DE2938620C2 - Durchlauftrockner für feuchtes Getreide - Google Patents

Durchlauftrockner für feuchtes Getreide

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    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/122Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls
    • F26B17/124Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls the vertical walls having the shape of at least two concentric cylinders with the material to be dried moving in-between

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauftrockner für feuchtes Getreide nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Durchlauftrockrcr sind im Fassungsvermögen eines oberen Vorratsbehälter, in der Schichthöhe der Trocknungszone und der KüMzone in Abhängigkeit vom Durchsatz des Getreides, vop der Größe eines landwirtschaftlichen Betriebes, in Abhängigkeit von der Leistung des Trockners und der Feuchtigkeit des Getreides abgestimmt. Die Herstellerfirma ist daher gezwungen eine ganze Reihe Durchlauftrockner als vollständige Baueinheiten in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen herzustellen und auf Lager zu halten, was einen äußerst großen Raumbedarf und hohe Kosten erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Lagerhaltung von Durchlauftrocknern für unterschiedliche Leistungen und Anforderungen zu verringern und die Montage von Durchlauftrocknern zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch diesen Aufbau von Durchlauftrocknern aus praktisch vier Baugruppen hat man die Möglichkeit, die zweite Baugruppe mit sämtlichen Rohranschlüssen für die Zufuhr der Warmluft und der Abfuhr der Abluft aus der Kühl/.onc stets gleichbleibend verwenden zu kön-
ne.n und nur die übrigen Baugruppen einzeln oder alle je nach Leistung und Anforderung an den Durchlauftrockner auszutauschen, wobei zum Beispiel die Höhe und das Fassungsvermögen des Vorratsbehälter, der Trocknungszone und der Kühlzone in den entsprechenden Baugruppen dem jeweiligen Bedarf angepaßt ausgebildet ist.
Die Ausführung der einzelnen Baugruppen nach der Erfindung und deren Zusammenbau wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten schematischen Achsschnitt durch einen fertig montierten Durchlauftrockner,
F i g. 2 die vier den Durchlauftrockner bildenden Baugruppen in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.3 einen Querschnitt nach Linie III bis III der Fig. 1,
F i g. 4 den Boden mit Austragvorrichtune; der untersten Baugruppe in vergrößerter Darstellung,
Fig.5 die Aufsicht auf den Boden mit Ausräumer, gesehen von der Linie V bis V der F i g. 4,
Fig.6 einen teilweisen, senkrechten vergrößerten Schnitt durch die Trocknungs- und Kühlzone.
Der Durchlauftrockner nach dem Zeichnungsbeispiel besteht aus vier miteinander verflanschten Baugruppen a. b, c und d.
Die oberste Baugruppe a ist ein Vorratsbehälter t zur Aufnahme von feuchtem, zu trocknenden Getreide, der am Unterende mit einem außen umlaufenden Radialflansch 2 versehen ist und der eine innere Haube 3 ι,/it ins Freie führender Leitung 4 zum Abführen von Leckluft aus der Trocknungszone aufweist, wie noch erläutert wird.
Der Umfangsflansch 2 der Baugruppe a wird mit einem Umfangsflansch 5 der zweiten Baugruppe b verbunden. Diese Baugruppe b besteht aus zwei Warmluftzufuhrstutzen 6 (Fig. 1, 2 und 3) und einem Stutzen 7 zum Abführen der Abluft aus der Kühlzone der Baugruppe d. Die beiden Stutzen 6 durchdringen einen Ringtrichter 8, dem das Getreide aus dem Vorratsbehälter 1 zugeführt wird, und münden in einen oben durch eine Kegelhaube 9 geschlossenen Ringraum 10 /wischen einem mittigen Hohlzylinder 11 und der zugekehrten Wand des Ringtrichters 8. An den Hohlzylinder U schließt sich der Abluftstutzen 7 an, der den Ringtrichter 8 ebenfalls durchdringt. Die Stutzen 6 und 7 haben vorteilhaft -?inen rhombischen Querschnitt, wie in F i g. 2 rechts oberhalb der Baugruppe b dargestellt ist, damit das von oben nach unten fließende Getreide auf den oberen Flächen ohne Stauungen wcitergleilet und sich an die unteren Flächen mit seinem natürlichen Böschungswinkel wieder dicht anschmiegt, um h'ftr Hohlräume zu vermeiden.
Die dritte Baugruppe c besteht aus einer ringförmigen Trocknungszone 12 aus parallelen Lochblechen. Die Trocknungszone schließt sich an den Ringtrichter 8 an. Weiter besitzt die Baugruppe c ein die Verlängerung des Zylinders 11 bildendes Zylinderteilstück 11a, wobei dieses Teilstück 11a und d'e Trocknungszone 12 zwischen sich einen sich an der. Ringraum 10 der Baugruppe b anschließenden Ringraum 10a einfassen. An den unteren Teil der Trocknungszone 12 schließt sich uuUcn ein Ringraum 13 für ungesättigte Abluft aus der Trocknungszone an, der über einen Stutzen 14 an ein Gebläse angeschlossen ist, welches diese Abluft dem Wärmeaustauscher zur erneuten Erwärmung und Zufuhr zu dem Satztrockner zuführen kann. Die obere Wandung \Zu des Ringraumes 13 ist steil nach oben und außen zum Umfang geführt und bildet mit der geneigten Außenwandung des Ringtrichters 8 auf der Außenseite der Trocknungszone 12 einen ringförmigen Durchgang 136, der orfcn ins Freie mündet, so daß die mit Feuchtigkeit gesättigte Abluft der Trocknungszone 12 abgeführt werden kann. Die Außenwandung des Ringraumes 13 ist auf dem Umfang verteilt mit nach oben gerichteten Streben 15 versehen, die oben flanschförmig nach außen abgewinkelt sind. Diese abgewinkelten, z. B. drei auf ίο dem Umfang verteilte Flansche 15a, stützen sich auf Säulen 16 fest verbunden ab, und mit den Flanschen 15a werden die Flansche 5 der Baugruppe b und die Flansche 2 der Baugruppe a verbunden. Am besten wird die Baugruppe c mit der untersten Baugruppe d vor der Montage auf dem Oberende der Säulen 16 durch die Flansche 17 und 18 verbunden, wenn nicht die Baugruppen c und d schon eine Montageeinheit bilden. Die unterste Baugruppe d besteht aus einer ringförmigen Kühlzone 20 aus Lochblechen, in deren Oberende das Unterende der Trocknungszone 12 etwas eintaucht, das heißt, die Bleche der Kühlzone 20 haben einen größeren Abstand voneinander als die der Trocknungszone 12. In der Praxis besitzen die Unterenden der Führungsbleche 13a, die den Ringkanal 13 abschließen einen geringen Abstand 13c/ ^on dem Außenblech der Trocknungszone 32, so daß sich auf der Außenseite der Trocknungszone ansammelnder Staub nach unten abgeführt werden kann und dann in die Kühlzone gelangt, so daß Verstopfungen ausgeschaltet sind (F i g. 6).
jo Oben schließt sich auf der Innenseite der Kühlzone 20 eine ringförmige kegelstumpfförmige Leitfläche 21 an, deren mittlere Durchbrechung dem Querschnitt des Hohlzylinders 11, 11a entspricht und die sich an das Unterende des Hohlzylincers 11, Ua anschließt.
J5 Die Kühlzone 20 mündet am Unterende oberhalb eines vorteilhaft aus zwei Teilen bestehenden Ringbodens 22a, 22/?, dessen beiden Teile nach unten abklappbar ausgebildet sind (siehe Fig.4) um den Boden restlos säubern zu können, z. B. beim Trocknen von Saatgetreide. Der Ringboden umgrenzt eine mittlere Durchbrechung 23 oberhalb der ein in Drehrichtung gekrümmter Flügel oder eine Schaufel von einem Motor 24 in Umdrehung versetzbar ist. Der Motor 25 und die Durchbrechung 23 sind von einer Kegelhaube 26 abgedeckt, die gleichzeitig auch Führungsfläche für die Abluft aus der Kühlzone 20 ist. Die Krümmung des Ausräumflügels 24 folgt vorteilhaft der Linie einer logarithmischen Spirale und ist in der Höhe der Flügelfläche senkrecht zum Boden 22 im Bereich unterhalb der Kühlzone 20 abgestuft verringert, um dadurch ein zu starkes Untersetzungsverhältnis des Antriebes durch die erforderliche geringe Umlaufdrehzahl beim Ausräumen des getrockneten Getreides zu vermeiden.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Baugruppen a, b, c und d leicht und bequem durch Verflanschen montiert werden können, wobei aus einem Vorratslager der Lieferfirma die Größen der Baugruppen a, c und d verwendet werden die der Anforderung des Trockners angepaßt sind.
bo Die Funktion des Durchlauftrockners ist folgende. Die durch einen Wärmeaustausch erwärmte Außenluft wird durch einen oder beide Stutzen 6 mittels eines Gebläses in Richtung der gestrichelten Pfeile der F i g. 1 zugeführt, gelangt in den Ringraum 10, 10a und durchb5 quert ('•c Trocknungszone 12 zur Trocknung des Getreides. Etwaige Leckluft, die aus der Trocknungszone 12 über den Ringtrichter 8 strömt, wird durch die Haube 3 und die Leitung 4 im Vorratsbehälter 1 r>ar-h nnRpn
abgeführt, um die Bildung von Kondensationswasser zu vermeiden. Die durch die Trocknungszone 12 strömende Trocknungsluft wird mit Feuchtigkeit gesättigt und über den Ringraum 13ö ins Freie geleitet. Die Sättigung der Abluft aus der Trocknungszone wird von oben nach r> unten geringer, so daß im unteren Teil der Zone 12 die nicht mit Feuchtigkeit gesättigte Abluft über den Ringraum 13 und den Stutzen 14 abgenommen und erneut dem Wärmeaustauscher gemeinsam mit erwärmter Frischluft zugeführt werden kann. Das getrocknete Ge- in treide sinkt in die Kühlzone 20 ab wo es durch die querdurchströmende Außenluft gekühlt wird. Aus der Kühlzone 20 wird das Getreide stetig oder sporadisch gesteuert abgenommen, und zwar durch Antrieb des Ausräumflügels 24, durch den das Getreide der Durchbrechung 23 im Boden 22 zur beliebigen Abnahme zugefördert wird. Die Materialabnahme durch Trocknungsschrumpfung und Austragung durch den Ausräumflügel 24 wird ständig durch Materialnachlauf aus dem Vorratsbehälter 1 ausgeglichen.
Die Kühlzone 20 wird in Richtung der Pfeile 27 durchströmt und wird durch die Flächen 21 und 26 und den Hohlzylinder 11,11a dem Abluftstutzen 7 zugeführt wo sie durch ein Gebläse abgenommen und vorteilhaft dem Wärmeaustauscher zugeführt wird, um sie als Trocknungsluft in den Trockner zu leiten, wie mit den gestrichelten Pfeilen in F i g. 1 angedeutet ist.
Kommen zweiflutige Gebläse z. B. nach der DE-OS 24 44 034 zur Anwendung, so geht man so vor, daß die Abluft aus der Kühlzone 20 der einen und die ungesättigte Abluft aus dem Unterteil der Trocknungszone 12 der anderen Seite des doppelflutigen Gebläses zugeführt wird, um dadurch spezielle Regelvorrichtungen einzusparen.
Um die Baueinheiten so leicht wi< möglich zu machen, ist es vorteilhaft, dünnwandige Lochbleche für die Trocknungszone 12 und die Kühlzone 20 zu verwenden und vorteilhaft ebenfalls dünnwandige Bleche für die zylindrischen Wände der Baugruppen. Um dann die Formstabilität zu gewährleisten, werden die Wandungen aus Wellblech mit horizontal liegenden Wellen hergestellt, wie in Fig.6 für die Wandungen der Trocknungszone 12 und der Kühlzone 20 dargestellt ist.
Weiter ist zu beachten, daß im laufenden Betrieb in der Trocknungszone 12 Staub und Abriebteilchen anfallen, die durch die Lochungen der Lochblechc sowohl nach innen als auch nach außen aus der Trocknungszone austreten und durch die langsam durchströmende Warmluft getrocknet werden und dann nach unten fallen. Damit dadurch nicht ein Teil der Löcher der Lochbiechc verstopft, biidei die Außenwand der Trocknungszone 12 mit der Unterkante der steil von außen nach innen und unten gerichteten Konusstumpfwandung 13a einen Ringschlitz 13c/, Fig.6, durch den der Staub und der Abrieb nach unten in den Ringraum 13 absinken kann. Aus diesem Ringraum 13 gelangen Staub und Abrieb in die Kühlzone 20, aus der sie mit dem gekühlten Getreide periodisch abgenommen werden. Dieses Absinken in die Kühlzone 20 ist dadurch möglich, daß das Unterende der Trocknungszone 12 in to das Oberende der Kühlzone 20 eintaucht, wobei die Kühlzonenbleche das Unterende der Trocknungszone ringförmig mit Abstand einschließen, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Durchlauftrockner für feuchtes Getreide, bei welchem eine aus einem Vorrat beschickte Getreideschicht in einer zylinderringfönnigen Trocknungszone aus Lochblechen od. dgl. von Warmluft aus einem Wärmetauscher mittels eines Gebläses durchströmt wird, und an welche sich eine an die Trocknungszone von kalter Außenluft quer durchströmte, zylinderringförmige Kühlzone aus Lochblechen anschließt, wobei die Abluft aus der Kühlzone und evtl. ein Teil der übrigen ins Freie strömenden Abluft aus der Trocknungszone einem dem Wärmetauscher vorgeschalteten Gebläse zugeführt wird, da- is durch gekennzeichnet, daß der Sat?trockner aus vier austauschbaren, miteinander verflanschten Baugruppen (a, b. c. d) übereinander zusammengesetzt ist, von denen die erste und oberste (a) aus einem einen Getreidevorrat aufnehmenden Behälter (1) mit Absaughaube (3, 4) für Leckluft aus der Trocknungszone (12), die darunter anschließende zweite Baugruppe (b) aus der Zufuhr (6) und Führung (10) der Warmluft der Führung (8) des Getreides zur ringförmigen sich auf Säulen (16) abstützen- den Trocknungszone (12) sowie aus der Führung (11,
    7) der Abluft aus der Kühlzone (20), die dritte Baugruppe (c) aus der von innen nach außen von Warmluft durchströmten Trocknungszone (12) mit Führung (Mb) der Abluft nach außen ins Freie und die vierte und unterste Baugruppe (d) aus der ringförmigen Kühlzone (20) mit Führung (21, 26, Ha) der Abluft und einer Entnahmevorrichtung des getrockneten und gekühlten Getreides aus der Kühlzone besteht. J1;
    2. Durchlauftrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Baugruppe (b) mindestens ein einen Zufuhrtrichter (8) des Getreides zur Trocknungszone (12) durchdringender Warmluftzufuhrstutzen (6) in einen Ringraum (10) zwischen einem inneren Hohlzylinder (11) und der inneren hierzu parallelen Trichterwand mündet, und der Hohlzylinder (11) als Führung für die Kühlzonenabluft mit einem radialen Abluftstiitzen (7) versehen ist.
    3. Durchlauftrockner nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Säulen (16) abstützbare dritte Baugruppe (c) sich mit einem zwischen einem Anschlußstück (1 IaJ des Hohlzylinders und der Trocknungszone (12) gebildeten Ringraum (lOa^oben an den Ringraum der zweiten Baugruppe (b) anschließt und die Trocknungszonc (12) über die größere Höhe auf dem Außenumfang mit der Außenluft in Verbindung steht und im unteren Höhenteil außen über einen Ringraum (13) an ein Gebläse zur Zufuhr der nicht gesättigten Abluft in einen Wärmetauscher angeschlossen ist.
    4. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte und unterste Baugruppe (d) aus der ringförmigen von M) außen mit Frischluft beschickten Kühlzone (20) mit einer Führung (21, 26) der Kühl/.onenabluft zum mittleren Hohlzylinder (11a, II) besteht und die Kühlzone unten oberhalb eines Ringbodens (22.7, 22f>//mündet, auf dem ein Abräumflügcl (24) umläuft. M
    5. Durchlauftrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausräumfliigel ;uis einer in Umlaufrichtung gekrümmten Schaufel b/.w. einem Flügel mit zur Bodenfläche aufrechtstehender Fläche, vorteilhaft in Form einer zu einer logarithmischen Spirale gekrümmten Schaufel (24) besteht.
    6. Durchlauftrockner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausräumerschaufel (24) im Radialbercich unterhalb der Kühlzone (20) in der Höhe abgestuft verringert ist
    7. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Boden (22a, 22b) der vierten Baugruppe (d) aus nach unten klappbaren Teilen besteht.
    8. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der nicht mit Feuchtigkeit gesättigte, aus dem unleren Teil der Tiocknungszone (12) austretende Abluftteil und die Abluft aus der Kühhonc (20) getrennt den beiden Seiten eines doppelflutigen, dem Wärmetauscher vorgeschaltetem Gebläse zugeführt wird.
    9. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Warmluftzufuhrstutzen (6) und der Kühlluftabfuhrstutzen (7) einen rhombischen Querschnitt haben.
    10. Durchlauftrockner nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß die Außenwand der Trocknungszone (12) mit der Unterkante der den Ringraum (13) oben abschließenden, von außen nach innen stark geneigten, konusstumpfförmigen Abschlußwandung (t3a) einen Ringschlitz (i3d) bildet und daß das Unterende der Wandungen der Trocknungszone (12) mit Abstand von den Wandungen der Kühlzone (20) in die Kühlzone eintaucht.
    11. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ixjchwandungen der Trocknungszone (12) und der Kiihlzonc (20) als auch die zylindrischen Wände des Vorratsbehälters (1) aus Wellblech mit horizontal liegender Welle hergestellt sind.
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