DE1729452C2 - Trockenanlage für körniges Gut - Google Patents

Trockenanlage für körniges Gut

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DE1729452C2
DE1729452C2 DE19671729452 DE1729452A DE1729452C2 DE 1729452 C2 DE1729452 C2 DE 1729452C2 DE 19671729452 DE19671729452 DE 19671729452 DE 1729452 A DE1729452 A DE 1729452A DE 1729452 C2 DE1729452 C2 DE 1729452C2
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Francois Paris Legueu
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SERMIA D'ETUDES ET DE RECHERCHES DE MATERIELS INDUSTRIELS ET AGRICOLES FLEURY-LES-AUBRAIS LOIRET (FRANKREICH) Ste
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SERMIA D'ETUDES ET DE RECHERCHES DE MATERIELS INDUSTRIELS ET AGRICOLES FLEURY-LES-AUBRAIS LOIRET (FRANKREICH) Ste
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/122Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

3 4
Trennwände zur Bildung von drei Räumen in der Ko- Wandungsteilen 22 zusammengesetzt ist, die nach un-
lonne auf. ten und nach innen geneigt sind. Zwischen der Unter-
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin- kante jedes Wandungsteiles und der Oberkante des
{ dung gehen aus der Beschreibung und den Ansprü- nachfolgenden Wandungsteiles sind Durchtrittsöff-
j chen hervor. 5 nungen 23 gebildet, die das Eintreten von Luft er-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von drei möglichen.
Ausfiihrungsbeispielen, die in der Zeichnung darge- Die andere Seitenwand 24 der Kolonne ist gelocht,
stellt sind, näher erläutert Dabei zeigt wobei die Lochungen 25 kleiner als die Korngröße
F i g. 1 eine lotrechte Schnittansicht durch eine er- des zu trocknenden Gute:, sind,
findungsgemäße Trockenanlage, ίο Jede Kolonne umfaßt eine gelochte Trennwand 26,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, deren Lochungen 26 α größer als die Korngröße des
Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. 1 in kleinerer Gutes sind. Eine Klappe 27 ist um eine Welle 28
Darstellung, schwenkbar am unteren Ende jeder Trennwand 26
F i g. 4 eine Teilansicht, in größerer Darstellung, vorgesehen. Diese Klappe kann mittels einer geeigne-
des unteren Teils einer Trockenkolonne mit einer 15 ten nicht dargestellten Steuereinrichtung für den
ebenen Trennwand, Trocknungsvorgang betätigt werden.
F«g. 5 eine der Fig.4 entsprechende Schnittan- Durch die Trennwand 26 werden in der Kolonne
sieht eines Abteils mit zwei ebenen Trennwänden, zwei vertikale Räume A und B gebildet. .Aus zwei
F i g. 6 eine entsprechende Schnittansicht einer Flachen gebildete Leitflächen 29, die auf den oberen
Trockenkolonhe, die mittels einer in einer gebroche- 20 Kanten der Trennwände 26 ^ der Kolonne aufgesetzt
nen Linie angeordneten gelochten Trennwand unter- sind, ermöglichen eine unmittelbare Zufuhr des zu
teilt ist, und trocknenden Gutes aus einem Vorratstrichter 2 in die
F i g. 7 eine entsprechende Schnittansicht einer der Räume A der Kolonnen.
Kolonne nach Fig. 6 ähnlichen, wobei im unteren Das Gut dringt dann durch die großen Lochungen
Teil zwei gesonderte Austragvorrichtungen angeord- as 2b β der Trennwand 26 aus dem Raum A in den
net sind. Raum B ein. Die einstellbare Klappe 27 am unteren
Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Trockenanlage um- Ende jeder Trennwand ermöglicht es, die durch die
faßt zwei parallele Kolonnen 1 α und 1 b, durch die Räume A und B hinabgleitenden Trockengutmengen
sich das körnige Gut im Innern hindurchbewegt, aus- zji variieren und unterschiedliche Absinkgeschwin-
gehend von einem oberen Vorratstrichter 2 zu den 30 digkeiten in dem einen oder anderen Raum zu erhal-
unten angeordneten Auslaßträgern 3. Drehbare Aus- ten. Wenn die Lage der Klappe 27 derart gewählt
tragvorrichtungen 4, die von zylindrischen Wellen wird, daß die Absinkgeschwindigkeit des Gutes in
mit entlang der Erzeugenden angeordneten Flügeln dem Raum B auf der Eintrittsseite der Trockenluft
gebildet sind, entleeren das getrocknete Gut in einen größer als die in dem Raum A wird, so verbleibt das
unterhalb des Trockners angeordneten Trichters 35 in dem Raum B absinkende Gut weniger lang der
oder bringen es auf eine nicht dargestellte Einrich- Trockenluft ausgesetzt, die ein maximales Aufnah-
tung, die es an den Ort der Lagerung fördert. mevermögen für Feuchtigkeit besitzt, während die
Die Austragvorrichtungen 4 werden von einem bereits mit Feuchtigkeit angereicherte und abgekühlte
Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe 6 in einer Luft länger auf das Gut in dem Raum A einwirkt. Die
Drehbewegung angetrieben unter Einschaltung einer 40 Gleichförmigkeit des getrockneten Gutes wird auf
Vorrichtung, die die Austragsmenge des getrockneten diese Weise verbessert.
Gutes präzise zu steuern gestattet. Eine solche Vor- Bei dem Ausfühningsbeispiel nach F i g. 5 weist
richtung kann z. B. von der Art sein, die in der fran- die Trockenkolonne zwei Seitenwände 30 und 31 auf.
zösischen Patentschrift 1477 608 beschrieben ist. die aus geneigten Wandungsteilen 32 bestehen, so
Kettenräder 7,8, 9 und eine Kette 10 übertragen die 45 daß eine jalousieartige Wandung gebildet wird, die
Drehbewegung von dem Getriebe 6 auf die Austrag- Schlitze 33 für den Durchtritt der Luft aufweist
vorrichtungen 4. Diese Trockenkolonne besitzt zwei gelochte Trenn-
Die Heißluft, di." zum Entfernen der in dem zu wände 34 und 35, die drei Räume A 1, B 1, C1 in der
trocknenden Gut enthaltenen Feuchtigkeit verv jndet Kolonne begrenzen,
wird, liefert ein Generator 11. 50 Die in den Trennwänden vorgesehenen Lochungen
Sie wird in die Kammer 12 der Trockenanlage zwi- 36 besitzen einen größeren Durchmesser als die
sehen den Kolonnen 1 α und 1 b mittels eines Geblä- Korngröße des zu trocknenden Gutes beträgt,
ses 13 eingeblasen. Einstellbare Klappen 27-1 α und 27-1 b sind auf
Der Trockner umfaßt zwei Zonen: eine Trockenzo- Wellen 28-1 α und 28-1 b schwenkbar gelagert und
ne 5 zwischen den waagerechten Wandungen 14 und 55 gestatten es, den Austritt der jeweiligen Räume mehr
15 und eine Abkühlungszone r zwischen waagerech- oder weniger zu sperren,
ten Wandungen 15 und 16. Auf diese Weise ist es möglich, von dem inneren
In der Trockenzone s wird das Gut von der aus Raum C1, in den die Trockenheißluft einströmt zu
dem Gebläse 13 kommenden Heißluft durchdrungen dem äußeren Raum A 1, aus dem die feuchte und ab-
und getrocknet. In der Abkühlungszone r wird das 60 gekühlte Luft ausströmt, eine Abnahme der Sinkge-
Gut vermittels der in die Kammer 17 mittels eines schwindigkeit des Gutes zu erhalten, wobei die
Gebläses 18 gelenkten Umgebungsluft abgekühlt. Die Gleichförmigkeit des zu trocknenden Gutes verbes-
Luft durchströmt das Gut, das von oben nach unten sert wird.
durch die Kolonnen 1 α und 1 b gleitet, speichert sich In dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbei-
mit Feuchtigkeit an und wird durch Sammler 19 und 65 spiel weist die Trockenkolonne zwei äußere Wandun-
Leitungen 20 nach außen abgeführt. gen 41, 42 aus jalousieartigen Wandungsteilen mit
Wie aus Fig.4 deutlich ersichtlich, umfaßt jede geneigten Lamellen 43 und 44 auf, zwischen denen
Trockenkolonne eine innere Seitenwand 21, die aus Schlitze 45 für den Lufteintritt gebildet werden. Die
Lamellen 43 der Wandung 41 sind in der Hcihenlage gegenüber in Lamellen 44 der Wandung 42 versetzt angeordnet.
Diese Trockenkoloiine umfaßt eine gel chte Trennwand 46, die in Form einer gebrochenen tÄnic gefaltet ausgebildet ist und deren aufeinanderfolgende Wandungsteile 47, 48 abwechselnd parallel zu den Lamellen 43 und 44 verlaufen.
Die in der Trennwand 46 vorgesehenen Lochungen 49 besitzen einen größeren Durchmesser als die Korngröße des zu trocknenden Gutes beträgt.
Jeder Wandungsteil 47, 48 der Trennwand 46 ist an seinem unteren Ende, wie bei 47 a und 48 ο ersichtlich, verlängert, so daß zwei lotrechte Ebenen in einem Abstand e von den Ebenen gebildet werden, die durch die freien Kanten der Lamellen 43 und 44 gehen.
Am unteren Ende der Trennwand 46 ist eine Klappe 51 auf einer Achse 52 schwenkbar gelagert und gestattet es, den Ausgang der Räume A und B mehr oder weniger zu sperren.
Die drehbare Austragvorrichtung 53 wird von einem Motor mit angeschlossenem Untersetzungsgetriebe 54 angetrieben, um ein Entleeren der Kolonne von dem getrockneten Gut zu ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird das getrocknete Gut aus jedem Raum A und B der Kolonne mittels einer gesonderten Austragvorrichtung entleert, nämlich einer Vorrichtung 55 für den Raum/1 und einer Vorrichtung 56 für den
ίο Raum B.
Man erhält auf diese Weise unterschiedliche Durchsatzgeschwindigkeiten des Gutes in den Räumen A und B, indem man die Drehgeschwindigkeiten der Austragvorrichtungen 55 und 56 entsprechend
is unterschiedlich wählt, und zwar entweder indem das Übersetzungsverhältnis zwischen den Motoren und Untersetzungsgetrieben 57 und 58 und den Austragvorrichtungen 55 und 56 geändert wird oder indem durch geeignete Mittel die Drehgeschwindigkeit der
ao Motoren und Untersetzungsgetriebe 57, 58 auf unterschiedliche Werte geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

10. Trockenanlage nach Anspruch 9, dadurch Patentansprüche· gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (47 a, 48 a) der Wandungsteile (47, 48) in zwei lotrechten Ebenen liegen, die sich von den durch die
1. Trockenanlage für körniges Gut, wie z.B. 5 freien Kanten der Lamellen (43, 44) gebildeten Getreidekörner oder körnige Futtermittel, die Ebenen in einem Abstand (e) befinden,
mindestens eine Trockenkolonne aufweist, die
von zwei gelochten Wandungen umgrenzt ist, in
der das Gut von oben nach unten absinkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonne io
mittels mindestens einer lotrechten, gelochten
Trennwand (26) in zwei oder mehr Räume (A, B)
unterteilt ist, deren Durchsatzmengen mit Hilfe
am Grund der Kolonne angeordneter Mittel steuerbar sind. iS
2. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung betrifft eine Trockenanlage für körgekennzeichnet, daß jede lotrechte Trennwand niges Gut, wie z. B. Getreideköraer oder körnige Fut-(26) an ihrem unteren Ende mit einer Klappe (27) termittel, die mindestens eine Trockenkolonne aufversehen is., deren Lage einstellbar ist und die weist, die von zwei gelochten Wandungen umgrenzt den Austrittquerschnitt der jeweiligen Räume zu ao ist, in der das Gut von oben nach unten absinkt,
verändern gestattet (Fig. 1 bis 6). Derartige Trockenanlagen sind bekannt und arbei-
3. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch ten mit Luft, die durch das abwärts rieselnde Gut gekennzeichnet, daß am Grunde jedes Raumes streicht und dabei diesem die Feuchtigkeit entzieht. (A, B) eine eigene Austragvorrichtung (55, 56) Die Begrenzungswände für den das Gut aufnehmenvorgesehen ist, um in den Räumen eine unter- 35 den Raum sind bc: den bekannten Anlagen der geschiedliche Sinkgeschwindigkeit einzustellen nannten Art entweder glatt oder jalousienartig ausge-(F i g. 7). bildet. Ferner sind auch schon aus stufenartigen Tei-
4. Trockenanlage, bei der Leitflächen zwischen len bestehende Begrenzungswände vorgesehen woreinem Vorratstrichter oberhalb des Trockners den.
und dem Einuitt der Kolonnen vorgesehen sind, 30 Die Trocknungsluft trifft bei diesen bekannten Annach Anspruch 1, dadurch ^-kennzeichnet, daß lagen zunächst auf im Bereich der Wandung liegendie Leitflächen (29) dai> Gut in die Räume (A) des Gut und entzieht diesem einen hohen Anteil an der Kolonnen ablenken, die s Λ auf der Aus- Feuchtigkeit. Die sich hierbei abkühlende Luft ist sotrittsseite der Trocknungsluft befinden (Fig.1). dann nicht mehr in der Lage, das im Bereich der
5. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch 35 Luftaustrittsseite liegende Gut in der gleichen Weise gekennzeichnet, daß jede Kolonne zwei gelochte zu trocknen und hier ebensoviel Feuchtigkeit aufzu-Trennwände (34, 35) aufweist zur Bildung von nehmen wie an der LufteintrittsseJe.
drei Räumen (Al, Bl, Cl) in der Kolonne Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
(F i g. 5). Trockenanlage für körniges Gut zu schaffen, mit de-
6. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch 40 ren Hilfe sich ein hoher Gleichförmigkeitsgrad bezüggekennzeichnet, daß die Seitenwände (21, 30, 31) Hch des getrockneten Gutes erreichen läßt.
in an sich bekannter Weise aus einer Reihe von Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin-
geneigten Wandungisteilen (22, 32) bestehen dung vorgesehen, daß die Kolonne mittels mindestens
(Fig.4und 5). einer lotrechten, gelochten Trennwand in zwei oder
7. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch 45 mehr Räume unterteilt ist, deren Durchsatzmengen gekennzeichnet, daß das lotrechte Profil der mit Hilfe am Grunde der Kolonne angeordneter Mit-Trennwand (46) oder jeder Trennwand von einer tel steuerbar sind. Das in dem auf der Lufteintrittsgebrochenen oder gewellten Linie bestimmt ist seite gelegenen Raum befindliche Gut trocknet (Fig.6). schneller als das Gut, das sich durch den im Bereich
8. Trockenanlage nach Anspruch 7, dadurch 50 der Luftaustrittsseite gelegenen Raum bewegt. Mit gekennzeichnet, daß die Wandungen (41, 42) der Hilfe der am Boden der beiden Räume angeordneten, Kolonne in an sich bekannter Weise von jalousie- die Durchsatzmengen steuernden Mittel wird die förmigen Wandungsteilen gebildet sind, deren ge- Fließgeschwindigkeit des Gutes so eingestellt, daß neigte Lamellen (43, 44) in der einen Wand ge- das Gut unterschiedlich lang der Trocknungsluft ausgenüber denen in der anderen Wand in der Hö- 55 gesetzt ist und schließlich in einem gleichmäßigen henlage versetzt angeordnet sind und daß die Trocknungsgrad zur Entnahme gelangt.
Wandungsteile (47, 48) der Trennwand (46) auf Die Mittel zur Steuerung der Durchsatzmengen der gewellten oder gebrochenen Linie abwech- sind Klappen, die am unteren Ende jeder lotrechten selnd annähernd parallel zu den geneigten Lamel- Trennwand angeordnet sind. Die Lage dieser Klap-Ien (43, 44) der einem (41) und der anderen (42) 60 pen ist einstellbar, um den Austrittsquerschnitt der der Wandungen verlaufen (F i g. 6). jeweiligen Räume zu verändern.
9. Trockenanlage nach Anspruch 8, dadurch Zu einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Ergekennzeichnet, daß jeder Wandungsteil (47, 48) findung ist vorgesehen, daß am Grunde jedes Raumes an seinem unteren Ende eine Verlängerung (47a, eine eigene Austragvorrichtung vorgesehen ist, um in 48 a) aufweist, die über den benachbarten Wan- 65 den Räumen eine unterschiedliche Sinkgeschwindigdungsteil (48, 47) hinausragt und der entspre- keit einzustellen.
chenden äußeren Wandung (42, 41) nahekommt Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung
(F i g. 6). der Erfindung weist jede Kolonne zwei gelochte
DE19671729452 1966-08-31 1967-08-29 Trockenanlage für körniges Gut Expired DE1729452C2 (de)

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FR74716A FR1497602A (fr) 1966-08-31 1966-08-31 Séchoir pour produits granuleux
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DE1729452B1 DE1729452B1 (de) 1972-05-31
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FR (1) FR93262E (de)
GB (1) GB1196154A (de)

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