DE3117855A1 - Lackierwerk im ausleger einer bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Lackierwerk im ausleger einer bogenrotationsdruckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/08Print finishing devices, e.g. for glossing prints

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Es sind bereits Einrichtungen an Druckmaschinen bekannt, die durch Benutzung eines Feuchtwerkes im letzten Druckwerk oder eines gesonderten Lackierwerkes im Transportweg des Bogens zum Ausleger ein Medium auf den bedruckten Bogen aufbringen können.
In der DE-PS 2 020 584 wird das Feuchtwerk des letzten Druckwerks oder ein Lackierwerk direkt am letzen Gummizylinder oder ein Lackierwerk an einem gesonderten Bogenführungszylinder zum Auftragen eines die Druckoberfläche schützenden Mediums benutzt. Dabei sind aber mehr oder weniger starke Eingriffe in die Maschinenbedienung, etwa durch den Ausfall eines Druckwerkes, für den Beschichtungs· Vorgang notwendig. Zum anderen wird die Konstruktion des Druckwerks durch das Anbringen des Lackierwerks am Gummizylinder verkompliziert. Ein zusätzliches Druckwerk für den Lackauftrag hinter dem Farbendruckwerk schafft zwei zusätzliche Bogenübergabestellen und stellt deshalb einen großen Aufwand dar, der ebenfalls die Maschine unübersichtlich macht.
Die DE-PS 2 545 183 beschreibt ein vom Druckwerk weg in den Ausleger verlegtes Lackierwerk. Der Aufwand für die zusätzliche Bogenübergabe ist mit einer Übergabe-, einer Abnahmetrommel, den Greifern und den Steucrorganen aber sehr groß. Die beiden Bogenübergaben stellen einen zusätzlichen Unsicherheitsfaktor dar.
-s-
Dic DE-PS 1 5jÜ 517 gibt eine Möglichkeit an, Druckbogen in einen Greiferschluß mit einem Transportsystem durch mehrere Druckwerke nacheinander zu führen. Das Transportsystem besteht dabei aus Ketten, Greifcrwagen und Führungen. Der Aufwand für die Hinrichtung dieses Systems erscheint aber sehr groß, da es große Umlenkräder an den Enden der Maschine besitzt, um den Leertrum des Transportsystems unterhalb der Druckwerke rückführen zu können. Der Vorteil, Greiferschlüsse und eventuell Passerschwierigkeiten zu vermeiden, wird durch den Aufwand dieses speziellen Transportsystems, das sich für das Drucken eignen muß, für die Führung der Greiferwagen und die Synchronisation mit den Druckwerken aufgehoben.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine einfache und gut zugängliche Einrichtung zum paßgenauen Lackieren zu schaffen, die ohne besonderen Aufwand an Platz und Material in der Bogenauslage einer Bogendruckmaschine eingebaut werden kann, wobei sowohl die Druckwerke der Maschine immer zum Druck zur Verfügung stehen, als auch die Bogenführung keine zusätzlichen Übergaben und Umwege erfahren sollen.
Die Lösung ist erfindungsgemäß nach Anspruch 1 vorgesehen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, daß die Gegendruckwalze, die Auftragwalze und die Klischeewalze den gleichen, gegenüber den Druckwerkszylindern kleineren Durchmesser haben. Dadurch wird erreicht, daß die Greiferwagen durch die Aussparung in der Auftragwalze ohne zusätzliche Synchronisierung durchlaufen können. Außerdem wird die Übergabe der Druckbogen an weitere Druckeinheiten gespart und die Bauart der Walzen des Lackierwerkes dadurch stark vereinfacht. Das Lackierwerk läßt sich ohne Platzprobleme und
größere Änderungen an der Konstruktion der Bogenauslage in die Fördereinrichtung zwischen den Druckwerken und der Auslage integrieren. Dabei müssen weder im Druckwerk Einbauten vorgenommen werden, noch ist zum Lackieren die Stillsetzung eines Druckwerkes notwendig. Schließlich wird durch das indirekte Lackieren und die Einstellbarkeit der Pressung zwischen den Walzen die Gefahr eines Lackaufbaus vermieden und die Passerhaltigkeit des Lackauftrags auf einfache Weise gewährleistet.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist die Einstellbarkeit der Gegendruckwalze gegenüber der festen Auftragwalze. Mit Hilfe des auswechselbaren Gummibezuges an der Gegendruckwalze und unterschiedlichen Belägen für die Auftragwalze sind die Verhältnisse in der Druckzone zwischen Gegendruck- und Auftragwalze optimal auf den Bedruckstoff und die gewünschte Lackschichtdicke abstimmbar.
Im Folgenden ist eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung beschrieben.
Die Darstellungen zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 eine Obersicht des Auslegers einer Offset-Bogenrotationsdruckmaschine,
Fig. 2 die Zuordnung der Lackiereinheit am endlosen Kettenförderer,
Fig. 3 die Einrichtung zum Abschwenken der Gegendruckwalze und zum Einschwenken des Bogenleitsegments.
: !rvf r:v;::; i 31Π855
Figur 1 der Darstellungen zeigt die Anordnung eines Auslegers
I einer Bogenoffsetmaschine. Darin läuft in Führungsschienen
II ein endloser Kettenförderer 3 zum-Transport der Druckbogen vom letzten Druckwerk zum Auslegerstapel 2. Im Gestell des Auslegers 1 ist die Einheit 4, 5, 6, 10 zum Lackieren der bedruckten Bogen angeordnet. Die Zuordnung der Lackiereinheit zu dem endlosen Kettenförderer 3 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Auftrag alze 5 ist zwischen dem zum Stapel 2 laufenden und Bogen transportierenden Trum 15 und dem zurückkommenden Trum 16 des Kettenförderers 3 nicht verstellbar gelagert. Oberhalb des Kettenförderers 3 ist die Klischeewalze 6 über Exzenter 12 an die Auftragwalze 5 anstellbar gelagert. Sie steht mit der Lackzuführeinrichtung 10 in Verbindung. Auf der anderen Seite, also unterhalb des Kettenförderers 3, ist die Gegendurckwalze 4 ebenfalls über Exzenter 13 an die Auftragwalze 5 anstellbar gelagert.
Die Geometrie der Walzen in der Lackiereinheit ist auf die des Kettenförderers 3 abgestimmt. Die Auftragwalze 5 besitzt eine Aussparung 7 am Umfang in axialer Richtung, die den Durchlaß der Greifereinheiten 8 des Kettenförderers 3 ermöglicht. Der Umfang der Auftragwalze 5 entspricht dabei dem Abstand der Greifereinheiten 8. Die Anordnung ist so gewählt, daß bei einer Umdrehung einerseits eine Greifereinheit mit einem Druckbogen in Richtung zum Stapel 2 des Auslegers 1 zwischen Auftragwalze 5 und Gegendruckwalze 4 und zum anderen eine leere Greifereinheit vom Stapel kommend zwischen Auftragwalze 5 und Klischeewalze 6 durchlaufen kann. Wenn die Auftragwalze 5 also gerade eine Greifereinheit 8 am Kettentrum 15 mit ihrer Aussparung 7 überdeckt, dann befindet sich auf dem anderen Kettentrum 16 die als nächste ankommende
Greifereinheit gerade in der Entfernung eines halben Umfangs der Auftragwalze 5 bzw. eines halben Abstandes zwischen zwei Greifereinheiten 8. Die Klischee- 6 und die Gegendruckwalze 4 sind so angeordnet, daß ihre Gruben bei Rotation mit der Aussparung 7 der Auftragwalze 5 zur Deckung kommen.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen muß der Transportgeschwindigkeit des Druckbogens entsprechen, um eine genaue Abwicklung der Bogenführung zu erreichen. Sie entspricht aber nicht der Geschwindigkeit der Druckabwicklung in den Druckwerken, da der Bogen auf der Abnahmetrommel in der Druckmaschine auf einem größeren als dem Teilkreisdurchmesser der Kettenräder des Kettenförderers 3 läuft. Demgegenüber können die Walzen der Lackiereinheit kleiner und damit raumsparender gebaut werden. Sie kann also ohne wesentliche Veränderungen, etwa an den Führungsschienen 11, in den Ausleger 1 integriert werden. Die Lackzuführung 10 ist gut von einem normalen Bedienungsplatz aus zugänglich.
Die Gegendruckwalze ist, wie in Fig. 3 dargestellt, bei abgestelltem Lackiervorgang von der Auftragwalze 5 abschwenkbar, damit die Walzen des Lackierwerkes nicht mitlaufen müssen ohne in Funktion zu sein. Der Abstand muß mindestens 20 mm betragen, damit keine ungünstigen aerodynamischen Effekte beim Bogendurchlauf entstehen. Zum Abschwenken ist die Gegendruckwaise auf zwei Kniehebeln 18 gelagert, die um eine Achse 21 mit Hilfe von Pneumatikzylindern 22 geschwenkt werden können. Nach dem Abschwenken wird das an Pneumatikzylindern 17 angebrachte Leitsegment 20 in die Aussparung der Bogenführung 19 eingefahren. Damit kann der Druckbogen nun ohne Beeinflussung die Lackiereinheit passieren, wenn nicht beschichtet werden soll.
Zum Lackieren werden die Klischeewalze 6 und die Gegendruckwalze 4 an die Auftragwalze 5 angestellt. Die Klischeewalze 6 steht gleichzeitig mit der Lackzuführung 10 in Verbindung. Aus der Lackzuführung 10 wird Lack auf die Klischeewalze 6 gefördert. Damit nun der an den Rändern des Klischees entstandene Lackaufbau nicht weiter übertragen wird, stellt man die Klischeewalzc ν .iur ganz leicht und ohne Abplattung an die Auftragwalze 5 an. Die Lackübertragung erfolgt dann nur an den gewünschten erhabenen Stellen des Klischees. Auf diese Weise kann ein sauberer und paßgenauer Auftrag der Lackschicht erreicht werden. Das Lackbild wird dann von der Auftragwalze 6 auf die Bildseite des Druckbogens gebracht.
Der Lackauftrag ist aber durch verschiedene Maßnahmen beeinflußbar. In Abhängigkeit vom Bedruckstoff und der Beschichtungsstärke können die Verhältnisse zwischen Auftragwalze 5, Papier und Gegendruckwalze 4 verändert werden. Die Auftragwalze 5 wird normalerweise hochglanzverchromt sein. Wenn größere Schichtdicken aufgetragen werden sollen, ist aber eine gerasterte Oberfläche' günstiger, wie sie etwa bei einer Näpfchenwalze vorkommt.
Um bei der Wahl und in der Ausführung der Beschichtung flexibel zu sein, kann die Auftragwalze 5 mit einer Plattenspannvorrichtung zum wahlweisen Aufspannen von Platten mit glatter oder gerasteter Oberfläche versehen werden.
Die Abstimmung auf den Bedruckstoff kann auch notwendig sein, da sich die Dicke und damit die Steifigkeit und auch die Oberfläche der Druckbogen mit dem verwendeten Material ändert, Dazu kann an der Gegendruckwalze 4 der Gummibezug 14 ausgewechselt werden. Durch unterschiedliche Härten der Bezüge
- 10 -
- ίο -
können im Zusammenhang mit der Anstcllbarkeit der Gegendruckwalze 4 optimale Druckverhältnisse im Spalt zwischen Auftrag- 5 und Gegendruckwalze 4 hergestellt werden.
Der Lackauftrag ist also durch die Oberfläche der Auftragwalze 5, die An- bzw. Abstellung der Gegendruckwalze 4j auch während des Maschinenlaufs, und die Elastizität des Gummiaufzuges 15 auf der Gegendruckwalze 4 beeinflußbar. Wenn noch die Dosiermöglichkeiten der Lackzuführung 10 und die Anstellbarkeit der Klischeewalze 6 berücksichtigt wird, ist einzusehen, daß kaum unlösbare Probleme bei der Einstellung des Lackauftrags auftreten werden.
Die Handhabung der Lackiereinheit 4, 5, 6, 10 \vird zusätzlich durch Wascheinrichtungen 9 an der Auftragwalze und der Gegendruckwalze 4 erleichtert. Diese Einrichtungen können automatisch und während des Maschinenlaufs arbeiten.
Der Antrieb der Lackiereinheit 4, 5, 6, 10 kann von der Druckmaschine aus oder mit einem gesonderten Motor realisiert werden. Eine lösbare Koppelung zur Maschine hin würde sicherlich auf einfache Weise die Synchronisation der Aggregate ermöglichen.

Claims (9)

  1. M. A. N. - ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Christian-Pleß-Str. d-3O, 0050 Offenbach am Main
    Lackierwerk im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
    Patentansprüche
    ι 1.)) Einrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem endlosen zum Stapel einer Bogenauslage führenden und mit der Druckmaschine synchron angetriebenen Kettenförderer zum Auftragen eines Mediums, z.B. Lack, auf einen bedruckten Bogen, bestehend aus einer Zuführeinrichtung, einer Klischeewalze, einer Auftragwalze und einer Gegendruckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (5) zwischen dem zum Stapel (2) bewegten und vom Stapel rücklaufenden Trum des Kettenförderers (3), daß die Gegendruckwalze (4) anstellbar an die Auftragwalze (5) auf der Außenseite des einen Kettentrums (15) und daß die Klischeewalze (6) auf der Außenseite des anderen Kettentrums (16) an die Auftragwalze anstellbar in der Bogenauslage (1) so gelagert ist, daß der bedruckte Bogen auf einer Bahn (19) an dem einen Trum (15) des Kettenförderers (3) zwischen Auftragwalze (5) und Gegendruckwalze (4) durchführbar ist, wobei die Auftragwalze so angeordnet und mit mindestens einer axialen Aussparung (7) am Umfang derart versehen ist,
    daß bei ihrer Rotation die zum Stapel (2) bewegten und die von dort zurückkommenden Greifereinheiten (8) des Kettenförderers (3) durch die Aussparung (7) hindurchführbar sind.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (4), die Auftragwalze (5) und die Klischeewalze (6) den gleichen Durchmesser besitzen.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser von Gegendruck- (4), Auftrag- (S) und Klischeewalze (6) kleiner ist als der Durchmesser eines Druckwerks Zylinders, so daß die Fördergeschwindigkeit der Druckbogen im Ausleger (Ό der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen (4, 5, 6) der Einrichtung entspricht.
  4. 4.) Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (5) mit einer glatten, vorzugsweise hochglanzverchromten Oberfläche versehen ist.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (5) mit einer Spannvorrichtung zum wahlweisen Anbringen von Platten mit glatter oder gerasterter Oberfläche versehen ist.
    -z-
  6. 6.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (4) durch geeignete Mittel (18, 21, 22) um mindestens 20 mm von der Auftragwalze (5) abschwenkbar und an ihrer Stelle eine Bogenleiteinrichtung (20) einschwenkbar ist.
  7. 7.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (4) mit einem Gummiüberzug (14) versehen ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiüberzug (14) auf der Gegendruckwalze (4) gegen Bezüge anderer Härte zur Einstellung der Druckspannung bei unterschiedlichen Bedruckstoffen ausgetauscht werden kann.
  9. 9.) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch ge k .e nnzeichnet, daß separate Wascheinrichtungen (9) an die Gegendruck- (4) und die Auftragwalze (5) anstellbar sind.
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