DE2555140A1 - Flotationskammer-maschine - Google Patents
Flotationskammer-maschineInfo
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Description
2 5 b 5 IhU
DIPL-1NQ. JOACHIM STRASSE, HANAU
DIPL.-INQ. KLAUS QÖRQ, MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
HANAU · ROMERSTR. 19 · POSTFACH 7V3 · TEL.: (06101) 20803/20740· TELEQRAMME: HANAUPATENT· TELEX: 41B4782 pat
MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 · TEL.: (089) 40564S · TELEX- 522054 ostpa
John Humen 8. Dezember 1975
Elkton, Maryland 21921, USA Gö/Jg - 11 323
Flotat I ons kammer- Ma sch i ne
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen mit Verschiebung
des Volumens, die zur Krafterzeugung oder zur Übertragung einer Kraft verwendet werden können, insbesondere
ei ne Flotat i onskammer-Mascn ine.
Drehbare und wechselseitig das Volumen ändernde bzw. verschiebende
Vorrichtungen wurden bereits in Kraftübertragungsvorrichtungen
wie Motoren, Drehmomentenwandlern,
hydraulischen Motoren, Pumpen und Kompressoren verwendet.
Solche fIuidbetriebenen Vorrichtungen eignen sich nur für
spezifische Anwendungen und bieten keine Flexibilität
hinsichtlich der Verwendung. Hinzu kommt, daß die bisher bekannten Systeme eine komplexe Struktur aufweisen, welche
teuer in der Wartung, im Betrieb und fn der Herstellung ist.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Probleme der
bekannten Vorrichtungen und erreicht das gesteckte Ziel
durch das Zusammenwirken dreier grundsätzlicher beweglicher
Teile. Diese Basisteile der Vorrichtung sind eine Flota-
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ti onskämme γ, ein hohler Schlebebügelschaft und ein hohler
VersorgungsbügeFscha ft. Diese beweglichen Basisteile
bilden, sofern sie in Kombination mit einem Kammerteiler
verwendet werden, einen Mechanismus, der die verschiedensten Bewegungen hervorruft, wenn er in Drehung versetzt
wird. Die Bewegungen sind drehend, wechselnd und orbital.
Während des Betriebes der Vorrichtung wird innerhalb der
Flotationskammer durch einen Schieber des Schiebebügels
das Volumen verändert bzw. verschoben, und zwar mit dem Resultat, daß der Druck innerhalb der Kammer auf einer
Seite des Schiebers ansteigt und auf der anderen Seite des Schiebers abfällt. Ein System von Öffnungen und Ventilen
ist in den drei Grundteilen der Vorrichtung nach einem vorbestimmten Schema vorgesehen, damit innerhalb eines
hohlen Bügels ein partielles Vakuum entsteht, wodurch ein
Volumen hineingezogen wird, welches nach dem Druckausgleich
durch die Kammerbewegung in Richtung auf den Schieber
durch den anderen hohlen Bügel ausgestoßen wird. Ein variabler Vo Γumeneffekt kann durch unterschiedliche Bewegung
der Höh IbügeI schafte erreicht werden. Wenn die
Schafte aufeinander zu bewegt werden, steigt der Volumenstrom an, und wenn sie voneinander weg bewegt werden,
fällt das verschobene Volumen ab. Wenn beide Hohlbügelschafte
um die ZentratΠ ηie, d. h. die gemeinsame, fluchtende
Achse der beiden Schafte, angeordnet sind, arbeitet der Mechanismus auf einem Nu I I- FIuidstrom-Niveau. Der
Fluidstrom kann während des Betriebes der Vorrichtung
umgekehrt werden, wenn die Höh IbügeI schaffe auf die gegenüberliegende
Seite der gemeinsamen Zentrallinie bewegt w i r d .
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
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2 5 5Έ 17· Π
zu.schaffen, die konstruktiv einfach ausgestaltet ist und
in einwandfreier Weise und vielseitig betrieben werden
kann .
Die eingangs beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung
kann derart betrieben werden, daß ein unmittelbarer
Wechsel des Fluidstromes vorgenommen werden kann. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß eine einzige Kammer verschiedenen Druck aufrecht erhaItende Tei I kammern aufweist,
die mehr als ein Fluid zur gleichen Zeit verschieben
kann. Weiterhin kann ein integraler Umlauf-Radiator und
ein Pumpenmechanismus mit einer integralen Kraftquelle
versehen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat
ein geringes Gewicht, Ist kompakt gebaut und ist gegenüber
dem Stand der Technik vielseitiger und wirkungsvoller.
Darüber hinaus stellt sie einen Grundapparat für eine Kraftübertragung und/oder einen Hydraulikmotor dar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Basisstruktur für einen FluIdstrommechanIsmus verfügbar
gemacht wird, der sowohl als Zwei -Zy-k I us- oder Vier-Zyklus-Maschine
betrieben werden kann. Ebenfalls kann die Vorrichtung als BäsIsmechanismus verwendet werden, der als
eine Dampfmaschine und/oder andere Gas-Expansionskraft-Vorrichtung
arbeitet einschließlich solcher Vorrichtungen,
die nach dem StirI Ing-Prozeß arbeiten. Außerdem besteht
die Möglichkeit einer mehrstufigen_KqmpressI on in einem
variablen oder festliegenden Verhältnis. Die Vorrichtung
kann auch ein Grundmechanismus für einen elektrischen
oder elektronischen Generator sein, der durch einen integralen
elektrischen Motor angetrieben wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein Mechanismus vorliegt, welcher Hybridkraftübertragungen
vors i eh t.
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VorteiI hafterweI se beinhaltet die Kammer Mehrdruckbereiche
gleichen und/oder entgegengesetzten Volumens mit einer erhöhten Dichtung zwischen den unter Druck gesetzten
Kammerbereichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Hörizonta I sch ηitt der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 entlang der Linie 1 - 1 in Fig. 3,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 2 - 2
in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der rechten Hälfte
der Kammer entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Kammerteilers,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten
Ausführungs form,
Fig. 7 einen Ausschnitt der in Fig. 6 dargestellten
Vorrichtung entlang der Linie A-A,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Gas verbiηdungsöffnung
entsprechend der Ausführung in Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Bereich der Gasverbindungsöffnung zur Darstellung des F1uidverlaufs
zwischen dem Bügel und der Büge I Iagerung,
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Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht des kranzförmigen
Bügels gemäß Fig. 6 und zur Darstellung eines klappbaren Keί1 schieberventiIs und
Fig. 11 eine typische Laufbahn der Kammer.
Eine Flotationskammer-Maschine entsprechend der Erfindung
ist im ganzen perspektivisch In Fig. 1 dargestellt. Die
Flotationskammer wird von einem hohlen Schiebebügel 2 mit
Lagerschaft und einer?; hchler. Versorgungsbügel 3 ebenfalls
mit Lagerschaft gehalten. Die Lagerschafte des Schiebebügels 2 und des Versorgungsbügels 3 lagern drehbar und
linear in Richtung der Schaftachse verschiebbar mit geringer Reibung in Lagerböcken 5 und 6. Der Lagerbock 5 ist
fest auf einer Grundplatte 7 angeordnet, wogegen der Lagerbock 6 auf mit der Grundplatte 7 verbundenen Führungsschienen
19 liegt, auf denen der höh Ie ■ Sch IebebügeI zusammen
mit.dem Lagerbock 6 verschoben werden kann.
In den Lagerböcken 5 und 6 sind Lager ztir Aufnahme bzw.
zur Lagerung der Lagerschafte des Schiebebügefs 2 und des
Versorgungsbügels 3 vorgesehen. Ebenfalls befinden sIch
zwischen den Bügein und der Flotationskammer 1 an vier
mit aer Bezugsziffer 8 versehenen Stellen Dichtungen, insbesondere
gasdichte Dichtungen. Die Flotationskammer 1
besteht aus zwei Halbkugeln 20 (Flg. 4) und zwei Kammerteilern
(Fig. 5). Die Halbkugeln 20 und die Teiler 4 sind zur Bildung eines Raumes mit internen Unterteilungen
über eine Vielzahl Befestigungsmittel verbunden, und zwar
derart, daß diese Befestigungsmittel mit sowohl in den
Halbkugeln als auch in den Teilern befindlichen Löchern zusammenwirken.
— 6 —
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FIg. 2 veranschaulicht den Stromfluß des Mediums, insbesondere
den Gasfluß, durch den hohlen Versorgungsbügel Angenommen das Gas fließt durch den Bügel 3 In die Kammer 1,
so erfolgt der Gasstrom zunächst durch den hohlen Lagerschaft des Bügeis 3 in die beiden Arme des Bügels und dann
durch Öffnungen 21. Von den Öffnungen 21 strömt das Gas durch Öffnungen 9 in Kammerbereiche 22, 23, 24 und 25 als
Funktion der Wίηke I pos11ion zwischen der Flotationskammer
und dem Lagerschaft des Versorgungsbügels 3. Das Gas
strömt von den in Ihrer Raumausdehnung konstant bleibenden KammerbereIchen 22, 23, 24 und 25 durch Öffnungen 16 in
variable Kammerbereiche 10, 11, 12 und 13. Die Ventilbetätigungsanordnung
zwischen den verschiedenen Öffnungen
21 und 9 in Fig. 2 wird durch die Bewegung der Flotationskammer 1 in Verbindung mit den Bügelrahmen betätigt.
Die variablen Kammerbereiche 10, 11, 12 und 13 sind voneinander
durch Dichtungen 14 und 15 isoliert.
FIg. 3 veranschaulicht den Weg des Gasstromes für den
hohlen Schiebebügel 2 bzw. den entsprechenden hohlen Lagerschaft. Angenommen das Gas strömt in die Flotationskammer
1, so erstreckt sich der Strömungsweg durch Öffnungen 27
in Öffnungen 29 und durch die Bügelarme in den Lagerschaft.
Die Öffnungen 27 sind an jedem Ende der Bügelarme vorgesehen und wirken mit den vier Öffnungen 29 zusammen, die
an jedem Ende der Flotationskammer 1 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Satz Öffnungen 29 und hebt die Anordnung zwischen den Öffnungen 29 und den Kammertellern 4
graphisch hervor. Der Winkel zwischen der Flotationskammer
1 und einem mit dem Schiebebügel 2 verbundenen Schieber verändert sich, wobei in Abhängigkeit von der Veränderung
des Winkels gegenüberliegende Paare der Öffnungen 29 geöffnet
oder geschlossen sind. Während des Betriebs der
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Vorrichtung verändert sich unmittelbar der Fluidstrotn
durch die Bewegung des Lagerbocks 6 in Richtung auf eine zentrale Linie, die mit beiden Längsachsen der Lagerschafte
sowohl des Schiebebügels 2 als auch des Versoi—
gungsbügels 3 zusammen fällt. Der Fluidstrom nimmt ab,
wenn sich die Schafte bzw. der Schaft der zentralen Linie nähert. Wenn die Längsachsen der Lagerschafte miteinander
fluchten, dann hört der Fluidstrom absolut auf. Wird der
Lagerbock über die zentrale Linie hinweg bewegt, nimmt die Größe des F1uidstroms In entgegengesetzter Richtung wieder
zu. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt der Fluidstrom durch die Fiotat5onskammer infolge der Bewegung des Schaftes
des Sch Iebebüge1s 2 durch die gemeinsame Linie der fluchtenden
Achsen der beiden Schafte umgekehrt. Das Strömungsmaß ist eine Funktion der Verschiebung des Lagerbocks 6 Im
Verhältnis zu der genannten zentralen Linie.
Um einen geeigneten Volumenstrom sicherzustellen, sind die
Kammerteiler 4 mit Dichtungen 14 und der Schieber 28 mit Dichtungen 15 versehen. Die Kammerhälfte 17 entsprechend
Fig. 4 ist identisch mit der anderen Kammerhälfte, wobei
für den Fall, wenn beide Hälften unter Zwischenschaltung
der Kammerteller 4 miteinander befestigt sind, die korrespondierenden
Löcher 18 und die Lagerbereiche 8 zur Halterung
der Flotationskammer miteinander fluchten.
Fig. 6 stellt eine alternative Ausführungsform dar, worin die sphärische Flotationskammer 1 durch eine zylindrische
Flotationskammer 41 ersetzt Ist. Die Kammer wird durch
einen hohlen Schiebebügel 2 getragen, welcher im wesentlichen Identisch mit dem Schiebebügel entsprechend Fig. 1
ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Lagerbock 6
.mit geringer Reibung vorgesehen, der entsprechend der Ausführungsform
in Fig. 1 über ein Paar Führungsschienen 19
auf der Grundplatte angeordnet ist.
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Die innere Struktur der zylindrischen Flotationskammer 41
entspricht der beim ersten AusführungsbeispieI entsprechend
der Darstellung in Fig. 2, wobei Fig. 2 im wesentlichen einen Schnitt entsprechend der Linie B-B der Fig.
darstel It.
An den vier Befestigungspunkten 8 in Fig. 6 sind zwischen
den Bügeln und der Flotationskammer 41 gasdichte Lager
vorgesehen. Diese Lagerungen entsprechen im wesentlichen denen des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 2 und Fig. 3).
In Fig. 6 umgibt ein Ringbügel 42 vollständig die zylindrische
Kammer 41 und bildet die Halterung für die Kammer
mittels einem Paar Lagerungen mit Gasdichtungen und Gasöffnungen
entsprechend der Darstellung des Bereichs 8 in Fig. 2.
In einem Dreieckgestell ist über eine Vielzahl Führungsrollen 44 der Ringbügel 42 gelagert. Die Lagerwirkung
zwischen dem Ringbügel 42, dem Gestell 43 und den Rollen 44 kann aus dem Teilschnitt entsprechend Fig. 7 ersehen
werden.
Das Lagergestell 43 kann durch einen Flansch 46 und Befestigungsmittel
45 auf der Grundplatte befestigt werden. Zur Erhöhung der Steifigkeit des Gestells können Stützen
bzw. Streben 47 vorgesehen sein.
Der Ringbügel 42 weist eine Vielzahl schwenkbarer KeH-schieberventile
48 auf, die federbelastet in einer geschlossenen
Position gehalten werden. In Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ringbügels 42 mit
einem einzelnen Ventil 48 in teilweise geöffneter Position dargestellt, so daß das Fluid durch diese Öffnung strömen
kann .
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Ffg. 8 und 9 stellen eine Kombinatton einer FIuid-Verbindungspa5sage
mit einem Ventttbetätigungse1ement 49 dar,
welches auf das Keΐίschieberventι 1 48 drückt, wodurch eine
Öffnung 51 Im hohlen Ringbügel 42 geöffnet wird, so daß das Fluid zwischen dem Fluidkanal 49 und dem Innenraum des
Ringbügels 42 strömen kann. Die Anpassung des Keilschiebers des schwenkbarer. Kei I sch i ebervent i I s und der Öffnung
51 kann aus Fig. 8 entnommen werden. In Fig. 9 ist das Verhältnis zwischen der Öffnung 51 und dem Fluidkanal 49
dargestelit.
Die hohle Kammer der Vorrichtung beschreibt eine Bahn entsprechend
der Darstellung in Fig. 11, wenn sie uneingeschränkt auf ihre Bahn gebracht wird. Die Oberflächen
der Vorrichtung können aus lichtreflektierendem Material
bestehen, um optische Effekte zu schaffen, wenn die Oberflächen in geeigneter Welse angestrahlt werden.
Patentansprüche:
609827/02
Claims (1)
- 2555U0- 10 Patentansp rüche :1. > Flotationskammermaschine, gekennzeichnet Nw>/ durch eine hohle Kammer (1), einen ersten Haltebügel (2) mit einem darin befindlichen Fiuidkanal, wobei die hohle Kammer (1) durch diesen Bügel (2) gehalten wird und eine Drehbewegung derselben um eine erste Achse möglich ist, durch eine erste Büge I]agerung (6) zur Halterung des ersten Haltebügels (2), wobei eine Rotationsbewegung und eine lineare Bewegung darauf entlang einer zweiten, senkrecht zur ersten Achse angeordneten Achse möglich ist, einen zweiten Haltebügel (3) mit einem darin befindlichen Fluidkanat, wobei dieser Haltebügel ebenfalls die hohle Kammer (1) trägt und eine Drehbewegung derselben um eine dritte Achse ermöglicht, die den gemeinsamen Schnittpunkt der ersten und zweiten Achse teilt, eine zweite Büge I lagerung (5) zur Lagerung des zweiten Bügels C3) mit der Möglichkeit einer Rotationsbewegung darin um eine im rechten Winkel zur dritten Achse angeordnete vierte Achse, einen ersten an dem ersten Haltebügel (2) starr befestigten Raumteiler (28), der innerhalb der hohlen Kammer (1) anliegt und die hohle Kammer (1) entlang der ersten Achse unterteilt, einem unterteilten Raumteiler (4), welcher im Innern der hohlen Kammer (1) auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Raumteilers (28) befestigt ist und die hohle Kammer Ct) entlang der dritten Achse aufteilt, erste Fl uidiurchtri ttsöf f nungen (27, 29) für den Fluidstrom zwischen der hohlen Kammer (1) und dem ersten Haltebügel (2) als eine Funktion der Winkelstellung dazwischen um die erste Achse und zweite Fl uiddurchtrrttsöffnungen (9, 16, 21) für den Fluidstrom zwischen der hohlen Kammer Ct) und dem zweiten Haltebügel (3) als eine Funktion der Wi nke I pos itr on. dazwischen um die dritte Achse.- 1 1 -609827/0 2302 5 5 B U OVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen Ist, mitteis der eine Bewegung der ersten Bügel 1 age rung (6) radial zum gemeinsamen Kreuzungspunkt der ersten, zweiten, dritten und vierten Achse und quer zur zweiten Achse erfolgt.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fluiddurchtrittsöffηungen aus einer Mehrzahl Öffnungen in der hohlen Kammer (1) um den ersten HaitebügeJ (2) und einer Mehrzahl Öffnungen (27) im ersten Haltebügel (2) bestehen, die miteinander In Verbindung stehen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fluiddurchtr!ttsöffnungen aus einer Mehrzahl Öffnungen (9) in der hohlen Kammer (1) und dem zweiten Haltebügel (3), einer Mehrzahl Öffnungen C21) im zweiten Haltebügel (3) und einer Mehrzahl Öffnungen (16) im geteilten Raumteiler C4) bestehen, die miteinander in Verbindung stehen.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzetch η e t , daß der erste Raumteiler (28) und der geteilte Raumteiler (4) mit den ersten und zweiten Fluiddurchgangsöffnungen zusammenwirken, um wechseI bezogene variable Kammerbereiche (10 bis 13) vorzusehen, mit F1uidströmungskanäien zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebügel.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raumteiler (28) entlang seiner äußeren Peripherie mit den Innenflächen der hohlen Kammer (1) zusammenwirkende Dichtungen (15) aufweist.- 12 -609827/02302 5 5 5 U O-Μ Ι. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Raumteiler (4) an jeder Hälfte eine Dichtung (14) aufweist, weiche am ersten Haltebügel (2) anliegt, der die hohle Kammer (1) durchdringt.8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kammer (1), der erste (2) und der zweite Haltebügel (3) sowie die erste (6) und die zweite Bügellagerung (5) derart ausgebildet sind, daß eine wechselseitige, drehbare und orbitale Bewegung der hohlen Kammer (1) möglich Ist.9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kammer (1) eine Vielzahl von Tetlkammern aufweist.10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raumteiler zur Bewirkung eines Volumenstromes durch die Teilkammern eine Vielzahl Schieber aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber derart angeordnet sind, daß ein unmittelbarer Wechsel im Volumenstrom möglich ist.12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese als optisch wirkender Apparat ausgebildet ist.- 13 -6 0982 7/0 2302 5 5 5 H O-ISIS. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daßdfe hohle Kammer (1) eine Kugel ist.14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die hohle Kammer (1) als Zylinder (41) ausgebildet ist.15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daßdie hohle Kammer Cl), der erste C2) und der zweite Haltebügei (3) sowie die erste (6) und die zweite Bügellagerung (5) derart ausgebildet sind, daß die hohle Kammer (1) eine schnecken- oder schraubenförmige Bahn (limacon trajectory) beschreibt.16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerung (5) zusätzlich so ausgebildet ist, daß der zweite Bügel (3) sich entlang der vierten Achse linear bewegen kann.609827/0230Leerseite
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