DE938300C - Vorrichtung zum Trocknen von lose schichtbarem Material, z. B. Gras - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von lose schichtbarem Material, z. B. Gras

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DE938300C
DE938300C DEH9490A DEH0009490A DE938300C DE 938300 C DE938300 C DE 938300C DE H9490 A DEH9490 A DE H9490A DE H0009490 A DEH0009490 A DE H0009490A DE 938300 C DE938300 C DE 938300C
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chamber
drying
drying chamber
grass
desiccant
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DEH9490A
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James Harrison
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/14Chambers, containers, receptacles of simple construction
    • F26B25/18Chambers, containers, receptacles of simple construction mainly open, e.g. dish, tray, pan, rack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
    • F26B15/143Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts the receptacles being wholly or partly foraminous, e.g. containing a batch of loose material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von lose schichtbarem Material, z. B. Gras Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von lose schichtbarem Material, z. B.
  • Gras.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen dies Trocknen in Horden erfolgt, die einen oberen und einen Unteren luftdurchlässigen Boden besitzen und die auf die offene Oberseite einer Trockenkammer so aufgelegt werden, daß sie von dem heißen Trockenmittel der Trockenkammer durchströmt werden.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung solcher Vorrichtungen mit dem Ziele einer Beschleunigung der Trocknung und Erleichterung des Transportes des zu trocknenden oder bereits getrockneten Materials.
  • Gemäß der Erfindung sind oben an den Längswänden der Trockenkammer Laufschienen angeordnet und ist die Trockenkammer so lang, daß auf ihrer Oberseite mehrere Horden nebeneinander Platz haben. Jede Horde ist mit Tragelementen versehen, die auf den Laufschienen laufen und die Horden derart tragen, daß sie um I800 um eine Achse, die quer zur Richtung der Schienen liegt, geschwenkt werden können.
  • Daher können gleichzeitig mehrere Horden getrocknet werden. Die Trocknung der einzelnen Horden'erfolgt fortschreitend und die einzelnen Horden werden während des Trockenvorganges um I800 geschwenkt, so.daß das Trockenmittel zeitweise in der einen Richtung und zeitweise in entgegengesetzter Richtung quer durch die Horden strömt.
  • Die Trockenkammer kann der Länge nach in mehrere Abschnitte unterteilt sein, den,en das Trockenmittel getrennt zugeführt wird, so daß das gleichzeitige Trocknen von mehreren Horden in beliebigem Maße gesteuert werden kann. q Das Troclçenmittel, das durch eine Horde geströmt ist, kann wieder in die Trockenkammer zurückgeleitet werden.
  • Die Horden können als Behälter ausgebildet werden, die mit einer Einfüllöffnung versehen sind.
  • Das zu trocknende Gras oder lose Material wird in diese beim Füllen aufrecht stehenden transportablen Behälter gefüllt, die zwei senkrecht stehende Seiten aus Lattenwerk od. dgl. besitzen.
  • Die gefüllten Behälter werden dann in die waagerechte Lage umgelegt, so daß die Lattenwerkseiten oben und unten liegen und in dieser Lage auf die Oberseite einer Trockenkammer gebracht werden, in die mittels eines Gebläses od. dgl. das heiße Trockenmittel geblasen wird. Die Stoßstellen zwischen den einzelnen Behältern sowie zwischen Behältern und Trockenkammerwänden werden vorübergehend abgedichtet, so daß das Trockenmittel durch das Material in die Behälter strömt und dann ins Freie gelangt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung zum künstlichen Trocknen von Gras; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. I; Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Behälter in der Stellung, in der das Gras getrocknet wird; Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht den gleichen Behälter in der Füllstellung; Fig. 5, 6 und 7 zeigen Seitenansichten anderer Ausführungsformen der Trocknungsvorrichtung.
  • Gemäß Fig. I bis 4 ist eine Reihe gleichartiger, leichter, rechteckiger Behälter II vorhanden. Jeder dieser Behälter besitzt zwei einander gegenüberliegende Wände 12, deren jede mit einem Paar in Scharnieren befestigten Klappen 13 versehen ist, ferner zwei einander gegenüberliegende geschlossene Seitenwände I4, deren jede in der Mitte eine Laufrolle 15 besitzt, und Ober- und Unterwände I6, die aus einem Gitterwerk, z. B. aus parallelen Leisten oder aus einer sonstigen Wand mit oeffnungen, bestehen.
  • Für das Trocknen von Blattmaterial ist es erwünscht, daß es in die Behälter so gefüllt wird, daß die Blattflächen senkrecht zu den Wänden I6 liegen, so daß das Trockenmittel frei zwischen den Blattflächen hindurchtreten kann. Das ist besonders wünschenswert, wenn die zu trocknenden Blätter sehr breit sind, beispielsweise beim Trocknen von Kohl-, Zuckerrübenblättern od. dgl. Wenn das Material durch die Seitenwand 12 eingefüllt wird, während diese'sich, wie Fig. 4 zeigt, oben befindet, so legen sich die Blätter schichtweise waagerecht und somit in rechtem Winkel zu den Wänden I6.
  • Die Weite der Ladeöffnung zwischen den Klappen I3 kann dadurch eingestellt werden, daß die Enden der Innenkanten der zweiteiligen Klappen 13 in Rasten 35 eingerastet -werden. Man kann die Klappen 13 auch nach rückwärts klappen, wie Fig. 4 in strichpunktierten Linien zeigt, um eine möglichst große Ladeöffnung zu erhalten.
  • Wenn alle Behälter II gefüllt sind, werden ihre Klappen 13 geschlossen und durch Bolzen 17 verriegelt und dann auf einem Fahrgestell zur Trockenkammer gezogen. Die Trockenkammer besteht aus einem Kasten, der unten und an den Seiten geschlossen, aber oben offen ist und an seinen Längswänden 20 längs der Oberkante waagerechte Schienen 19 besitzt, die sich nach außen hin über die Querwände 21 der Kammer erstrecken. In die Trockenkammer I8 wird heißes Trockenmittel durch eine Leitung 22, ein Gebläse 23 und einen Verteiler 24 eingelassen, der mit Regelventilen 25 versehen sein kann.
  • Die Behälter werden von dem Fahrgestell auf die Schienen 19 gebracht und nacheinander auf ihren Rollen 15 in waagerechte Stellung gebracht, wie Fig. I, 2 und 3 zeigen, und über die Kammer IS geschoben. Die Kammer ist so lang, daß sie genau von der gewählten Zahl der Behälter, also beispielsweise von sechs Behältern, völlig bedeckt wird. Die Seitenwände 12 der Behälter liegen dabei dicht aneinander und ebenfalls die Wände 21 der Kammer mit den Wänden 12 der Behälter. Die Seiten- und Querwände der Kammer können durch Abdeckungen oder andere elastische Mittel abgedichtet werden. Die Behälter bilden daher mit ihren luftdurchlässigen Wänden I6, zwischen denen das zu trocknende Gras liegt, eine vollständige Decke der Kammer I8.
  • Nach einer gewissen Trocknungszeit werden die Behälter um ihre Rolle 15 gedreht, so daß die Heißluft sie in umgekehrter Richtung durchströmt.
  • Nach dem Trocknen werden die Behälter von der Trockenkammer abgezogen, wieder in senkrechte Lage gebracht, die Klappen 13 der dann unten liegenden Fläche geöffnet und somit das Gras entladen.
  • Die Wände I6 der Behälter können aufeinander zu beweglich sein, so daß sie das Gras zusammenpressen oder zum Entladen freigeben. Wenn das Gras während des Trocknens schrumpft, kann es dann zwischen diesen Wänden festgehalten werden, auch wenn die Behälter gekippt oder transportiert werden.
  • Beim Trocknen von feinkörnigem Material, z. B.
  • Getreidekorn, können perforierte Einsätze gegen die Wände I6 gelegt werden.
  • Beii der Ausführungsform der Trockenkammer nach Fig. 5 ist eine Querwand 26 vorgesehen, durch die zwei Kammern 27, 28 gebildet werden. Das Trockenmittel wird dann durch die Ventile 25 des Verteilers 24 derart gesteuert, daß es den Kammern 27 und 28 getrennt zugeführt wird. Die Behälter 1 oberhalb der Kammer 28 können z. B. nasses Gras enthalten, während die Behälter oberhalb der Kammer 27 vorgetrocknetes Gras enthalten. Die Behälter werden entsprechend dem Trocknen des Grases von der Kammer 28 zur Kammer 27 geschoben.
  • Bei der Ausführungsform der Trockenkammer nach Fig. 6 ist die Kammer 27 mit einer Haube 29 versehen. Das Trockenmittel, das durch das vorgetrocknete Gras oberhalb der Kammer 27 geströmt ist, strömt durch die Leitung 30 zum Gebläse 23 zurück, so daß es erneut durch die Kammern strömt, während das Trockenmittel, das durch das nasse Gras oberhalb der Kammer 28 geströmt ist, ins Freie gelangt.
  • Bei der Ausführungsform der Trockenkammer nach Fig. 7 ist die ganze Kammer mit einer Haube 3I versehen. Außer der mittleren Teilwand 26, welche die Kammer 27 abteilt, ist eine bewegliche oder einstellbare Teilwand 32 vorgesehen, um zwei weitere Kammern 33 und 34 abzuteilen. Das Trockenmittel wird vom Gebläse 23 nur in die Kammer 27 geblasen; von hier strömt es durch das teilweise getrocknete Gras oberhalb dieser Kammer und von dort durch die Haube 3I nach unten durch das Gras oberhalb der Kammer 33 und 34. Das Gras oberhalb der Kammer 34 ist naß und das Trockenmittel wird, nachdem es dieses Gras durchströmt hat, ins Freie abgelassen. Das Gras oberhalb der Kammer 33 ist vorgetrocknet und das Trockenmittel, das dieses Gras durchströmt hat, strömt zum Gebläse 23 zurück. Die Wand 32 wird zur Verlängerung der Kammer 34 und zur Verkürzung der Kammer 33 oder umgekehrt eingestellt entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt, den das Gras oberhalb dieser Kammer besitzt, so daß mit Feuchtigkeit fast gesättigtes Trockenmittel, das durch nasses oder wenig getrocknetes Gras geströmt ist, in die Kammer 34 und von dort ins Freie strömen kann.
  • Die Trocknung ist leicht durchzuführen und die dazu erforderlichen Vorrichtungen sind einfach und billig. Die Erfindung eignet sich besonders für solche Fälle, in denen verhältnismäßig geringe Mengen Gras oder anderes Material zu trocknen sind. Da nur das Gebläse einen Antrieb erfordert, verbraucht die Anordnung nur wenig Energie. Die Behälter sind auf ihren Rollen ausgewuchtet und können von dem Fahrgestell leicht zu den Schienen der Trockenkammer hin und wieder zurück bewegt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Trocknen von lose schichtbarem Material, z. B. Gras, in Horden mit einem oberen und einem unteren luftdurchlässigen Boden, die auf die offene Oberseite einer Trockenkammer gegen diese abdichtend so aufgelegt werden, daß sie von dem Trockenmittelstrom der Kammer durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß oben an den Längswänden der Trockenkammer Laufschienen angeordnet sind und auf der Oberseite der Trockenkammer mehrere Horden nebeneinander Platz haben und daß jede Horde auf einander gegenüberliegenden Seiten mit je einem Tragelement versehen ist, das auf den Laufschienen läuft, und daß die Tragelemente die Horden derart tragen, daß sie um eine quer zur Richtung der Schienen liegende Achse um I800 geschwenkt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement aus einer Rolle besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer in mehrere Abschnitte unterteilt ist, denen das Trockenmittel getrennt zugeführt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Führung des Trockenmittels, daß ein Teilstrom in die Trockenkammer zurückströmt, nachdem er durch eine oder mehrere der Abschnitte und die darauf liegenden Horden geströmt ist, während ein anderer Teilstrom ins Freie abgeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden auf einer der zur Schwenkachse parallelen Wände eine Füll- und Entleerungsöffnung mit sich über die Seitenlänge der Offnung erstreckenden, verschließbaren, in der ganzen Breite der Offnung verstellbaren Klappen besitzen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 302 662.
DEH9490A 1950-08-21 1951-08-21 Vorrichtung zum Trocknen von lose schichtbarem Material, z. B. Gras Expired DE938300C (de)

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