DE2212436C3 - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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DE2212436C3
DE2212436C3 DE2212436A DE2212436A DE2212436C3 DE 2212436 C3 DE2212436 C3 DE 2212436C3 DE 2212436 A DE2212436 A DE 2212436A DE 2212436 A DE2212436 A DE 2212436A DE 2212436 C3 DE2212436 C3 DE 2212436C3
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Germany
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shells
cooling water
clothes dryer
condensation device
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Expired
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DE2212436A
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English (en)
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DE2212436A1 (de
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Inventor
Horst Pfarr
Bernhard Schuermann
Fritz-Juergen Tschammer
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Das Hauptpatent ... (P21 47 303.0-26) bezieht sich auf einen Wäschetrockner, der auch Teil einer Waschmaschine sein kann und der mit einer mit Kühlwasser arbeitenden Kondensationsvorrichtung ausgerüstet ist, die als selbständige Einheit von einem kastenförmigen Gehäuse umgeben ist und von oben mit Kühlwasser berieselbare Leitbleche enthält, die etwa horizontal übereinander derart angeordnet sind, daß die mit der Wäschefeuchtigkeit beladene Abluft des Wäschetrockners einen zick-zack-förmigen Weg durch die Kondensationsvorrichtung beschreibt
Gemäß dem Hauptpatent wird zur Verbesserung der aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 64 714 bekannten Kondensationsvorrichtung vorgeschlagen, die Leitbleche als offene, flache Schalen auszubilden. Dadurch kann das Kühlwasser von Schale zu Schale fließen, und es wird mit einfachen Mitteln eine einwandfreie gleichmäßige Verteilung des Kühlwassers über alle Kühlflächen erreicht. Außerdem bereitet die Reinigung der durch das Hauptpatent vorgeschlagenen Kühlflächen keine Schwierigkeiten. Darüber hinaus besteht nicht die Gefahr, daß sich irgendwelche feinen Sprühdosen zusetzen können, weil die Zufuhr des Kühlwassers durch eine einfache Leitung mit relativ großem Querschnitt erfolgen kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine konstruktive Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents getroffen werden, durch die fertigungstechnisch einfach herzustellende und zu montierende Einzelteile entstehen. Dabei sollen insbesondere das Gehäuse und die Schalen eine Form haben, die sich mit einem einfachen und billigen Werkzeug herstellen lallt. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an den Schalen Mittel vorgesehen bzw. mit den Schalen Mittel verbunden sind, welche die Schalen beim Übereinander-■> stapeln in vorbestimmten Abständen voneinander halten, und daß den parallel zur Strömungsrichtung der Luft verlaufenden Schalenrändern Dichtungen für einen luftdichten Anschluß an die angrenzenden Gehäusewände zugeordnet sind. Diese Konstruktion ermöglicht
ι» eine übereinstimmende Ausbildung aller Schalen, die jeweils keine besonderen Haltevorrichtungen benötigen, die im Gehäuse befestigt werden müßten. Die an den Schalen vorgesehenen bzw. mit ihnen verbundenen Mittel gestatten ein auch von Laien ausführbares
|-> Übereinanderstapeln der Schalen ohne zusätzliche Hilfsmittel. Bei einer anderen Konstruktion am Gehäuse vorgesehene Ränder zum Auflegen der Schalen ergeben zwar automatisch einen luftdichten Anschluß zwischen den Schalen und den Gehäusewän-
■2» den, sie gestalten jedoch die Gehäusewandungen so kompliziert, daß ihre Fertigung zu aufwendig und teuer würde.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind als Mittel zum Einhalten der Abstände den Schalen einsteckbare Bolzen und Abstandstücke, vorzugsweise aus Kunststoff, zugeordnet Mit Hilfe der aufsteckbaren Abstandstücke, deren Länge beliebig variierbar ist, können die Schalen auf jeweils gewünschten Abstand zueinander eingestellt werden.
to Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schalen an den parallel zur Strömungsrichtung der Luft verlaufenden Seiten einen höheren Rand als an den anderen Seiten aufweisen. Eine solchermaßen gestaltete Ausführung erlaubt den völli-
ά gen Verzicht auf gesonderte Abstandhalter. Diese sind nämlich durch die höheren Ränder der Schalen bereits gebildet. Die Schalen können auf ihren höheren Rändern übereinandergestapelt werden, wobei die Randhöhe den Schalenabstand bestimmt
«ο Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen vertikal geschnittenen Wäschetrockner von der Seite,
«5 F i g. 2 die größer dargestellte, vertikal geschnittene Kondensationsvorrichtung mit Abstandbolzen von vorn und
F i g. 3 eine größer klargestellte, vertikal geschnittene Kondensationsvorrichtung mit höheren Schalenseiten-
w rändern von vorn.
Der Wäschetrockner hat ein Gehäuse 10, in dem als Wäschebehälter eine Trommel 11 drehbar angeordnet ist. Die zum Trocknen dienende Luft wird in einem an der Gehäuserückwand gelegenen Heizkanal 12 über ein
κ Heizregister 13 geleitet und vom Gebläse 14 durch ein Einblasgitter 15 in die Trommel 11 geführt Die feuchtigkeitsbeladene Abluft gelangt aus der Trommel über einen Ringspalt 16 zwischen der Bullaugentür 17 und der Beschickungsöffnung 18 und über ein
so auswechselbares Flusenfilter 19 durch einen Stutzen 20 in die Kondensationsvorrichtung 21, nachfolgend Kondensator genannt.
Der Kondensator hat ein kastenförmiges Gehäuse 22. Darin sind mehrere offene, flache Schalen 23 nahezu
f>r> horizontal und übereinander angeordnet. Das Kühlwasser wird der obersten Schale 23 des Kondensators 21 über ein Magnetventil und einen Einlaufstutzen 9 zugeführt und fließt von Schale zu Schale im
Gegensirom zu der den Kondensator durchströmenden Abluft. Am Boden 24 des Gehäuses 22 sammelt sich dos verbrauchte Kühlwasser in einem Sumpf 25 und wird von dort abgepumpt.
Der Kondensator 21 wird an seiner Vorderseite durch die Gehäusevorderwand JOa des Wäschetrockners begrenzt, die in diesem Bereich ein Teil des Kondensatorgehäuses bildet. Eine Bedienungsklappe 26 sorgt für leichte Zugänglichkeit zum Kondensator, so daß die Schalen 23 gelegentlich zur Reinigung leicht herausgenommen werden können.
Die feuchtigkeitsbeladene Abluft tritt durch den Stutzen 20 an der Vorderseite in den Kondensator ein und durchströmt ihn von unten nach oben den Pfeilen 27 folgend. Die Austrittsöffnung 28 des Kondensators ist mit der Ansaugseite des Gebläses 14 verbunden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind unter Verzicht von Haltevorrichtungen an den senkrechten Gehäusewänden 31 des Kondensatorgehäuses 22 den Schalen 23 einsieckbare Bolzen 35 und Abstandstücke 36 zugeordnet (F i g. 2), mit deren Hilfe mehrere Schalen übereinander gestapelt werden können. Dabei dienen die Abstandstücke 36 zwischen den jeweiligen Schalen zur Einstellung der gewünschten Schalenabstände. Die Bolzen 35 und die Abstandstücke 36 sind mif Rastvorrichtungen vi-rsehen, damit die übereinandergestapelten Schalen einen gemeinsam handhabbaren Stapel bilden, der einheitlich aus dem Kondensatorgehäuse 22 entnehmbar und in dieses einbaubar ist. Die Bolzen und Abstandstücke können in der Weise ausgebildet sein, daß sie als Oberlaufrohr für das Kühlwasser der jeweils aufliegenden Schale dienen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Kondensator sind die Mittel zur Abstandhaltung der Schalen durch deren eigenen Schalenränder gebildet. An den die Abluft sperrenden Seiten der Schalen 23 sind die Ränder 37 so hoch, daß die jeweils darüber angeordnete Schale mit gewünschtem Abstand auf dem Rand der jeweils unteren Schale liegt.
In den in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sind Dichtungen 38 vorgesehen, die auf bzw. an den Schalenrändern 34 bzw. 37 befestigt sind und mit Hilfe einer Dichtlippe 39 einen luftdiclr x-n Anschluß des Schalenrandes an die angrenzende Gehfusewand 3i schaffen. Die Höhe der Dichtung 38 in Fig.3 kann außerdem noch als den Schalenabstand bestimmende Konstruktionsgröße eingesetzt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wäschetrockner, der auch Teil einer Waschmaschine sein kann und der mit einer mit Kühlwasser arbeitenden Kondensationsvorrichtung ausgerüstet ist die als selbständige Einheit von einem kastenförmigen Gehäuse umgeben ist und von oben mit Kühlwasser berieselbare Leitbleche enthält, die etwa horizontal übereinander derart angeordnet sind, daß die mit der Wäschefeuchtigkeit beladene Abluft des Wäschetrockners einen zick-zack-förmigen Weg durch die Kondensationsvorrichtung beschreibt wobei die Leitbleche als offene flache Schalen ausgebildet sind nach Patent
(P 21 47 303.0-26), dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalen (23) Mittel (35, 36) vorgesehen bzw. mit den Schalen Mittel (37) verbunden sind, welche die Schalen beim Übercinanderstapeln in vorbestimmten Abständen voneinander halten and daß den parallel zur Strömungsrichtung der Luft verlaufenden Schalenrändern Dichtungen (38) für einen luftdichten Anschluß an die angrenzenden Gehäusewände (31) zugeordnet sind.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schalen (23) einsteckbare Bolzen (35) und Abstandstücke (36), vorzugsweise aus Kunststoff, zugeordnet sind.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schalen (23) an den parallel zur Strömungsrichtung der Luft verlaufenden Seiten einen höheren Rand (37/ als an Jen anderen Seiten aufweisen.
DE2212436A 1972-03-10 1972-03-10 Wäschetrockner Expired DE2212436C3 (de)

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DE2212436A DE2212436C3 (de) 1972-03-10 1972-03-10 Wäschetrockner

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DE2212436A1 DE2212436A1 (de) 1973-09-13
DE2212436B2 DE2212436B2 (de) 1980-05-14
DE2212436C3 true DE2212436C3 (de) 1981-02-12

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DE8318395U1 (de) * 1983-06-24 1983-10-20 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Haushalt-waeschetrockner

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DE2212436A1 (de) 1973-09-13
DE2212436B2 (de) 1980-05-14

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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