DE649750C - Vorrichtung zum Lagern von Getreide, Huelsenfruechten o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern von Getreide, Huelsenfruechten o. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/14—Containers specially adapted for storing
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern von Getreide, Hülsenfrüchten
ο. dgl. in Gestalt einer drehbar gelagerten, das Belüften und Wenden desLagergutes
ermöglichenden Trommel nach Patent 640 366, bei welcher die verschiedenen Kammern
der Trommel über einen von einem Luftstrom durchzogenen Mittelraum durch Bodenklappen, die von außen geöffnet und geschlossen
werden können, zur Umlagerung und Durchlüftung des Lagergutes miteinander
in Verbindung gesetzt werden können. Die Verbesserung und weitere Ausgestaltung dieser
Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß Einrichtungen vorgesehen
sind, welche die selbsttätige Belüftung und Umlagerung des Gutes während einer fortgesetzten Drehung der Trommel bewerkstelligen,
d. h. die Klappen, welche die der Überleitung des Gutes von einer Kammer in die andere dienenden Öffnungen freigeben
bzw. verschließen, selbsttätig geöffnet und geschlossen werden, wie es im Verlauf einer
Umdrehung der Trommel für die Umlagerung des Gutes erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind die zur Belüftung und Überleitung
des Lagergutes von einer Kammer in eine andere dienenden, mit Schließklappen versehenen
Bodenöffnungen in den radialen Trennwänden, die als Hohlwände ausgeführt und
an eineLuftabsaugleitung angeschlossen sind, derart angeordnet,, daß sie unter der Wirkung
der Schwere und des Druckes des Lagergutes während eines Umlauf abschnittes, in welchem
sie sich aufwärts bewegen, sich selbsttätig schließen und während eines anderen Umlaufabschnittes,
in welchem sie sich abwärts bewegen, sich selbsttätig öffnen und die Umlagerung des Gutes ermöglichen.
Erfindungsgemäß sind ferner Einrichtungen vorgesehen, welche bewirken, daß das Lagergut
durch die zweckmäßig an den Enden der Trennwände angebrachten Durchtrittsöffnungen
in einem dünnen Schleier bzw. einem lockeren Fluß hindurchgeleitet wird, und die Öff- -45
nungen für den Eintritt der Luft am Mantel und den Seitenwänden der Trommel derart
angeordnet, daß das Gut beim Überrieseln von Kammer zu Kammer gut durchgelüftet
wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes.
Abb. ι ist eine Seitenansicht nach Weg-. nähme einer Seitenwand der Trommel.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linien-B der
Abb. i,
Abb. 3 ein Teilschnitt nach Linie C-D der Abb. i,
Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung der Trommel nach Wegnahme der vorderen Seitenwand.
Abb. S bis 7 veranschaulichen in schetnatischer'Darstellung
weitere Ausführungsmöglichkeiten der Trommel.
Die Silotrommel besteht aus einem Trommelmantel ι mit den an den Kanten aufgesetzten
Winkeleisenringen 2, die einerseits zur Verbindung des Mantels mit den Seitenwänden
25 der Trommel, andererseits al§ Laufringe zum Rollen der Trommel dienen;.
In gleichen Abständen von der Trommelachse sind auf der Innenseite jeder Seitenwand 25
parallellaufend zwei Winkeleisen 3 mit einem Schenkel befestigt, deren andere Schenkel die
auf ihnen befestigten Trennwände 4 tragen. Die Trennwände 4 umschließen mit den Seitenwänden
der Trommel den einen Luftkanal bildenden Mittelraum 6 und teilen den Trommelraum
in zwei getrennte Lagerzellen 5. Der durch die Trennwände gebildete Luftkanal ist an den Enden je durch ein schräges
Rieselsieb 7 abgeschlossen, an dessen Ablaufende eine am Ende * der Trennwände angebrachte
Öffnung 13 sich anschließt, welche durch eine frei beweglich angelenkte Klappe S
im Verlauf einer im Uhrzeigersinne erfolgenden Umdrehung der Trommel durch die Wirkung der Schwere und des Druckes des
Lagergutes abwechselnd in eine Schließ- und eine Öffnungsstellung gebracht wird. An einem
auf der Außenseite der Klappe 8 aufgesetzten Winkel 19 ist eine Klappenstellstange ι ο beweglich
angelenkt, deren freies Ende durch die Trommel wandung hindurchgeführt ist und mittels eines Riegels 11 in einer Stellung
gesperrt werden kann, in welcher mittels der Klappen 8 die Öffnung 13" der Trennwände 4
geschlossen wird.
Der von den Trennwänden 4 umschlossene Luftkanal 6 steht durch seitlich vom Rieselsieb
7 und der Durchfallöffnung 13 sich erstreckende Luftkanäle 6h, welche von einer
Querwand 6d, annähernd dreieckigen Seitenwänden 6t, und dem Trommelmantel umschlossen
sind, mit einer zwischen den Kanälen 6b auf der Rückseite der Querwand 6d angeordneten
Luftkammer L durch in den Seitenwänden 6t, angeordnete, mit Sieben bedeckte
öffnungen 6„ in Verbindung. Die bogenförmige Rückwand 12 der Luftkammer L ist
durch ein Rieselsieb gebildet, und ebenso besteht der Boden 6/ der Luftkammer aus einem
Sieb. Die Querwand 6d besitzt am oberen Ende zwischen dem Trommelmantel und der
Oberkante des Rieselsiebes 12 einen Ausschnitt 6„ und am unteren Ende zwischen dem
Kammerboden 6f und der Trennwand 4 einen Ausschnitt 6h. Das durch den Ausschnitt 6Ä
durchtretende Lagergut rieselt über das gezogene Sieb 12, und das durch den Ausschnitt 6/,
durchtretende Lagergut rieselt über das Schrägsieb 7 zu der von der Klappe 8 freigegebenen
Öffnung der Trennwand 4. Die Öffnungen 13 für das Gut in den
Trennwänden 4 sind durch einen Verschlußkasten 14 verschließbar, der mit seinen Schenkeln
15 in den seitlichen Luftkanälen 6b läuft
.und in der Stirnwand eine mit einem Sieb ^ersehene Luftöffnung 16 besitzt. Die öffi-rtung
16 kann durch eine Schließscheibe 17 ■ luftdicht abgeschlossen werden. Auf der Innenseite
der Vorderwand des Abschlußkastens 14 sind Riegel 19 verschiebbar angebracht,
deren Enden mittels eines durch die Vorderwand des Abschlußkastens hindurchgeführten
Schließknebels 18 zum Eingriff in Durchbrechungen der Laufringe 2 gebracht werden
können.
In der Mitte des Luftkanals 6, also in der Linie der Trommelachse, ist eine Trennwand
20 angeordnet, welche auch den Rohrstutzen
21 der Trommel für den Anschluß der äußeren Luftsaugleitung so teilt, daß beide Hälften
des Luftkanals 6 rechts und links der Trennwand 20 an die Außenleitung angeschlossen
sind. Der Anschlußstutzen 21 dreht sich in der Wand eines als Schädlingsfänger
dienenden Kastens 23, der au der Absaugöffnung 24 durch ein feinmaschiges Drahtgewebe
abgedeckt ist.
Bei der Anordnung der Abb. 1 ist vorausgesetzt, daß die Trommel sich im Uhrzeigersinne
dreht. Das im Oberteil 5 befindliche Gut rieselt durch die öffnung 6g der Wand6d
und über das gebogene Sieb 12 zu der öffnung 13 der Trennwände, deren Klappe 8
unter der Wirkung der Schwere und desDrukkes des Gutes sich geöffnet hat. Ein anderer
Teil des Gutes nimmt den Weg durch die öffnung 6ft der Wand 6d über das Schrägsieb 7
zu der Übertrittsöffnung 13 der Trennwand 4. Die durch die Öffnung 16 einströmende Luft
streicht durch die öffnungen 6„, die Luftkammer
L, die Siebflächen 12 und 6f, die öffnungen
13, die Schrägsiebfläche 7, den Kanal 6, den Rohrzapfen 21 und den Ungezieferfangkasten
23 zum Exhaustor und kommt dabei in innige Berührung mit dem über die Siebflächen
7 und 12 rieselnden Gut.
Im Verlaufe einer Drehung der Trommel fängt die in Abb. 1 rechts gezeichnete Klappe 8
an sich zu schließen und den Übertritt des Gutes aus dem oberen Abteil 5 in das untere
Abteil 5 zu sperren, während die in Abb. 1 tio links gezeichnete Klappe in eine Stellung gelangt,
in welcher sie sich unter dem Druck des auf ihr lastenden Gutes und ihrer eigenen
Schwere allmählich öffnet. Der Lufteintritt braucht nicht auf die Öffnung 16 beschränkt
zu sein, vielmehr können an beliebiger Stelle in der Nähe der Überlauföffnung 13, sei es im
Mantel, sei es in den Seitenwänden, durch Siebe abgedeckte Lufteintrittsöffnungen vorhanden
sein.
Durch die fortgesetzte Bewegung des Kornes und des Luftzuges beunruhigt, fangen die
Kornkäfer an zu wandern und gelangen, dem Luftzug folgend, schließlich an der Sperrwand
20 zur Austrittsöffnung 21 in den Fangkasten 23. Auch für die Kornkäferbekämpfung
durch Gas ist die Silotrommel geeignet, weil die Luftein- und -austrittsöffnungen
verschließbar sind und durch die Drehung der Trommel in Verbindung mit der Umlagerung
des Gutes eine gründliche Durchmischung von Gas und Lagergut erzielt wird.
Die Trommel ist mittels der Laiufringe 2
auf Rollen 26 drehbar gelagert, welche in Keilstücken 27 'gelagert sind, die durch
einen Verbindungshaken 28 zusammengehalten werden. Zweckmäßig sind die Keilstücke
27 als Schienenkeile ausgebildet, die bei Trennung der Verbindung 28 sich auseinanderschieben
bzw· auseinandergezogen werden, können, wobei die Lauf ringe der Trommel
auf die Schienen zu ruhen kommen, auf welchen sie abgerollt werden können.
Wenn, wie es die Regel sein wird, mehrere der beschriebenen Trommeln gleichachsig
nebeneinander angeordnet werden, geschieht dies zweckmäßig in der Weise, daß die Trennwände
der Trommel unter gleichem Winkel gegeneinander versetzt werden, so daß ein Gewichtsausgleich
zustande kommt, der die Drehung der Trommel erleichtert.
Die Ausstattung der Silotrommel mit den zum Rollen dienenden Winkeleisenringen 2
" ermöglicht auch die Benutzung der Trommel als Transportgerät. Für diese Benutzung"
kann die Trommel mit besonders 'geeigneten
Einrichtungen, versehen sein. Zweckmäßig sind z. B. die Rohrzapfen für den Anschluß
der äußeren Absaugleitung beidseitig angeordnet und als Achszapfen-ausgebildet.
Die Abb. 5 zeigt eine Besonderheit der SiIotrommel, die darin besteht, daß quer durch
die Abteile 5 von den Trennwänden 4 zum Trommelrhantel aus Drahtgeflecht bestehende
Schächte 29 zur Belüftung des Lagergutes innerhalb der Abteile 5 vorgesehen sind, die
mit dem Luftkanal 6 verbunden sind.
Die Abb. 6 zeigt eine Anordnung, bei welcher der Trommelraum durch eine Querwand
30 in zwei gleiche Hälften unterteilt ist und jede Hälfte mit einem durch Trennwände
4 gebildeten Luftkanal 6 und den zugehörigen Einrichtungen, die durch Abb. 1
bis 4 erläutert und vorher beschrieben sind, versehen ist. Die beiden Luftkanäle 6 sind in
der Mitte durch einen Luftkanal 31 verbunden und an · die äußere Absaugleitung angeschlossen.
Die Ausführung nach Abb. 7 entspricht in bezug· auf den durch die Trennwände 4 gebildeten
Luftkanal 6 und die zugehörigen Vorrichtungen dem Ausführungsbeispiel nach
Abb. 4. Ein Unterschied bestellt nur darin, daß von den beiden Trommelzellen 5 durch
Querwände 32 Abteile 33 abgetrennt sind, deren Inhalt an der Umlagerung von Zelle zu
Zelle nicht teilnimmt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Lagern von Getreide, Hülsenfrüchten o. dgl. in Gestalt
einer frei drehbar gelagerten, das Belüften und Wenden des Lagergutes ermöglichenden
Trommel nach Patent 640 366, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überleitung
des Gutes von. einer Kammer in die andere dienenden Bodenklappen (8)
in den als Hohlwände ausgeführten, den Mittelraum (6) bildenden radialen Trennwänden
(4) lose drehbar angeordnet sind., so idaß sie sich beim Drehen der Trommel
infolge der eigenen Schwere und des Druckes des Lagergutes selbsttätig abwechselnd
öffnen und schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Einrichtung zum Durchsaugen von Luft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16, 6a) für den Eintritt der Luft in
die Trommel und für den Übergang derselben in den an die Absaugleitung angeschlossenen
Mittelraum (6) am Umfang und seitlich an der Trommel angeordnet sind und 'das Gut beim Überrieseln von
einer Trommelkammer in die andere von
■ der einströmenden Luft durchzogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß vor den an
den äußeren Enden der Trennwände angebrachten, mit den Bodenklappen (8) versehenen
Durchtrittsöffnungen (13) für das Gut Vorrichtungen (6d, 6S, 6h) zur Teilung
das Gutes und zur Leitung im dünnen Fluß über vom der Luft durchzogene
Rieselsiebe (7, 12) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die
Trennwände (4) gebildete Mittelraum (6) in der Trommelachse mittels eines rohrförmigen
Anschlußstutzens (21) an die Absaugleitung angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und
Auslauföffnungen (13) in den Trennwänden (4) durch einen die Lufteinlaßöffnung
(16) am Trommelumfang enthaltenden ein- und ausschiebbaren Verschlußkasten
(14) verschließbar sind, der mit einer Schließscheibe (17) für die Lufteintrittsöffnung
(16) und mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ζ,
dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichachsiger Nebeneinanderanordnung von mehreren Silotrommeln die Trennwän-
de (4) mit den Überleitungsklappen (8) unter gleichen Winkeln gegeneinander versetzt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den das
Gut aufnehmenden Trommelkammern (5) je ein mit dem Mittelraum (6) in Verbindung stehender Belüftungsschacht (29)
aus Sieb- oder Drahtgeflechtwänden angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelraum
durch einen Zwischenboden (30) in zwei gleiche Hälften unterteilt ist, von denen jede durch einen als Luftkanal dienenden
Zwischenraum (6) einschließende parallellaufende Trennwände (4) mit Überleitungs-und Belüftungseinrichtungen
nach den vorstehenden Ansprüchen an den Enden in zwei Kammern (5) unterteilt ist und die Luftkanäle (6) beider Kammern
durch einen Querverbindungsschacht (31) an die äußere Absaugleitung
angeschlossen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH143455D DE649750C (de) | 1935-04-18 | 1935-04-18 | Vorrichtung zum Lagern von Getreide, Huelsenfruechten o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH143455D DE649750C (de) | 1935-04-18 | 1935-04-18 | Vorrichtung zum Lagern von Getreide, Huelsenfruechten o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649750C true DE649750C (de) | 1937-09-07 |
Family
ID=7179180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH143455D Expired DE649750C (de) | 1935-04-18 | 1935-04-18 | Vorrichtung zum Lagern von Getreide, Huelsenfruechten o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649750C (de) |
-
1935
- 1935-04-18 DE DEH143455D patent/DE649750C/de not_active Expired
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