DE19958696C2 - Industriestiel, insbesondere für Umschlaggeräte - Google Patents

Industriestiel, insbesondere für Umschlaggeräte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description

Die Erfindung betrifft einen Industriestiel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er insbesonder für Umschlaggeräte verwendet werden kann.
In den Fig. 3 und 4 sind Industriestiele nach dem Stand der Technik dargestellt. Im hier dargestellten Beispielfall handelt es sich um einen Baggerstiel. Der Bagger­ stiel 10 besteht aus einer langgestreckten Rahmenkonstruktion aus zusammenge­ schweißten Blechen und aus entlang der Rahmenkonstruktion verlaufenden Ver­ sorgungsleitungen 12, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Durchleitung von Hydraulikflüssigkeit dienen. Die Hydraulikflüssigkeit wird zum Antrieb der Bag­ gerwerkzeuge, die direkt bzw. indirekt am Baggerstiel angelenkt sind, benötigt. Die Versorgungsleitungen 12 werden nach dem Stand der Technik außen entlang der Rahmenkonstruktion geführt, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 3 sind die Versorgungsleitungen 12 explosionsartig auseinander gezogen. Durch die strichpunktierten Linien ist allerdings angedeutet, wie die Versorgungsleitungen an der Rahmenkonstruktion befestigt werden. Im einzelnen sind in der Fig. 3 außen auf der Rahmenkonstruktion aufgeschweißte Trägerböcke 14 dargestellt, auf die über Schellen 16 die Versorgungsleitungen 12 festgelegt sind. Die vorderen Enden der Versorgungsleitungen 12, d. h. die Enden, die zum Werkzeug hin gerichtet sind, sind über Adapterstücke 18 auf der Rahmenkonstruktion des Industriestiels 10 an einem senkrecht stehenden Blech 20 fixiert.
Dadurch daß die Versorgungsleitungen außen auf dem Industriestiel aufgebracht sind, sind sie der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Ihre Montage ist ver­ gleichsweise aufwendig und aufgrund der vorzusehenden Schlauchschellen als Verbindungselemente ist die Anzahl und Größe der Versorgungsleitungen festge­ legt und nicht mehr variabel.
Aus der US-A-4,193,734 ist bereits ein Industriestiel nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 bekannt, dessen kastenförmige Rahmenkonstruktion durch ein in ihrer Mitte eingezogenes Blech in zwei Teilräume unterteilt ist. An dem Blech sind die Versorgungsleitungen über Rohrschellen festgelegt. Diese Konstruktion baut sehr aufwendig, da das Mittelblech einerseits mit den Seitenblechen verschweißt werden muß und andererseits über die zusätzlichen Haltebleche mit dem Oberseitenblech und dem Unterseitenblech befestigt werden muß. Im Falle einer Wartung der fest mit diesem Mittelblech verbundenen Versorgungsleitungen muß der kastenförmige Stiel wieder zerlegt werden, um die festgelegten Leitungen freizulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Industriestiel der vorgenannten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß er leicht montierbar ist.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Industriestil wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist der Aufnahme­ raum aus einer an dem Oberseitenblech angeschweißten Kastenkonstruktion ge­ bildet. Die Versorgungsleitungen sind innerhalb des als Kasten ausgebildeten Querschnitts geführt.
Durch diese Lösung ist es nicht nur gewährleistet, daß der Industriestil eine hohe Steifigkeit aufgrund seines kastenförmigen Querschnitts aufweist. In besonders vorteilhafter Weise, sind die innerhalb der als im Querschnitt als Kasten ausgebildeten Rahmenkonstruktion verlaufenden Versorgungsleitungen gegenüber Be­ schädigungen geschützt. Für die Versorgungsleitungen sind auch weniger Befesti­ gungsmittel als beim Stand der Technik üblich, notwendig. Dadurch daß keine Be­ festigungsmittel auf der Außenseite des Stieles aufgeschweißt werden müssen, fallen die durch die Befestigungsmittel verursachten Kerbstellen weg. Die erfin­ dungsgemäße Lösung ermöglicht es auch, ohne weitere Probleme weitere Versor­ gungsleitungen zuzuführen, da keine Schellen mit vorgegebener Schlauchzahl oder Schlauchgröße verwendet werden müssen.
Die Verbindungsleitungen sind nicht nur vor mechanischer Beschädigung ge­ schützt. Auch Temperaturschwankungen im Baubetrieb, wie Frost oder Hitze, wer­ den gemildert und Materialalterungen aufgrund einwirkender UV-Strahlung wird verhindert.
Die Schellen zur Befestigung der Versorgungsleitungen können sich auch während des Betriebs nicht mehr lösen, da Befestigungsmittel wie Schellen in den mittleren Bereichen entlang des Industriestils entfallen und somit Löseeffekte wegfallen, die früher durch Wärmeausdehnung und Verformung des Bauteils sowie durch Vor­ spannungsabfall in dem Befestigungsmittel auftraten.
Die Leitungsmontage ist aufgrund des Wegfalls der Schellen ebenfalls wesentlich erleichtert.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschlie­ ßenden Unteransprüchen.
Demnach kann innerhalb der im Querschnitt als Kasten ausgebildeten Rahmen­ konstruktion ein sich zumindest teilweise über die Länge des Rahmens erstrecken­ der Aufnahmeraum für die Versorgungsleitung gebildet werden. Die Rahmenkon­ struktion und der Aufnahmeraum können als Schweißkonstruktionen ausgeführt sein. Vorteilhaft ist die Rahmenkonstruktion im Querschnitt rechteckig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der sich an­ schließenden in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfin­ dung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines Industrie­ stiels nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante des erfindungsgemä­ ßen Industriestiels,
Fig. 3 eine teilweise explosionsartig herausgezogene perspektivische Ansicht eines Industriesiels nach einer Ausführungsform im Stand der Technik und
Fig. 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des Industriestiels nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Industriestiel 10 dargestellt, der aus einer langgestreckten Rah­ menkonstruktion besteht. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Bagger­ stiel gezeigt, der an seinem zum hier nicht näher dargestellten Werkzeug gerichte­ ten Ende abgeknickt ist. Die Rahmenkonstruktion ist im Querschnitt schematisch in der Fig. 2 gezeigt. Hier sind jeweils zwei Seitenbleche 22 und 24 sowie ein Ober­ seitenblech 26 und ein Unterseitenblech 28 vorgesehen. Insgesamt ergibt sich ein rechteckiger Querschnitt. In der hier in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Kastenkonstruktion 38 zur Bildung des Aufnahmeraums 30 am Oberseiten­ blech 26 angeschweißt.
In der Wandung 26 sind jeweils Öffnungen 42 und 44 vorgesehen (vgl. Fig. 1), um an den jeweiligen Enden der Stiele die Versorgungsleitungen 32 in den Aufnahme­ raum 30 einzuführen bzw. herauszuführen. Die Enden der Versorgungsleitungen, die im Ausführungsbeispiel für den Baggerstiel Hydraulikleitungen darstellen, sind an einem senkrecht aufragenden Blech 20 außen auf der Rahmenkonstruktion festgelegt.
Hier können in bekannter Art und Weise Adapterstücke eingesetzt sein, die eine Verbindung der Hydraulikleitungen mit den Versorgungsleitungen des hier nicht näher dargestellten Baggerwerkzeuges ermöglichen.
Die hier im einzelnen beschriebene Ausführung der Leitungsverlegung ist zwar an­ hand eines Baggerstieles, d. h. eines Industriestiels für ein Umschlaggerät erläutert. Grundsätzlich kann die Erfindung aber auch bei einem Schwenkarm, Ausleger oder Monoblock angewandt werden.

Claims (2)

1. Industriestiel, insbesondere für Umschlaggeräte, bestehend aus einer im Querschnitt kastenförmig ausgebildeten langgestreckten Rahmenkonstruktion mit einem Oberseitenblech, einem Unterseitenblech und zwei Seitenblechen und entlang der Rahmenkonstruktion innerhalb eines sich zumindest teilweise über deren Länge erstreckenden Aufnahmeraums verlaufenden Versorgungs­ leitungen für Druckmittel, Strom oder ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (30) aus einer an dem Oberseitenblech (26) ange­ schweißten Kastenkonstruktion (38) gebildet ist.
2. Industriestiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen­ konstruktion (22, 24, 26, 28) im Querschnitt rechteckig ausgeführt ist.
DE19958696A 1999-11-24 1999-12-06 Industriestiel, insbesondere für Umschlaggeräte Expired - Lifetime DE19958696C2 (de)

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