DE1020543B - Vorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Milchflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Milchflaschen

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DE1020543B
DE1020543B DEZ5489A DEZ0005489A DE1020543B DE 1020543 B DE1020543 B DE 1020543B DE Z5489 A DEZ5489 A DE Z5489A DE Z0005489 A DEZ0005489 A DE Z0005489A DE 1020543 B DE1020543 B DE 1020543B
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DE
Germany
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cage
container
emptied
bottles
openings
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Application number
DEZ5489A
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English (en)
Inventor
Paul Ziegel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • B65G65/24Devices for tilting and emptying of containers for manual tilting of barrels or casks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Milchflaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Milch flaschen, durch Kippen in einem Kippgestell. Betriebe, z. B. Molkereien, werden häufig vor die Aufgabe gestellt, eine größere Anzahl abgefüllter Flaschen wieder zu entleeren. Im allgemèinen hat man jede Flasche einzeln geöffnet und ausgeschüttet, was natürlich umständlich, zeitraubend und teuer ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe dieses mühevolle und teure Entleeren vereinfacht und beschleunigt wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vor allem für das Entleeren von Flaschen entwickelt worden., die, in bestimmter Zahl in Transportkästen zusammengefaßt, befördert werden. Der Grundgedanke der Erfindung ist dabei, eine im Aufbau einfache Vorrichtung zu schaffen, die den Transportkasten mit seinem Inhalt aufnimmt und es ermöglicht, ihn ohne zusätzliche Verriegelungshandgriffe zu kippen und alle darin enthaltenen Flaschen zugleich auszuleeren.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Kippgestell aus einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Käfig besteht, dessen Querschnitt und Tiefe im wesentlichen den Außenabmessungen eines mit Flaschen od. dgl. gefüllten Transportkastens entspricht.
  • In der Praxis sind zwar Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Entnahme von Flüssigkeiten aus großen Korbflaschen dadurch zu erleichtern, daß letztere etwas oberhalb ihres Schwerpunktes - in gefüllte Zustand - in Gestellen kippbar gelagert werden. Des weiteren werden Drehvorrichtungen zum Mischen von auf Flaschen abgefüllten Flüssigkeiten jeweils verschiedener Konsistenz, wie z. B. Sirup und Wasser, benutzt. Dabei werden im gleichen Augenblick die Verschlüsse der in Kisten gelagerten, um 1800 gedrehten Flaschen einer Dichtigkeitskontrolle unterzogen. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung darum, die Aufgabe zu lösen, auf billige Weise viele Flaschen gleichzeitig zu entleeren.
  • Der der Aufnahme des mit Flaschen gefüllten Transportkastens dienende und auf dem erwähnten Kippgestell befestigte Käfig ist in einer bevorzugten Ausführungsform bis auf die Seite, von der aus er beschickt wird, allseitig begrenzt.
  • Die Begrenzung des Käfigs, die vor den Öffnungen der zu entleerenden Behälter liegt, kann für den möglichst raschen Abfluß des ausgekippten Behälterinhalts aus dem Käfig gitterartig durchbrochen sein. Es wäre aber auch denkbar, daß als Begrenzung an dieser Seite eine Wand vorgesehen ist, deren Innenfläche gerippt oder gewellt, z. B. mit Wellblech oder einem anderen gewellten Werkstoff bekleidet ist. Die Rinnen verlaufen senkrecht zur Schwenkachse und leiten den ausgekippten Behälterinhalt durch entsprechende Öffnungen in der in Kippstellung des Käfigs unten befindlichen Käfigbegrenzung in einen darunter vorgesehenen Auffangbehälter.
  • Um den Käfig für hohe und niedrige Behälter, z. B. für große und kleine Mlilchflaschen, geeignet zu machen, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß die Begrenzung des Käfigs, die vor den Öffnungen der zu entleerenden Behälter liegt, im Käfig verschieden hoch einstellbar ist. Dies kann z. B. so geschehen, daß diese Begrenzung als Schiebedeckel ausgebildet ist, der in im Käfig verschieden hoch angebrachte Führungsnutenp aare eingeschoben wird.
  • Um das Beschicken des Käfigs zu erleichtern, ist es zweckmäßig, vor der Beschickungsöffnung des Käfigs in Höhe der Standfläche des mit Flaschen od. dgl. gefüllten Transportkastens und mindestens in den Abmessungen dieser Fläche eine Abstellfläche vorzusehen, vorzugsweise am Käfig selbst zu bilden.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung wird der Käfig schwenkbar auf einem Gestell über einer offenen Wanne gelagert, die mit einem Anschluß zum Weiterleiten des ausgekippten Behälterinhalts versehen ist.
  • Die Erfindung wird im einzelnen in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung für das Entleeren von Milchflaschen.
  • Auf einem Gestell 1 sind Lagerböcke 2 für Achsen 3 angeordnet, auf denen Käfige 4 schwenkbar gelagert sind. Die Käfige sänd allseitig begrenzt oder geschlossen bis auf die Seite 5, von der aus die Transportkästen mit den Milchflaschen 6 und 7 eingeschoben werden. Die Größe der Käfige ist so bemessen, daß die Kästen mit den Flaschen gerade hineinpassen. Die Bodenfläche 8 des Käfigs 4 ist bis vor die Beschickungsöffnung erweitert, so daß eine Abstellfläche 9 entsteht, auf die die Kästen mit den zu entleerenden Flaschen 6 und 7, deren Verschlüsse vorher entfernt wurden, gestellt werden, worauf sie nur noch in den Käfig zu schieben sind, und auf die sie auch nach dem Entleeren herausgezogen werden, worauf sie leicht vom Gestell genommen werden können.
  • Wenn nach dem Beschicken der Käfig mit dem Handgriff 10 um seine Achse 3 in die in Fig. 1 gestrichelt, gezeichnete Lage geschwenkt wird, d. h. bis er mit seiner Anschlagstange 11, die beiderseits seitlich etwas herausragt, am Rahmen 12 des Gestells 1 anschlägt, stoßen die lose im Transportkasten steckenden Flaschen 6 oder 7 mit ihren Öffnungen auf den Deckel 13, der Ablaufrinnen 14 hat, die senkrecht zur Schwenkachsenrichtung verlaufen. Im Ausführungsbeispiel sind die Rinnen 14 dadurch gebildet, daß der Deckel 13 mit Wellblech bekleidet ist. Durch diese Rinnen 14, von denen mindestens eine quer über jeder Flaschenöffnung verläuft, kann die Milch längs der Innenfläche des Deckels 13 durch die rückwärtige Begrenzung des Käfigs ablaufen.
  • Die abgelaufene Milch wird in einer im Gestell an geordneten Wanne 15 aufgefangen. Die Wanne hat an ihrer tiefsten Stelle einen Hahn 16, durch den die Milch in eine Milchkanne 17 abgelassen werden kann.
  • In Fig. 2 sind im Gestell zwei Käfige 4 gezeichnet, der eine enthält große, der andere kleine Milchflaschen. Zwecks Ausgleichens der verschiedenen Höhe der Flaschen ist der Deckel 13 als Schieber ausgebildet, der in Nutenpaare 18, wenn große Flaschen 6 entleert werden sollen, und in Nutenpaare 19, wenn kleine Flaschen 7 zu entleeren sind, geschoben wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So könnte der Deckel 13, der hier auf seiner Innenfläche Rinnen 14 hat, an Stelle dieser Ablaufrinnen oder zusätzlich zu ihnen noch durchbrochen sein, so daß die ausgekippte Flüssigkeit auch durch den Deckel abfließen kann. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Rückwand der Wanne und die Seitenwände im hinteren Teil so hoch zu ziehen, daß beim Kippen des Käfigs die auszukippende Flüssigkeit sicher aufgefangen und in die Wanne geleitet wird.
  • Tn weiterer Abänderung des Ausführungsbeispiels braucht die Zahl der nebeneinander anzuordnenden Käfige nicht Zwei zu sein. Weiter könnte an Stelle des Hahnes 16 eine Rohrleitung angeschlossen sein, durch die mittels einer Pumpe die Milch aus der Wanne fortgeleitet wird. Es wäre auch denkbar, das Schwenken des Käfigs anstatt mit der Hand über ein entsprechendes Getriebe durch den Fuß oder auch maschinell vorzunehmen. Auch für die Höhenverstellung des Deckels 13, 14 gibt es noch andere Ausführungsmöglichkeiten, ohne daß damit der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel werden die Kästen mit den Milchflaschen von vorn auf die Abstellfläche 9 gehoben und auch wieder nach vorn weggenommen. Es wäre auch denkbar, die herausgezogenen Seitenflächen 20 des Käfigs, die für die Transportkästen eine gute Fiihrung in den Käfig geben, wegzulassen und diese Kästen z. B. auf einer seitlich am Gestell angeordneten Rollen bahn zuzuführen und auf einer gleichen Rollenbahn auf der anderen Seite abzuführen. Die Erfindung soll auch nicht auf das Entleeren von Milchflaschen beS schränkt sein, obwohl sie für diesen Zweck besonders vorteilhaft ist. Wichtig ist für das Arbeiten mit Einrichtungen nach der Erfindung in allen Fällen, daß die zweckmäßigerweise in bestimmter Zahl zu Gruppen zusammengefaßten Behälter, die entleert werden sollen, nur in den Käfig gebracht und ohne jede weitere Verriegelung mit dem Käfig gekippt zu werden brauchen.
  • PATENTANSPRtSCHE 1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Milchflaschen, durch Kippen mit einem Kippgestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell aus einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Käfig (4) besteht, dessen Querschnitt und Tiefe im wesentlichen den Außenabmessungen eines mit Flaschen (6, 7) od. dgl. gefüllten Transportkastens entsprechen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig bis auf die Seite (5), von der aus er beschickt wird, allseitig begrenzt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Käfigs (4), die vor den Öffnungen der zu entleerenden Behälter (6, 7) liegt, gitterartig durchbrochen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gegebenenfalls auch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Käfigs (4), die vor den Öffnungen der zu entleerenden Behälter (6, 7) liegt, als Wand ausgebildet und an ihrer Innenfläche gerippt oder gewellt (14), z. B. mit Wellblech (13) oder einem anderen gewellten Werkstoff bekleidet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Käfigs entsprechend der Höhe der zu entleerenden Behälter (6, 7) vorzugsweise durch verschieden hohes Einstellen der vor den Öffnungen der zu entleerenden Behälter liegenden Begrenzung (13, 14) veränderbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden hoch einstellbare Begrenzung (13. 14) des Käfigs (4) als Schiebedeckel ausgebildet ist. der in im Käfig verschieden hoch angebrachte Führungsnutenpaare (18 oder 19) geschoben werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Beschickungsöffnung (5) des Käfigs (4) in Höhe der Standfläche des mit Flaschen (6, 7) od. dgl. gefüllten Transportkastens und mindestens in den Abmessungen dieser Fläche eine Abstellfläche (9) vorgesehen oder am Käfig (4) gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig auf einem Gestell (1. 12) über einer offenen Wanne (15) gelagert ist, die mit einem Anschluß (16) zum Weiterleiten des ausgeldppten Behälterinhalts versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 400025, 2 617 635.
DEZ5489A 1956-04-11 1956-04-11 Vorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Milchflaschen Pending DE1020543B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1400025A (en) * 1920-09-04 1921-12-13 James A Carey Support for containers
US2617635A (en) * 1950-07-18 1952-11-11 Madison Mixers Inc Bottled beverage mixer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1400025A (en) * 1920-09-04 1921-12-13 James A Carey Support for containers
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