DE7830872U1 - Durchlaufstation fuer rohrpostanlagen - Google Patents

Durchlaufstation fuer rohrpostanlagen

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DE7830872U1
DE7830872U1 DE19787830872 DE7830872U DE7830872U1 DE 7830872 U1 DE7830872 U1 DE 7830872U1 DE 19787830872 DE19787830872 DE 19787830872 DE 7830872 U DE7830872 U DE 7830872U DE 7830872 U1 DE7830872 U1 DE 7830872U1
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J.WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Ralfs GmbH» Wiesensteig
Durchlaufstation für Rohrpost anlagen
1 Neuerung betrifft eine Durchlaufstation für Rohrpostanlagen mit einer Ein- und einer Ausgabe sowie einer Speicherung für die Rohrpostbüchsen, bei der die Rohrpostbüchsen aufnehmende Kammern quer zu dem Ankunfts- und Abfahrtsrohr verschiebbar und mit diesem in Flucht bewegbar sind.
Es ist bereits eine derartige Durchlaufstation bekannt, die als Sende- und Empfangsstation mit automatischer Abfahrt ausgebildet ist, bei der in einem Gehäuse im Rohrleitungszug ein um ein flexibles Rohrstück mit einem Arbeitsmagnet herausschwenkbares Rohrstück angeordnet ist, das an seinem ausschwenkbaren Ende eine Lederdichtung trägt und im eingeschwenkten Zustand zusammen' mit einer Lederdichtung am Fahrrohr den Leitungszug abdichtet (DE-OS 25 25 91Il). Dadurch ergibt sich aber unter anderem der schwere Nachteil, daß die Abfahrt nur. in einer Richtung erfolgen kann und daß die Büchse über einen Keil ausgeworfen und nicht abgebremst wird.
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Es ist weiter eine ähnliche Durchlaufstation bekannt, bei der die Kammern mittels eines Schiebers hin- und herbewegbar sind. Diese kann auch für eine Büchsenankunft eingerichtet werden, wozu allerdings erforderlich ist, daß ein Rohr wahlweise an verschiedenen Stellen einen Deckel erhalten muß, der die Büchse auffängt, die nicht abgebremst werden kann. Dadurch entsteht ein verhältnismäßig hoher Büchsenverschleiß, auch ergibt sich hier wieder der Nachteil, daß nur eine Büchse gespeichert werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben und die Durchlaufstation der erwähnten Art so zu verbessern, daß eine schonende Behandlung der Büchsen gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß mindestens drei der die Rohrpostbüchsen aufnehmenden Kammern um eine mittlere Drehachse trommelartig angeordnet und um diese Achse drehbar sind, wobei eine der Kammern über einer Ausgabeöffnung liegt.
Dadurch kann die Büchse völlig drucklos nur durch ihr Schwergewicht durch die Ausgabeöffnung fallen. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere Büchsen innerhalb der Station zu speichern.
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen daß eine bewegbare Bremsscheibe im Bereich der Ausgabeöffnung zum zeitweiligen Verschluß des Durchfahrtrohres angeordnet ist.
Hierbei ist vorteilhaft, daß die Bremsscheibe zwei öffnungen aufweist, die mit entsprechenden öffnungen im Gehäuse in der Durchgangslage fluchtend angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist nach einem weiteren Merkmal der
j Neuerung,daß die Schwenklage der Bremsscheibe so ausge-
legt ist, daß im Durchfahrtsbereich ein Luftpolster ent-
k steht, auf dem die ankommende Büchse abgebremst wird.
Dadurch ist eine sehr schonende Behandlung der Büchsen gewährleistet. Darüber hinaus 1st bei der neuerungsgemäßen Konstruktion die erforderliche Dichtigkeit sehr viel leichter als andernfalls herzustellen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig» 1 eine teilweise geschnittene Darstellung durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine geschnittene' Seitenansicht der Station nach Fig. Ij
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Station nach den vorangegangenen Figuren mit dem Antrieb;
Fig. H eine perspektivische Darstellung von drei auseinander gezogenen Teilen nach der vorangegangenen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Anordnung mehrerer miteinander zusammenwirkender Stationen und
Fig. 6 einen Teil einer weiteren Ausführungsformt
In Fig. 1 sieht man hinten das Fahrrohr 1 einer Rohrpostanlage, das mit der Kammer lg" in der / -Durchftangsetellurtg
fluchtet, wie man auch der Fig. 3 entnehmen kann. Die Büchseneingabe 6 ist links neben dem Rohr 1 mit einem Pfeil dargestellt, unter dem die Rohrpostbüchse 9 in ihrer Speicherstellung sichtbar ist. Das Gehäuse 2 trägt eine um eine mittlere Achse 4 drehbare Trommel 3, die mittels eines Motors lo, unten links, antreibbar ist. Darüber ist eine Schaltvorrichtung 8 angeordnet. Die Büchsenausgabe ist mit einem Pfeil 5 gekennzeichnet, in welcher Richtung
die Büchse durch die Ausgabeöffnung 27 tritt.
Fig. 2 zeigt oben eine Dichtung 7 zwischen dem Rohr 1 und der Kammer 15 im Schnitt. Unten ist die Bremsscheibe 11 mittels der Dichtung 12 zwischen dem Rohr 1 und der Kammer 15 abgedichtet. Darunter sieht man den Auffangbehälter 13 mit' einem Polster 14 am Boden des Behälters 13.
In Fig. 3 kann man deutlich die drei am Umfang gleichmäßig verteilten Kammern erkennen, nämlich 15 die Kammer in Durchfahrtsstellung, l6 die Kammer in der Ausgabestellung und 17 die Kammer für die Aufnahme und Speicherstellung. Der Antrieb erfolgt durch den Motor Io über einen Riemen 28 auf die Riemenscheibe 29, die auf der Welle 4 der Trommel 3 sitzt.
Rechts sieht man einen Hebel 19, der durch die Rückholfeder 2o belastet ist und an einem Anschlag 26 der Scheibe 11 angreift.
Fig. 4 zeigt zunächst oben die erwähnte Trommel 3 mit ihrer Welle.4 und den erwähnten drei Kammern 15, 16 und 17 für sich allein. Durch den Pfeil 3o ist die Drehrichtung angedeutet. Darunter ist die Bremsscheibe 11 für sich
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allein dargestellt, die in Richtung des Doppelpfeiles 31 zwischen zwei Stellungen mit den beiden Durchgängen 22 und 25 bewegbar ist. Diese können mit entsprechenden Löchern 24 und 25 der darunter liegenden Bodenplatte des Gehäuses 2 korrespondieren, wie später im einzelnen noch erläutert wird.
Fig. 5 zeigt drei Stationen dieser Art 32, 33 und 34 übereinander .
Schließlich zeigt die Fig. 6 eine andere Ausführungsform mit einem wesentlich größeren Speicher, dessen Trommel mit horizontaler Achse angeordnet ist und eine Vielzahl von Büchsen aufnehmen kann.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise erläutert. Eine Büchse 9 wird in Richtung des Pfeiles 6 in die Kammer 17 eingeführt, die auch gleichzeitig als Speicher dienen kann. Die zweite Kammer 15 ermöglicht dem gegenüber ein Durchfahren der Station, da sie in genauer Flucht mit dem abgehenden Rohr 1 liegt. Die dritte Kammer 16 über der Ausgabeöffnung 27 läßt die ankommende Büchse in einen Auffangbehälter 13 nach Fig. 2 ohne Anlagedruck fallen, der je nach Büchsengröße oder Stückzahl ausgelegt sein kann. Dies ist durch die Bremsscheibe 11 möglich, die in den
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Durchfahrtsbereich so weit eingeschwenkt wird, daß ein
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I gebremst wird und somit sanft landet. Anschließend wird
f die Trommel durch den Motor Io um 12o° über die Ausgabe-
.': Öffnung 5 gedreht, wodurch die Büchse nun allein durch
ihr Eigengewicht herausfallen kann.
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1 17 in den Durchgangsbereich geschwenkt, der jetzt frei
I ist und eine neue Büchse aufnehmen kann. Wenn keine Büch-
1 se in dem Speicherrohr 1 war, was durch den nicht gedrück-
;; ten Speicherschalter 21 angezeigt wird, ist die Station
I frei, und eine andere Station kann ihre gespeicherte Büch-
i se in die Anlage einschleusen.
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\ Während der Drehung der Trommel kann keine Büchse eingegeben werden, da die Eingabeöffnung verschlossen ist und erst nach dem vollendeten Takt die nächste Öffnung ganz freigibt. Wenn zwei Büchsen gespeichert werden sollen, wird ein nicht dargestellter, zusätzlicher Eingabestuzen mit einer Sperre über der Eingabeöffnung angebracht.
I Da im Einrohr-Wendebetrieb Stationen mit Abfahrt von unten oder oben zweckmäßig sind, kann die Bremsscheibe 11
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auch oben eingebaut werden. Bei der Anfahrt von unten liegt sie dann über der Kammer, bei der Anfahrt von oben darunter. Es können bevorzugt auch zwei Bremsscheiben angeordnet werden, wodurch eine Anfahrmöglichkeit sowohl von unten als auch von oben entsteht.
Die Dichtungen 7 und 12 gegen Luftverlust werden vorzugsweise nur an dem ankommenden und abgehenden Rohr zur Trommel angeordnet, da die anderen beiden Trommelkammern durch die Ein- und Ausgabeöffnung nach außen offen sind.
Um eine genaue Parkstellung und somit einen fluchtenden Durchgang zwischen dem Fahrrohr und der Durchgangskammer zu erreichen, wird der Drehantrieb über einen einstellbar ren Tastschalter l8 an der Durchgangskammer geregelt, Mit einer nicht dargestellten für sich bekannten Sperrklinke kann die Trommel in ihrer genauen Durchgangslage fixiert werden.
Die Bremsscheibe mit den beiden Durchgangsöffnungen 22 und 23 für die Durchfahrt und die Büchsenausgabe wird durch die Feder 2o nach jedem Arbeitshub in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht und gehalten, um die Durchgangsöffnungen freizugeben. Der Arbeitshub wird über den einstellbaren
Hebel 19 ausgeführt, um eine optimale Abmessung .zu erreichen. Hierbei wird das Durchfahrrohr je nach Art und Gewicht der Büchse so verschlossen, daß der verbleibende Luftspalt so klein wird, daß das notwendige Luftpolster für die Bremsung erzeugt wird.
Um dem Aggregat einen gewissen Schutz und eine Form zu geben, wird die Station vorzugsweise in ein Gehäuse 2 eingebaut, die auch die notwendige elektrische Schaltung 8 aufnimmt.
Eine andere Ausführung des neuerungsgemäßen Aggregates ergibt sich durch eine größere Trommel mit mehreren Kammern, die ebenfalls kreisförmig um die Achse angeordnet sind, wodurch weitere Speicherplätze entstehen.
Durch die Anordnung von zwei oder mehreren Aggregaten übereinander, so daß die Ausgabeöffnung der' Büchse in die darunter liegende Eingabeöffnung des nächsten Aggregates leitet, ergibt sich eine Verteilerstation gemäß der Fig. 5.
Eine Station mit mehreren Speicherkammern ohne die erwähnte Bremsscheibe mit der zugehörigen Betätigung ergibt einen Leerbehälterspeicher oder Vorratsspeicher, aus dem Büchsen abgerufen werden können. Wenn das Gehäuse als Sicherheits-
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schrank ausgeführt ist, kann der Vorratsbehälter auch für die Geldnachversorgung verwendet werden, was in Fig. 6 dargestellt ist.
Eine solche Speicherstation mit einer Bremsscheibe kann leere Büchsen speichern oder als Sammelbehälter für verts schiedene Sendungen als Sammelstation ausgeführt werden.
Die Neuerung ist nicht auf die erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es fallen alle Ausführungsformen darunter, die nach einem oder mehreren der erwähnten
allgemeinen Raumformgedanken ausgeführt sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL1-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Durchlaufstation für Rohrpostanlagen mit einer Ein- und einer Ausgabe sowie einer Speicherung für die Rohrpostbüchsen, bei der die Rohrpostbüchsen aufnehmende Kammern quer zu dem Ankunfts- und Abfahrtsrohr verschiebbar und mit diesem in Flucht bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei der die Rohrpostbüchsen aufnehmenden Kammern (15, 16, 17) um eine mittlere Drehachse (4) trommelartig angeordnet und um diese Achse drehbar sind, wobei eine der Kammern (16.) über einer Ausgabeöffnung (27) liegt.
    2* Durchlaufstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Bremsscheibe (11) im Bereich der Ausgabeöffnung (27) zum zeitweiligen Verschluß des Durchfahrtrohres (1) angeordnet ist.
    3* Durchlaufstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (11) zwei Öffnungen (22, 23) aufweist, die mit entsprechenden Öffnungen (24, 25) im Gehäuse (2) in der Durchgangs lage fluchtend angeordnet sind«
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    PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
    A. Durchlaufstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklage der Bremsscheibe (11) so ausgelegt ist, daß im Durchfahrtsbereich ein Luftpolster entsteht, auf dem die ankommende Büchse abgebremst ^) wird.
    5. Durchlaufstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ausgabeöffnung (27) ein Auffangbehälter (13) für die Rohrpostbüchsen (9) angeordnet ist.
    6. Durchlaufstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Auffangbehälters (13) ein Polster (Ii)) angeordnet ist.
    7. Durchlaufstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Bremsscheibe (11) ein durch eine Rückholfeder (2o) beaufschlagter Hebel (19) angeordnet ist, der an einem exzentrischen Anschlag (26) der Bremsscheibe angreift.
    8. Durchlaufstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speicherstellung ein Speicherschalter (21) angeordnet ist.
    PATENTANWALT DiFL-INO. J.WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREÜTE 46
    9. Durchlaufstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß ein zusätzlicher Eingabestuzen über der Eingabeöffnung angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121783A1 (de) * 1981-06-02 1983-01-05 Daniel 94410 St. Maurice Gaignoux Vorrichtung zum ueberfuehren von koerpern, insbesondere von mit gut gefuellten packungen
DE3709319A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Lang & Schiller Gmbh Rohrpoststation
DE3801558A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Walther & Wittmann Gmbh Rohrpoststation
EP1238928A2 (de) * 2001-03-06 2002-09-11 Gerhard Ing. Sumetzberger Rohrpoststation
US7424340B2 (en) 2006-01-13 2008-09-09 The Cda Group, Llc System and method for pneumatic transport

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