AT7273B - Reißbrett mit Vorrichtung zum Aufspannen des Bogens. - Google Patents

Reißbrett mit Vorrichtung zum Aufspannen des Bogens.

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AT7273B
AT7273B AT7273DA AT7273B AT 7273 B AT7273 B AT 7273B AT 7273D A AT7273D A AT 7273DA AT 7273 B AT7273 B AT 7273B
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stretching
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Ferdinand Junior Huebel
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Ferdinand Junior Huebel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  FERDINAND HÜBEL jUxioR IN GABLONZ A. N.   (BÖHMEN).   



     Reissbrett   mit Vorrichtung zum Aufspannen des Bogens. 



   In der zugehörigen Zeichnung ist das den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Reissbrett in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellt, während die Fig. 2 und 3 die Aufspannvorrichtung im grösseren Massstabe im Querschnitt in zwei verschiedenen Stellungen zeigen. 



   Das Reissbrett ist rundum am Rande um die Höhe und in der Breite der Aufspannvorrichtung abgesetzt, so   dass diese   nicht über die Zeichenfläche und die Breitseiten hinwegragt. 



   Auf dem Grunde des abgesetzten Brettrandes ist eine Leiste a mit aufrechten Zacken oder Spizen b befestigt. An der äusseren Längsseite dieser Schiene sind Charnier- 
 EMI1.1 
 aussen aufklkappbaren Deckschienen d greifen. Die charnierbänder e und f sind durch einen durchgehenden Rundstab 9 vereinigt. 
 EMI1.2 
 derselben ist mit Durchbrechungen für den Eintritt der Zacken oder Spitzen b versehen. 



   In der Schlusstellung, Fig 2, werden die Deckschienen federnd, beispielsweise durch 
 EMI1.3 
 theilenfeinwirken. 



   In der Offenstellung (Fig. 3) legen sich die Ansätze i mit ihrer   Rückseite   platt au die Blattfedern h an, so dass letztere die Deckschiene d auch in dieser Stellung festhalten und   das Einlegen   des Bogens bequem erfolgen kann. 



   Beim   Aufspannen   des Bogens klappt man erst die Deckschienen auf. Darauf legt   man   den vorher zugeschnittenen Bogen k auf und drückt die Ränder rundum in die Zacken oder Spitze b der Leisten   a.   Nachdem klappt man die Deckschienen d wieder um. rni t'in   leichteres Anspannen des Bogens zu erzielen,   sind die Absetzkanten l nicht rechtwinklig sondern stumpfwinklig. 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
Bei einer anderen   Auführungsform. weiche   in den Fig. 4 und 5 im Querschnitt in zwei   verschiedenen Stellungen gezeigt   ist, besteht ein Unterschied   gegenüber der   
 EMI1.6 
 dass eine bessere, sicherere Anlegekante für die Reissschiene erzielt wird, sowie darin. dass nur eine Reihe von Zacken b vorgesehen ist. 



     Die Ueckschiene seihst   ist in diesem Falle über das Scharnier hinaus   verlängert   und   diese Verlängerung ?'steht   unter dein Einflusse der Blattfeder h, um die Fest-   stellung df'r Deckschiencn   in der Arbeitsstellung (Fig. 4) sowie der Offenstellung (Fig. 5) 
 EMI1.7 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reissbrett mit Vorrichtung zum Aufspannen des Bogens, dadurch gekennzeichnet,   dass die Händer   des letzteren in die Zacken bezw. Spitzen (b) von   rundum angeordneten   
 EMI1.8 
 sichert werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform des Reissbrettes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (a) nebst den angelenkten Deckschienen ( derart angeordnet sind, dass sie über die Brettkanten nicht vorstehen. EMI1.9 dass die Deckschienen (d) unter dem Einflusse von Blattfedern (h) stehen, welche auf zu den Schienen senkrechte Ansätze (i) an den Charniertheilen (f) wirken.
    4. Eine Ausführungsform des Reissbrettes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absetzkanten stumpfwinklig sind, um leichteres Spannen des Regens zou erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT7273D 1901-04-01 1901-04-01 Reißbrett mit Vorrichtung zum Aufspannen des Bogens. AT7273B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553705A (en) * 1948-04-05 1951-05-22 Elias-Reyes Francisco Metrographical table

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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