DE3733237A1 - Mantelrohrdurchfuehrung durch das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden - Google Patents

Mantelrohrdurchfuehrung durch das mauerwerk von haus- u. dgl. waenden

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DE3733237A1
DE3733237A1 DE19873733237 DE3733237A DE3733237A1 DE 3733237 A1 DE3733237 A1 DE 3733237A1 DE 19873733237 DE19873733237 DE 19873733237 DE 3733237 A DE3733237 A DE 3733237A DE 3733237 A1 DE3733237 A1 DE 3733237A1
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Germany
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sealing
masonry
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walls
sealing body
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Hans Hermann Hesse
Raimund Frewer
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Sichert & Co Berthold GmbH
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Sichert & Co Berthold GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/025Sealing the pipe being movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine wasser- und gasdichte Mantel­ rohrdurchführung durch das Mauerwerk von Haus- u.dgl. Wänden für die Hindurchführung von Kabeln und Rohren, bei welcher in einem in diesem befindlichen Durchbruch ein Mantelrohr und zwischen dem Mauerwerk und dem Rohr eine Dichtung ange­ ordnet ist.
Zur Hindurchführung von Kabeln und Rohren eines Mauerwerks von Gebäuden oder anderen Bauwerken werden üblicherweise Mantelrohre verwendet, die in einen Durchbruch im Mauerwerk eingesetzt sind. Der Hohlraum zwischen dem Mauerwerk und dem Mantelrohr wird mit einer wasser- und gasdichten Dichtmasse ausgefüllt, die auch ausreichenden Schutz gegen Druckwasser und Druckgas gewährleistet.
Das Verlegen und Abdichten der Mantelrohre in den Mauer­ durchbrüchen erfordert einen nicht unbeträchtlichen Aufwand, wodurch die Kosten für die Herstellung solcher Mantelrohr­ durchführungen relativ hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von wasser- und gasdichten Mantelrohrdurchführungen zu er­ leichtern und zu vereinfachen, ohne daß dadurch die Qualität der Abdichtung beeinträchtigt ist, und damit die Kosten für die Rohrdurchführung zu senken.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die in Betracht kommende Mantelrohrdurch­ führung in der im Patentanspruch 1 angegebenen Weise auszu­ bilden. Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Mantelrohrdurchführung gehen aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels hervor, welches in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Mantelrohrdurch­ führung und Dichtungsanordnung in einem Stadium während der Montage;
Fig. 2 eine fertiggestellte Mantelrohrdurchführung nach Abschluß der Montagearbeiten, und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines bzw. einen Schnitt durch einen auf das Mantelrohr aufzuschieben­ den Dichtkörper.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Schnitt durch einen Teil des Mauerwerks und die erfindungsgemäß ausgebildete Mantelrohr­ durchführung bzw. Dichtungsanordnung.
In dem Mauerwerk 11 befindet sich der Mauerdurchbruch 12, der in üblicher Weise mittels geeigneter Werkzeuge gebohrt worden ist und durch den das Mantelrohr 13 hindurchgeführt werden soll. Das Mantelrohr kann aus Kunststoff oder Stahl bestehen und trägt vorzugsweise ein Gewinde 14 für die An­ druckmutter 15 der Dichtungsanordnung 16. Auf die Außenseite des Mauerwerks 11 ist eine faserverstärkte Bitumenplatte 17 ausreichender Dimensionierung fest und dicht aufgeklebt. Die Bitumenplatte 17 weist einen zentralen kreisrunden Aus­ schnitt 18 in der Größe des Mauerdurchbruchs 12 auf. Auf die Bitumenplatte 17 ist koaxial zu dem Loch 18 eine Ringscheibe 19 aufgesetzt, deren Lochlaibung 20 kegelförmig ausgebildet ist und die wenigstens eine Ringrippe 21 aufweist, die in die Bitumenplatte 17 eingedrückt ist. Auf dem Mantelrohr 13 sitzt der an der Ringscheibe 19 anliegende bikonvexe Dicht­ körper 22 aus dauerelastischem Werkstoff, der eine innere bzw. äußere sphärische Oberfläche 22 a bzw. 22 b aufweist. Dieser Dichtkörper 22 gewährleistet eine einwandfreie Ab­ dichtung der Mauerdurchführung, auch wenn das Mantelrohr 13 nicht koaxial in dem Mauerdurchbruch 12 liegt. Bei der Montage häufig vorkommende Winkelabweichungen sind unschäd­ lich, da die innere sphärische Oberfläche 22 a des Dicht­ körpers 22 stets vollflächig im Berührungsbereich an der Lochlaibung 20 der Ringscheibe 19 anliegt.
Um eine gute Abdichtung zwischen dem Mantelrohr 13 und dem dieses umgebenden Dichtkörper 22 zu gewährleisten, sind an der Innenwand 23 der zentralen Öffnung 24 des Dichtkörpers 22 nach innen vorspringende Dichtlippen 25 angeordnet, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht.
An der äußeren Fläche 22 b des Dichtkörpers 22 liegt ein Dichtungselement 26 mit zentralem kalottenförmigem Teil 27 an, der eine entsprechend große zentrale Öffnung 28 auf­ weist, um Winkelabweichungen ermöglichen zu können. Der sich von dem zentralen kalottenförmigen Teil 27 nach außen er­ streckende ringförmige Teil 29 des Dichtungselements 26 besitzt ein peripheres ringförmiges Dichtungsprofil 30 mit wenigstens einer Dichtungsrippe, welches gegen die Bitumen­ platte 17 angedrückt wird und welches mittels eines Falten­ balges 31 mit dem zentralen Teil 27 verbunden ist. Auf der Außenseite des Dichtungselements 26 liegt die an deren Form angepaßte Stützscheibe 32 an, die einen zentralen kalotten­ förmigen Teil 33 und einen peripheren ringförmigen Teil 34 besitzt; letzterer dient insbesondere dazu, das Dichtungs­ profil 30 des Dichtungselements 26 fest gegen die Bitumen­ platte 17 anzudrücken. Auf die äußere Fläche der Stütz­ scheibe 32 wirkt die innere sphärische Stirnfläche der auf das Gewinde 14 des Mantelrohrs 13 aufgeschraubten Mutter 15 ein, mittels welcher die gesamte Dichtungsanordnung 16 fest zusammen- und gegen das Mauerwerk 11 angedrückt wird.
Auch wenn die sphärische Dichtungsfläche zwischen dem Dicht­ körper 22 und dem Dichtungselement 26 verhältnismäßig groß ist und eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet, kann es vorteilhaft sein, in der Außenseite 22 b des Dichtkörpers 22 noch eine Ringnut 35 vorzusehen, in welche ein Dichtungsring vorzugsweise in Form eines O-Rings 36 eingelegt ist.
Die Durchmesser der zentralen Öffnungen in der Ringscheibe 19 in dem Dichtungselement 26 und in der Stützscheibe 32 sind wenigstens um etwa 10 bis 30% größer als der Durch­ messer des Mantelrohrs 13, um bei Winkelabweichungen der Rohrachse gegenüber der Achse des Mauerdurchbruchs 12 stets eine einwandfreie wasser- und gasdichte Mantelrohrdurch­ führung zu gewährleisten.

Claims (5)

1. Wasser- und gasdichte Mantelrohrdurchführung durch das Mauerwerk von Haus- u.dgl. Wänden für die Hindurchführung von Kabeln und Rohren, bei welcher in einem in diesem befindlichen Durchbruch ein Mantelrohr und zwischen dem Mauerwerk und dem Rohr eine Dichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) eine den Mauerdurchbruch (12) umgebende, auf das Mauerwerk (11) aufgeklebte, faserverstärkte Bitumenplatte (17) mit einer zum Mauerdurch­ bruch (12) koaxialen Öffnung (18);
  • b) eine zum Mauerdurchbruch (12) koaxiale Ring­ scheibe (19), deren Lochlaibung (20) kegel­ förmig ausgebildet ist;
  • c) einen an der Ringscheibe (19) anliegenden und auf dem Mantelrohr (13) sitzenden bikonvexen Dichtkörper (22) aus dauerelastischem Werkstoff mit sphärischen Oberflächen (22 a, 22 b);
  • d) ein an der Außenseite des Dichtkörpers (22) anliegendes Dichtungselement (26) mit zentralem kalottenförmigem Teil (27) und einem äußeren ringförmigen Dichtungsprofil (29), welches mit dem zentralen Teil mittels eines Faltenbalges (31) verbunden ist;
  • e) eine an der Außenseite des Dichtungselements (26) anliegende und an deren Form angepaßte Stützscheibe (32);
  • f) eine an der Stützscheibe (32) anliegende, auf ein Gewinde (14) des Rohrs (13) aufgeschraubte und die gesamte Dichtungsanordnung (16) gegen das Mauerwerk (11) andrückende Mutter (15).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (19) mit wenigstens einer gegen die faserverstärkte Bitumenplatte (17) gerichteten Ringrippe (21) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (22) in seiner äußeren, sphärisch gewölbten Oberfläche (22 b) eine Ringnut (35) aufweist, in welcher ein Dichtungsring (36) liegt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Innenwand der zentralen Durchtrittsöff­ nung (24) des auf das Mantelrohr (13) aufgeschobenen Dichtkörpers (22) nach innen vorspringende Dichtlippen (25) angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der zentralen Öffnungen in der Ringscheibe (19), in dem Dichtungsele­ ment (26) und in der Stützscheibe (32) um wenigstens etwa 10 bis 30% größer sind als der Durchmesser des Mantel­ rohres (13).
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