DE553134C - Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum

Info

Publication number
DE553134C
DE553134C DEC45406D DEC0045406D DE553134C DE 553134 C DE553134 C DE 553134C DE C45406 D DEC45406 D DE C45406D DE C0045406 D DEC0045406 D DE C0045406D DE 553134 C DE553134 C DE 553134C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
machine
valve according
delivery valve
delivery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC45406D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Can Co Inc filed Critical Continental Can Co Inc
Priority to DEC45406D priority Critical patent/DE553134C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE553134C publication Critical patent/DE553134C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/24Special measures for applying and securing caps under vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschließen von Behältern unter Vakuum Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Maschinen zum Verschließen von Behältern, insbesondere von Dosen im Vakuum. An solchen Maschinen sind zum Fördern der Behälter in die und aus der Vakuumkammer Förderorgane in Gestalt von sich drehenden Ventilen vorgesehen. Diese dienen entweder nur zum Zufördern oder nur zum Wegfördern oder aber zum Zu- und Wegführen der Dosen in die und aus der Vakuumkammer.
  • Diese Förderventile haben die Aufgabe, die Vakuumkammer von der Außenluft abzuschließen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, das Förderventil von oben nach unten zu konisch und das das Ventil aufnehmende Gehäuse entsprechend auszubilden.
  • Es muß nun aber für ein fehlerloses Arbeiten der Maschine dafür Sorge getragen werden, daß das Förderventil in seinem Gehäuse vollständig luftdicht angeordnet ist, um einen Vakuumverlust innerhalb der Vakuumkammer zu vermeiden.
  • Dieses wird dadurch erreicht, daß das Förderventil oder die Förderventile auf der sie tragenden Welle in Höhenrichtung in jeder Lage einstellbar gemacht sind. Die Einstellung erfolgt zweckmäßig durch eine auf der Tragwelle des Ventils einstellbare Mutter. Die Einstellung des Ventils in Höhenrichtung in jeder Lage gestattet, das Förderventil aus mehreren voneinander trennbaren Teilen zusammenzusetzen, die auswechselbar gemacht sind, damit das Ventil Behälter verschiedener Höhe aufnehmen und weiterfördern kann.
  • Um einen b vollständig dichten Verschluß zwischen dem Ventil und seinem Gehäuse zu erreichen, ist zwischen der Ventilwandung und der Gehäusewandung ein an sich bekannter Ölverschluß vorgesehen.
  • Weiterhin sind wegen des dichten Abschlusses der Vakuumkammer von der Außenluft an dem Förderventil Organe vorgesehen, durch die die Ventiltaschen bei Förderung von Behältern in die Vakuumkammer allmählich dem Vakuum ausgesetzt werden. Schließlich sind an dem Förderventil Organe vorgesehen, .durch die die Ventiltaschen bei Fördern von Behältern aus der Vakuumkammer allmählich auf Atmosphärendruck gebracht werden.
  • Eine Maschine mit dein Förderventil der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen zur Darstellung gebracht.
  • Fig. r zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine mit den Verschließorganen in Ansicht und dem Förderventil im Längsschnitt.
  • Fig.2 zeigt eine Schnittansicht der Maschine von oben. Fig. 2 a und 2 b zeigen Teile des Förderventils in Schnittansicht in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch :das Ventil, und Fi:g. 4 zeigt einen ähnlichen Schnitt in vergrößertem Maßstabe.
  • Es bezeichnet i die Vakuumkammer der Maschine zum Verschließen von Behältern, insbesondere von Dosen, in der ein Verschließmechanismus 2 für die Behälter 6 mit seinem Antriebsmechanismus angeordnet ist. Die Behälter, deren Deckel außerhalb der Maschine lose auf sie aufgedrückt werden, werden zwecks Evakuierens und Verschließens mittels eines mit Taschen versehenen drehbaren Förderventils 4 in die Vakuumkammer hinein- und nach Verschließen wieder herausgefördert. Das Förderventi14 ist in einem mit der Vakuumkammer der Maschine in offener Verbindung stehenden Gehäuse 5 angeordnet. Die Behälter werden dem Förderventil 4. durch Fördervorrichtungen 8, 9, io in Gestalt von Förderbändern, Führungsschrauben und sich drehenden Fördertürmen zugeführt. Bei dieser Förderung der Behälter ist dafür Sorge getragen, daß sie in richtigem Abstande voneinander angeordnet werden, so daß in jede der in dem Förderventil vorgesehenen Taschen 12 je ein Behälter gefördert wird. Die Behälter werden nach Fördern durch das Förderventi14 in die Vakuumkammer mittels eines in die Ventiltaschen hineingreifenden Förderarmes 13 aus den Ventiltaschen iz herausgeholt, dem Verschließmechanismus 2 zugeführt, dann wieder in die Taschen des Förderventils abgegeben, nach Fördern -durch das Ventil durch einen zweiten in die Ventiltaschen eingreifenden Förderarm 15 herausgeholt und von der Maschine weggefördert. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient also das Förderventi14 nicht nur zum Fördern der Behälter in die Vakuumkammer, sondern auch zum Fördern der Behälter aus der Vakuumkammer nach der Behandlung. Weiterhin dient das Förderventil als Abschlußorgan der Vakuumkammer gegen die Außenluft.
  • Das Gehäuse 5 für das Ventil 4 ist seitlich an dem eigentlichen Maschinengehäuse 2o an einem Traggehäuse 29 mit Fundament 3o befestigt. Dieses Traggehäuse z9 enthält die Antriebsorgane für das Ventil.
  • Das insbesondere in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Förderventil 4 ist an dem oberen Ende einer Hohlwelle i i befestigt, die in in dem Gehäuse 29 bzw. 5 vorgesehenen Lagern 16, 17, 18, vorzugsweise Kugellagern, läuft. Das Förderventil 4 wird von der Hohlwelle ri aus mittels eines Schwunghebels ig angetrieben, der auf das obere Ende der Hohlwelle i i aufgekeilt ist und an seinerii Ende mit dem Förderventil in wirksamer Verbindung steht.
  • Auf der Welle i i ist an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 2 i aüfgekeilt, das seinerseits mit einem (nicht dargestellten Zahnrad auf einer vom Hauptantrieb der Maschine angetriebenen Welle) Zahnrad kämmt. Dieses nicht dargestellte Zahnrad vermittelt auch den Antrieb der dem Förderventil 4 zugeordneten Förderorgane 8, 9, io, 13, 15 und sichert so die- gleichartige Bewegung des Ventils, insbesondere mit den in seine Taschen eingreifenden Förderorganen io, 13 und 15.
  • Das Förderventil hat kreisförmigen Querschnitt und ist von der Spitze nach abwärts in bekannter Weise leicht konisch ausgebildet. Das Gehäuse 5 hat eine entsprechende konische Gestalt, und zwischen der Außenwandung des Ventils und der Innenwandung des Gehäuses wird durch einen auf geeignete Weise hergestellten Ölfilm ein luftdichter Verschluß geschaffen.
  • Die Unterwandung des Ventils ist, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, mit einer mittleren Öffnung versehen, durch die sich die Hohlwelle i i erstreckt. Diese Unterwandung ruht auf einem einstellbaren Laufring 31, der seinerseits auf einer Mutter 32 aufliegt, die den innren Kugelring des Kugellagers 17 nach unten an seinem Platz hält. Die Mutter ist auf der Welle i i mit Gewinde aufgeschraubt. Um den gewünschten luftdichten Abschluß zwischen der Ventilwandung und seiner Gehäusewandung zu erhalten, wird das Ventil durch entsprechende Auswahl des Laufringes 31 in der richtigen Lage zu der Wandung angeordnet. Vorzugsweise ist zwischen der Ventiloberfläche und dem Gehäuse ein Spielraum von 1Jio mm vorhanden. Das Gehäuse 5 für das Förderventil ist unten abgeschlossen und an der Stelle, an der die Hohlwelle i i durchtritt, mit einer geeigneten Packung 33 versehen, um einen luftdichten Abschluß zwischen dem Ventilraum und dem Unterteil seines Gehäuses zu schaffen.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß .das Ventil 4 durch radiale Wandungen in fünf voneinander getrennte Abteile eingeteilt ist, und jedes Abteil bzw. jede Tasche ist mit senkrechten, im Abstande voneinander angeordneten, sich waagerecht erstreckenden Flanschen 12a versehen (Fig. 4), wodurch die Taschen 1 2 zur Aufnahme der Behälter gebildet werden. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführunbggsform der Erfindung ist das Ventil aus drei Teilen zusammengesetzt, einem oberen, einem mittleren und einem unteren Teile, die durch Bolzen 34 fest miteinander vereinigt- werden können. Diese Bolzen erstrecken sich von dem Ober- und dem Unterteile in den mittleren Teil. Diese Ausbildung des Förderventils ist vorteilhaft, da sie ein Auswechseln des mittleren Teiles für Dosen verschiedener Höhe möglich macht. Der obere Wandungsteil und der untere Wandungsteil bilden gleichzeitig die Ober- und Unterwandung für die Taschen zur Aufnahme der Behälter, und die Bodenwandung des Ventils ist mit der äußeren Plattform 7 und gleichfalls mit einer inneren Plattform 4o bündig, so daß die Behälter ohne weiteres von der einen nach der anderen Plattform gefördert werden können.
  • Durch die konische Ausbildung des Ventils und der zugehörigen Gehäusewandung und der Anordnung eines Ölfilms zwischen den beiden Teilen wird ein völlig luftdichter Verschluß zwischen der Vakuumkammer und der Atmosphäre geschaffen. Dieser luftdichte Verschluß bedingt zweckmäßig die Anordnung weiterer Vorrichtungen, um die Behälter vor ihrer Förderung aus dem Ventil in die Vakuumkammer allmählich oder schrittweise dem Vakuum auszusetzen. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß das Vakuum in den Ventilkammern an der die Behälter nach außen fördernden Seite allmählich weniger wird. Aus der Fig. a ist ersichtlich, daß jedes Abteil bzw. jede Tasche des Ventils aus einer Stellung, in der sie mit der Aufnahmeöffnung 5 2 des Gehäuses übereinstimmt, für einen kurzen Zeitraum der Wanderung mit einem Teil der Gehäusewandung eine vollständig geschlossene Kammer bildet. C m nun die Behälter allmählich dem Vakuum zu unterwerfen, ist dieser Teil der Gehäusewandung mit einer Reihe kleiner, horizontal angeordneter und im Abstande voneinander befindlicher Öffnungen 35 (Fi.g. a b) versehen, durch die eine allmähliche Evakuierung der jeweils an dieser Stelle befindlichen Tasche stattfindet, bevor sie in unmittelbare Verbindung mit der Vakuumkammer gebracht wird. Die Verbindung mit dem in der Kammer Izerrschenden Vakuum durch die Öffnungen 35 kann gewünschtenfalls durch Hineindrehen oder Herausdrehen von in den Öffnungen 35 angeordneten Schraubenbolzen 36 geregelt werden.
  • Es kann weiterhin vorkommen, daß, wenn halblange oder kurze Behälter evakuiert «erden. ein plötzlicher Vakuumstoß in der Ventilkammer ein Verkanten oder Kippen der Behälter veranlaßt, das für das richtige Zurückführen der Dose mit Hilfe des Förderarmes 15 störend sein könnte. -Um diesen Nachteil auszuschalten, ist, eine Öffnung 37 zur Verbindung mit der Außenluft in der Nähe des Ventilauslasses gemäß Fig. 2a vorgesehen,- durch die- beim Vorbeigehen der "Pasche in der Öffnung Luft eintreten und die Kammer allmählich ausfüllen kann. Dadurch wird ein plötzliches Einströmen von Luft vermieden, das auftreten würde, wenn die Kammer in Verbindung mit der Auslaßöffnung gebracht wird.
  • Der Ölfilm zwischen der Ventilwandung und seiner Gehäusewandung kann auf geeignete Weise hergestellt werden; beispielsweise können an der Maschine Ölbehälter vorgesehen sein, aus denen das Öl der Oberfläche: des Ventils durch Kanäle zugeführt wird. Diese Ölbehälter können gleichzeitig zum Schmieren der Lager und der übrigen zu schmierenden Organe verwendet werden. Zum Schmieren kann auch ein Olumlaufs5 stem mit einer Pumpe Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Verschließen von Behältern unter Vakuum in einer Vakuumkammer,bei der die Behälter der Vakuumkammer durch konische Förderventile zu-und von ihr weggefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderventil (4., 4a, 4b) oder die Förderventile auf der sie tragenden Welle (ii) in Höhenrichtung in jeder Lage zweckmäßig durch eine auf der Tragwelle des Ventils einstellbare Mutter (3a) einstellbar gemacht sind. z. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit dem Förderventil (4, 4a, 4b) v er 'bundenen Laufring Z, (31), der auf der einstellbaren Mutter (3a) läuft. 3. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderventil aus mehreren voneinander trennbaren Teilen (4a, 4, 4b) besteht. 4. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem Oberteil (4a), einem Mittelteil (.4) und einem Unterteil (4b) besteht. 5. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (4) auswechselbar gemacht ist. 6. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch 1, 3 und .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober- und Unterteil (4a, 4b) des Ventils die Ober- und Unterwandungen für in dem Ventil vorhandene Taschen (1a) bilden. j. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Olverschluß zwischen der Ventilwandung und der zugehörigen Gehäusewandung (5). B. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Packungsringes (33) zwischen der Tragwelle (ii) für das Ventil (4, 4a, 4b) und dem das Ventil tragenden Gehäuse (5). cg. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (35, 36) vorgesehen sind, durch die die Ventiltaschen (i2) bei Förderung von Behältern (6) in die Vakuumkammer (i) allmählich dem Vakuum ausgesetzt werden. io. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (5) des Ventils (4, 4a, 4b) mit einer Anzahl öffnungen (35) versehen ist. ii. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (35) mit Gewinde versehen sind, in die Schraubenbolzen (36) eingeführt sind. 12. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (37) vorgesehen sind, durch die die Ventiltaschen (i2) bei Fördern von Behältern (6) aus der Vakuumkammer (i) allmählich auf Atmosphärendruck gebracht werden. 13. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i und i2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewandung (5) des Ventils (4, 4a, 4b) an der Austrittsseite der Behälter eine Öffnung (37) mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist. 14. Maschine mit einem Förderventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober- und Unterteil (4a, 4b) des Ventils als Hohlkörper ausgebildet ist.
DEC45406D 1929-09-29 1929-09-29 Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum Expired DE553134C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC45406D DE553134C (de) 1929-09-29 1929-09-29 Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC45406D DE553134C (de) 1929-09-29 1929-09-29 Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE553134C true DE553134C (de) 1932-06-22

Family

ID=7026106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC45406D Expired DE553134C (de) 1929-09-29 1929-09-29 Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE553134C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217513B2 (de) Verteilervorrichtung an Sämaschinen zum Ausgeben von einzelnen Körnern
DE2139057C3 (de) Vorrichtung zum abfuellen von nahrungsmitteln, insbesondere milchprodukten
DE2147783B2 (de) Vorrichtung, um Früchte einzeln einer Fördereinrichtung zuzuführen
DE553134C (de) Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum
DE1253152B (de) Vorrichtung zur Flaechenausrichtung von Verschlussdeckeln
DE2936917A1 (de) Einrichtung mit doppelreihiger behaelterfoerderung zum einfuellen von gasvorgespannten fluessigkeiten
DE807722C (de) Zellenschleuse
DE1047657B (de) Rotierender Gegendruckfueller
DE2348591A1 (de) Zufuehrtrichter fuer zigarettenzaehl-, -transport- und verpackungsmaschinen
DE1070014B (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Evakuieren und Tränken von faserhaltigen Stoffen der Zellstoff- und Papierindustrie
DE943048C (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Entlueftung viskoser Stoffe
DE1966385C3 (de) Eiersammel vorrichtung
DE829275C (de) Verfahren und Anlage zum Zufuehren von Schuettgut zu Behaeltern
DE703212C (de) Luftabscheider fuer Kraftstoff-Foerderanlagen von lageveraenderlichen Brennkraftmaschinen
DE937267C (de) Halte- und Foerdervorrichtung fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.
DE965174C (de) Saemaschine
DE2246391C3 (de) Einspeiseverfahren und Trommeleinspeiser für Feststoffe in eine Hochdruckförderleitung zur hydraulischen Kohlenförderung aus großer Teufe
DE420679C (de) Vorrichtung zum Anfertigen von Zigarren
DE962498C (de) Membranpumpe
DE1145084B (de) Abfuell- und Dosiereinrichtung fuer Fluessigkeiten, Pasten oder aehnliche Stoffe
DE875005C (de) OElmessgeraet
DE1068566B (de)
DE706992C (de) Druckschmiervorrichtung fuer die Belieferung einer Anzahl von Schmierstellen
DE448020C (de) Fuellvorrichtung mit geschlossenem Vorratsbehaelter zum gleichzeitigen Fuellen offen bleibender Gefaesse bis zu ein und derselben Hoehe
DE1532157C (de) Vorrichtung zum Zufuhren von aus einer Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten zu einem Schragenfuller