DE861630C - Einrichtung zum Poekeln von Fleisch oder Fleischwaren - Google Patents

Einrichtung zum Poekeln von Fleisch oder Fleischwaren

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DE861630C
DE861630C DEU1084A DEU0001084A DE861630C DE 861630 C DE861630 C DE 861630C DE U1084 A DEU1084 A DE U1084A DE U0001084 A DEU0001084 A DE U0001084A DE 861630 C DE861630 C DE 861630C
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DE
Germany
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measuring cylinder
measuring
hand
valve
meat
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Expired
Application number
DEU1084A
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English (en)
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Wilhelm Unger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Pökeln von Fleisch oder Fleischwaren In dem Patent 832 53¢ ist eine Einrichtung zum Pökeln von Fleisch oder Fleischwaren beschrieben, bei der die Pökellake unter Druck einer Spritz= vorrichtung zugeführt wird und bei der in der Leitung zwischen dem Vorratsbehälter und der Spritzvorrichtung eine Meßvorrichtung vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einem Meßzylinder und einem in dem Meßzylinder nach beiden Seiten bewegbaren Meßkolben besteht. Um dort mit der Meßvorrichtung die verbrauchte Pökellake fortlaufend zu messen, ist der NIeßzylinder an beiden Enden mit Drehveghähnen versehen, die beide einerseits mit dem Vorratsbehälter und anderseits mit der Spritzvorrichtung in Verbindung stehen und deren bewegliche Teile durch Handgriffe und eine Verbindungsstange derart gemeinsam umsteuerbar sind, daß jeweils eine Zylinderseite mit dem Vorratsbehälter und die andere Zylinderseite mit der Spritzvorrichtung verbunden ist. Sind der Meßzylinder und die Verbindungsleitung zwischen Vorratsbehälter und Spritzvorrichtung mit Pökellake gefüllt, so kann, falls der Vorratsbehälter unter Druck gesetzt wird, mit der Einrichtung gepökelt werden, wobei die Stellung des in dem Meßzylinder sich befindenden Meßkolbens ein Maß für die verbrauchte Pökellake ist. In dem Hauptpatent wird ferner zum genauen Ablesen der Stellung dies Nleßkolbens vorgeschlagen, eine in Längsrichtung des Meßzylinders verschiebbare und um 18o' verschwenkb:are Skalenplatte zu benutzen. Hat der Meßkolben in dem Meßzylinder seine Endstellung erreicht, so kann durch Umsteuern der Dreiweghähn; e die Bewegungsrichtung -des Meßkolbens umgekehrt werden. Die in dem Hauptpatent beschriehene Vorrichtung -eignet sich ,also zum fortlaufenden genauen Messen der von der Spritzvorrichtung verbrauchten Pökellake.
  • Um die Pökelflüssigkeit unter Druck zu setzen, wird in dem Hauptpatent bevorzugt vorgeschlagen, eine Druckflüssigkeit, insbesondere Druckwasser, oder Druckgas., insbesondere Druckluft, zu benutzen, die in geeigneter Weise auf die in dem Vorratshehälter enthaltene Pökelflüssigkeit -einwirken. Zu diesem Zweck muß ein Vorratsbehälter benutzt werden, der nicht nur eine gewisse Menge Pökelflüssigkeit aufnehmen kann, sondern der ;auch gegen den. notwendigen Überdruck widerstandsfähig ist. Auch muß .der Vorratsbehälter mit einer größeren Anzahl von Armaturen versehen sein, so daß also eine solche Pökelvorrichtung, vor allem -wegen des Vorratsbehälters, verhältnismäßig teuer wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt demgegenüber einte weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach ,dein Hauptpatent unter Vermeidung eines teueren Vorratsbehälters dar.
  • Nach der Erfk dang wird vorgeschlagen, beidem aufrecht benutzten Meßzylinder dien unteren Dreiweghaha ;einerseits mit seinem Vorratsbehälter und anderseits mit einer oder mehreren Spritzvorrichtungen zu Verbindien und den oberer- Dreiweghahn einerseits an -eine Druckgasleitung, insbesondere Druckluftleitung, anzuschließen und anderseits mit einem Entlüftungsstutzen zu verbinden.
  • Bei Benutzung der vorgeschlagenen Anordnung kann zwar die Einrichtung nur zeit Druckgas bzw. Druckluft betrieben werden, -es ist jedoch ebenfalls, wie biet der Meßvorrichtung gemäß dem Hauptpatent, lein fortlaufendes Messen der verbrauchten Pökellake möglich. Auch kann,durch eine geeignete Ausbildung der Meßvorrichtung mit Sicherheit vermieden werden, daß Druckgas bzw. Druckluft in die Spritzvorrichtungen und damit in .das Pökelgut gelangen kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Meßkolben in dem Meßzylinder- fehlen. Hiierbei muß jedoch dafür, gesorgt werden, daß die obere bzw. untere Eintrittsöffnung in dem Meßzylinder je !ein reit Schwimmer versiehenes Ventil aufweist, die von dem Flüssigkeitsspiegel beim Erreichender Endlage geschlossen werden.
  • Eine besonders leinfache Ausführungsform nach der Erfindung -ergibt sich, wenn in dem Meßzylinder ein als S,chwiinmkörp:er ausgebildeter Meßkolben vorgesehen wird, der das Öffnen und Schließen der in dem Meßzylind er vorgesehenen Ventile be- wirkt. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, wenn ;die Eintrittsöffnungen in dem Meßzylinder mit je einem vorzugsweise kegeligen Ventilsitz m. 1,d der -in dem Meßzylinder ).eicht verschiebbare Meßkolben an der Ober- und Unterseite mit je seinem -entsprechenden Ventilteil versehen ist.
  • Der Vorratsbehälter kann nach der Erfindung aus einem nicht unter übierdruck stehenden, beispielsweise oben, offenen Gefäß und insbesondere aus einem in Trichterform ausgebildeten Gefäß bestehen, das in b:ezug auf den Meßzylinder erhöht aufzustellen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung ist in den Fi;g. i bis 4 schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt die gesamte Einrichtung nach der Erfindung, und die Fig. 2 und 3 zeigen zur Verdeutlichung der Wirkungsweise Meßzylinder und Meßkolben mit den Dreiweghähnen in zwei verschiedenen Stellungen teilweise im Schnitt; Fig.4 zeigt noch einen hohlen Meßkolbien im Schnitt.
  • In Fig. 1 stellt i einen größeren Trichter dar, der in :einer Halterung 2 durch Schrauben 3 an der Wand ¢ des zum Pökeln benutzten 'Raumes (erhöht befestigt ist. Das untere Ende 5 des Trichters i ist mit einer Schlauchleitung 6 verbunden, die wiederum mit dem Anschlußstück 7 der Meßvorrichtung verbunden ist. Zum,Entleeren des Vorratsgefäßes. kann an dern Anschlußstück 7 ein Ablaßhahn 8 vorgesehen sein. Das Anschlußstück 7 ist mit der einen Seite -eines Dreiweghahnes 9 an der Unterseite .des Meßzylinders verbunden. Die andere Seite -des Dreiweghahn@es führt zu dem Verteilerstück i o, am. das die beiden Druckschläuche 1 i und 12 mit den Spritzköpfen 13 und 1 4 anschließen. Der Spritzkopf 13 weist eine Pökelnadel 15 mit nur einer Öffnung am Ende zur Blutbahnpök elung auf. Der Spritzkopf 14 ist mit, -einer Hohlnadel 16 mit einer größeren Anzahl verteilt angeordneter Austrittsöffnungen zur Muskelpökelung versehen. Das Meßgefäß besteht im wesentlichen, wie bei dem Beispiel im Hauptpatent, aus einem überdruckfesten. Glaszylinder 17, der an den Enden durch Bodenteile 18 und 19 zweckvoll unter Zwischenlage vors- Gummiringen abgeschlossen ist. Die Bodenteile 18 und 19 werden durch drei Stehbolzen 20,.21 rund 22 feist gegen die Ränder des Glaszylinders gedrückt. Die drei Stehbolzen 2o bis 22 sind ferner nach unten verlängert und mit -der Grundplatte 23 verschraubt. Die obere Bodenplatte 18 ist ebenfalls mit einem Dreiweghahn 24 versehen, dessen beweglicher Teil durch Handgriffe 25 umsteuerbar ist. Die Handgriffie 25 sind an einem zweiarmigen Hebel 26 befestigt, an den seine Verbindungsstange 27 bei 28 artgelenkt ist, die über Beine gelenkige; Verbindung bei 29 mit dem Hebel 3o verbunden ist. Der Hebel 3o ist -ebenso wie der'Hebe126 mit dem drehbaren Teil des betreffienden Dreiweghahnes verbunden. In dem Meßzylinder ist ein als Schwimmer ausgebildeter Meßkolben 31 vorgesehen, der beispielsweise aus einem mit einem Hohlraum versehenen Kolben aus Kunstharzmasse oder aus einem anderen geben Pökellake unempfindlichen Werkstoff bestehen kann. Der Kolben 31 kann zwar auch mit Dichtungsringen versehen sein, doch ist es zweckvoll, die Dichtung so auszubilden, daß der Kolben leicht in dem Zylinder verschiebbar ist. An der Ober- und an der Unterseite des Kolbens 31 ist je ein Ventil 3ä bzw. 33 vorgesehen. Die beiden Bodenteile 18 und i9 weisen entsprechende ke,geliige Ventilsitze 34 und 35 ,auf. Um die Stellung des Meßkolbens genau verfolgen zu können, ist, wie bei der Vorrichtung im Hauptpatent, eine in der Höhe verstellbare Skalenplatte 36 vorgesehen. Die Skalenplatte ist mit Hilfe :einer Muffe 3 7 und einer Stellschraube 3y' an dem Stehbolzen 2i befestigt. Der obere Dreiweghahn 24 ist einerseits mit einem Entlüftungsstutzen 38 und anderseits mit einem Rohrstück 39 verbunden. Das Rohrstück 39 dient zum Anschluß des Dreiweghahnes 24 an eine Druckleitung 4o, die beispielsweisse über ein Reduzierventil 42 mit einer Preßluftflasch e 41 verbunden ist. Das Rohrstück 39 ist in ,dem dargestellten Beispiel mit einem Manometer 43 und seinem Sicherheitsventi144 versehen. Wie bereits erwähnt, soll der Meßkolben als Schwimmkörper ausgebildet sein. Um ihn möglichst leicht zu machen, kann @er innen einen Hohlraum aufweisen. Fig. 4 zeigt einen solchen mit einem Hohlraum 31' versehenen Meßkolben im Schnitt.
  • Die Wirkungsweisse der Vorrichtung ist die folgende Der Trichter i wird mit 'Pökellake gefüllt, und der Meßkolben wird durch Umschalten der Dreiweghähne in die Stellung gemäß Fig.3 in seine untere Lage gebracht. Sodann werden die Dreiweghähn:e der Meßvorrichtung umgeschaltet, so daß die Pökellake in, den unteren Raum des Meßzylinders strömen kann. Durch den Druck der Pökelflüssigkeit in dem Vorratsgefäß i wird der Meßkolben 31 nach oben bewegt, wobei die in dem oberen Zylinderteil vorhandene Luft durch den Entlüftungsstutzen 38 entweichen kann. Am Ende dieser Aufwärtsbewegung des Meßkolbens liegt sich der Ventilkegel 32 gegen den Ventilsitz 34 und schließt diesen ab, so daß auch bei nicht ganz dichtem Kolben 31 keine Pökellake durch den Entlüftungsstutzen 38 ,entweichen kann. Nunmehr werden die beiden Dreiweghähne 9 und 24 wieder umgeschaltet. Der obere Zylinderabschnitt steht somit unter dem Druck der Druckflasche 44 der sich über den Kolben 31 auf die unterhalb des Kolbens befindende Pökellake überträgt. Nunmehr kann nach Entlüften der Leitungen i i und 12 bzw: der Spritzköpfe 13 und 14 mit dem Pökeln begonnen werden. Durch die Skalenplatte 36 kann das Abwärtswanderndes Meßkolbens und damit der Betrag der verbrauchten Pökellake gemessen werden.
  • Gegen Ende der Abwärtsbewegung des Meßkolbens 3 i gelangt das Ventil 33 auf den Ventilsitz 35 und verschließt damit die Verbindung zwischen dem Innern des Meßzylinders und dem unteren D.reiweghahn. Auf diese Weise wird verhindert, daß Preßgas bzw. Preßluft in die Pökelleitungen i i und 12 und damit in das Pökelgut gelangen kann. Durch Umschalten der beiden Dreiweghähne 9 und 24 kann die Meßvorrichtung wieder mit Pökellake gefüllt werden, und durch nochmaliges Umschalten ist die Vorrichtung wieder Betriebs; bereit. Da @es bei der dargestellten Ausführungsform genügt, die Stellung des Meßkolbens während der Abwärtsbewegung abzulesen, genügt es auch, wenr_ die Skalenplatte36'nur auf deiner Seite mit einer Skalenteilung versehen ist. Es ;genügt auch, wenn diese nur in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
  • Zur Berücksichtigung verschiedener Konzentration können natürlich jauch hier mit verschiedener Teilung versehene, ,auswechselbare Skalenplatten oder übersteckskalen benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Pökeln von Fleisch oder Fleischwaren, bei der Pökellake unter Druck einer Spritzvorrichtung zugeführt wird und bei der in der Leitung zwischen Vorratsbehälter und Spritzvorrichtung eine Meßverrichtung zum, fortlaufenden Messen der verbrauchten Pökellake vorgesehen ist, dis einen aufrecht stehenden Meßzylinder und an den Enden des Meßzylinders gemeinsam umsteuerbare Dreiuveghähne aufweist nach Patent 832 534, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Dreiweghahn deinerseits mit einem Vorratsbehälter und anderseits mit einer oder mehreren Spritzvorrichtungen verhunden ist und der obere Dreiweghahneinerseits mit einer Druckgasleitung, insbesondere Druckluftleitung, und anderseits mit einem ' Entlüftungsstutzen verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Eintrittsöffnung indem Meßzylinder je ein mit Schwimmer versehenes Ventil aufweist,, die von dem Flüssigkeitsspiegel beim Erreichen der Endlage geschlossen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in :dem Meßzylinder ein als Schwimmkörper ausgebildeter Meßkolben vorgesehen ist, der das Öffnen und Schließen der in dem Meßzylinder vorgesehenen Ventile bewirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die obere und untere Eintrittsöffnung in dem Meßzylinder (17) mit je einem insbesondere kegeligen Ventilsitz (34, 35) an der Ober- und Unterseite mit je einem .entsprechenden Ventilteil (32,33) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben (31) aus einem spezifisch leichten Material, z. B. Kunstharzmasse, und vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter aus einem vorzugsweise nicht unter Überdruck stehenden, erhöht aufgestellten Gefäß (i) z. B. in Trichterform besteht.
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