DE875005C - OElmessgeraet - Google Patents
OElmessgeraetInfo
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- DE875005C DE875005C DEV4042A DEV0004042A DE875005C DE 875005 C DE875005 C DE 875005C DE V4042 A DEV4042 A DE V4042A DE V0004042 A DEV0004042 A DE V0004042A DE 875005 C DE875005 C DE 875005C
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- measuring vessel
- passages
- radial
- way valve
- bores
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N27/00—Proportioning devices
- F16N27/02—Gating equipment
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/28—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
- G01F11/42—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type
- G01F11/44—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type for liquid or semiliquid
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Description
- Olmeß gerät Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ölmeßgrät zu schaffen, das einfach in der lSedieilung und möglichst mit einem Handgriff entleert und gefüllt ver4en kann.
- Zur I,ösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das eigentliche NIeßgefäß unter dem Boden eines Vorratsbehälters anzuordnen und Gefäß und Behälter mit einem Mehrwegehahn derart zu verbinden, daß das Gehäuse des Mehrwegehahnes an den Boden des Vorratsbehälters angesetzt ist und durch das Meßgefäß hindurchgeht und das Küken des Mehrwegehahnes zum Füllen und Entleeren des Meßgefäßes an seinem oberen und unteren Ende mit axialen Bohrungen zu versehen, die in Höhe des Meßgefäßes in radiale, oben und unten zueinander versetzte Bohrungen übergehen, und in der Gehäusewand des Mehrwegehahnes den radialen Bohrungen des Kükens entsprechende Durchgänge vorzusehen.
- Nach einer veiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Meßgerät aus zwei Kammern, und das Hahnküken des Mehrwegehahnes hat oben zn-ei radiale Bohrungen, die zu seiner oberen axialen Bohrung führen, und unten eine zu den oberen radialen Bohrungen versetzte Bohrung, die in seine untere axiale Bohrung führt. Durch die Bohrungen werden die Kammern des Meßgefäßes aus dem Vorratsbehälter gefüllt und entleert.
- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung gehen von der unteren axialen Bohrung des Hahnkülcens zwei übereinanderliegende radiale Bohrungen aus, und das Hahngehäuse hat diesen Bohrungen entsprechende, zueinander versetzte Durchgänge, so daß das ganze Meßgefäß oder nur ein Teil des Gefäßes entleert werden kann.
- In der Zeichnung sind Ausführungsformen der vorbeschriebenen Ölmeßgeräte beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. I bis 5 ein Ölmeßgerät mit einem aus zwei Kammern bestehenden Meßbehälter, und zwar Fig. I im Schnitt mit geöffnetem Zulauf des Vorratsbehälters in das Meßgefäß, Fig. 2 das Meßgefäß im Schnitt mit zu einer Kammer geöffneten Mehrwegehahn, Fig. 3 das Meßgefäß im Schnitt mit dem zur anderen Kammer des Meßgefäßes geöffneten Mehrwegehahn, Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. I.
- Fig. 6 bis 8 einen Meßbehälter im Schnitt, der in ferschiedenen Höhen entleert werden kann, und zwar Fig. 6 mit geöffnetem Zulauf, Fig. 7 in der Stellung des Mehrwegehahnes zur Entleerung des oberen Teiles des Meßgefäßes, Fig.8 in der Stellung zur Entleerung des gesamten Meßgefäßes.
- In Fig. I ist der Vorratsbehälter mit I bezeichnet, an den Boden des Vorratsbehälters I ist das Gehäuse 2 eines Mehrwegehahnes angesetzt, dessen Küken mit 3 bezeichnet ist. Der Knebel des Kükens hat die Bezeichnung 4. Das Gehäuse s ist durch das mit 5 bezeichnete Ölmeßgerät geführt, das aus den beiden Kammern 5' und 5" besteht. Das Hahnküken 3 hat an seinem oberen und unteren Ende je eine mit 7 bzw. 8 bezeichnete axiale Bohrung. Von der oberen axialen Bohrung gehen radiale Bohrungen g und 10 aus, denen die Durchgänge II und I2 in der Gehäusewand 2 entsprechen, derart, daß Cil aus dem Vorratsbehälter I durch die axiale Bohrung 7, die radialen Bohrungen 9 und 10 und die Durchgänge 11 und 12 in die Kammern 5' und 5" des Ölmeßtehälters 5 fließen kann, wenn der Mehrwegehahn die in Filg. 1 der Zeichnung veranschaulichte Stellung einnimmt.
- Von der unteren axialen Bohrung 8 des Kükens 3 geht eine radiale Bohrung I3 aus, ender zwei mit 14 und 15 bezeichnete Durchgänge in der Gehäusewand 2 -des Mehrwegehahnes entsprechen. Diese Durchgänge liegen nahe am Boden des Meßgefäßes 5.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die radialen Bohrungen 9 und 10 einerseits wie die radiale Bohrung I3 andererseits zueinander versetzt.
- Die Bedienung des in Fig. I bis 5 dargestellten Meßgerätes erfolgt in der Weise, daß zum Füllen der Kammern 5' und- 5" der Mehrwegehahn in die in Fig. I dargestellte Lage gebracht wird, bei welcher Öl aus dem Vorratsbehälter I in die Kammer 5' und 5" fließt; 01 kann bei dieser Stellung des Hahnes aus den Kammern 5' und 5" nicht abfließen, da die Durchgänge 14 und 15 durch das Küken 3 verschlossen sind. Wenn nach dem Füllen der Kammern 5' und 5" der Mehrwegehahn in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage gebracht wird, fließt das Öl aus der Kammer 5' durch den Durchgang 14 und die Bohrungen I3 und 8 ab Bei der Stellung des Hahnes gemäß Fig. 3 wird die Kammer 5"-entleert.
- Die Kammern S' und 5" können beispielsweise so geeicht sein, daß die eine Kammer 2/4 1 und die andere Kammer t/2 1 OI faßt. Damit Luft in die Kammern beim Entleeren nachströmen kann, hat die Gehäusewand 2 des Mehrwegehahnes unterhalb und oberhalb des Deckels des Meßgefäßes 5 Durch gänge I7, I8, 19 undr 210, und das Küken 3 hat eine Nut 2:I, durch welche bei der Entleerung der Kammer 5" (vgl. Fig. 3) die Durchgänge I7 und I8 miteinander verbunden sind, durch die Luft, wie mit Pfeilen angegeben, in die Kammer 5" strömen kann, während nach Fig. 2 durch die Nut 2I die Durchgänge 19 und 20 miteinander verbunden sind, so daß Luft, wie mit Pfeilen angegeben, in-die Kammer 5' nachströmen kann, wenn diese entleert wird.
- Gemäß der in den Fig. 6, 7 und 8 veranschanlichtenAusführungsform der Erfindung ist wiederum an den Boden eines in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälters das mit 102 bezeichnete Gehäuse eines Mehrwegehahnes angesetzt, dessen Küken mit 103 bezeichnet ist. Das Gehäuse I02 geht durch den Meßbehälter 105, in welchen aus den Vorratsbehälter Öl durch die axiale Bohrung 107 und die radialen Bohrungen 109 und 110 und die Durchgänge 111 und 112 in der Gehäusewand 102 in den Meßbehälter 105 fließen kann. Von dem unteren Ende des Hahnkükens geht eine axiale Bohrung 108 aus, die bis etwa in die Mitte des Meßgefäßes io5 reicht. Von der axialen Bohrung I08 führen zwei radiale Bohrungen II3 und 113' nach außen; die radiale Bohrung II3 liegt etwa in Höhe des Bodens des Meßgefäßes I05, während die radiale Bohrung I I3r vom oberen Ende der axialen Bohrung 108 ausgeht. Diesen radialen Bohrungen entsprechen die beiden mit 114 und 115 bezeichneten, in der Gehäusewand II2 vorgesehenen Durchgänge.
- Die Bedienung des Ölmeßgerätes gemäß den Fig. 6 bis 8 erfolgt in der Weise, daß durch den Knebel 104 der Mehrwegehahn in die in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht wird, bei welcher Öl aus dem Vorratsbehälter in das Meßgefäß 105 strömt.
- Soll Idas Meßgerät völlig entleert werden, so wird der Mehrwegehahn in die in Fig. 8 veranschaulichte Lage gebracht, bei welcher das in dem Meßgefäß 105 enthaltene Öl durch den Durchgang 114 und die Bohrungen II3 und 108 austreten kann.
- Soll jedoch nur der obere Teil des Meßbehälters 105 entleert werden, so wird der Hahn in die in Fig. 7 veranschaulichte Lage gebracht, bei welcher Öl durch den Durchgang IIS und die Bohrungen II3' und I08 fließt. Das Meßgefäß 105 kann beispielsweise so geeicht sein, daß es bei völliger Entleerung ½ l Öl abgibt, während bei Entleerung nur eines Teils 1/4101 entnommen werden kannl.
- Wie in den Fig. 6 bis 8 mit Pfeilen angedeutet, sind wieder Entlüftungswege vorgesehen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Ölmeßgerät, bestehend im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter, Meßgefäß und Mehr- wegehahn, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Das Meßgefäß (5 bzw. Io5) ist unter dem Boden des Vorratsbehälters (I) angeordnet; das an den Boden des Vorratsbehälters (I) angesetzte Gehäuse (2 bzw. I012) des Mehrwegehahnes (3 bzw. IO3) geht durch das Meßgefäß (5 bzw. Io5) hindurch; das Küken (3 bzw. IO3) des Mehrwegehahnes hat zum Füllen und Entleeren des Meßgefäßes (5 bzw. IO5) an seinem oberen und unteren Ende axiale Bohrungen (7 bzw. IO7, 8 bzw. I08), die in Höhe des Meßgefäßes (5 bzw. IO5) in radiale, oben und unten zueinander versetzte Bohrungen (9, IO, I3 bzw.109, 110, II3') übergehen; die Gehäusewand des Mehrwegehahnes hat den radialen Bohrungen des Kükens entsprechende Durchgänge (II, I2, I4, I5 bzw. 114, II5).
- 2. Ölmeßgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein aus zwei Kammern (5' und 5") bestehendes Meßgefäß und ein Hahnküken (3), welches oben zwei radiale Bohrungen (g und IO) und unten eine hierzu versetzte Bohrung (I3) hat, durch welche die Kammern (5' und 5") aus dem Vorratsbehälter (I) gefüllt und nach dem Füllen entleert werden.
- 3. Ölmeßgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Hahnküken (IO3), von dessen unteren axialen Bohrungen (IO8) zwei radiale übereinanderliegende Bohrungen (II3 und II3') ausgehen, und ein Hahngehäuse (IO2), das diesen Bohrungen entsprechende zueinander versetzte Durchgänge (II4 und II5) hat.
- 4. Ölmeßgerät nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch unterhalb und oberhalb des Deckels des Meßgefäßes (5) im Hahngehäuse vorgesehene Durchgänge (17, I8, Ig und 20) und eine Nut (21) im Hahnküken (3), durch welche die Durchgänge verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4042A DE875005C (de) | 1951-11-27 | 1951-11-27 | OElmessgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4042A DE875005C (de) | 1951-11-27 | 1951-11-27 | OElmessgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE875005C true DE875005C (de) | 1953-04-30 |
Family
ID=7570751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV4042A Expired DE875005C (de) | 1951-11-27 | 1951-11-27 | OElmessgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE875005C (de) |
-
1951
- 1951-11-27 DE DEV4042A patent/DE875005C/de not_active Expired
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