DE1906623A1 - Spannsystem fuer Trommelfutter - Google Patents
Spannsystem fuer TrommelfutterInfo
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Description
U 548O/.II/He.
John Fischer Rampe, 3417 Fairfax Road, Cleveland Heights,
Ohio, ,USA .- ." . "... , , ' - -
"Spannsystem für Trommelfutter"
Priorität vom 15« Februar 1968 aus der USA-Patentanmeldung
Nr. 705 646
Die Erfindung betrifft ein Klemmsystem zur Befestigung eines "
auswechselbaren Futters auf der Innenfläche einer oben offenen Bearbeitungstrommelβ Obgleich die Erfindung- in ihrer Anwendung
nicht auf eine Schlichtmaschine beschränkt ist, wird sie zur
Vereinfachung in ihrer Anwendung bei einer solchen umlaufenden Schlichtmaschine (siehe britische Patentanmeldung Nr0 33 437/67)
im folgenden beschrieben»
Es ist bereits bekannt, die Trommel einer umlaufenden Schlicht«
maschine innerlich mit einer dicken Schicht eines anhaftenden Elastomer-Werkstöffs, wie' vulkanisiertem Gummi, einem gummiähnlichem Polymer oder einem Kunststoffsatz zu überziehen» Futter
dieser Art sind beständig gegen Stöße und Abrieb bei normaler
Raumtemperatur, entwickeln jedoch eine Tendenz, unter Schwerbelastungs-Bedingungen
zerstört zu werden, die wesentlich erhöhte
Temperaturen erfordern oder ergeben. Unter diesen Umständen
wird es früher oder später nötig, die Trommel selbst zu ent» fernen und wieder herzustellen* Dies ist ein schwieriger,, zeit*·
raubender und kostspieliger Vorgang»
Es wurden bereits auswechselbare Trommelfutter, wie zum Beispiel zusammengesetzte Futter, die aus dicken Schichten aus Gummi
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öder gummi ähnlichem Elastomer-Werkstoff "besteheni der von dünnen Stahlblättern bedeckt ist, vorgeschlagen« In manchen FaI-.
len ist es möglich, als Futter ein Metallblatt oder eine anhaftende
Schicht eines Elastomer-Werkstoffs zu verwenden, insbesondere wenn das Metall selbst angemessen beständig,gegenüber
Stoßen und Abrieb ist0 Auf jeden Fall sollte das Metallblatt
aus einer harten, festen und leicht zu formenden Eisenlegierung bestehen, die gewöhnlich nicht stärker als 1/16 Zoll sein muß«
Metallblätter mit diesen Eigenschaften sind im Handel verfügbar»
Obwohl durch die Verwendung eines Metallfut,t,ers .iOjj ermine^s-^zur·
sammengesetzten Futters,/aus :Metall und e„inem, anhaftenden ^la«
stomer-Werkstoff, wie Gummi oder gummiähnlichem Polyme^,,?be^i?
steht, bei praktisch jeder Art von Schlichttrommeln verbesserte Ergebnisse, erhalten -werden können, wurde. ..f estgestelli;^ daß die-Art,
in der. das Futter innerhalb der Tr^pmmej. ,βehaltjen wur4e,T,i;
stark mit den Betriebsmerkmalen und d«r Lebensdauer z^sanjmen·?;^
hängt © Wenn beispielsweise das Futter vom Trommelgehäuse^,= in&r.
besondere am Boden abstehen kann, ist es tatsächlich darin aufgehängt*
In diesen. Fällen wir4 es .unmöglich,, ,den^ ito injaewoh^rg;
nenden. Widerst and gegen .Stöße und Abrieb^.maximal, m nutzen^ '&%& ■
Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei^.jpLemm^yatemE
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das gesamte Futter
ine|este Berührung mit, dem,^oden:und. den- Seiteriwändeii. g;e_d-rüc&ffe:
und/so wirkungsvoll verstärkt, wird,- wobei. TiyierW^n^Oi^e.--.^;^'?^^
st eilen ye?rmie4en und seine ,Beständigkeit und Lebensdauer; ,-er-^
höht werden^ Diese Aufgabe ist bei dem hier Vprgeschl^ge^enVr.:-.
Klemmsystem vor allem dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß mehrere an .der.. Trommelöffnung befindliche Flansche^ -feyneri.eiiaeuL
Anzahl.von.^diesentgegenüber befindlichen =KleimTis-$uek«:Ei-,,-:Wei.* -■■/-e
t erhin abwärts. gerichtete, in das Futter; eingreif ende-. *T.eiie
den Klemmstücken und schließlich die Klemmstück^gÜg^n Me
Flansche drückende und so einen abwärts gerichteten Druck auf jdas Futtier über .,die a.bwiärts,: gericht.?ten feila
9 O 9
de Befestigungsglieder vorgesehen sind.
Durch das Einklemmen des Putters innerhalb der Trommel mittels des erfindungsgemäßen Kiemmsystems kann ein abwärts gerichteter
Druck auf die oberen Ränder des Futters ausgeübt werden, so daß ein Maximum der Flächenberührung zwischen dem
Futter und der Innenfläche der Trommel erreicht wird*
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemm«
systems besteht darin, daß sich die Flansche horizontal von den
Seitenwänden der Trommel etwa in Höhe deren oberen Öffnung erstrecken«
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmsystems besteht darin, daß sich die Flansche vertikal
von den Seitenwänden der Trommel etwa in Höhe deren oberen Öffnung
erstreckene
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmsystems besteht darin, daß sich die Flansche schräg
von den Seitenwänden der Trommel etwa in Höhe deren oberen Öffnung erstrecken»
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmsystems besteht darin, daß die Winkel zwischen den Flanschen und den Seitenwänden der Trommel in der Größenordnung
von 90° liegen»
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmsystems besteht darin, daß die Winkel zwischen den
Flanschen und den Seitenwänden der Trommel in der Größenord**
nung von 120° liegen»
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemä^
ßen Klemmsystems besteht darin, daß die Winkel zwischen den
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m 4_
Flanschen und den Seitenwänden der Trommel in der Größenordnung
von 60° liegeno
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungegemä—
ßen Systems besteht darin, daß die abwärts gerichteten Teile
an den Klemmstücken die Form von herabhängenden Lippen haben»
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Klemmsystems besteht darin, daß die abwärts gerichteten Lippen einheitlich mit den Klemmstücken, von denen sie herab«*·
hängen, gebildet sind»
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmsystems besteht darin, daß das Futter eine Grummioberflache
besitzt und daß die abwärts gerichteten Teile an den
Klemmstücken den nächsten Rand des Futters umfasseno
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmsystems besteht darin, daß das Futter aus einer dicken
Schicht eines hochbeständigen Elastomers besteht, die an einer
relativ dünnen Metallschicht anhaftet.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Klemmsystems besteht darin, daß die Metallschicht aus einer
Eisenlegierung gebildet ist» : ■"""■="
Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der
Beschreibung der Zeichnung hervor, in der beispielsweise gewählte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Klemmsystems
in Verbindung mit Bearbeitungstrommeln shematisch veranschaulicht sind» Es zeigen:
Fig« 1 die Art der Einführung des.Futters in die Trommel,
Fig, 2 einen senkrechten Schnitt durch eine voll ausgefütterte
909840/0982 ™ 5 „
. ■ - 5 Trommel nach linie 2«2 der Figo 1,
Fig·3 eine vergrößerte Ansicht der linken oberen Eoke der in
.-, - Fig· 2 dargestellten Trommelj
Fig©4 einen Querschnitt durch eine andere Trommelform,
Fig.5 die in Fig. 4 dargestellte Trommel in Draufsicht,
Fig«6 einen Querschnitt einer weiteren Trommelform,
Figo7 eine vergrößerte Ansicht der rechten oberen Ecke der
Trommel nach Figo 6 und
Fig«8 eine der in Fig* 7 dargestellten ähnlichen Ansicht einer
abgeänderten Trommelform»
Die in Fig, dargestellte umlaufende Schlichtmaschine 1 besitzt
eine Instrumentenkonsole 2S ein Gehäuse 3 zur Aufnahme des
nichtdargestellten Betriebsmechanismus und eine oben offene
Trommel 4* Unter anderem besitzt die Trommel 4 eine übliche
Entladungsrinne 5» eine Entladungsöffnung 6, die normalerweise
durch eine Schiebetür (nicht dargestellt) geschlossen ist und eine flache Endwand 7 unmittelbar oberhalb der ^ntladungsöffnung
6p Am anderen Ende der Trommel befindet sich eine glatte Endwand
8.
Zwisohen den Endwänden 7 und 8 erstrecken sich die Seitenwände
der Trommel 4 nach oben· In Höhe der Randkanten der Endwände
7 und 8 sind die beiden Seitenwände in einem geringen Radius
nach außen gebogen, so daß sie verlängerte horizontale Flansche
9 bilden· Letztere sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die länglichen Klemmstücke 10 aufnehmen können· Eines die»
ser Klemmstück« ist in Fig, 1 als auf der Deckflache der Konsole
2 liegend dargestellt»
909840/0983 <· 6 «.
In Fig β 2 und 3 ist die Art dargestellt,, in der die Flansclie 9
und die Klemmstücke 10 zusammenwirken« Ebenso ergibt sich ^aus
diesen Figuren, daß die oberen Teile des Futters nach obenhin
Bereiche gerade unterhalb der gemeinsamen horizontalen Ebene der flansche 9 ragen,, Es jet zu bemerken, daß das Futter, wie/
dargestellt, einen Metallbelag 12 umfaßt, der vorteilhafter-r
weise aus einer Eisenmetall—Legierung besteht und:an demesne .
dicke Schicht 13 aus Gummi oder gummiähnlichem Elastmer anhaftet.
Ein solches Futter ist. ein zusammengesetztes Futter der im vorhergehenden beschriebenen Arto
Die Klemmstücke 1o, die im folgenden noch ausfuhrlicher.be«
schrieben werden, wirken auf das Futter 12, 13 derart eins daß
sie nach unten auf die Elas tomers chicht 13 drücken«. Die so ausgeübte
Kraft drückt die Schicht 13 und daher den Metallbelag 1
gerade nach unten· Daraus ergibt sich ein besonders enger Fläche nkontakt zwischen dem Trommelgehäuse und dem Metallbelag 12
nicht nur in der Nähe der Seitenwände, sondern ebenfalls am
Boden der Trommel* . ;.
Ein-schweres Stahlgestellt 15, wie in Pig» 2 dargestellt, trägt
die Trommel* Es umfaßt eine starke Stützplatte 16, eine Anzahl
von fest damit verbundenen gebogenen. Halteteilen 17^ eine unter der Stützplatte 16 befindliche und diese verstärkende
Stütze 18 und eine Anzahl von Winkelstücken 19, die mit der
Stützplatte 16 verschraubt und Seitenwänden 20 verschweißt -sind
Diese Komponenten bilden Vibrator-Aufbau,, das. heißt den Teil
der Maschine j der beim Betrieb durch, einen Exzenter 21 in
Schwingungen versetzt wird.
Ein halb-zylindrischer Bodenteil 22 der Trommel ist bei 2.5
(Fig. 2) an die Stützplatte 16 geschweißt« Über dem halb-zylindrischen
Bodenteil 22 gehen die Wände 24 &e§ Trommelgehäuses
senkrecht nach oben bis zu dem Bereich, wo sie nach außen gebogen sind» um die Flansche 9 zu, bilden» Ia diesem Bereich ß5
8Ö9840/QSS3 . -. -*.7~ ' ;
wird der Krümmungsradius minimal gehalten, um es dem Metallbelag
12 zu ermöglichen» sich soweit wie möglich nach oben zu erstrecken»
Die Verbindung durch löcher 29 in den Flanschen 9, Muttern 26,
Bolzen 27 und Unterlegscheiben 28 ruft die gewünschte Klemmwirkung hervor«
Aus den Fig· 1 und 3 ist festzustellen, daß die Klemmstücke 10 die Form von umgekehrten Kanälen einnehmen, bei denen die Wan«
de des Kanals durch herabhängende Lippen gebildet sind. Die Lippen 31 dienen zur örtlichen Festlegung und sind derart ausgebildet,
daß sie sich gegen die herabhängen Führungslippen 30 legen, die an den Außenkanten der Flansche 9 vorgesehen sind«
Die Lippen 32 dienen dazu, die Haltekraft auszuüben und sind derart ausgebildet, daß sie sich gegen die oberen Teile 11 des
zusammengesetzten Futters 12, 13 legen« Der durch die Lippen 32
nach unten ausgeübte Druck zwingt das Futter 12, i3 in Flächenberührung
mit dem Trommelgehäuse 24» Tatsächlich wird das Futter durch den Boden und die Seitenwände der Trommel verstärkt,
die keinen nennenswerten Hohlraum zwischen dem Futter und dem
Gehäuse 24 belassen» Bei der in den Fig« 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmsystem besitzt die
Trommel 34 unter anderem eine Endwand 35, die vergleichbar mit der Endwand 8 nach Fig« 3 ist, ein im allgemeinen zylindrisches
Gehäuse 36 und vertikale Flansche 37S die an der in Fig« 5 dargestellten oberen öffnung mit Winkeln von etwa 120° gegenüber
den anstoßenden Teilen des Gehäuses 36 anliegen« Die mit den Flanschen 37 zusammenwirkenden Klemmstücke 38, Bolzen 39 und
Muttern 40 sind entsprechend geneigt« Die Klemmstücke 38 sind im allgemeinen ähnlich den in den Fig» 1-3 dargestellten
Klemmstücken 10} jedoch sind die Lippen 41 und 42 nach außen abgewinkelt«
Die zur örtlichen Festlegung dienenden Lippen 41 umfassen die
909840/0982 ■·■ β «
oberen Kanten der vertikalen Flansche 37· Die zur Ausübung der
Kraft dienenden Lippen 42 drücken abwärts auf die Elastomer·*
Schicht 4-4 des zusammengesetzten Putters 43» 44« Die Wirkung
ist die im vorhergehenden beschriebene, d©heaiif dieElaetomer·*
Schicht 44 des Putters und daher auf den Metallbelag 43 wird Druck ausgeübt, wodurch Zwischenräume zwischen dem Putter und
.dem Trommelgehäuse 36 verhindert sind«
In den Pig· 6 und 7 ist eine weitere Trommelform dargestellt, bei der sich die an der oberen öffnung befindlichen Plansche
nach oben und außen in einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen erstrecken und daher einen Winkel von 90° einsoh lie·?·
ßen. Die Trommel 45 besteht aus dem Trommelgehäuse 47» dem Metallbelag 48 und der Elastomer-Schicht 49» Diese Teile werden,
wie in Pig« 7 dargestellt, zusammengehalten» Der.Krümmungera*
dius im Bereich 50 der Trommel ist mit den in Pig· 2 und 5
dargestellten vergleichbar»
Aus Pig* 7 ergibt sich, daß die Plansche 51 sich in Längsrichtung
der Trommel erstreckende Führungslippen 52 aufweisen· Die
Klemmetücke 53 sind mit den zur örtlichen Festlegung dienenden
lippen 54 und den die Andruckkraft ausübenden Lippen 55 versehen« Die zur örtlichen Festlegung dienenden Lippen 54 umfassen
die Pührungslippen 52 längs den Randteilen der Plansche 51«
Die die Andruckkraft ausübenden Lippen 55 erstrecken sich abwärts und greifen in die Elastomer-Schicht 49 und den Metallbelag 48 ein« Durch die Schraubenmutter 56» die Bolzen 57 und die
Unterlegscheiben 58 wird die Anordnung vervollständigt·
In Pig· 8 ist eine weitere Trommelform dargestellt, bei der das
Gehäuse 61 der Trommel 59 mit sich horizontal erstreckenden
Planschen versehen ist, die mit den aus Pig· 2 und 3 ersichtli«
chen vergleichbar sind· Wie in Pig« 8 dargestellt,' erstrecken
sich die Seitenwände des Gehäuses gekrümmt nach oben bis sie
einen Bereich 6o erreichen, bei dem sie derart nach außen ge-
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■■- 9 -
bogen sind, daß sie einen Winkel von etwa 60° einschließen*
Wie im vorhergehenden ist der Krümmungsradius im Krümmungsbe«-·
reich 62 relativ ,»klein«
Die Flansche 63, von denen die Führungslippen 64 herabhängen,
sind mit den Klemmstücken 68 durch Schraubenmuttern 65, Bolzen 66 und Unterlegscheiben 67 verbunden. Die Klemmstücke weisen
die herabhängenden Lippen 69 und 7o auf« Die lippen 70 drücken
das Futter nach unten« Unter der "Voraussetzung, daß das Futter
entsprechend der Form des Gehäuses 61 passend bemessen ist, ruft diese Wirkung eine Verstärkung des Futters über seine ge«
samte Fläche hervor«
Beim Betrieb einer schwingenden Schlichtmaschine der beschriebenen Art ergeben das Schlichtmaterial, die zu bearbeitenden
Teile (Werkstücke) und die damit eingefüllte Bearbeitungsflüssigkeit
ein relativ hochbelastetes Futter, Demzufolge sind nahe« zu alle Teile des Futters Abrieb, durch Hysterese eingeführten
Temperaturwechseln und der· dynamischen Wirkung der Werkstücke, wenn sie innerhalb, der Menge aufsteigen und abfallen, ausgesetzt· Unter diesen Umständen werden Futter, die von dem Ge*·
häuse abstehen, weich oder zerstört und erfordern ein vorzelt!«
ges Auswechseln* Durch das erfindungsgemäße Klemmsystem stehen
die Futter nicht vom Gehäuse ab und sind daher gegenüber den
beim Betrieb auftretenden Einflüssen weitaus beständiger.
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Claims (1)
- Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. 'DlETRiOH KW[NSKY .,BPATENTANWALT ifl /β München 21. Gotthöfdstr. 81 5480^Il/He.Telefon 561762John Fischer Rampe, 3417 Fairfax Road, Cleveland Heights, Ohio. USA .- -Patentanspruches ί ':.:[1»jKiemmsystem zur Befestigung eines auswechselbaren Futters Λ-, ^-/auf der Innenfläche einer oben offenenBearbeitungstrpBm^l», gekennzeichnet durch teäc mehrere an der TrommelöffnuEig befindliche Flansche, ferner dureli eine Anzahl von diesen gegenüber befindlichen Klemmstückeiif weiterhin, durch afe·^ wärts gerichtete in das Futter eingreifende Teile au den Klemmstücken und schließlich durch die Klemmstüeke gegen die Flansohe drückende und so einen abwärts gerichteten Druck auf das Futter über die abwärts gerichteten Teile ausübende Befestigungsglieder#2« System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß sich die Flansche horizontal von den Seitenwänden der Tromrael etwa in Höhe deren oberen öffnung erstrecken*3« System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äa3 sick die Flansche vertikal von den Seitenwen&en der Trommel etwa in Höhe deren oberen Öffnung erstrecken«4» System nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnets äaS sicM die Flansohe schräg von den Seitenwäiiden der Trommel etwa in Höhe deren oberen öffnung erstrecken»5* System nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet* ä&B die Win-909840/ÖfS2 -2'·*■■.■-*- 11kel zwischen den Planschen und den Seitenwänden der Trom« Hei in der Größenordnung von 90° liegen*6« System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß die Winkel zwischen den Flanschen und den Seitenwänden der Trommel in der Größenordnung von 120° liegen»7« System nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den Flanschen und den Seitenwänden der Trommel in der Größenordnung von 60° liegen»8· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts gerichteten Teile an den Klemmstücken die Form von herabhängenden Lippen haben»9« System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts gerichteten Lippen einheitlich mit den Klemmatücken, yon denen sie herabhängen» gebildet sind»10» System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge« kennzeichnet, daß das Futter eine Gummioberfläche besitzt und daß die abwärts gerichteten Teile an den Klemmstücken den nächsten Band des Futters umfassen«o. System nach Anspruch. 10, dadurch, gekennzeichnet, daß das Futter aus einer dicken Schicht eines hochbeständigen Elastomers besteht, die an einer relativ dünnen Metall« schicht anhaftet«12, System nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Metallschicht aus einer Eisenlegierung gebildet ist«909840/0982Leerseite
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