DE937267C - Halte- und Foerdervorrichtung fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Halte- und Foerdervorrichtung fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.

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DE937267C
DE937267C DEJ9948A DEJ0009948A DE937267C DE 937267 C DE937267 C DE 937267C DE J9948 A DEJ9948 A DE J9948A DE J0009948 A DEJ0009948 A DE J0009948A DE 937267 C DE937267 C DE 937267C
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Description

  • Halte- und Fördervorrichtung für Behälter aus Papier, Karton od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Halte- und Fördervorrichtung für offene, vorzugsweise konische Behälter aus Papier, Karton od. dgl., mittels der die Behälter innerhalb ihres Herstellungsvorganges von einer Behandlungsstelle zu einer anderen Behandlungsstelle übergeführt werden.
  • Die Herstellung von Papierbehältern und insbesondere von solchen Behältern, die zur Aufnahme von Flüssigkeiten wie Milch od. dgl. dienen, erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß die Behälter nach ihrer vom flachen Zuschnitt =ausgehenden Formgebung in eine Paraffiniervorrichtung übergeführt werden, in der sie im Tauch- oder Sprühverfahren mit einer flüssigkeitsdichten Paraffinschicht überzogen werden. Diesem Paraffiniervorgang schließen sich dann weitere Behandlungsgänge zur Festigung des Paraffins und zur Vorbereitung des Faltverschlusses an. Aus dieser zwangläufigen Arbeitsfolge ergibt sich die Notwendigkeit, den die Paraffiniervorrichtung verlassenden Behälter einer den Behälter erfassenden Fördervorrichtung zu übergeben, die ihn der folgenden Behandlungsstation übergibt bzw. während des folgenden Behandlungsvorganges hält.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die bisher gebräuchlichen Fördervorrichtungen zur Aufnahme und zum Transport der die Paraffiniervorrichtung verlassenden Behälter insofern Nachteile aufweisen, als die die Behälter erfassenden Organe Beschädigungen der Paraffinschicht verursachen und daß sich darüber hinaus zu Störungen führende Paraffinablagerungen an diesen Organen bilden. Da nun die Behälter während des Transports in ihrer Lage so gesichert sein müssen, daß eine Verdrehung um ihre Längsachse nicht möglich ist, ergeben sich Schwierigkeiten in der Ausbildung der Förderorgane, an die einerseits die Anforderung gestellt wird, den Behälter zur Vermeidung von Beschädigungen nicht oder nur unwesentlich zu berühren, und andererseits Vorkehrungen getroffen sein müssen, die eine wirksame Lagesicherung während des Transports darstellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung einer diesen Anforderungen gerecht werdenden Halte- und Fördervorrichtung; durch die der vorzugsweise konische, mit seinem großen Öffnungsquerschnitt nach unten gerichtete Behälter ohne wesentliche Flächenberührung gehalten und befördert wird. Zu diesem Zweck sind eine Mehrzahl sich gegen die Behälterwandung anlegender Stützorgane in solcher -Anordnung vorgesehen; daß sie mit ihren wirksamen Kanten in die durch den großen Öffnungsquerschnitt des Behälters bestimmte Fläche hineinragen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß diese Stützorgane als frei drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind und von einem den Behälter umgebenden Rahmen getragen werden. Die Abmessüngen dieses Rahmens sind dabei so gewählt, daß seine lichte Weite etwas größer ist als der große Öffnungsquerschnitt des Behälters.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Behälter bei seiner Einführung in den Rahmen im Bereich seines größeren Öffnungsquerschnittes einer kurzzeitigen Verformung unterworfen wird, die sich infolge der dem Material innewohnenden Elastizität wieder ausgleicht, so daß der Behälter sich nach erfolgtem Durchgang durch den mit den Stützorganen bestimmten Querschnitt mit seinen unteren Kanten auf die als frei, drehbar gelagerte Rollen ausgebildeten Organe abstützt. Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Behälter nur kurzzeitig und nur unter unwesentlicher Flächenberührung mit diesen Stützorganen in Berührung kommt, da diese im Bereich der Behälterecken angeordnet sind, woraus sich lediglich eine über einen kurzen Bereich sich erstreckende Linienberührung von Behälter und Stützorgan ergibt.
  • Es entspricht weiter der Erfindung, daß der Tragrahmen mit einer Mehrzahl sich teilweise oder ganz über die Länge des Behälters erstreckender Haltestifte versehen ist, die im wesentlichen parallel zur Behälterwand und zu dieser in einem geringen Abstand angeordnet sind. Diese Haltestifte; von denen einer so ausgebildet ist, daß er als Befestigungsorgan für die gesamte Haltevorrichtung dient, haben die Aufgabe, den sich mit seiner unteren Kante auf den Rollen abstützenden und von diesen getragenen Behälter in seiner Lage derart zu sichern, daß eine Verdrehung um die Längsachse des Behälters auf seinem Transportweg unmöglich ist, wobei mit der im geringen Abstand-von der Behälterwand getroffenen Anordnung der Haltestifte die Voraussetzung gegeben ist, daß diese- sich nicht zwangläufig gegen die Behälterwandung anlegen und eine Beschädigung der Paraffinschicht herbeiführen können.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht der Halte- und Fördervorrichtung; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von Fig. I ; Fig. 3, 4 und 5 zeigen die verschiedenen Stellungen des Behälters bei seiner Einführung in die Halte- und Fördervorrichtung.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die Halte- und Fördervorrichtung im wesentlichen aufs einem Rahmen I, dessen lichte Weite etwas größer ist als der große Öffnungsquerschnitt des Behälters 2. Dieser Rahmen i ist im Bereich seiner Ecken mit frei drehbar gelagerten Stützrollen 3 versehen, die, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, so angeordnet sind, daß diese mit ihren einander zugekehrten Kanten 4 in die durch den großen Öffnungsquerschnitt des Behälters bestimmte Fläche hineinragen.
  • Der Rahmen 2 ist weiterhin mit einer Mehrzahl, im Falle dieses Ausführungsbeispiels mit vier Haltestiften 5 und 6 versehen, die etwa der halben Länge des Behälters 2 entsprechen. Diese Haltestifte 5 und 6, von denen der mit 6 bezeichnete gleichzeitig als Befestigungsorgan dient und mit einer Haltevorrichtung 7 für die Transportkette 8 versehen ist, sind im wesentlichen parallel zur Behälterwand und zu dieser in einem geringen Abstand angeordnet. Bei sinngemäßer Formgebung des Rahmens sowie entsprechender Anordnung der Stützrollen und Haltestifte können Behälter jeden beliebigen Querschnittes von einer der Erfindung entsprechenden Haltevorrichtung aufgenommen werden.
  • Die Wirkungsweise der Halte- und Fördervorrichtung ist folgende: Ausgehend von der mit Fig. 3 gezeigten Stellung wird der Behälter 2 .durch nicht dargestellte, pneurnatisc'he oder mechanische Mittel mit seinem kleineren Querschnitt zuerst in den Rahmen i eingeführt. Im letzten Teil dieser Einführbewegung berühren die den größeren Querschnitt des Behälters 2 bestimmenden Ecken die Stützrollen 3 derart, daß, wie Fig. q. zeigt, eine vorübergehende Querschnittsverformung im Bereich des offenen Behälterendes eintritt. Am Ende der Einführbewegung, die durch einen feststehenden Anschlag 9 begrenzt wird, nimmt der sich nun oberhalb der wirksamen Kanten q. der Rollen 3 befindende große Behälterquerschnitt infolge der Elastizität des Materials wieder seine ursprüngliche Form an, so daß der Behälter sich im Bereich seiner Ecken mit seiner unteren Begrenzungskante auf den Rollen stützt und von diesen getragen wird.
  • Zur Herausbewegung des Behälters aus der Halte-und Fördervorrichtung bedarf es lediglich eines geringen Druckes auf den nach oben gerichteten Boden, so daß sich der Behälter im weiteren Verlauf unter Einwirkung seines Eigengewichts selbsttätig aus der Vorrichtung herauslöst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Halte- und Fördervorrichtung für offene, vorzugsweise konische Behälter aus Papier, Karton od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl sich gegen die Behälterwandung anlegender Stützorgane (3) in solcher Anordnung vorgesehen sind, daß sie mit ihren wirksamen Kanten (4) in die durch den großen Öffnungsquerschnitt des Behälters (2) bestimmte Fläche hineinragen.
  2. 2. Halte- und Fördervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die als frei drehbar gelagerte Rollen ausgebildeten Stützorgane (3) von einem den Behälter (2) umgebenden Rahmen (I) getragen werden, dessen lichte Weite etwas größer ist als der große Öffnungsquerschnitt des Behälters (2).
  3. 3. Halte- und Fördervorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (I) mit einer Mehrzahl sich teilweise oder ganz über die Länge des Behälters (2) erstreckender Haltestifte (5, 6) versehen ist, die im wesentlichen parallel zur Behälterwand und zu dieser in einem geringen Abstand angeordnet sind. q.. Halte- und Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere dieser Haltestifte (6) so ausgebildet sind, d.aß sie als Befestigungsorgan für die gesamte Haltevorrichtung dienen.
DEJ9948A 1955-03-13 1955-03-13 Halte- und Foerdervorrichtung fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. Expired DE937267C (de)

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