DE1906623C3 - Nach oben offener trogförmiger Behälter für Vibrationsgleitschleifmaschinen - Google Patents

Nach oben offener trogförmiger Behälter für Vibrationsgleitschleifmaschinen

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DE1906623C3
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen nach oben offenen trogförmigen Behälter, insbesondere für Vibrationsgleitschleifmaschinen, mit einer an seiner Innenfläche anliegenden, auswechselbaren, flexiblen und in ihrer Ebene steifen Auskleidung, welche mittels am flanschartig umgebogenen Behälterrand gegenüber diesem unverschiebbar befestigter und einseitig abgewinkelter Spannpratzen gegenüber dem Behälter gehalten ist.
Ein solcher Behälter mit einer auswechselbaren Auskleidung ist bereits aus der DD-PS 46 643 bekannt, Dort übergreift das abgewinkelte Ende der Spannpratzen jedoch den Oberrand der Auskleidung, so daß in der Auskleidung normalerweise keine tangentialen Druckspannungen vorhanden sind. Die Auskleidung kommt dadurch praktisch nur aufgrund ihres Eigengewichtes bzw. des Inhaltes des Behälters in Anlage an den Wänden des Arbeitsbehälters. Infolge der beträchtlichen, beim Betrieb von Vibrationsgleitschleifmaschinen auftretenden Trägheitskräfte kann es daher zu einem stellenweisen Abheben der Auskleidung von den Behälterwänden kommen, was einen erhöhten Verschleiß nach sich zieht, da die aufprallenden Werkstücke an nicht auf den Behälterwänden aufliegenden Stellen der Auskleidung einen erhöhten Abrieb verursachen. Es kann weiter vorkommen, daß die Auskleidung etwas vom Boden absteht, so daß sie sich zumindest in diesem Bereich nicht an den Behälterwänden abstützt, sondern praktisch an den Befestigungsstellen aufgehängt ist.
Auch hierdurch verschleißt die Auskleidung im Betrieb schneller, so daß sie vorzeitig ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Behälter so weiterzubilden, daß die Auskleidung ständig in sicherer fester Berührung mit dem Boden und den Seitenwänden des Behälters gehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spannpratzen mit der Stirnfläche ihres abgewinkelten Schenkels auf die behälterrandseitige Stirnfläche der Auskleidung drücken. Auf diese Weise wird von den Spannpratzen eine in der Fläche der Auskleidung liegende Spannkraft nach unten ausgeübt, welche aufgrund der Trogform des Behälters einen engen Flächenkontakt zwischen Auskleidung und Behälter gewährleistet. Die Auskleidung wird also mit Hilfe der Spannpratzen in tangentialer Richtung vorgespannt Auf diese Weise wird beim Vibrationsbetrieb ein auch nur stellenweises Abheben der Auskleidung von den Wänden wirksam vermieden.
Um die Montage zu erleichtern und die Einspannung zu verbessern, sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Spannpratzen mindestens annähernd U-förmig ausgebildet und übergreifen mit ihrem der Auskleidung abgewandten Schenkel den am Behälterrand vorhandenen Flansch. Die Führung der Spannpratzen am Behälterrand wird weiter dadurch verbessert, daß der Flansch eine nach unten gerichtete Abwinklung aufweist.
Sofern die elastische Auskleidung an ihrer der Behälterinnenwand zugekehrten Seite mit einer verstärkenden Metallblechauflage versehen ist, kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die der Auskleidung zugekehrten Schenkel der Spannpratzen auf dem elastischen Teil der Auskleidung aufliegen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebenen dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Behälter gemäß der Erfindung ausgestatteten Vibrationsgleitmaschine, wobei das Einführen den Auskleidung in den Behälter demonstriert wird,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1 mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters,
Fig.3 die vergrößert dargestellte Einzelheit ζ aus Fig. 2,
Fig.4 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1 mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters,
F i g. 5 den Grundriß des Gegenstandes der F i g. 4,
Fig.6 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1 mit einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters,
F i g. 7 die vergrößert dargestellte Einzelheit y aus F i g. 6 und
F i g. 8 die vergrößert dargestellte Einzelheit y aus Fig. 6, jedoch mit horizontalem Flansch und angenähert bis zur Behälteroberkante hochgezogener Auskleidung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vibrationsgleitschleifmaschine 1 weist eine Instrumentenkonsole 2, ein Gehäuse 3 zur Aufnahme einer nicht näher dargestellten Halterungs- und Antriebsvorrichtung und einen oben offenen trogförmigen Behälter 4 auf. Der Behälter 4 ist mit einer Auslaßrinne 5, einer Austrittsöffnung 6, einer schmalen Stirnwand 7 unmittelbar oberhalb der Ausirittsöffnung 6 und einer durchgehenden Stirnwand 8 am gegenüberliegenden Ende versehen.
Zwischen den Stirnwänden 7, 8 erstrecken sich die Seitenwände des Behälters 4, welche oben sich über ihre ganze Länge ertreckende, horizontal nach außen
abgebogene Flansche 9 aufweisen, welche zur Aufnahme von ebenso langen Spannpratzen 10 dienen, von denen eine in F i g. 1 auf der Deckfläche der Konsole 2 liegend dargestellt ist Die Spannpratzen 10 werden erst benötigt, wenn die nach F i g. 1 gerade von einer Person eingeschobene Auskleidung 12, 13 für die Innenfläche des Behälters 4 an Ort und Stelle ist.
Nach Fig.2 und 3 besteht die in den Behälter 4 eingebrachte Auskleidung 12, 13 aus einem elastischen Teil 13 aus Gummi oder einem gummiartigen Elastomer und einer vorzugsweise aus einer Eisenmetall-Legierung hergestellten Metallblechauflage 12. Die Auskleidung 12,13 erstreckt sich nach oben bis kurz unterhalb der äußeren horizontalen Oberfläche der Flansche 9. Der Behälter 4 wird von einem Stahlgestell 15 getragen, das aus Seitenwänden 20, einer Stützplatte 16, einer Anzahl von fest damit verbundenen, gekrümmten Halteteilen 17, einer unter der Stützplatte 16 befindlichen und diese verstärkenden Stütze 18 und einer Anzahl von Winkelstücken 19 besteht, die mit der Stützplatte 16 verschraubt und mit den Seitenwänden 20 verschweißt sind. Das Stahlgestell 15 wird durch einen Exzenter 21 in Schwingungen versetzt.
Der halbzylindrische Boden 22 des Behälters 4 ist bei 23 an die Stützplatte 16 geschweißt. Die Flansche 9 sind gegenüber den Seitenwänden 24 des Behälters 4 bei 25 scharf nach außen abgebogen. Der dadurch erzielte geringe Krümmungsradius der Abbiegung im Bereich 25 soll es ermöglichen, daß die Metallblechauflage 12 sich so weit wie möglich nach oben erstrecken kann.
Mittels Bohrungen 29 (Fig. 1) in den Flanschen 9, Schraubenbolzen 27, Muttern 26 und Unterlegscheiben 28 sind die Spannpratzen 10 in der aus Fig.2 und 3 ersichtlichen Weise derart an den Flanschen 9 befestigt, daß Schenkel 32 der Spannpratzen 10 auf die Stirnflächen 11 (Fig. 1) des elastischen Teils 13 der Auskleidung 12. 13 drücken und sich so ein enger Flächenkontakt zwischen der Innenfläche des Behälters 4 und der Metallblechauflage 12 der Auskleidung 12,13 ergibt.
Die Spannpratzen 10 sind nach F i g. 1 bis 3 U-förmig im Querschnitt. Ihre äußeren Schenkel 31 dienen zur Führung und liegen an Abwinklungen 30 der Flansche 9 nach unten an. Die inneren Schenkel 32 übertragen die Spannkraft der Spannpratzen 10 auf die Stirnflächen 11 des elastischen Teils 13 der Auskleidung 12, 13. Der hierdurch nach unten ausgeübte Druck bringt die Metallblechauflage 12 der Auskleidung 12, 13 in Flächenberührung mit dem Behälter 4, so daß die Auskleidung 12, 13 durch den Boden 22 und die r. Seitenwände 24 des Behälters 4 verstärkt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 weist der oben offene trogförmige Behälter 36 eine Stirnwand 35 und zwei vertikale Flansche 37 auf, die an der in F i g. 5 dargestellten oberen Öffnung mit Winkeln von etwa
ι» 120° in die angrenzenden Wände des Behälters 36 übergehen. Die mit den Flanschen 37 zusammenwirkenden Spannpratzen 38, Schraubenbolzen 39 und Muttern 40 sind entsprechend angeordnet Die Schenkel 41, 42 der Spannpratzen 38 sind nach außen abgewinkelt.
ι ·> Die zur Führung dienenden Schenkel 41 umfassen die oberen Kanten der vertikalen Flansche 37. Die zur Übertragung der Spannkraft dienenden Schenkel 42 drücken nach unten auf den elastischen Teil 44, der mit einer Metallblechauflage 43 versehenen Auskleidung 43,
.") 44, wodurch Zwischenräume zwischen der Auskleidung 43,44 und der des Behälters 36 vermieden werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 erstrecken sich die an der oberen öffnung des Behälters 47 befindlichen Flansche 51 nach oben und außen unter
r> einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen bzw. einem Winkel von 90° gegenüber den angrenzenden Wänden des Behälters 47. Die Flansche 51 weisen Abwinklungen 52 auf, an denen zur Führung Schenkel 54 der wieder U-förmig ausgebildeten Spannpratzen 53
«ι anliegen. Die die Spannkraft ausübenden Schenkel 55 der Spannpratzen 53 erstrecken sich schräg nach unten und üben aufgrund der Verspannung durch die Schraubenbolzen 57, die Muttern 56 und die Unterlegscheiben 58 die Spannkraft auf die Stirnflächen des
r> elastischen Teils der Auskleidung 48,49 aus.
Nach F i g. 8 ist der Behälter 61 mit sich horizontal erstreckenden Flanschen 63 versehen, welche mit den angrenzenden Wänden des Behälters 61 einen Winkel von etwa 60° einschließen. Der Krümmungsradius im
in Bereich 62 ist wieder relativ klein.
Die Flansche 63 weisen Abwinklungen 64 auf und sind mit U-förmigen Spannpratzen 68 durch Schraubenbolzen 66, Muttern 65 und Unterlegscheiben 67 verbunden. Die Spannpratzen 68 weisen die Schenke! 69, 70 auf,
i> welche die Auskleidung gegen die Innenwand des Behälters 61 drücken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nach oben offener trogförmiger Behälter, insbesondere für Vibrationsgleitschleifmaschinen, mit einer an seiner Innenfläche anliegenden, auswechselbaren, flexiblen und in ihrer Ebene steifen Auskleidung, welche mittels am flanschartig umgebogenen Behälterrand gegenüber diesem unverschiebbar befestigter und einseitig abgewinkelter Spannpratzen gegenüber dem Behälter gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (IC, 38,53,68) mit der Stirnfläche (11) ihres abgewinkelten Schenkels (32, 42, 55, 70) auf die behälterrandseitigen Stirnflächen der Auskleidung is (12,13; 43,44; 48,49) drücken.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (10, 38, 53, 68) mindestens annähernd U-förmig ausgebildet sind und mit ihrem der Auskleidung (12,13; 43,44; 48,49) >n abgewandten Schenkel (31, 41, 54, 69) die am Behälterrand vorhandenen Flansche (9, 37, 51, 63) übergreifen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (9, 51, 63) nach unten _>r> gerichtete Abwinklungen (30,52,64) aufweisen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die elastische Auskleidung an ihrer der Behälterinnenwand zugekehrten Seite mit einer verstärkenden Metallblechauflage versehen ist, ω dadurch gekennzeichnet, daß die der Auskleidung (12,13; 43,44; 48,49) zugekehrten Schenkel (32, 42, 55, 70) der Spannpratzen (10, 38, 53, 68) auf dem elastischen Teil (13,44, 49) der Auskleidung (12,13; 43,44; 48,49) aufliegen. i">
DE1906623A 1968-02-15 1969-02-11 Nach oben offener trogförmiger Behälter für Vibrationsgleitschleifmaschinen Expired DE1906623C3 (de)

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DE1906623B2 (de) 1978-06-22
GB1195664A (en) 1970-06-17
DE1906623A1 (de) 1969-10-02
FR2001956A1 (de) 1969-10-03
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