DE202016101636U1 - Haltemittel einer Vorrichtung zum Reinigen von automatischen Plattenwechseleinrichtungen - Google Patents

Haltemittel einer Vorrichtung zum Reinigen von automatischen Plattenwechseleinrichtungen Download PDF

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Abstract

Automatische Plattenwechseleinrichtung zum Austauschen von neuen Druckplatten (11) gegen gebrauchte Druckplatten (12) in einer Bogenoffsetdruckmaschine, bei welcher einem Plattenzylinder (1) zuzuführende neue Druckplatten (11) in Zuführrichtung (Z) zum Plattenzylinder (1) und vom Plattenzylinder (1) abzuführende gebrauchte Druckplatten (12) in Ausgaberichtung (A) vom Plattenzylinder (1) weg mittels Fördereinrichtungen (13, 14, 15) gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in die Plattenwechseleinheit einsetzbare Reinigungseinheit (R1, R2) vorhanden ist, der mindestens ein Haltemittel (24) zugeordnet ist, das relativ zur Bogenoffsetdruckmaschine verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Plattenwechseleinrichtung an Bogendruckmaschinen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In Bogenoffsetdruckmaschinen kann der Druckplattenwechsel am Plattenzylinder automatisch durchgeführt werden. Gebrauchte Druckplatten werden nach Lösen an Druckanfang- und Druckende-Spannschienen vom Plattenzylinder abgenommen und neue Druckplatten in umgekehrter Abfolge in die Spannschienen eingelegt, geklemmt und gespannt. Dabei können an den Druckplatten haftende Rückstände der Druckmittel, wie zum Beispiel Druckfarben, Lacke, Klebemittel, zu Verunreinigungen in der Druckmaschine führen, welche neue Druckplatten verschmutzen oder den Plattenwechsel negativ beeinflussen können.
  • Aus der DE 44 04 558 C2 ist eine Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Druckplatten bekannt. Hier werden die Druckplatten in einen schachtartigen Freiraum in einer Schutzeinrichtung einer Druckwerkseinheit eingestellt und auf Auflagestiften für einen Plattenwechsel bereitgehalten. Für die Zuführung zum Plattenzylinder und die Entfernung vom Plattenzylinder werden die Druckplatten mittels angetriebener Förderrollen aus der Schutzeinrichtung auf den Plattenzylinder oder von diesem in die Schutzeinrichtung bewegt. Die angetriebenen Förderrollen werden an Gegendruckrollen angestellt und klemmen so zu fördernde Druckplatten ein. Die Förderrollen berühren während des Fördervorgangs sowohl die Rückseite als auch die ggf. mit Druckfarbe beschmutzte Oberseite der Druckplatten.
  • Nachteilig bei bekannten Druckplattenmagazinen ist, dass die Fördereinrichtungen durch die abgeförderten alten Druckplatten verschmutzt werden. Dadurch wird die Förderfunktion der Plattenwechseleinrichtung beeinträchtigt, so dass die Druckplatten nicht mehr zeit- und passgerecht zu- und abgefördert werden können.
  • Aus der DE 20 2014 101 475 U1 ist eine druckplattenartige Reinigungseinheit zum Säubern einer automatischen Plattenwechseleinrichtung für das Austauschen von neuen Druckplatten gegen gebrauchte Druckplatten in einer Bogenoffsetdruckmaschine bekannt. Dabei werden Reinigungseinheiten in den Zuführschacht der Plattenwechseleinrichtung zugeführt und durch einen Halteabschnitt am herunterrutschen gehindert. Förderrollen werden an Gegendruckrollen angestellt, so dass sie auf die Reinigungsabschnitte der Reinigungseinheiten einwirken können. Der Reinigungsvorgang wird durch ein Reinigungsprogramm initiiert.
  • Nachteilig ist, dass die Reinigungsabschnitte nicht auf der gesamten Fläche genutzt werden können und an den genutzten Stellen schnell verschmutzen.
  • Dadurch ist es erforderlich die Reinigungsabschnitte oft zu Wechseln. Dies verursacht unnötige Kosten und Abfall.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 auf einfache Weise so weiterzubilden, dass die Reinigungsabschnitte länger genutzt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Haltemittel mit den Merkmalen gemäß des Anspruches 1.
  • Bekanntermaßen können in eine Plattenwechseleinrichtung einsetzbare Reinigungseinrichtungen Transportrollen zugeordnet werden, wobei die Transportrollen mit Gegendruckrollen zur Förderung von Druckplatten durch Einwirkung auf deren Oberfläche zusammenwirken.
  • Durch eine oder mehrere flexibel der Einrichtung zum automatischen Plattenwechseln zugeordnete Reinigungsvorrichtungen werden die Betriebssicherheit und die Funktionsqualität des Plattenwechsels verbessert.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Reinigungseinheit/-en den Transportrollen zugeordnet derartig angebracht sind, dass diese beim Einführen in den/die den Transportrollen zugeordneten Förderspalten auf die Reinigungseinheiten einwirken.
  • Die Reinigungseinheiten sind einfach handhabbar und flexibel in allen Druckwerken der Druckmaschine einsetzbar. Die Bedienung der Druckwerke wird nicht behindert und der Ablauf der Reinigungsvorgänge kann auf einfachste Weise in die Steuerung der Plattenwechseleinrichtung jedes Druckwerks integriert werden.
  • Mittels einer Plattenwechseleinrichtung einer Bogendruckmaschine werden neue Druckplatten gegen gebrachte Druckplatten ausgetauscht. Die neuen Druckplatten werden in einer solchen Einrichtung einem Plattenzylinder in Zuführrichtung mit einer Fördereinrichtung zugeführt. In Ausgaberichtung werden die gebrauchten Druckplatten vom Plattenzylinder, ebenfalls mit einer Fördereinrichtung, weggeführt. Den Fördermitteln wird erfindungsgemäß in Verbindung mit mindestens einem relativ zur Bogenoffsetdruckmaschine verstellbaren Haltemittel wenigstens eine Reinigungseinheit zugeordnet.
  • In vorteilhafter Weise wird mindestens einer Reinigungseinheit mindestens eine Fördereinrichtung zugeordnet.
  • In vorteilhafter Weise wirken die Fördereinrichtungen auf die Oberfläche der Druckplatten ein.
  • In vorteilhafter Weise ist das Haltemittel im Führungsschacht seitlich verschiebbar.
  • In vorteilhafter Weise kann das Haltemittel in der Höhe verstellt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Verstellung des Haltemittels in seitlicher Richtung und in der Höhe gleichzeitig möglich.
  • In vorteilhafter Weise kann die Verstellung des Haltemittels kontinuierlich aber auch stufenweise erfolgen.
  • In vorteilhafter Weise ist das Haltemittel so ausgebildet, dass die dort angebrachte Reinigungseinheit relativ zum Haltemittel verstellbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann die Verstellung Reinigungseinheit kontinuierlich aber auch stufenweise erfolgen.
  • In vorteilhafter Weise ist der an der Reinigungseinheit angebrachte Reinigungsabschnitt relativ zum Haltemittel verstellbar.
  • In vorteilhafter Weise ist durch das Auswechseln des Haltemittels eine Verstellung der Höhe erreichbar.
  • In vorteilhafter Weise sind der Halterung Markierungen zugeordnet, die eine Ausrichtung relativ zur Bogenoffsetdruckmaschine erlauben.
  • In vorteilhafter Weise ist dem Haltemittel ein Rutschschutz zugeordnet.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht das Haltemittel ein Auswechseln der Reinigungseinheit.
  • In vorteilhafter Weise ist die Reinigungseinheit druckplattenartig ausgebildet. In vorteilhafter Weise ist das Haltemittel über die gesamte Breite des Führungsschachtes ausgebildet.
  • In vorteilhafter Weise ist das Haltemittel so ausgebildet, dass der Reinigungsabschnitt direkt an diesem befestigt werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist der Reinigungsabschnitt mehr als einfach nutzbar ist.
  • In vorteilhafter Weise weist der oder jeder Reinigungsabschnitt mehr als eine nutzbare Seite auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 den Schnitt einer Plattenwechseleinrichtung vor einem Druckwerk,
  • 2 die Ausbildung der Aufhängung von Transportrollen
  • 3 eine Wechseleinrichtung mit eingehängten Reinigungseinheiten und
  • 4 eine Reinigungseinheit mit Haltemittel und Reinigungsabschnitt.
  • 1 zeigt Teile eines Druckwerkes einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Plattenzylinder 1, der in einer achsparallelen Grube 2 eine einem Druckanfang DA zugeordnete vordere Spannschiene 3 trägt. Die Spannschiene 3 weist einen formatbreiten Spalt als Erfassungsbereich 4 für die dem Druckanfang DA zugeordnete Kante einer neu zuzuführenden Druckplatte 11 auf. Der Erfassungsbereich 4 wird ferngesteuert nach Einlegen einer neuen Druckplatte 11 zum Klemmen geschlossen. Unterhalb des Plattenzylinders 1 ist ein Drucktuchzylinder 5 dargestellt. Vor dem Druckwerk (strichpunktierte Kontur in 1) ist ein vertikal verfahrbarer Schutz 6 an beiden Seiten mittels Führungen am Druckwerk aufgehängt. Innerhalb des Schutzes 6 sind zum Plattenzylinder 1 hin axial voneinander beabstandet zwei Anschläge 7 angeordnet, auf denen eine neu zuzuführende Druckplatte 11 in Zuführrichtung Z durch einen Zuführspalt/Zuführschacht 20 von oben durch den Schutz 6 zugeführt und mit der Unterkante abgestellt wird. Der Zuführspalt/Zuführschacht 20 ist durch zwei Führungsbleche 8 und 9 bzw. die Außenwand des Schutzes 6 und ein Trennblech 23 gebildet. Damit eine gebrauchte Druckplatte 12 in Ausgaberichtung A aus dem Schutz 6 herausgefördert werden kann, ist ein weiteres Führungsblech 10 vorgesehen, das mit dem Führungsblech 9 bzw. mit der innere Außenwand des Schutzes 6 und dem Trennblech 23 einen zweiten Ausgabespalt/Ausgabeschacht 21 bildet. Der Zuführschacht 20 für die neue Druckplatte 11 und der Ausgabeschacht 21 für die alte Druckplatte 12 sind im Schutz 6 breiter als die maximal zu verarbeitende Formatbreite der Druckplatten 11, 12.
  • Im Schutz 6 unterhalb von Zuführschacht 20 und Ausgabeschacht 21 sind je zwei axial voneinander beabstandeter Gegendruckrollen 13, 14 angebracht (1, 2). Weiterhin sind im Schutz 6 zwei Paar angetriebener Transportrollen 15 mittig zwischen den Gegendruckrollen 13, 14 schwenkbar aufgehängt. Die Transportrollen 15 können sich entweder (s. 2) an die Gegendruckrollen 14 oder 13 anlegen.
  • Der Antrieb der Transportrollen 15 erfolgt so, dass die Förderrichtungen Z, A für Zufuhr und Ausgabe der Druckplatten 11, 12 richtig orientiert ist.
  • Gemäß 1 ist eine neu zuzuführende Druckplatte 11 durch den Spalt der Gegendruckrollen 13 und Transportrollen 15 sowie den durch die Führungsbleche 8 und 9 gebildeten Zuführschacht 20 in den Schutz 6 hinein auf den Anschlägen 7 abgestellt. Eine gebrauchte Druckplatte 12 ist nach Lösen durch Rückwärtsdrehen des Plattenzylinders 1 durch den Spalt der Führungsbleche 9 und 10 in Ausgaberichtung A in den Ausgabeschacht 21 gefördert worden. Der Plattenzylinder 1 wird dabei soweit zurückgedreht bis er die 1 dargestellte Position einnimmt, die zum Einführen einer neuen Druckplatte 11 dient. Dann werden die Transportrollen 15 an die Gegendruckrollen 14 angestellt und die Druckplatte 12 wird durch die Drehung der Transportrollen 15 aus dem Erfassungsbereich 4 der Spannschiene 3 gezogen und weiter in den Ausgabeschacht 21 geschoben.
  • Damit beim Abfördern der Druckplatte 12 die vorauslaufende Kante über den Spalt zwischen den Führungsblechen 9 und 10 in den Erfassungsbereich der Transportrollen 15 mit den Gegendruckrollen 14 gelangt, ist das Führungsblech 9 wie in 1 gezeigt im Schutz 6 hinein heruntergezogen. Am Ende des Führungsbleches 9 sind ferner voneinander beabstandet biegsame Leitzungen 16 angebracht, an der die vorlaufende Kante der Druckplatte 12 entlanggleitet. Ein vor Farbwerkswalzen angeordneter Einlaufschutz 17 übernimmt ebenfalls eine Leitfunktion.
  • Am Plattenzylinder 1 ist eine schwenkbare Einführschiene 18 angeordnet, die durch Anschwenken an den Plattenzylinder 1 die Druckplatte 11 mit ihrer Unterkante von den Anschlägen 7 nimmt. Die Einführschiene 18 bildet mit der Außenkontur des Plattenzylinders 1 am Druckanfang DA einen trichterförmigen Bereich zum Einführen der Vorderkante der Druckplatte 11 in den geöffneten Erfassungsbereich 4 der Spannschiene 3. In 1 sind beide Druckplatten 11, 12 dargestellt, wobei der Zustand der Entnahme der gebrauchten Druckplatte 12 entspricht.
  • In 2 ist die Anbringung der Gegendruckrollen 13, 14 sowie der dazwischen verschwenkbar angetriebenen Transportrollen 15 im Bereich des Schutzes 6 (siehe strichpunktierte Linien) dargestellt. Die Transportrollen 15 sind paarweise doppelt ausgeführt und auf einer gemeinsamen Antriebswelle 21 angebracht, die an einem Ende einen Antrieb 22 aufweist. Die Antriebswelle 21 ist an beiden Enden mittels je eines Hebels schwenkbar angeordnet, so dass sie an den Transportrollen 15 zugeordneten Gegendruckrollen 13 und 14, die im Schutz 6 über jeweils eine Achse 20 gelagert sind, zugeordnet werden können. Die Gegendruckrollen 13 werden dabei der jeweils einen Transportrolle 15 eines Transportrollenpaars zugeordnet. Die Gegendruckrollen 14 sind dann der jeweils anderen Transportrolle 15 eines Transportrollenpaars zugeordnet.
  • Gemäß 3 ist eine erfindungsgemäß vorgesehene Reinigungseinheit R1 in den Zuführschacht 20 der Plattenwechseleinrichtung eingesetzt. Die Reinigungseinheit R1 ist als druckplattenartiges Blech ausgeführt, das an seinem einen Ende mit einem Haltemittel 24 versehen und dergestalt als Einsteckvorrichtung für den Zuführschacht 20 der Plattenwechseleinrichtung verwendbar ist.
  • In 2 sind zwei Reinigungseinheiten R1, R2 jeweils im Spalt zwischen den Transportrollen 15 und den Gegendruckrollen 13 dargestellt. Der Schnitt bezüglich 3 befindet sich dabei unterhalb der Haltemittel 24. Dabei ist die Reinigungseinheit R1 in eingeklemmter Position und Reinigungseinheit R2 in freigegebener Position zwischen einer jeweils äußeren Transportrolle 15 und einer Gegendruckrolle 13 dargestellt. Hier ist erkennbar, dass die Reinigungseinheiten R1, R2 nicht druckplattenbreit sind, sondern zur einfacheren Handhabung und Lagerung schmäler ausgeführt sind. Dies erlaubt das seitliche Verschieben der Reinigungseinheiten und somit die Nutzung der gesamten Breite des Reinigungsabschnittes RA. (Siehe 3)
  • Gemäß 4 ist eine erfindungsgemäß vorgesehene Reinigungseinheit R1 mit dazugehörigen Haltemitteln 24 und Reinigungsabschnitten RA dargestellt. Die Reinigungseinheit R1 ist als dünner Blechzuschnitt ausgeführt, an dessen oberem Ende die Haltemittel 24 angebracht sind und an dessen unterem Ende sich die Reinigungsabschnitte RA befinden. Die Haltemittel 24 sind als Kunststoffquader 25 ausgeführt, die mit einer Passschraube 26 drehbar an der Reinigungseinheit R1 befestigt sind. Die Reinigungsabschnitte sind so ausgeführt, dass sie über die dafür vorgesehenen Blechabschnitte 27 gezogen werden können.
  • Zur Ausführung des Reinigungsprozesses der Paare der Transportrollen 15 werden die Reinigungseinheiten R1, R2 in den Einschubschacht 20 der Plattenwechseleinrichtung so eingeführt, dass jeweils eine Reinigungseinheit R1, R2 einem Rollensatz 13, 15 zugeordnet ist. Wenn die Reinigungsabschnitte RA zuvor mit einem geeigneten Reinigungsmittel eingesprüht oder getränkt wurden, kann nun ein Plattenwechselablauf an dem entsprechenden Druckwerk der Druckmaschine gestartet werden. Dabei versucht die Plattenwechseleinrichtung die jeweils eine Druckplatte simulierenden Reinigungseinheiten R1, R2 mittels der Transportrollen 15 im Zusammenwirken mit den Gegendruckrollen 13 in Zuführrichtung Z zum Plattenzylinder 1 hin zu fördern. Da die Reinigungseinheiten R1, R2 sich aber mit den höhenverstellbar ausgeführten Haltemitteln 24 auf der Oberseite des Schutzes 6 auflegen, rutschen die Paare der Transportrollen 15 auf den Reinigungsabschnitten RA durch. Hierbei liegen beide Transportrollen 15 an dem jeweiligen Reinigungsabschnitt RA an und werden daher gleichzeitig automatisch gereinigt und von Farbresten befreit. Gleichzeitig wird die Oberfläche der Transportrollen 15 wieder griffig gemacht, so dass ausreichende Reibung und damit Förderwirkung gegenüber den zu transportierenden Druckplatten 11, 12 gegeben ist.
  • Zur mehrfachen Nutzung der Reinigungsabschnitte RA kann an den Haltemitteln 24 durch drehen der Kunststoffquader 25 in Richtung der Kreispfeile eine andere Höhe eingestellt werden. Dabei legen sich die Kunststoffquader 25 mit unterschiedlichen Flächen auf die Oberkante der des Einschubschachtes 20 auf. Die Kunststoffquader 20 können auch mit mehr oder weniger aufliegenden Flächen ausgeführt werden. Durch die unterschiedlichen Abstände X1 bis X4 der Passschraube 26 zu den aufliegenden Flächen werden die unterschiedlichen Höhen realisier.
  • Dadurch können die Transportrollen 15 auf einem anderen, noch nicht genutzten Abschnitt der Reinigungsabschnitte RA gereinigt werden. Um noch mehr Bereiche der Reinigungsabschnitte RA zu nutzen, kann die Reinigungseinheit R1 zudem im Führungsschacht 20 seitlich verschoben und/oder umgedreht werden. Ein umstülpen eines Reinigungsabschnittes RA auf den Blechabschnitten 27 ist ebenfalls denkbar.
  • Die Kunststoffquader 25 können auch mit drei, fünf oder mehr Kanten ausgebildet werden, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand zu der Achse einer jeweiligen die Drehung des Kunststoffquaders 26 erlaubenden Passschraube 26 aufweisen.
  • Ein geeigneter Reinigungszyklus zum Säubern der Transportrollen 15 muss normalerweise nicht separat programmiert werden, da die Plattenwechseleinrichtung im Allgemeinen vorsieht, dass ein Förderversuch für eine Druckplatte im Zuführschacht 20 für eine bestimmte Zeit durchgeführt wird. Wenn innerhalb dieser Zeit das Ankommen einer Druckplatte 11 in der Spannschiene 3 am Plattenzylinder 1 nicht nachgewiesen werden kann, wird der Versuch abgebrochen. Die dabei verstreichende Zeit bzw. die hierbei ausgeführten Rotationen der Transportrollen 15, die sich dabei in Anlage an dem Reinigungsabschnitt RA befinden, reichen häufig schon aus, um die Transportrollen 15 zu reinigen.
  • Ist die Plattenwechseleinrichtung so ausgeführt, dass nach einem gescheiterten Versuch eine „Druckplatte“ in die Spannschiene 3 des Plattenzylinders 1 zu fördern, ein neuer Förderversuch gestartet wird, erfolgt automatisch eine mehrfache Reinigung. Der Reinigungsprozess kann also mehrfach durchgeführt werden.
  • Bei Vorhandensein von ausreichend vielen Reinigungseinheiten R1, R2 kann die Reinigung in allen Plattenwechseleinrichtungen aller Druckwerke der Druckmaschine und an allen Transportrollen 15 jede Plattenwechseleinrichtung der Druckwerke gleichzeitig oder wenigstens in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. Ansonsten ist auch eine sequentielle Abarbeitung der Reinigungsvorgänge Druckwerk für Druckwerk möglich. Die Reinigungsabschnitte RA sind mit einer Reinigungsbeschichtung versehen, die in 3, 4 symbolisch dargestellt ist.
  • Geeignete Reinigungsbeschichtungen können aus Filz oder anderen Textilmaterialien oder einem andersartigen saugfähigen Material bestehen. Die Reinigungsbeschichtung soll in jedem Fall so ausgeführt sein, dass sie ein flüssiges Reinigungsmittel aufnehmen und in ausreichendem Grad speichern kann.
  • An den Reinigungsabschnitten RA sind die Reinigungsbeschichtungen vorzugsweise austauschbar als lösbar haftend oder mittels eines Befestigungsmechanismus an dem Blech der Reinigungseinheit R1, R2 montiert.
  • Hier kommen selbstklebende Flächen oder Klettverschlüsse in Frage. Weiterhin kann ein Klemm- oder Schraubmechanismus vorgesehen sein.
  • Bei der Auswahl eines geeigneten Reinigungsmittels müssen auf das Material der Transportrollen 15 abgestimmte Stoffe in Betracht gezogen werden. Derartige Reinigungsmittel sind auch zum Reinigen von Farbwalzen in Farbwerken von Offsetdruckmaschinen bekannt. Weiterhin ist darauf zu achten, dass die Oberfläche der Transportrollen 15 nicht angegriffen werden darf, die die Transportflächen aber doch nach einem Reinigungsvorgang eine ausreichende Rauigkeit und Reibwirkung gegenüber den Druckplatten 11, 12 aufweisen.
  • Die jeweiligen Reinigungsbeschichtungen können auch mit einem geeigneten Reinigungsmittel vorgetränkt sein.
  • Da die Druckplattenförderung in eine Plattenwechseleinrichtung nicht zwangsläufig über ein Klemmrollensystem aus Transportrollen 15 und Gegendruckrollen 13, 14 aufweisen muss, kann eine erfindungsgemäße Reinigungseinheit R1, R2 auch allen anderen Fördereinrichtungen für Druckplatten in Verbindung mit einer oder mehreren Plattenwechseleinrichtungen zugeordnet werden.
  • Dies gilt dann, wenn derartige Fördereinrichtungen wie Sauger oder Greifer oder Bänder o.ä. auf die Oberfläche der zu fördernden neuen Druckplatten 11 und gebrauchten Druckplatten 12 zugreifen. Dann sollten die Wirkflächen der Fördereinrichtungen von Reinigungseinheiten R1, R2 von Farbresten gesäubert werden so, dass die Förderwirkung jederzeit in voller Wirksamkeit zur Verfügung steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Plattenzylinder
    2
    Grube
    3
    Spannschiene
    4
    Erfassungsbereich
    5
    Gummituchzylinder
    6
    Schutz
    7
    Anschlag
    8
    Führungsblech
    9
    Führungsblech
    10
    Führungsblech
    11
    Druckplatte(neu, zuzuführen)
    12
    Druckplatte(gebraucht)
    13
    Gegendruckrolle
    14
    Gegendruckrolle
    15
    Transportrolle
    16
    Leitzungen
    17
    Einlaufschutz
    18
    Einführschiene
    19
    Bürsten
    20
    Einschubschlitz/Einschubschacht
    21
    Ausgabeschlitz/Ausgabeschacht
    22
    Antrieb
    23
    Trennblech
    24
    Haltemittel
    25
    Kunststoffquader
    26
    Passschraube
    27
    Blechabschnitte
    DA
    Druckanfang
    Z
    Zuführrichtung
    A
    Ausgaberichtung
    R1, R2
    Reinigungseinheit
    RA
    Reinigungsabschnitt
    X1
    Abstand 1
    X2
    Abstand 2
    X3
    Abstand 3
    X4
    Abstand 4
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4404558 C2 [0003]
    • DE 202014101475 U1 [0005]

Claims (19)

  1. Automatische Plattenwechseleinrichtung zum Austauschen von neuen Druckplatten (11) gegen gebrauchte Druckplatten (12) in einer Bogenoffsetdruckmaschine, bei welcher einem Plattenzylinder (1) zuzuführende neue Druckplatten (11) in Zuführrichtung (Z) zum Plattenzylinder (1) und vom Plattenzylinder (1) abzuführende gebrauchte Druckplatten (12) in Ausgaberichtung (A) vom Plattenzylinder (1) weg mittels Fördereinrichtungen (13, 14, 15) gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in die Plattenwechseleinheit einsetzbare Reinigungseinheit (R1, R2) vorhanden ist, der mindestens ein Haltemittel (24) zugeordnet ist, das relativ zur Bogenoffsetdruckmaschine verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Reinigungseinheit (R1, R2) mindestens eine Fördereinrichtung zuordenbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen auf die Oberfläche der Druckplatten (11, 12) einwirken.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (24) im Führungsschacht (20) seitlich längs des Reinigungsabschnittes (RA) verschiebbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (24) in der Höhe des Reinigungsabschnittes (RA) verstellt werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung des Haltemittels (24) in seitlicher Richtung und in der Höhe simultan möglich ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (24) kontinuierlich und/oder stufenweise verstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (24) so ausgebildet ist, das die dort angebrachte Reinigungseinheit (R1, R2) relativ zum Haltemittel (24) verstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (R1, R2) kontinuierlich und/oder stufenweise verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der an der oder jeder Reinigungseinheit (R1, R2) angebrachte Reinigungsabschnitt (RA) relativ zum Haltemittel (24) verstellbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Wechsel des Haltemittels (24) eine Verstellung der Höhe erreichbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem/den Haltemitteln (24) Markierungen zugeordnet sind, die eine Ausrichtung des/der Haltemittel (24) relativ zur Bogenoffsetdruckmaschine erlauben.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an Haltemitteln (24) ein Rutschschutz zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (24) so ausgebildet ist, dass die Reinigungseinheit (R1, R2) auswechselbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (R1, R2) druckplattenartig ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (24) sich über die gesamte Breite des Führungsschachtes (20) erstreckend ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (24) so ausgebildet ist, dass der Reinigungsabschnitt (RA) direkt an dem Haltemittel (24) befestigbar ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsabschnitt (RA) mehr als einfach nutzbar ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsabschnitt (RA) mehr als eine nutzbare Seite aufweist.
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Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404558C2 (de) 1994-02-12 1996-02-01 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Druckplatten
DE202014101475U1 (de) 2014-03-28 2014-06-06 manroland sheetfed GmbH Vorrichtung zum Reinigen automatischer Plattenwechseleinrichtungen

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