DE2709872C3 - Behälter zum Trocknen von Tabakblättern - Google Patents

Behälter zum Trocknen von Tabakblättern

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DE2709872C3
DE2709872C3 DE19772709872 DE2709872A DE2709872C3 DE 2709872 C3 DE2709872 C3 DE 2709872C3 DE 19772709872 DE19772709872 DE 19772709872 DE 2709872 A DE2709872 A DE 2709872A DE 2709872 C3 DE2709872 C3 DE 2709872C3
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Germany
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container
tobacco leaves
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drying
boxes
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DE19772709872
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DE2709872B2 (de
DE2709872A1 (de
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Oliviero Sorga Verona Olivieri (Italien)
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B1/00Preparation of tobacco on the plantation
    • A24B1/08Suspending devices for tobacco leaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Behälter erst dann in die senkrechte Stellung gebracht wird, wenn sämtliche Zwischenböden fest eingespannt sind. Dabei bilden die aus flexiblen Netzen bestehenden Zwischenböden keine Behinderung beim Einfüllen der Tabakblätter.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Behälter während des Füllens mit Tabakblättern und
F i g. 2 den vollständig gefüllten Behälter nach F i g. 1, eingehängt in eine Trockenkammer.
Gemäß F i g. 1 weist der Behälter Seitenwände a aus Drahtgitter auf, wobei sich die Blätter beim Hineinfallen in den Korb zunächst inform horizontaler Schichten b verteilen werden. In dem Maße jedoch, wie die Schichten in dem Behälter anwachsen, steigt die Gefahr, daß sich die Blätter nicht mehr horizontal ausrichten. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wird in dem Behälter in geeignetem Abstand von der Bodenwand «ine neue Ebene inform eines Zwischenbodens c geschaffen, der bewirkt, daß die Blätter sich wieder erneut horizontal ablagern.
In jedem Behälter wird eine geeignete Anzahl dieser
Zwischenböden parallel zueinander und zur Bodenwand mit jeweils derartigen gegenseitigen Abständen eingefügt, daß die Parallelität zwischen den Blattlächen auch dann erhalten wird, wenn der Behälter beim Einbringen in den Trockner um 90° gedreht wird.
Zum leichteren Ausrichten der horizontalen Zwischenboden bestehen diese jeweils aus einem dehnbaren Netz, das sich zunächst an der von der Bedienungsperson abgewandten Seite des Behälters zusammenschieben oder, wie dies in Fig. 1 bei d gezeigt, aus dem Behälter herausziehen läßt
Das Netz weist rautenförmige Maschen auf und ist
dehnbar. Ein weiterer Vorteil in der Verwendung dieser Art von Zwischenböden besteht darin, daß die Luft beim Trocknen durch die von den Netzen gebildeten Zwischenraum eindringen kann, so daß die unmittelbar am Netz anliegende Blätterschicht leichter vom Luftstrom gestreift wird und eine effektivere Bearbeitung oder Trocknung erzielt wird.
In der schematischen Darstellung der Fig.2 ist der Behälter um 90° gedreht im Innern des Trockners e angeordnet, wobei die Pfeile / die Richtung des Luftstroms angeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch-Behälter zum Trocknen von lose zugefühlten Tabakblättern mit die Ebenen der eingefüllten Tabakblätter parallel haltenden, gitterartigen Zwischenböden, die parallel zueinander an jeweils eiüer Kante mit einer Behälterinnenwand verbunden und zum Einfüllen der Tabakblätter bewegbar sind, und die beim Einsetzen des Behälters in eine von unten her luftdurchströmte Trockeneinrichtung senkrecht verlaufen, dadurch gekennzeichnet, "daß die Zwischenboden (c) aus Metallnetzen mit rautenförmigen Maschen bestehen, die beim Einfüllen an der Behälterinnenwand (äj zusammengenommen und nach Füllen des jeweiligen Behälterabschnitts ausbreitbar sind.
    Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Trocknen von lose zugeführten Tabakblättern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Ein derartiger Behälter ist aus der USA-Patentschrift Nr. 36 59 889 bekannt Dieser bekannte Behälter besteht aus einem gitterartigen Kasten, der durch mehrere aus jeweils starren Drahtgittern bestehende vertikale Zwischenböden in eine Anzahl schmaler Räume unterteilt ist Zum Füllen dieses Behälters werden sämtliche Zwischenböden mit Ausnahme einer mittleren Trennwand nach beiden Seiten des Behälters um jeweils ihre unteren horizontalen Kanten, an denen sie gelagert sind, nach außen geklappt Beim Füllen wird zunächst einer der innersten Räume beschickt Sind genügend Tabakblätter eingebracht so wird der entsprechende innerste Zwischenboden hochgeklappt woraufhin der nächst äußere Raum gefüllt und daraufhin der entsprechende zweitinnerste Zwischenboden nach oben geklappt wird. Beim Umklappen Her einzelnen Zwischenböden werden die zunächst lose auf die Zwischenböden fallenden Tabakblätter in eine vertikale Position gebracht Ist der ganze Behälter gefüllt so wird er in eine Trockenkammer gefahren, in der eine Luftströmung von unten nach ober, durch der. Behälter geleitet wird. Um eine derart gerichtete Luftströmung zu ermöglichen, ist es wichtig, daß die Tabakblätter in dem Behälter senkrecht ausgerichtet und parallel gehalten werden.
    Der bekannte Behälter ist in der Praxis schwierig zu füllen, da insbesondere die innersten Zwischenböden nicht vollständig aufklappbar und außerdem wegen ihrer Anordnung im Innern des Behälters schwer zugänglich sind.
    Ferner werden beim Verschwenken der einzelnen Zwischenboden in ihre senkrechte Stellung die zunächst lose auf die Zwischenböden aufgebrachten Tabakblätter nach unten zusammenrutschen und im unteren Bereich durch den sich immer weiter schließenden Zwischenboden stark zusammengepreßt während der obere Bereich der einzelnen Räume verhältnismäßig leer bleibt Infolge dieser Zusammenballungen von Tabakblättern in den unteren Bereichen der einzelnen Räume läßt sich keine wirksame und gleichmäßige Trocknung erzielen.
    Außerdem geht während des Umklappens der einzelnen Zwischenboden in ihre jeweilige senkrechte Stellung die zur Erzielung einer gleichmäßigen Luftströmung gewünschte Parallelität der Tabakblätter weitgehend verloren, da diese im unteren Bereich der einzelnen Räume durcheinanderfaliea. Auch aus diesem Grund wird keine gleichmäßige Luftströmung und damit nur ungenügende Trocknung erreicht
    Aus der US-Patentschrift Nr. 38 34137 ist eine andere Vorrichtung zum Trocknen von Tabakblättern bekannt bei der diese in einzelne Kästen gefüllt durch Aufspießen auf einen mit Dornen versehenen Rahmen aus den Kästen entnommen und schließlich durch
    ίο entsprechendes Drehen der Dornrahmen in senkrechter Stellung in eine Trockenkammer gebracht werden.
    Sind bei dieser Vorrichtung die einzelnen Kästen, in denen die Tabakblätter zunächst gesammelt werden, verhältnismäßig flach, so wird zwar die Parallelität der
    t5 Tabakblätter gewahrt In diesem Fall ist aber eine große Anzahl von Kästen uad eine entsprechend große Anzahl von Dornrahmen erforderlich, wa* tu erheblichen Anlagekosten führt und erhöhten Arbeitsaufwand beim Transport sowie bei Beschicken und Entladen der
    Trockenkammer bedingt
    Werden andererseits die einzelnen Kästen verhältnismäßig tief gemacht so geht die gewünschte Parallelität zwischen den Blättern im oberen Bereich der einzelnen Kästen immer mehr verloren. Außerdem haben die Dornen, deren Länge der Tiefe der einzelnen Kästen entspricht bei tieferen Kästen die immer stärkere Tendenz, die Tabakblätter am Boden der Kästen zusammenzupressen, so daß sie nach Drehung in die vertikale Stellung keine gleichmäßige Dichte mehr aufweisen und der Luftstrom daher vornehmlich durch die lockeren Bereiche strömt die dichteren dagegen feucht läßt In diesem Fall wird keine gleichmäßige
    Trocknung mehr erreicht
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
    v> Behälter zur Aufnahme von Tabakblättern zu schaffen, der bei unaufwendiger Gestaltung und einfacher Handhabung eine gleichmäßige Trocknung der Tabakblätter gewährleistet
    Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
    Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst Bei dem dort angegebenen Behälter lassen sich die Tabakblätter lagenweise einfüllen, wobei die einzelnen flexiblen Zwischenböden immer dann eingezogen werden, wenn
DE19772709872 1976-03-08 1977-03-07 Behälter zum Trocknen von Tabakblättern Expired DE2709872C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8491476 1976-03-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2709872A1 DE2709872A1 (de) 1977-09-15
DE2709872B2 DE2709872B2 (de) 1979-02-15
DE2709872C3 true DE2709872C3 (de) 1979-10-18

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ID=11325655

Family Applications (1)

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DE19772709872 Expired DE2709872C3 (de) 1976-03-08 1977-03-07 Behälter zum Trocknen von Tabakblättern

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DE (1) DE2709872C3 (de)
ES (1) ES456473A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102415607A (zh) * 2011-08-12 2012-04-18 山东农业大学 叠层堆积装烟筐

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Publication number Publication date
DE2709872B2 (de) 1979-02-15
DE2709872A1 (de) 1977-09-15
ES456473A1 (es) 1978-02-01

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