente 106, 107 der Betonwanne 10 sind auf dem Untergrund 9 aufgesetzt unter Belassung der Bauwerksfuge 2. In diesem an die Bauwerksfuge 2 angrenzenden Stirnbereich der Segmente 106, 107 sind diese bevorzugt treppenförmig 11 abgestuft ausgeführt, beispielsweise mit drei Treppenstufen 11. Oberseitig sind die Segmente 106, 107 mit Auskleidungselementen 7, beispielsweise Stahlplatten oder Edelstahlplatten, korrosionsfest abgedichtet, wobei diese Platten mittels einer auf den Segmenten aufgetragenen Kleberschicht 3 haftfest mit dieser verbunden sind. Um thermische Dehnungen der Auskleidungselemente 7 auszugleichen, sind die Auskleidungselemente 7 im Bereich der Bauwerksfugen 2 über die Fugenabdichtung, die von den als Kompensator ausgebildeten rinnenförmigen Blechprofilen 4, 5 gebildet wird, verbunden. Das rinnenförmige Blechprofil 4 weist im Mittelteil die Rinne 40 auf, an die sich beidseitig ein stufenförmig über den Absatz 44 nach oben abgewinkelter Auflageflansch 41 anschließt. Die rinnenförmigen abgewinkelten Blechprofile sind der treppenförmigen Ausbildung 11 der Stirnflächen der Segmente 106, 107 dimensionsmäßig so angepaßt, daß das Blechprofil 44 hierin unter Einbringung einer Kleberschicht 3 eingehängt werden kann. Das rinnenförmige Mittelteil erstreckt sich hierbei oberhalb der Bauwerksfuge 2 parallel zu dieser über die ganze Breite der Betonwanne und wird randseitig am Wannenrand 101 hochgeführt. Bevorzugt schließt der Auflageflansch 41 seitlich oberseitig bündig mit der Oberseite der Betonwanne ab. In die seitlichen Auflageflansche 41, 42 sind parallel zur mittleren Rinne 40 verlaufende Rillen 42, 43 eingearbeitet, die ggf. Hohlräume bilden und zum Einleiten eines Prüfgases zum Nachprüfen der Dichtigkeit der Verbindungen dienen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die als Kompensator ausgebildete Fugenabdichtung zwischen den Auskleidungselementen 7 doppelwandig mittels eines zweiten rinnenförmigen Blechprofiles 5 ausgebildet, in das in die Segmente 106, 107 eingehängte erste Blechprofil 4 unter Bildung eines Spaltraumes 6 eingehängt bzw. eingesetzt ist. Das Blechprofil 5 ist ebenfalls mit einem mittleren rinnenförmigen Teil 50 ausgebildet, das mit abgewinkelten Auflageflanschen 51, 52 ausgerüstet ist. Mit den seitlichen Auflageflanschen 51 ist das Blechprofil 5 auf der Oberseite der Auflageflansche 41 des unteren Blechprofiles 4 aufgesetzt und ringsumlaufend randseitig mit diesem dicht verschweißt, siehe Schweißnähte 7. Der zwischen den beiden Blechprofilen 4, 5 gebildete Hohlraum 6 stellt eine dichte Kammer dar, in die Prüfgas eingeleitet werden kann, mit Hilfe dessen auch die Schweißnähte 70 auf Dichtigkeit überprüft werden können. Der Überstand der Auflageflansche 51 zur Oberseite der Betonwanne wird mittels Kleberschicht 3 aufgefüllt, und hierauf die Auskleidungselemente 7, beispielsweise Stahlplatten aufgebracht, so daß sie mit der Treppenkante 54 der Blechprofile 5 abschließen und hier mit diesen dicht und fest, beispielsweise über die Schweißnaht 71, verbunden werden. Auch diese Auflageflansche 51 des Blechprofils 5 weisen eingeformte Rillen 52, die parallel zum mittleren Rillenteil 50 und zur Bauwerksfuge 2 verlaufen, auf, die mit dem Auskleidungselement 7 einen Hohlraum bilden, in den über den Anschlußstutzen 12 in Pfeilrichtung P5 Prüfgas sowohl in die Hohlräume 6 über die Rillen 43 und über die Rille 52 eingeleitet werden kann. Die Dichtigkeit der Schweißnaht 71 kann dann mittels eines Lecksuchgerätes auf austretendes Prüfgas überprüft werden. Es ist zweckmäßig, beispielsweise im Bereich jeder Bauwerksfuge, einen Anschlußstutzen 12 zum Einleiten von Prüfgas vorzusehen. Die Hohlräume unterhalb der Auskleidungsschicht 7, die zum Prüfen der Verbindungsnähte entlang dieser verlaufen, können zu kleinen geschlossenen Prüfkreisen verbunden werden. Bei thermischen Dehnungen der Auskleidungselemente 7 können diese nun in Richtung auf die Bauwerksfuge 2 sich bewegen, wobei der Kompensator in Gestalt der rinnenförmigen Blechprofile 4, 5 diese Bewegungen ausgleicht, ohne daß die geschweißten Verbindungsnähte aufreißen oder undicht werden. Der zwischen den beiden an die Auflageflansche 51 und 41 der Blechprofile 5, 4 angeschweißten Auskleidungselemente oberhalb der rinnenförmigen Mittelteile verbleibende Freiraum wird mittels der in den treppenförmigen Absatz 54 eingesetzten Ausgleichsplatte 8 aus Stahl überbrückt. Um einen jeweils bündigen oberseitigen Abschluß der Ausgleichsplatte 8 mit den angrenzenden Auskleidungselementen 7 zu erreichen, wird diese mit ihrer Querplatte 81 auf Ausgleichsklötze 82 aufgesetzt. Die Ausgleichsplatte 8 ist lose in den Treppenabsatz eingesetzt, wobei seitlich ausreichende Spalte 61, 62 freigelassen werden, um den notwendigen Raum für thermische Dehnungen der Auskleidungselemente 7 zu schaffen.
Die Auskleidungselemente 7 können oberseitig noch eine Profilierung oder Riffelung aufweisen, um eine bessere Haftung zu den auffahrenden Kraftfahrzeugen zu vermitteln.
In der gezeigten Darstellung ist die Auskleidungsschicht mit den Auskleidungselementen 7 einschichtig aufgebaut. Es ist aber auch möglich, diese Auskleidungsschicht doppelwandig aufzubauen, dann wird unterhalb der Auskleidungselemente 7 eine weitere Plattenschicht verlegt, die randseitig auf dem Auflageflansch 41 aufliegt und die Rille 42 überdeckt und am Ende mit dem Auflageflansch 41 verschweißt ist. Diese Schweißnaht der weiteren Auskleidungsschicht kann dann durch Einleiten von Prüfgas in die Rille 42 auf Dichtigkeit geprüft werden.
Durch die Erfindung wird die Ausgestaltung einer Tragwanne für Tanklastfahrzeuge als Übergabestation als Auffangvorrichtung ermöglicht, die auch bei großen Dimensionen mit einer korrosionsfesten metallischen Auskleidungsschicht versehen ist, und die thermische Dehnungen und Bauwerksbewegungen über mit Kompensatoren ausgestatteten Dehnungsfugen ausgleicht, wobei die Nahtverbindungen sowohl im Fugenbereich als auch in sonstigen Bereichen, insbesondere Schweißverbindungen, durch ein Prüfkanalsystem mit Hohlräumen, die mit Prüfgas verfüllt werden können, jederzeit auf Dichtigkeit überprüfbar sind.
Der erfindungsgemäße Kompensator zum Ausgleich thermischer Dehnungen einer plattenförmigen metallischen Auskleidungsschicht kann auch bei größeren Flächen als Tragwannen für Lastkraftfahrzeuge, z. B. bei Industriefußböden in Werkshallen oder dergleichen, die mit Stahlplatten belegt sind, eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Tragwanne für Lastkraftwagen für eine Übergabestation zum Auffangen von flüssigen, insbesondere umweltgefährdenden Stoffen mit einer rechteckigen Betonwanne, die mit einer haftfest aufgebrachten Abdichtungsschicht ausgekleidet ist und ggf. mit einer Lecküberwachungseinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonwanne in Längserstreckung aus mindestens zwei Segmenten (106, 107, 108, 109) zusammengesetzt ist, daß die Betonwanne (10) an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten keilförmig ausgebildete in die Betonwanne eingelassene Rampen (103, 104) aufweist, daß die Betonwanne mittels aufgeklebter Auskleidungselemente (7) aus Metall, wie Stahlblech oder Edelstahlblech, ausgekleidet ist, daß die Auskleidungselemente (7) im Bereich der von einander benachbarten Segmenten der Betonwanne gebildeten Fugen (2) über eine als Kompensator für thermische und Bauwerksbewegungen ausgebildete Fugenabdichtung (4, 5) verbunden sind, daß an die Verbindungsbereiche der Fugenabdichtung mit den Auskleidungselementen angrenzende Hohlräume (6, 53, 43) ausgebildet sind, die an eine Einrichtung zum Einleiten eines inerten Gases zum Prüfen der Dichtigkeit der Verbindungsbereiche der Auskleidungselemente und Fugenabdichtung anschließbar sind.
2. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment am Boden ein Gefälle in Richtung auf eine Längsseite der Betonwanne sowie Gefälle von jeder zur Schmalseite der Betonwanne parallelen Seite zur Mitte des Segmentes hin aufweist und an der tiefsten Stelle des Bodens des Segmentes einen seitlichen auch die Auskleidungselemente durchdringenden Abflußauslaß (105) aufweist.
3. Tragwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erstellen von Betonwannen unterschiedlicher Längen zwei einander gleiche Segmente (106, 109) mit eingelassenen Rampen als Endstücke und ggf. ein oder mehr Segmente (107, 108) als Mittelstücke in Rinnenform vorgesehen sind.
4. Tragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenabdichtung doppelwandig einen Hohlraum (6) umschließend aus zwei mit Abstand aufeinandergesetzten rinnenförmigen Blechprofilen (4, 5) mit seitlichen Auflageflanschen (51, 41) gebildet ist, wobei die Blechprofile ringsum entlang ihrer Auflageflansche und quer hierzu dicht miteinander verbunden sind, insbesondere verschweißt sind.
5. Tragwanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenabdichtung mit den seitlichen Auflageflanschen (41) auf den angrenzenden Segmenten im Bodenbereich aufliegt, insbesondere in eine auf die Segmente aufgebrachte Kleberschicht (3) eingebettet ist und der rinnenförmige Mittelteil (40, 50) der Blechprofile (4, 5) sich oberhalb der zwischen den Segmenten gebildeten Fuge (2) erstreckt und die Blechprofile (4, 5) an den quer zu den Auflageflanschen (41, 51) verlaufenden Seiten an den Wannenrändern der Segmente hochgeführt sind.
6. Tragwanne nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile (4, 5) im Bereich der seitlichen Auflageflansche (41, 51) treppenförmig abgewinkelt sind, so daß der rinnenförmige Mittelteil (40, 50) abgesenkt ist und die Auskleidungselemente (7) über die Auflageflansche (51) geführt und im Bereich der Abwinkelung durchgehend dicht (71) verbunden, insbesondere verschweißt sind und eine Ausgleichsplatte (8) lose in den abgesenkten Mittelteil des Blechprofils (5) bündig mit der Oberkante der Auskleidungselemente (7) abschließend und unter Belassung seitlicher Dehnungsspalte (61, 62) eingesetzt ist.
7. Tragwanne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Auflageflansche (41, 51) der Blechprofile (4, 5) parallel zum rinnenförmigen Mittelteil (40, 50) verlaufende Rillen (42, 43, 52) aufweisen.
8. Tragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Auskleidungselementen (7) gebildete Abdichtungsschicht doppelwandig ausgeführt ist.
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