DE2459588A1 - Mehrfarbdruckmaschine - Google Patents

Mehrfarbdruckmaschine

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DE2459588A1
DE2459588A1 DE19742459588 DE2459588A DE2459588A1 DE 2459588 A1 DE2459588 A1 DE 2459588A1 DE 19742459588 DE19742459588 DE 19742459588 DE 2459588 A DE2459588 A DE 2459588A DE 2459588 A1 DE2459588 A1 DE 2459588A1
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light
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goods
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DE19742459588
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John Maxwell Jackson
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Chromax Ltd
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Description

Das Hauptpatent "betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken der Oberflächen von zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Gegenständen mit mehreren Farben, welche gekennzeichnet ist durch ein Ka.r.ussel mit einer Mehrzahl von umlaufenden Warenträgern, die die zu bedruckenden Gegenstände aufnehmen können, ein Schaltgetriebe, mit dem das Karussel intermittierend 'so bewegt werden kann, daß alle Warenträger der Reihe nach an Druckstationen und zwischen ihnen liegenden Trockenstationen, die über den Umfang des Karussels verteilt sind, vorbeigeführt werden, an den einzelnen Druckstationen angeordnete umlaufende Druckzylinder mit Einfärbevorrichtungen, welche auf die Druck-
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sylinder flüchtig· flüssige Farbe aufbringen können, und ein Hauptgetriebe, mit dem die Warenträger und Druckzylinder synchron angetrieben werden, um eine Regieterhaltigkeit der aufeinanderfolgenden Farbbilder, welche von den DruckeylIndern auf die Gegenstände gedruckt werden, sieherausteilen«
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent im Hinblick auf die Verwendung ▼on Farben, die sehr schnell unter ultraviolettem Licht trocknen.
Duron ultraviolette· Licht trookirandeFarben haben den Vorteil, daß sie in «ehr kurser Zeit abtrocknen, und zwar la allgemeinen innerhalb einer Zelt von 1/5-ßekunäe oder weniger. Hieraus resultiert, daß eine Vorrichtung, die mit solchen Farben arbeitet, gans besonders schnell laufen kann· Hineu kommt, daß die erwähnten farben nicht unter normalen atmosphärischen Bedingungen trocknen, so daß es nioht »ihr nötig 1st, beim Abschalten der Druckvorrichtung die Farbe von den Druokstöoken absuwasoheno Bisher war es nioht möglich, solobe unter ultraviolettem Lioht trocknende Farben in Vieliylinderdruckeasohinen der einleitend gemannten jjp% su verwenden, da man praktison das Entweichen des ultraviolett·« Lieht·· nioht verhindern könnt·· Ein
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dem ultravioletten licht ausgesetzter Arbeiter kann sehr leicht Äugen--· oder Hautschäden davontrageno Außerdem kann ultraviolettes Lichtg welches auf Teile der. eigentlichen Druclnrori'ichtungen fällt, dazu führen,,*daß die Farbe vor» soitig trocknet* so daß der Farbaufluß zu den Druclczylin- 3am gee;"ort
üjsi die vorstehend geschilderte Aufgabe ohne die erwähnten ■ iiachteilo lcpen su können, ist erfindungsgemäß die ein» leitend f;ena:ar.t-c.. Verrichtung daduj:ch gekennzeichnet, daß
iix ,je &&&$& JkaessSmaios des Ksrus-
frei liegen t um mit dem Itouckzylinder den zu bedruckenden Gegenstand auf dem Warenträger mit unter tiltraviolettlicht trocknenden farben bedrucken aiii können, daß mindestens eine TJltraviolett-Mcl3.tiii©lle so angeordnet ist9 daß sie itee Motat in die AviBnennrnng richtet, vm die Farbe auf dem zu bedrucken dem Gegeiiiiits:ii zu trocknen^ und dt'iß die lichtquelle mit einer AbschlsvBang TerEehen ist, d:le zueasnien mit dem K&ruasel &to X>ioht3inrjtrahli;ng auf die Ausnehmung beschränkt 3
ORIGINAL
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Die unter Ultravlolettlloht trocknend en Farben können für den flexodruck oder für den Rota-Druck flüssig sein. Tür den Offsetdruck läßt eich auch Hocbviskose-Farbe verwendenο
Vettere Eineelbeiteo und Ilerkmale der Erfindung ergeben sieb aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfübrungeformen der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung beispielsweise veranschaulicht sind«
In den Zeichnungen «eigen:
Figo 1 einen Vertlkaleohnitt durch eine Yielsylinder-Flexodruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bedrucken von eylindrisohen Behältern mit unter ultraviolettem Lioht trocknenden Farben,
Figo 2 eine Teildraufsieht auf das Karuesel der
Drucke»schine gemäß Fig. 1, wobei sich ein Vfarentr&ger in der Beladertation A, «in weiterer Warenträger in der Druokstation B und «in dritter Warenträger la der Trockenstation 0 befindet«
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Pigο 3 ein Xeilaohnitt gemäß der gekrümmten Schnittlinie IH-III der 7Ig0 2*
Figo 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IT der Yig· 3 mit einem tob den Warenträger getragenen Behälter„
FIg0 5 eine Teilaneiobt der Srocfcenetation 0 gemäfi der Blickrichtung T der Jig. 4,
Fig«, 6 einen Schnitt durch die BeladestatloB A. gemäfi der Schnittlinie VI-TI der Flg. 3 alt einem auf dem Warenträger befindlichen Behälter»
Fig. 7 einen Sohnitt durch die BmofcetatlOB B geaäB der Schnittlinie TXI-TII der Flg. 3 mit einem auf dem Warenträger befindlichen Behälter«
Pig, θ eine Teildraufeicht auf da· larueeel einer abgewandelt auegeführten Drucknaeohine der Flg. 1 mit einer Beladeetation A9 der benachbarten DruekBtatlon B und der benaohbarten Iroclcenetation 0,
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Pig« 9 einen Teilsohnitt entlang der gekrümmten Schnittlinie IX-IX der PIg. Θ,
Pig.10 einen der Pig. 9 ähnlichen Schnitt durch
einen Seil des Karueeele einer veiter abgewandelten Ausfübrungeform der Druckmaschine der Pig. 1, wobei nur die Maschinenteile an der Beladestation A, der benachbarten Druoketatlon B und der benachbarten Irockenstation 0 gezeigt sind,
Pig·11 einen Schnitt durch eine Drucketation einer
weiter abgewandelten Druokmaechine der Pig· 1« in der das Trocknen der Farben in der Drucketation erfolgtρ
Plgo12 einen Xelleohnitt durch das Karuueel einer noch weiteren abgewandelten Aueführungsform der Maechine gemäß Pig. 1t bei der das Trocknen der Parben an den Druoketationoo erfolgt und
Yig« 13 eine aohenatisohe Darstellung eines Offeet-Druckwerkes» das die Plexo«Jteuekeinrlobtung der Kaeohlne gemäB Pig. 1 ersetzen kann.
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Vielsylinäer-RLexodruckmasehine gemäS Fig. 1 1st im viesentlicbea die gleiche Maschine wie sie im Patent 2 022 dargestellt und beschrieben ieto Unterschiedlich ist lediglich »daß die Warenträger zylindrisch ausgebildet sind und daß für die Verarbeitung von unter ultraviolettem Mobt •fcrockneaamiterben besondere ausgestaltete Srookenstatlonen vorgesehen sind» Haeb-folgend wird der Aufbau und die Ar* beitoweiß© der aruckmasehlne kurz erläutert, um .später die Arbeitsweise der in den Zeichnungen dargestellten TrookeaycrTlohtnng für die unter OT«2Jieht troolcnenden Farben eu
Der Einfaebbeit halber werden auch die gleichen verwendet wie im gemo Bat ent,, auf das bezüglich einer ausführlicheren Beschreibung der nicht »it der Trockenvorrichtung verbundenen Seile verwiesen wird»
3ie in Figo 1 dargestellte Drudonaeobine besteht aus einem Sockel 1O9 einer TJafangswand 11, mehreren Bruclcssylindern 12 an den einzelnen voneinander getrennten Drucketationen B9 die um die TTmfangewand 11 herum angeordnet sind, und mehreren. OT-Lichtquellen 100 in gesonderten Abschirmungen 110 an don jeweils einer Sruekstatlon B ctugeordneten Trookenstationen 0 außerhalb der tfefangewanä 11. Auf dem Sockel befindet sich auf einer vertikalen Achse 14 drehbar ein Sarussel 13 mit einer Mehrzahl von Waren trägern 15, die in gleichmäßigen Vinlcelabetändec um das Karueetl herum
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angeordnet sind· Sin drehbar in Karuseel 13 gelagertes Hauptgetriebe 16 dient aura synchronen Antrieb der Druckzylinder 12 und Warenträger 15. Sin Malteser-Schaltgetriebe 17 dient »ur Drehung dee Karuseels, Uta ^ede:* Warenträger der Reibe nach einer Beladestation A (Fig· 2), jeder der Drucketationen B und Xroekenstationen 0 in Register bringen zu können» Die einseinen trockenStationen C folgen in Umlaufrichtung des Eerussels den ihnen jeweils zugeordneten Druckstetionen Β· Den Abschluß in der Reihe der Stationen bildet dann eine nicht dargestellte Entladestation. Der senkrechte Schnitt gemäß Pig· 1 ist durch eine rechts liegende Druokstatlon und eine links liegende Trookenetetion 0 gelegt. Die Draufsicht gemäß Hg· 2 seigt die Beladestation A9 die benachbarte Drucke ta tion B und die zugehörige Irookenetation C.
Zum Karuseel 13 gehört ein Lagerrohr 20, das mit nicht dargestellten Rollenlagern auf der Achse 14 abgestützt 1st und ein mit Sehraubbolsen 24 an einer Sohulterfläcbe des oberen Lagerrohrendes befestigter Deckel 23· Der Deekel trägt einen Omfangeflenseh mit Oberflächen 103» Unterflächen 104 und rechteckigen Ausnehmungen 105» welche dl· Warenträger 15 aufnehmen« Die elaeelnen Ausnehmungen sind but Oberfläche 105» eur Unterfläche 104 und auch eur Ttafaagswand 106 des Earussels geöffnet» Die einseinen
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Warenträger 15 sind am Außenende je einer Antriebswelle befestigt. Bio Wollen 26 ruhen drehbar in einer Lager* buchse 60, die as Deckel 23 des Karuasels befestigt ist· Sie Achsen der Wellen 26 verlaufen radial but, vertikalen Achse 14. An den inneren Enden der Wellen 26 befindet siohje ein Kegelrad 29» Iu der Lagerbüchse 60 befinden sieh Kanäle, über die Kanäle des Warenträgere entweder über eine Leitung 69 mit einer Saugpumpe oder über eine Leitung 71 mit einer Druokluftquelle verbunden «erden können« damit »an einen auf dem Warenträger befindliche» Behälter 55 festhalten oder abwerfen kann« Diese letzterwähnten Herkmle gehören nicht zur vorliegenden Erfindungβ
Sie einseinen Druckzylinder 12 "befinden aloh an den AuÖ«nenden von borieontalen Wellen 32, deren Lagergehäuse 34 in Führungen der Umfangswand 11 verstellbar sind. Die Wellen 32 erstrecken sich radial zur mittleren vertikalen Achse 14· Sie inneren Enden der Wellen 32 sind über tfol~ verealgeltnke 36 mit Kegelrädern 37 verbunden, die von an Bahnen angeschraubten Lagerbügeln 38 gehalt« werden. Me Univeraalgelenke 36 geben die Högliohfceit, die «tie Druckzylinder abetütseaden Lagergehäuse 34- ab»u#«nkenf dealt der Druckßylittder -von einem auf dem Warenträger befindlichen Behälter abgehoben werden kann·
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Zum Hauptgetriebe 16 gehört ein Sonnenrad 4-O9 welches drehbar auf dem Legerrohr 20 des Karussels gelagert iat, und zwei Kegelräder 41*42» die an gegenüberliegenden Seiten des Sonnenrades 40 zur Übertragung der Drehbewegung angeschraubt sind· Das Sonnenrad 40 greift In ein Ritzel 50 einer vertikalen Welle 47 ein. Das Kegelrad 41 arbeitet alt den Kegelrädern 29 zusammen» um die Warenträger 15 au drehenο In entsprechender Welse arbeitet das Kegelrad 42 mit den Kegelrädern 37 zusammen» um den Drehantrieb für die Druckzylinder 12 au bewirken. Sie vertikale Welle 47 wird über ein Schneckenrad 48 und eine Schnecke 49 angetrieben«
Zum Malteser-Schaltgetriebe 17 gehört eine Malte a erkreuz-Platte 45t welche drehfest mit dem Karussel verbunden 1st und ein Mitnehmer 46 an der vertikalen Welle 47« Der Mitnehmer 46 greift der Reihe nach zwischen den Zähnen der Malteasrkrftuz-Platte 45 bei aufeinanderfolgenden Umdrehungen der vertikalen Welle 47 in an sich bekannter Welse ein« Dies gehört nicht zur vorliegenden Erfindung. Bas Schaltgetriebe dreht das Karussel nur während eines Teiles einer jeden Umdrehung der Welle 47» um die einzelnen Warenträger mit der nächstfolgenden Station in Register au bringenf Während des verbleibenden feiles einer jeden Um-
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drehung der Welle 47 bleibt das Karussel stehen,, Hierau dient eine Rastvorrichtung mit federbelasteter Kugel 51©
Jeder Druckzylinder 12 ist mit einer Plexo-Druokplatte 54 versehen 9 die sich nur um die halbe Umfangsflache des Zylinders erstreckte Der Druckzylinder 12 ist so bemessen« daß der Radius der Druckplatte 54 zweimal so groß ist wie der Radius des zu bedruckenden Behalters0 Die Zähneverhältnisse der Zahnräder 50,40, der Zahnräder 29,41 und der Zahnräder 37*42 sind so ausgewählt, daß bei jeder Umdrehung der vertikalen Welle 47 jeder Warenträger zwei Umläufe macht und daß jeder Druckzylinder 12 in entgegengesetzter Richtung einen Umlauf macht, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten von Behältern auf dem Warenträger und Flexft-Druofcplatte auf dem Zylinder exakt gleich sind0 Während der stationären Periode des Karussels führt jeder Behälter auf einem Warenträger, der mit einer Druokatation in Register ist, eine volle Umdrehung Über die volle Länge der Plexo-Druckrplatte auf dem Druckzylinder 12 aus· Die Druckplatte eines jeden Zylinders wird mit der Einfärbvorrichtung 90, 91 mit einer unter UV-Licht trocknenden Farbe versehen*
Die UV-Lichtquelle 100. einer jeden Trockenstation C befindet sich, wie Fig, 4 zeigtf in der Umf angewand· Die Abschirmungen 101 bestehen aue einem halbzylindrisohen on der Umfange«
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wand 11 befestigten Gehäuse 11O9 welches mit horizontalen Flanschen 111 und 112 versehen ist, die an der TJnterflache 104 des Karussels zur Anlage kommen* Eine bogenförmige Stirnplßtte 113 versperrt das Außenende des Gehäuses und erstreckt sich nach oben bis nahe an die Umfangswand 106 des Karusselso Eine horizontale Platte 114, die feil der Stirnplatte 113 ist, ragt bis an die Oberfläche 103 des Karussels heran* Die !Flanschen 111,112 und Platten 113,114 sind so bemessen, daß sie ausreichend weit die jede der Ausnehmungen 105 umgebende Partie des Deckels 23 überdecken, wenn der in der Ausnehmung befindliche Warenträger mit der frockenstation 10 in Register iste So arbeitet die Abschirmung 101 mit dem Deckel des Karussäs zusammen, um eine geschlossene Kammer 115 zu bilden, aus der das Licht der !lichtquelle 100 nicht entweichen kann. Das Gehäuse 1st mit Einlaß- und Äuslaßanschlüssen 116,117 versehen, um Luft hindurchleiten zu können, mit denen die Lichtquelle gekühlt wird. Die dem Inneren der Kammer 115 zugewandten Innenflächen der Abschirmung 101 sind vorzugsweise reflektierend ausgebildet, so daß, wenn ein Warenträger mit der Trockenstation in Register ist, maximale Llchtmsttgen su dem auf dem Warenträger befindlichen Betaälter reflektiert werden. Andererseits sind die Oberflächen der Abschirmung 101, die den Deckel 23 des Karussels überlappen, vorzugsweise schwarz eingefärbt oder llohtabaorbierend
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ausgebildet, um ein Entweichen des Lichtes durch Reflexion an diesen flächen zu verhindern, wenn ein Warenträger in Register mit. der Trockenstation ist0 Aus dem gleichen Grunde sind auch die Oberflächen und Unterflächen 1039 104 dee Karussels vorzugsweise schwarz gestrichen» während die Wände der Ausnehmungen 105 reflektierend ausgebildet sind»
Im Betrieb treibt die vertikale Welle 47 sowohl das Hauptgetriebe 16 als auch das Schaltgetriebe 17, so daß die Warenträger 15 und Druckzylinder 12 ständig Id Synchronismus miteinander und mit den Intermittierenden Sohaltbewegungen des Karüsselβ umlaufenο Jedesmal, wenn ein Warenträger in Register mit der Beladestation A kommt, wird auf ihn - wie Figo 6 zeigt - ein Behälter 55 aufgesetzt. Anschließend wird das Sarussel durch das Schaltgetriebe gedreht, damit der Behälter mit der Druckstation B In Register kommto Dort druckt die Druckplatte 54 des Druckzylinders ein Bild mit unter UV-Licht trocknender Ferbe auf den Behälter, wenn Druckzylinder und Behälter während der Verweilzeit dee Behälters an der Station B umlaufen. Dann wird dae Xarussel wieder gedreht, um den Behälter mit der Troekenstation C in Register zu bringen. Während der Verweilzeit an der Station 0 wird die Parbe auf dem Behälter durch UV-Licht
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getrocknet, während er sich unter dem UY-Licht drehte ist zu beachten, daß der Behälter vollständig innerhalb der Ausnehmung 105 liegen muß, da er anderenfalls hei seiner Bewegung in die Station C hinein die Abschirmung 110 berühren wurde«, Auch muß der Druckzylinder 12 unter der Unterfläche 104 des Karussels liegen, da anderenfalls das Karussel hei den Schaltbewegungen den Zylinder berühren würde,, Die Druckplatte 54 ist jedoch in einer Dicke hergestellt, die sicherstellt9 daß ein Behälter in der Station B berührt wird» Die Sehaltvorrichtung arbeitet so, daß die Bewegung des Xaruasels immer dann stattfindet3 wenn die Druckplatte 54 unter der Achse des Druckzylinders 12 hindurohläufto Das Karussel «argt dann weiter für eine j*egisterhaltige Weiterbewegung eines jeden Behälters an den einseinen Druckstationen und an den den Drucketationen B folgenden Trookenstationen Co Die Anordnung einer getrennten Trockenstation 0 für jede Druckstation B hat den Torteil, daß die auf einen Behälter aufgedruckten Bilder insinanderübergebend oder überlappend ausgebildet werden können, ohne daß eine tfefahr eines Terechmlerene der Bilder entsteht« Wenn jedooh die Bilder voneinander getrennt sind, wird nur eine Trockenatation C benötigt.
Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, kann das Karuseel mit einem Deckel 120 versehen werden, welcher mit radial nach außen
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gerichteten Ausnehmungen 121 ausgeformt ist„ die nur an der Unterseite und an den äußeren Enden offen sind, während die tibrigan Teile des Karussels zwischen den Ausnehmungen eine flache Unterseite 104 haften. Die Warenträger aind in den Ausnehmungen gelagert und die Abschirmung für die Lichtquelle 100 Desteht nur aus halbzylindriscfeen Gehäusen 110 mit Planschen 1119112(, die sich nahe der flachen Unterseite 104 des Karusaeis befinden0 Eine Stirnplatte 123 verschließt das äußere Ende des Gehäuses 110 und ragt nach oben über das offene Außenende der Ausnehmung 121 hinweg bei mir einem kleinen Spalt zwischen dem Außenrand des Karuasels und der Stirnplatte 123t so daß pralrtisch kein Licht entweichen kann»
Wie die Pig, 10 zeigt, kann die Lichtquelle auch oberhalb des Karussels angeordnet werden0 In diesem falle hat das Karussel eine flache Oberseite 103ο Die Lichtquelle 1st dann mit einer Abschirmung versehen, die aus einem tellzylindriechea Gehäuse 125 besteht, an dem eich flache horizontale Planschen 126,127 befinden 9 die mit engen Abstand vor der Oberfläche 103 des Karussels liegen» Auch hier sperrt eine nicht dargestellte Stirnplatte das Außenende des Gehäuses 12? ab· Diese Platte erstreckt sieb nach unten über das offene AuSenende der Ausnehmung 129 mit
BAD ORIGINAL
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dem Warenträger bei einem' nur schmalen Spalt zwischen dem Außenrand des Karusaeis und der Stirnplatte. Die Ausnehmungen 129 müssen verständlioherweiee an der Oberseite offen sein, damit das UV-Licht eintreten kann, ferner müssen die Ausnehmungen 129 auch nach unten geöffnet seln9 damit der Druckzylinder angreifen kann· Sie Wände der Ausnehmungen 129 sind gekrümmt auegebildet und 'passen sich eng den Warenträgern an, um ein Entweichen des Lichtes durch die Bodenöffnung der Ausnehmungen zu verhindern0 Zusätzlich sind diese Wände liohtabsorbierend ausgebildet, um ein Entweichen des Lichtes durch Reflexion an der Bodenöffnung zu verhindern«.
I1Ig. 11 neigt eine Abwandlung der Anordnung gemäß I1Ig0 10, bei der die Lichtquelle 100 an der Druokstation B angeordnet ist, wodurch für jede Druokstation keine besondere Trockenetation C vorgesehen werden muß.
Pig. 12 zeigt eine Anordnung, bei der die Lichtquellen 100 jeweils oberhalb eines Warenträgers 15 auf dem Karussel angeordnet sind. Sie Warenträger befinden sich in Ausnehmungen 135 des Earusseldeekels. Die Ausnehmungen sind nach oben und unten geöffnet und die Lichtquellen tragen teilzylindrische Abschirmungen 136, die das Licht nach unten in die Ausnehmung hineinlenkeno Die Abschirmungen
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können "bei der Anordnung- gemäß ?ig< > 5 fester Beetandteil des Karusaeldeokels sein« Die radial innen liegenden Enden der Ausnehmungen 135 und Abschirmungen 136 sind abgesperrte An den Außenenden erfolgt die Absperrung durch eine nicht dargestellte ringförmige Platte, die am Maschinenrahmen befestigt ist und sioh über die Enden der Ausnehmung gen und der Abschirmungen erstreckt. Diese ringförmige Platte iet an den Lade«· und Entladeeta ti onen ausgeschnitten, damit man die Behälter s.uf die Warenträger aufaetsen und von ihnen abnehmen kann. Die elektrische Stromversorgung für die einzelnen Lichtquellen werden automatisch abgeschaltet, wenn sich die Lichtquelle über den Ausschnitt der ringförmigen Platte hinwegbewegto Wie bei der Anordnung gemäß Pig« 10, müssen die Wände der Ausnehmungen 135 ge<« krümmt und eng den Warenträgern angepaßt sein und auch eine lichtabsorbierende Auskleidung tragen, um einen Lieht» austritt über die Bodenöffnungen der Ausnehmungen au verhindern 0
Die Anordnung gemäß J1Ig. 11 und 12 hat «uoh den Torteil, daß beim Bedrucken eines Bildest **· miQih Ubtr den vollen Umfang eines «u bedruokenden Behälters 55 eretreokt, 4ie Vorderkante de· Druokbildas «tut de« rotierenden Befallt·* unter der Idoatqtielle hindurobJLtoft, so tei die Itzt· dwok die W-Seetrablniie trooknet, Wror die Hlutertat»*· «e« Druckbildes fertig gedruckt 1st» Αββ dl·»·
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der Druckzylinder bein Drucken, dee hinteren Seilee des Druckbildes den vorderen Seil des Druckbildes nicht versohmutzeno Praktisch kann nan den Druckzylinder so anordnen, daß der hintere Band des Druckbildes den forderen Rand des Druckbildes überdeckt, so daß «wischen vorderen und hinteren Kanten des Druckbildes kein unbedruokter Zwischenraum verbleibt.
Die Plexo-Druokvorrichtung 90,91 läßt sich, wie jsrxgo i> sehematiBCh seigt, auch durch eine Offset-Druckvorrichtung' ersetzen» Die Offset-Druckvorrichtung "besteht aus einer Earbenzufübrung 140, deren einer Teil von der Oberfläche einer ^ Doaierwalse 141 gebildet wird. Die Parbe von aer Walze 141 wird au einer Übertragungawalze 142 übertragen-
Hierzu dient eine Piek-up-Walze 143« die zwisohen den Walzen 141,142 hin- und berbewegbar 1st. Bine zusätzliche Walze 144 unterstützt die Verteilung der farbe auf der Walze 142, die ihre farbe sur Einfärbewalze H5 überträgt· Die farbe auf der Walze 145 wird zu einer Druckplatte 146 übertragen, die sich auf dem Zylinder 147 befindet. Der Zylinder 147 rotiert gemeinsam mit einem Offsetzylinder 148, der das Offsetdrucktuch 149 trägto So wird ein farbbild auf den Zylinder 146 zum Drucktuch bei einer entsprechenden Abwälzung übertragen, damit dann das Bild auf lern umefctuob Mf ein·« Behälter 55 aufgebracht werden
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Claims (1)

  1. - 19 Patentansprüche
    Yorriohtung zum Bedrucken der Oberflächen von zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Gegenständen mit mehreren Farben "bestehend aus einem Karussel mit einer Mehrzahl von umlaufendoq Warenträgern, die die zu bedruckenden Gegenstand© aufnehmen können, einem Schaltgetriebe, mit dem das Sarussel intermittierend so "bewegt v'erdea kann, daß alle Warenträger der Reihe nach an Druckstationen and zrischen ihnen liegenden Irockenatationen, die über den Umfang dee Esruesels verteilt sind, vorbe!geführt werdent an den einseinen Druckstationen angeordneten umlaufenden Druckzylindern mit Einfäroevorvoriehtungen, welche auf die Druckzylinder flüchtige flüssige Faroe aufbringen können, und einem Hauptgetrieb®, mit dem die Warenträger und Druckzylinder synchron angetrieben werden, um eine RegisterhaltigkeIt der aufeinanderfolgenden Farbbilder, welche von den Druckzylinäern auf die Gesenetfende gedruckt werden, sicherzustellen nach Patent 0 ·····« (Patentanmeldung P 20 22 842„6), dadurch gekennzeichnet, daß die eineeinen Warenträger (15) in je einer Ausnehmung (105) des Karuesels (13) so gelagert sind, daß sie mindestens an einer Seite frei liegen, um mit dem Druckzylinder (T2) den zu beöö Gegenstand (55) auf dem Warenträger (15)
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    mit unter Ultraviolettlicbt trocknenden Farben bedrucken zu können» daß mindestens eine Ultraviolett-Lichtquelle (100) so angeordnet let, daß βie ihr Lieht In die Ausnehmung (105) richtet, um die Farbe auf dem ssu bedruckenden Gegenstand (55) bu trocknen, und daß die Lichtquelle (100) mit einer Abschirmung (101) versehen ist, die zusammen mit dem Karussel (13) die Lichtelnstratalung auf die Ausnehmung (105) beschränktο
    Z,_ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Waren träger vollständig aufnehmenden Ausnehmungen (105) in einer Ringfläche (104) des Karussela (13) mit öffnungen versehen sind, von denen die Druckzylinder
    (12) liegen, vo* denen nur die sich teilweise um den Druckzylinder (12) erstreckenden Druckplatten (54-) über die Ringfläohe (104) hinaus bis in die öffnung der Ausnehmungen (105) hineinragen können, um einen Gegenstand (55) auf dem Warenträger (15) reglsterhaltlg «u bedrucken, wobei der Drehantrieb der Druckzylinder (12) mit den Schaltbewegungen des Karussels (13) so synchronisiert 1st, daß sich die Druckplatten (54) eines jeden Druckzylinders (12) während der Schaltbewegungen dee Karussels
    (13) an der von der Ringfläohe (104) abgelegenen Seite des Druckzylinders (12) befindet.
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    « 21 -
    ;5α Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (100) stationär angeordnet sind, über die in der Ringfläche (104) des Karussels (13) vorgesehenen Öffnungen in die Ausnehmungen (105) strahlen und eine Abschirmung (101) aufweisen, die neben den öffnungen der Kingfläche (104) das Entweichen des Lichtes verhinderte
    4» Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daS die Abschirmung (101) mit Randteilen (111,112) versehen ist, die der Ringfläche (104) eng benachbart neben den Ausnehmungsöffnungen liegen, wenn der Warenträger (15) vor der Lichtquelle (100) steht/und daß die eng benachbarten Flächen der Abschirmung (101) und die Ringfläohe mit einem lichtabsorbierenden Oberzug versehen sind, um Liohtaustritt durch Reflexion zu verhindernο
    Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (101) der Lichtquelle (100) ein tel!zylindrisches Gehäuse (110) mit flanschen (111,112) ist, die der Ringfläche (104) eng benachbart sind ο
    6« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennseiehnet, daß die Ausnehmungen (105) an einer kreisförmigen
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    Umfangsfläche (106) dea Karuesels (13) geöffnet sind und daß die Abschirmungen (101) gekrümmte Stirn»' platten (113) enthalten, welche die Außenenden des Licbtquellengehäuses (115) abdecken und mit kleinem Spiel über die kreisförmige ümfangsflache (106) hinwegragen O
    Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Karuseel (13) mit einem kreisförmigem. Plansch (23) versehen ißt, der zwischen Oberfläche (103) und unterfläche (104) i.usnehnrvngen (105) für die Warenträger (15) enthält, und daß die Ausnehmungen (105) nach oben» unten und außen geöffnet sind und von plattenförmigen !Dellen (111 bia 114) der Abschirmung (101) überdeckt werden, wenn die Ausnehmungen (105) mit einer Plansch« öffnung vor der lichtquelle (100) stehen.
    Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet» daß der Plansch (23) des Karussels oben, unten und außen und auch die den Flächen des Karuesels (13) zugewandten Seiten der plattenförmigen Teile (111 bia 114) der Ausnehmung (101) mit einem liohtabsorbierenden £e»lag versehen sind« üb das Entweichen des Lichtes durch Reflexion su verhindern.
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    245958?
    £ ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekeimseioh* notr daß die Wände der Ausnehmung (105) den Varentr&- gern.(15) eng benachbart angeordnet und mit einen licntabsor bierande η Beleg Yar Betten sind, üb das Entpichen dee Lichtes durch <äie öffnung der Kreieringflache (104) des Karussels (13) «α rerhindern.
    Vorrichtung nach Ansprach 1 bie 9, dadurch gekennseiob-· netf daß ,ledern der Druckzylinder (12) eine eigene augehörige Iiichtquelle (100) zugeordnet ist, die auf des Maschinenrahmen (11) gelagert ist und eine gesonderte Abschirmung (101) crafoeist, die nit dem EaroeseX (13) , um das Entweichen von Licht au
    ο Torrichtung nach Anspruch 1 bis 1.0» dadurch gekennzeichnet, OaB die Lichtquellen (100) tot der einen. Öffnungen enthaltenden Hingfläche (103) des Xarueeelflansohea (23) und die SKucksylinder (12) tot der anderen öffnungen enthaltenden lUiigf lache (104) des KaruBselflanechea (23) angeordnet sind.
    12» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, claß die Lichtquellen (100) und Druclosylinder (12) gegenüber den Warenträgem (15) in Umfangariohtung reroetzt angeordnet sind, um in der gleichen Ausnehmung (105)
    ÖFüGiMÄL INSPECTED 509 827/0238
    während einer Umdrehung des Warenträgers (15) die Ware zu bedrucken und winkelaäßie versetzt deren laxbauftr&g stm trocknen»
    13. Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekenneeichnet, daß die Lichtquellen (100) über der Oberfläche (103) dee Karuseelflanechea (25) und die Druckzylinder (12) gegenüberliegend unter der ünterflache (104) des Karueoelflansehes (23) angeordnet sind»
    14· "Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet r daß das farbwerk zur Zufuhr der farbe asu den Druckzylindern (148) aus einem gemeinsam angetriebenen Walaseneyatem besteht und swar au« einer mit Bakel versehenen DosierwalB· (141)« einer Kit Abstand zur Doeierwalse
    (141) angeordneten Übertragungswalze (142), einer Ptkup-Walse (143), die wecheelveiae «it Doeierwalze (141) und Ubertragongflwalse (142) in Berührung gebracht wird, einer an der übertragnngBwalse (142) anliegenden Bgalisierwalee (144) wa& einer an der Übertragungswalze
    (142) anliegenden Mnf&rbwalze (147), wobei die Einfäx*- valze (147) einen «it Druckplatte (146) Tersehenen Zylinder (147) beaufechlagt, der dann auf eine« Offset-Druckiylindtr (143) alt einen Offeet-Drucktuoh (149) abrollt, welcher das Farbbild sur Ware (55) auf den Warenträger (15) überträgt.
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    , as.
    Leer seife
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