DE608726C - Wagen - Google Patents

Wagen

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Publication number
DE608726C
DE608726C DEH136895D DEH0136895D DE608726C DE 608726 C DE608726 C DE 608726C DE H136895 D DEH136895 D DE H136895D DE H0136895 D DEH0136895 D DE H0136895D DE 608726 C DE608726 C DE 608726C
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DE
Germany
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cross member
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Expired
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DEH136895D
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ARNOLD HUEPER DIPL ING
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ARNOLD HUEPER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Wagen
Im Patent 605 821 ist ein Wagen beschrieben und. unter Schutz gestellt, bei dem zwei Längsträger zur Abstützung der Querträger dienen und die Längsträger auf Traversen gelagert sind, wobei die Querträger aus einem einzigen Stück bestehen.
Die vorliegende Erfindung verbessert die in dem Hauptpatent geschützte Erfindung dadurch, daß die Verbindung der Querträger mit den Längsträgern nicht durch die die Längsträger umgreifenden Schellen, sondern durch gegen die Längsträger einseitig anliegende Bleche o. dgl. herbeigeführt wird.
Auf der Zeichnung zeigt
Tig. ι in schaubildlicher Darstellung den Querträger mit den Befestigungsschellen gemäß dem Hauptpatent,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung die Befestigung gemäß der vorliegenden Erfrndung;
Fig. 3 zeigt in Ansicht parallel zur Längsachse des Wagens eine besondere Ausbildung der Befestigungsart,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
Bei der Ausführung gemäß dem Hauptpatent (Fig. 1) sind an den Querträgern e Schellen d2 mittels Schrauben o. dgl. angeordnet, so daß zwischen den Schellen d2 einerseits und Aussparungen in den Querträgern e andererseits Öffnungen von beispielsweise zylindrischem Querschnitt entstehen, durch die die Längsträger hindurchtreten, auf denen die Querträger abgestützt sind.
Die Anordnung der Schellen, ^i2 kann bei bestimmten Ausführungsformen den Nachteil haben, daß, wenn wegen der in den Längsträgem bei schiefstellenden Achsen auftretenden Verwindungen der Abstand der Längsträger senkrecht zur Längsachse des Wagens sich ändert, die Befestigungsbolzen der Schellen d2 ausreißen oder abspringen können. Man kann diesem Nachteil zwar dadurch begegnen, daß die Schellen d2 in ihrer Größe sehr reichlich bemessen werden, so daß die Längsträger ein gewisses Spiel haben, doch entsteht dann wiederum der Nachteil, daß die Querträger auf den Längsträgern hin und her rutschen können.
Um diese Nachteile zu beseitigen, werden, wie in Fig. 2 dargestellt, an den Querträgern £ Bleche/ angeordnet, die nur einseitig gegen die Längsträger δ anliegen. Hierbei können in den Querträgern e entweder Aussparungen angeordnet sein, die die Längsträger mit reichlichem Spiel umgreifen, oder die Querträger können auf der Unterseite, wie in. Fig. 3 dargestellt, glatt durchlaufen. Die Bleche/, die mit ihrem einen Ende fest an die Querträger angeschlossen sind, liegen
beispielsweise jeweils von der Innenseite gegen die Längsträger an und biegen sich aufeinander zu, wenn sich der Abstand der Längsträger infolge der Verwindung ändert, während sie umgekehrt infolge der ihnen innewohnenden Federkraft sich nach außen durchbiegen, wenn die Längsträger wieder auf die ursprüngliche Entfernung zurückgehen und so diesen folgen. Das Aufbringen in der Querträger mit den Blechen/ kann dadurch geschehen, daß die Querträger in eine solche Schräglage zu den Längsträgern gebracht werden, daß die Bleche/ zwischen den Längsträgern herunterragen, worauf dann der Querträger so gedreht wird, daß er in eine Lage senkrecht zu den Längsträgern kommt, wobei die Bleche/ die Längsträger untergreifen. In umgekehrter Art und Weise läßt sich die Abnahme der Querträger bewerkstelligen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Querträger^ aus U-Eisen bestehen, die mit der Öffnung nach oben auf die Längsträger b aufgelegt sind. Diese U-Eisen tragen zur Aufnahme der Falzungen der Bodenbleche g Einschnitte. Unter diesen Einschnitten sind kurze U -Eisenstücke h angeordnet, und zwar zweckmäßig an den in Fig. 4 durch Pfeile gekennzeichneten Stellen angeschweißt. Durch den so unterhalb der Querträger geschaffenen kastenförmigen Raum werden die gebogenen Blechstücke Z1 hindurchgeschoben. Wandert der Längsträger b im Sinne des Pfeiles A, so biegt sich das Blechstück/j^ entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers und spannt sich dadurch im Kasten h immer fester. Das die Feder aufnehmende U-förmige Stück h dient gleichzeitig zur Verstärkung des Querträgers an 3,0 der durch den Einschnitt zur Aufnahme der Falzungen der Bodenbleche geschwächten Stelle.
Es können die Querträger auch so verlegt
werden, daß die Öffnung des U-Eisens nach
4s unten zeigt; dann braucht nicht ein U-förmiges Stück h unter das Querträger
eisen geschweißt zu werden, sondern es genügt eine kurze Eisenplatte, die auf ein kurzes Stück hin die nach unten zu zeigende Öffnung des U-förmigen Querträgers zu einem 5° Kasten abschließt, in den in sinngemäß gleicher Weise das Blech Zi eingelegt wird. Es können auch bei der Ausführung der Querträger in Form von Profileisen die Federteile Z1 angenietet oder angeschweißt 55 werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wagen, bei dem zwei Längsträger zur Abstützung der Querträger dienen und die Befestigung der Querträger auf den Längsträgern durch Schellen erfolgt, nach Patent 605821, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen durch jeweils einseitig anliegende elastische Haltebleche (/) ersetzt sind.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (/) mit ihrem einen Ende an den Querträgern (e) befestigt sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (/) spiegelbildlich zur Mittelachse des Querträgers angeordnet sind.
4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten der Querträger (et) aus Blechen (/1) bestehen, die in die Querträger (^e1) eingelegt sind (Fig. 3).
5. Wagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (Zi) zum Festhalten der Querträger (ex) auf den Längsträgern in zweckmäßig U-förmige, an die Querträger angeschlossene S5 Haltestiicke (Ji) eingreifen.
6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (Ji) für die Bleche (Z1) unterhalb von zur Aufnahme der Falzungen der Bodenbleche (g) dienenden Einschnitten in den Querträgem angeordnet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH136895D 1933-07-19 1933-07-19 Wagen Expired DE608726C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DEH136895D DE608726C (de) 1933-07-19 1933-07-19 Wagen

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ID=7177626

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DE (1) DE608726C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5822850A (en) * 1993-04-16 1998-10-20 Kabushiki Kaisha Toshiba Circuit devices and fabrication Method of the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5822850A (en) * 1993-04-16 1998-10-20 Kabushiki Kaisha Toshiba Circuit devices and fabrication Method of the same

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