DE2135110A1 - Vorrichtung zum bedrucken von dragees - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von dragees

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    • B41F17/36Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on tablets, pills, or like small articles
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Description

2 Ί35 ΐ ΙΟ
BOEHRINGER MANNHEIM GMBH 1778
Vorrichtung zum Bedrucken von Dragees.
Das Bedrucken von Dragees wird in der Pharma-Industrie aus verkaufstechnischen Gründen und zur Verringerung der Verwechslungsgefahr immer mehr eingeführt. Die bereits im Handel befindlichen Dragee-Bedruckgeräte ermöglichen oft nur ein einseitiges Bedrucken und weisen in Bezug auf den relativ großen Platzbedarf eine geringe Leistung auf. Sie können außerdem nur bei Geräten mit kleiner Leistung auf eine andere Drageegröße umgestellt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine technisch einfache und leistungsfähige Dragee-Bedruckmaschine, die beidseitig bedruckt, in kurzer Zeit auf ein anderes Dragee-Format umgestellt werden kann und trotz sehr kleiner Grundfläche Platz für palettengängige Transportbehälter bietet. Sie genügt allen Anforderungen an Genauigkeit und Sicherheit und ist nicht nur zum Bedrucken von Dragees, sondern auch von Tabletten und Kapseln geeignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Vorratstrichter (1), einem mit in mehreren Reihen angeordneten Aufnahme-Öffnungen (6) versehenen, rotierenden Transportzylinder (2), je einer innerhalb und außerhalb vom Transportzylinder angeordneten Bedruck- M walze (5) und einem Druckfarbenzuführungssystem (16). Die Aufnahme-Öffnungen (6) haben zur Innenseite der Wandung Ansätze (7), welche nur den Außenrand des Bedruckgutes erfassen. Zwischen Vorratstrichter (1) und Bedruckwalzen (5) sind beidseitig durchsichtige Führungsteile (4) angeordnet, die vorzugsweise aus Plexiglas bestehen. Wenn der Transportzylinder die Ansätze (7) trägt, ist nur das Führungsteil auf der Außenseite erforderlich. Im Vorratstrichter befindet sich zusätzlich in Richtung der Bedruckwalzen (5) eine Abstreif-
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Bürste (3) und innerhalb des Transportzylinders (2) unterhalb der Bedruckwalzen eine Auswurf-Bürste (8). Transportzylinder (2), Bedruckwalzen (5) sowie Bürste (8) sind an der offenen Seite des Transportzylinders gelagert, ferner sind Transportzylinder (2) und Bedruckwalzen (5) mit Schrauben auf den Antriebswellen befestigt und in Richtung der Transportscheibe (15) abnehmbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt außerdem ein geschlossenes System für Druckfarbe (16), zwei Farbbehälter (17) mit einstellbarer Füllhöhe und verschiebbaren Deckblechen, die Aussparungen für Gravierwalzen tragen und durch Zugfedern befestigt sind, einen Ablauftrichter mit arretierbarer Verschlußklappe, sowie eine Öffnung im Maschinengestell und mit Rollen bestückte Gleitschienen (11) für palettengängige Transportbehälter (12). Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Luftförderrohr,· welches zu einem Vorratsbehälter des Fördergutes führt, zu einem kompakten Aggregat kombiniert.
Die im folgenden Text beschriebene und in den Zeichnungen schematisch dargestellte Dragee-Bedruckmaschine stellt eine bevorzugte Ausführungsform der oben geschilderten Vorrichtung dar.
Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung in der Vorderansicht. Fig. 2 zeigt die gesamte Vorrichtung in der Draufsicht. Fig. 3 zeigt die Aufnahme-Öffnungen im Transportzylinder. Fig. 4 zeigt die Befestigung des Transportzylinders. Fig. 5 zeigt die Befestigung der Walzen.
Fig. 6 zeigt die Anordnung des Umlauf systems für die Druckfarbe in der gesamten Vorrichtung.
In den Figuren ist im einzelnen folgendes ausgeführt:
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Fig. 1 zeigt den Vorratstrichter (1) mit der Äbstreif-Bürste (3) und den Transportzylinder (2), umgeben von Plexiglas-Führungsteilen (4), die das zu bedruckende Gut auf dem Weg zu den Bedruckwalzen (5) in den Aufnahme-Öffnungen (6) halten. Nach dem Bedrucken fallen die Dragees über die Führungsbahn (9) in den Behälter (12) voder werden erforderlichenfalls durch die Auswurf-Bürste (8) aus den Aufnahme-Öffnungen (6)gedrückt. Der Antrieb des Gerätes erfolgt über den regelbaren Motor (13). Der Transportbehälter (12) gleitet in Schienen (11). Fig. 2 zeigt die gesamte Vorrichtung in der Draufsicht, insbesondere die Anordnung des Antriebs und der Walzen. Der Motor treibt über einen Kettentrieb die Welle (14) mit der aufgeschweißten Scheibe (15) an. In Fig. 3 sind die Aufnahmeöffnungen (6) für das Bedruckgut dargestellt, welche zur Innenseite der Wandung mit Ansätzen (7) ™ versehen sind. Aus den Figuren 4 und 5 sind die Befestigungen des Transportzylinders und der Walzen im Detail ersichtlich. Fig. 6 zeigt die Anordnung des geschlossenen Umlaufsystems für die Druckfarbe (16), in der gesamten Vorrichtung, Vorratsbehälter, Schlauchpumpe, sowie zwei Farbbehälter (17) mit einstellbarer Füllhöhe und verschiebbaren Deckblechen, die Aussparungen für Grävierwalzen tragen und durch Zugfedern befestigt sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert werden:
Die zu bedruckenden Dragees werden pneumatisch mit einem Luft- " förderrohr oder von Hand in den Vorratstrichter (1) gefüllt. Die Aufnahme-Öffnungen (6) des rotierenden Transportzylinders (2) nehmen im Vorratstrichter Dragees auf. Sie können durch einen Verschiebe-Rechen im Vorratstrichter bei laufender Maschine verschlossen werden. Die Bürste (3) dient als Abstreifer. Das Plexiglas-Führungsteil (4) hält die Dragees auf dem Wege zu den Bedruckwalzen (5) in den Aufnahme-Öffnungen. Auf dieser Strecke kann auch die Füllung der Aufnahme-Öffnungen des Tr.ansportzylinders kontrolliert werden. Beim Passieren der Bedruckwalzen (5) werden die Dragees bedruckt. Die Aufnahme-Öffnungen haben an der Innenwandung des Transportzylinders Ansätze (7). Die Ansätze verhindern, daß die Dragees durch die
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Aufnahme-Öffnungen in den Innenraum des Transportzylinders fallen. Da nur der Außenrand der Dragees, von den Ansätzen erfaßt wird, ragen die stark gewölbten Dragees in den Transportzylinder hinein und werden von der Bedruckwalze im Transportzylinder bedruckt. Bei der beidseitigen Bedruckung bedruckt die außerhalb des Transportzylinders angebrachte Bedruckwalze gleichzeitig die andere Seite der Dragees. Bei der einseitigen Bedruckung wird nur mit der einen Bedruckwalze bedruckt, während die andere nur als Gegendruckwalze mitläuft. Statt der Ansätze in den Aufnahme-Öffnungen können auch Plexiglas-Führungsteile im Innern des Transportzylinders vom Aufgabetrichter bis zu den Bedruckwalzen angebracht werden.
Nach dem Bedrucken fallen die Dragees aus dem Transportzylinder über die Führungsbahn (9) in den Behälter (12).
Die angedeutete Bürste (8) drückt die Dragees- sofern erforderlich - aus den Bohrungen. Sie wird über einen Kettentrieb angetrieben.
In den Farbbehältern werden die Oberflächen der Gravurwalzen (18) mit Farbe benetzt. Abstreifer streifen die Farbe von den Stahlwalzen wieder ab. Lediglich in der Gravur der Walzen bleibt Farbe zurück, die auf die Bedruckwalzen (z.B. Gummiwalzen) und von diesen auf die Dragees übertragen wird. Die Farbe wird im geschlossenen System mit einer Schlauchpumpe umgepumpt. ■ Die Entleerung der Farbbehälter erfolgt über Ventile in einen Farbvorratsbehälter, dessen Füllstand durch einen Füllstandsanzeiger kontrolliert werden kann.
Die Bedruckwalzen können zum Zwecke des Reinigens mit Spannhebeln ca. 50 mm vom Transportzylinder weggeschwenkt werden. Dabei werden sie gleichzeitig einige Millimeter von den Stahlwalzen abgehoben. Die Drehung der Bedruckwalzen bleibt über die .Zahnradverbindung mit den Stahlwalzen erhalten.
Gummi- und Gravurwalzen sind als Zylinder ausgebildet, die auf die Antriebsweilen gesteckt und mit Schrauben, die in geschlitzten
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Bunden der Walzen untergebracht sind, festgezogen werden. Bei der Einstellung der Maschine können die Walzen axial und radial verschoben werden. Der Antrieb der Maschine erfolgt über den regelbaren Motor (13). Der Motor treibt über einen Kettentrieb die Welle mit der aufgeschweißten Scheibe an. Gleichzeitig treibt der Motor über einen Kettenantrieb die Stahlwalzen und diese über Zahnräder die Bedruckwalzen an. Transportzylinder und Walzen laufen synchron.
Beim Formatwechsel können der mit nur drei Schrauben auf der Scheibe befestigte Transportzylinder (2) und alle Walzen in wenigen Minuten nach hinten abgezogen und gegen andere ausge- ^ tauscht werden. Die Stellung des Transportzylinders auf der ™ Scheibe ist durch Führungszapfen fixiert. Die Transportscheibe hat Öffnungen, durch die die im Transportzylinder angeordneten Walzen in Richtung Transportscheibe abgezogen werden können. Als Transportbehälter (12) können palettengängige Aluminium- . Behälter verwendet werden, die für den innerbetrieblichen Transport eingesetzt sind. Für das Herausziehen der gefüllten Aluminium-Behälter aus der Maschine ist kein großer Kraftaufwand erforderlich, da die Behälter auf Schienen (11) gleiten, die auch mit Rollen bestückt werden können. Die Maschine braucht beim Behälterwechsel nicht abgestellt zu werden, da die Dragees während dieser Zeit über der Verschlußklappe (10) im Ablauftrichter (9) gesammelt werden. J
Mit der Maschine, die praktisch vollautomatisch arbeitet, kann
auf einer kleinen Grundfläche (ca. 0,4 m einschließlich Platz für palettengängigen Transportbehälter) eine große Leistung erzielt werden (ca. 500.000 Dragees/h).
Die Maschine zum Bedrucken von Dragees etc. kann aus den üblichen metallischen Werkstoffen hergestellt werden. Der Transportzylinder kann sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bestehen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Λΐ) Vorrichtung zum Bedrucken von Dragees, Tabletten und Kapseln, bestehend aus einem Vorratstrichter (1), einem mit in mehreren Reihen angeordneten Aufnahme-Öffnungen (6) versehenen, rotierenden Transportzylinder (2)„ je einer innerhalb und außerhalb vom Transportzylinder angeordneten Bedruckwalze ® und einem Druckfarbenzuführungssystem (16) = ■" _
  2. 2. Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Öffnungen (6) zur Innenseite der Wandung Ansätze (7) haben, welche nur den Außenrand des Bedruckgutes erfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratstrichter (1) und Bedruckwaisen (5) beidseitig vom Trans-.portzylinder (2) durchsichtige'Führungsteile (4) angeordnet sind»
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratstrichter (1) und den Bedruckwalzen (5) auf der Außenseite des Transportzylinders (2) ein durchsichtiges Führungsteil (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (4) aus Plexiglas bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    zusätzlich im Vorratstrichter (1) in Richtung der Bedruckwalzen (5) eine Abstreif-Bürste (3) und innerhalb des Transportzylinders (2) unterhalb der Bedruckwalzen eine Auswurf-Bürste (8) befindet.
  7. 7· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Transportzylinder (2), Bedruckwalzen (5), Bürste (8) sowie Gravurwalzen (18) an der offenen Seite des Transportzylinders gelagert sind.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Transportzylinder (2) mit Schrauben auf der Transportscheibe (15), Bedruckwalzen (5) sowie Gravurwalzen (18) mit Schrauben auf den Antriebswellen befestigt und in Richtung der Transportscheibe (15) abnehmbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geschlossenes System für Druckfarbe (16), zwei Farbbehälter (17) mit einstellbarer Füllhöhe und verschiebbaren Deckblechen, die Aussparungen für Gravurwalzen (18) tragen und durch Zugfedern befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ablauftrichter (9) , der eine arretierbare Verschlußklappe (10) trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung im Maschinengestell und mit Rollen bestückte Gleitschienen (11) für palettengängige Transportbehälter (12).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstrichter (1) zusätzlich ein Luftförderrohr enthält, welches zu einem Vorratsbehälter des Fördergutes führt.
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