DE510834C - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE510834C
DE510834C DEM109292D DEM0109292D DE510834C DE 510834 C DE510834 C DE 510834C DE M109292 D DEM109292 D DE M109292D DE M0109292 D DEM0109292 D DE M0109292D DE 510834 C DE510834 C DE 510834C
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DE
Germany
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horn
screw clamp
bracket
displaceable
locking device
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Expired
Application number
DEM109292D
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English (en)
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schraubzwinge Bei den mit glatten Führungsschienen versehenen bekannten Schraubzwingen tritt bekanntlich insbesondere nach längerem Gebrauch der Übelstand auf, daß das die Schraubenspindel tragende verschiebbare Horn nicht mehr auf der Führungsschiene festhält, sondern rutscht, so daß eine sichere Einspannung des Werkstückes überhaupt unmöglich ist. Die Erfindung behebt diesen Übelstand dadurch, daß unterhalb des verschiebbaren Horns eine aus einem Bügel und einem Klemmhebel bestehende Feststellvorrichtung angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt eine mit der neuen Feststellvorrichtung versehene Schraubzwinge von der Seite gesehen. Fig.2 ist eine teilweise Seitenansicht der Schraubzwinge nach Fig. i. Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie fl-B der Fig. i dar. Fig. ,4 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. i. Die Fig. 5 und 6 zeigen besondere Ausführungsformen des Klemmhebels. Auf der glatten Führungsschiene a einer mit einem festen Horn b versehenen Schraubzwinge ist in bekannter Weise das die Schraubenspindel f tragende verschiebbare Horn k angeordnet. Die neue, unterhalb des verschiebbaren Horns angeordnete Feststellvorrichtung besteht aus einem die Führungsschiene a umfassenden U-förmigen Bügel g, der durch einen Balzen h mit dem Klemmhebel i drehbar verbunden ist. Diese Feststellvorrichtung wird auf der Schiene a nach oben geschoben, bis sie mit dem verschiebbaren Horn k in Berührung kommt, wie aus Fig. z ersichtlich. Beim Gebrauch übt das verschiebbare Horn k auf das freie Ende des Klemmhebels i einen Druck aus, wodurch sich die Feststellvorrichtung auf der Schiene a unverrückbar festklemmt und so eine Abwärtsbewegung des Horns k wirksam verhindert.
  • Um für alle vorhandenen Schraubzwingengrößen ein und dieselbe Feststellvorrichtung verwenden zu können, ist der freie Durchgang im Bügel g entsprechend der in der Praxis vorkommenden Größenabmessungen der Schienen a ausgebildet. Wird die Feststellvorrichtung auf einer kleineren Schiene a verwendet, wie aus der Zeichnung ersichtlich, so werden geeignete Bleche l in den Bügel g eingeführt. Für die Praxis dürfte es zweckmäßig sein, wenn der Bügel g in einem gewissen Abstand von dem verschiebbaren Horn k gehalten wird, damit der Klemmhebel i stets in seiner Arbeitslage verbleibt. Eine diesem Zweck dienende Verbindung zwischen dem Bügel g und dem Horn k muß jedoch so gestaltet sein, daß sie noch eine Verschiebbarkeit des Horns k gegenüber dem Bügel zuläßt. Zu diesem Zweck wird zweckmäßig ein gleichzeitig als Beilage dienender Blechstreifen m verwendet, dessen Enden, wie aus Fig. i in ausgezogener Darstellung ersichtlich, umgebogen sind, so daß durch ihn das Herausfallen der übrigen Beilagen l verhindert ist. Dieser Blechstreifen m wird nach oben verlängert (siehe gestrichelte Darstellung in F'ig. i) und mit tels eines Langloches n und einer Schraube, Niete o. dgl. o am Horn kaufgehängt.
  • In den Fig. 5 und 6 sind zwei besondere Ausführungsformen des Klemmhebels i bzv. seiner Klemmflächen dargestellt, die dazu dienen, auch bei längerem Gebrauch eine sichere Klemmung zu erzielen. Bei der Ausführung nach Fig. q. könnte es nämlich vorkommen, daß das Material der Klemmfläche gequetscht wird, wodurch die freie Beweglichkeit des Klemmhebels i im Bügel g in Frage gestellt sein könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schraubzwinge, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des bekannten verschiebbaren Horns (k) eine aus einem Bügel (g) und einem Klemmhebel (i) bestehende Feststellvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Schraubzwinge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Feststellvorrichtung (g, i) mit dem verschiebbaren Horn (k) lose verbunden ist derart, daß beide Teile sich gegeneinander bewegen können.
  3. 3. Schraubzwinge nach Anspruch r und 2, gekennzeichnet durch einen im Bügel (g) vorgesehenen Raum für Beilagen (L), von denen eine (m) gleichzeitig als Verbindungsglied mit dem verschiebbaren Horn (k) dienen kann.
DEM109292D Schraubzwinge Expired DE510834C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244136A1 (de) * 1982-11-29 1984-05-30 Reiner 3570 Stadtallendorf Rommel Spannzange mit veraenderbarer spannweite ihres zangenmaules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244136A1 (de) * 1982-11-29 1984-05-30 Reiner 3570 Stadtallendorf Rommel Spannzange mit veraenderbarer spannweite ihres zangenmaules

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