DE69617949T2 - Belüfteter rotationstrockner - Google Patents

Belüfteter rotationstrockner

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Description

    TECHNISCHES GEBIET:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotationstrockner, welcher die Merkmale der Präambel des Anspruchs 1 umfasst.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Solch ein Rotationstrockner vom Lüftungstyp ist aus USP 4656759 bekannt. Der Trockner weist Einlass- und Auslassboxen, einen Rotationszylinder, welcher gegenüberliegende offene Endabschnitte aufweist, welche rotierbar und luftdicht in die Einlass- und Auslassboxen eingepasst sind, eine Einrichtung zum Rotieren des Zylinders, einen Zuführer, welcher in der Einlass-Box vorgesehen ist, einen Luftkanal, welcher einen einheitlichen Durchmesser aufweist und sich axial in den Zylinder erstreckt, eine Heißluftquelle, welche den axialen Kanal mit heißer Luft beliefert, eine Vielzahl von radialen Röhren, welche von dem Kanal abgezweigt sind, einen Auslass und einen Ausgabeanschluss auf, wovon jeder in der Auslassbox vorgesehen ist. Der Rotationszylinder ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit Einlass- und Auslassfächern in der Form von einer hohlen kreisförmigen Platte versehen. Das Einlassfach ist mit einer zentralen Öffnung ausgebildet, durch welche die Rutsche des Zuführers und des Luftkanals passiert. Das Auslassfach ist auch mit einer zentralen Öffnung ausgebildet, durch welche die verbrauchte Luft und die behandelten Materialien zu der Ausgabebox ausgegeben werden.
  • Die feuchten Materialien bilden eine Strömung, wenn sie in den Zylinder zugeführt werden. Die Strömung würde zu der Einlassbox überlaufen, wenn ihre Tiefe größer ist als die radiale Breite der Schwellenhöhe des Einlassfachs. Dies bedeutet, dass der Trockner manchmal in seiner Kapazität durch die radiale Breite des Einlassfachs limitiert ist. Der konventionelle Trockner des Lüftungstyps erfordert, dass dessen Einlassfach eine relativ große, zentrale Öffnung aufweist, um die Rutsche des Zuführers aufzunehmen, und einen Luftkanal von relativ großem Durchmesser, so dass das Einlassfach unausweichlich eine relativ kleine, radiale Breite oder relativ niedrige Schwelle aufweist. Daher besteht eine Begrenzung, die radiale Breite des Einlassfachs zu vergrößern, um die Zuführgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Die Materialien, wenn sie behandelt werden, verlassen den Zylinder zu der Auslassbox durch die zentrale Öffnung in das Auslassfach. Schwellenplatte. Die verbrauchte Luft tritt auch von der gleichen Öffnung aus. Der Trockner kann nicht mehr Kapazität ohne ein Erhöhen eines Betrages der ausgestoßenen Luft aufweisen, welche durch einen wirksamen Bereich der Öffnung in der Auslass-Schwelle definiert ist. Wenn die Öffnung im Durchmesser vergrößert würde, um den Betrag an Ausstoßluft zu erhöhen, würde die radiale Breite oder Höhe der Schwelle zu niedrig werden, um die Materialien in dem Zylinder für die gewünschte Zeit zurückzuhalten, was darin resultiert, dass der Trockner die Materialien unzureichend behandelt ausgeben würde. Außerdem weist der Trockner einen weiteren Nachteil auf, dass das Auslassfach verhindert, dass Klümpchen in den Materialien durch die Auslassbox ausgegeben würden, da die radiale Breite oder Schwelle des Auslassfachs zu groß für Klümpchen ist, über das Auslassfach hinüber zu gelangen.
  • Der Trockner weist radiale Röhren auf, welche sich nahe der Oberfläche oder in das Innere der Strömung von Materialien erstrecken, um heiße Luft zu den Materialien von den äußeren Enden der Röhren zu initiieren. Doch ist es nicht leicht, dass die radialen Röhren immer deren äußeren Enden an optimalen Positionen angeordnet haben, um die heiße Luft in die Strömung der Materialien zu blasen. Der Grund für dieses ist, dass die radialen Röhren nicht winklig einstellbar sind, sondern fixiert sind, während die Strömung von Materialien eine solche Oberfläche aufweist, dass sie partiell unterschiedlich geneigt ist, in Reaktion auf die physikalischen Eigenschaften der Materialien als auch der Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu gedacht, die Probleme, wie oben beschrieben, zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Rotationstrockner von Lüftungstyp vorzusehen, welcher eine aufladbare Kapazität aufweist, welche durch die Verwendung eines Auslassfachs mit einer kleinen zentralen Öffnung erhöht wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Rotationstrockner vom Lüftungstyp vorzusehen, welcher einen zu erhöhenden Ausstoß aufweist, ohne ein Vergrößern einer zentralen Öffnung in ein Auslassfach.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Rotationstrockner des Lüftungstyps vorzusehen, welcher es ermöglicht, Klümpchen, welche in den Materialien enthalten sind, ohne Probleme zu laden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Rotationstrockner des Lüftungstyps vorzusehen, welcher einen Luftkanal aufweist, welcher aus sukzessiv verbundenen röhrenförmigen Elementen zusammengesetzt ist, von welchen das Stromaufwärtsgerichtet größer im Durchmesser ist als das Stromabwärtsgerichtete, um einen Betrag von Luft einzustellen, welcher von radialen Röhren initiiert wird, welche von jedem röhrenförmigen Element abgezweigt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Rotationstrockner des Lüftungstyps, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Dies resultiert darin, dass heiße Luft, welche von den äußeren Enden der radialen Röhren initiiert wird, rationell zu den Materialien verteilt wird. Der Luftkanal weist ein im Durchmesser kleinstes Rohrelement auf, welches durch ein hohles kreisförmiges Einlassfach passiert, welche an dem Einlass-Ende des Zylinders vorgesehen ist, so dass das Einlassfach eine zentrale Öffnung aufweisen kann, welche im Durchmesser reduziert ist, um das Element aufzunehmen, und eine radiale Breite, welche als Schwelle erhöht ist. Dies ermöglicht es dem Zylinder, mehr Materialien aufzunehmen und eine große Ladekapazität aufzuweisen.
  • Die kreisförmige Öffnung in dem Einlassfach nimmt eine Rutsche oder ein Förderband-Ende des Materialzuführers auf, zusätzlich zu dem röhrenförmigen Element des Luftkanals. Die Öffnung kann im Bereich minimiert werden, wenn das röhrenförmige Element exzentrisch in der Öffnung positioniert ist, in einer Art und Weise, dass eine Kombination des röhrenförmigen Elements und der Rutsche zentral in der Öffnung angeordnet ist. Bevorzugt sind die röhrenförmigen Elemente miteinander durch Flansche verbunden, wovon zumindest einer in einem peripheren Abschnitt davon mit Bolzenlöchern ausgebildet ist, wovon jedes peripher verlängert ist. Der Flansch erlaubt es dem Element, das damit integral ausgebildet ist, winklig einstellbar mit dem anderen Element verbunden zu sein. Dies resultiert darin, dass die radialen Röhren, welche von jedem Element abgezweigt sind, eingestellt sind, um deren äußere Enden an dem zentralen Abschnitt der Strömung der Materialien angeordnet zu haben. Dann werden die Materialien unter einer optimalen Trocknungsbedingung behandelt.
  • Bevorzugt weist der Trockner ein Auslassfach in der Form einer hohlen kreisförmigen Platte oder eines Zylinders auf. In dem Fall eines Trockners, welcher einen relativ großen Betrag von Ausstoßluft aufweist, ist das Auslassfach aus einer Vielzahl von radialen Klappen zusammengesetzt, welche kreisförmig in regelmäßigen Intervallen an der inneren Peripherie des Zylinders angeordnet sind. Die Klappe ist axial in einer Weise geneigt, dass das äußere Ende das innere Ende in der Rotationsrichtung des Zylinders leitet. Die Klappen verbieten den Materialien, axial durch Räume zwischen den Klappen zu passieren. Die Klappen zwingen die Materialien aus den Räumen zurück. Dementsprechend verlassen die Materialien den Zylinder von der zentralen Öffnung des Auslassfachs zu der Auslass-Box.
  • Luft kann aber den Zylinder durch die Räume zwischen den Klappen zu der Auslass-Box verlassen. Daher kann der Trockner einen relativ großen Betrag von Luft durch die Auslass-Verteilung ausstoßen. Dies resultiert darin, dass der Trockner eine gewünschte Menge von Luft durch das Auslassfach ausgibt, von welcher die zentrale Öffnung zum größten Teil durch das im Durchmesser große röhrenförmige Element des Luftkanals belegt ist.
  • Im Fall, dass die Materialien Klümpchen enthalten, sind löffel-artige Heber auf dem inneren Umfang des Zylinders vor dem Auslassfach vorgesehen. Die Heber schaufeln die Klümpchen in die Unterseite, um die selben in die obere Seite fallen zu lassen auf eine Rotation des Zylinders hin. Zumindest eine Rutsche ist auch in der Auslass-Box oder dem Luftkanal vorgesehen, um die Klümpchen aus den Hebern aufzunehmen, und die Klümpchen zu der Auslass-Box auszugeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Umriss eines Rotationstrockners des Lüftungstyps gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein seitlicher Querschnitt eines relevanten Abschnitts des Trockners der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Ansicht, welche in der Richtung der Pfeile entlang der Linie III-III der Fig. 2 aufgenommen ist;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist eine fragmentarische Ansicht, welche in der Richtung der Pfeile entlang der Linie V-V der Fig. 2 aufgenommen ist;
  • Fig. 6 ist eine fragmentarische Ansicht, welche in der Richtung der Pfeile entlang der Linie VI-VI der Fig. 2 aufgenommen worden ist;
  • Fig. 7 ist ein seitlicher Querschnitt, welcher eine Auslassabschnitt einer weiteren Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 8 ist eine fragmentarische Ansicht, welche in der Richtung der Pfeile entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7 aufgenommen ist;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 6 noch einer weiteren Ausführungsform;
  • Fig. 10 ist eine fragmentarische Ansicht, welche in der Richtung der Pfeile entlang der Linie X-X der Fig. 9 aufgenommen ist;
  • Fig. 11 ist ein Querschnitt des Zylinders noch einer weiteren Ausführungsform;
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt, welcher Abdeckungen der Fig. 11 darstellt.
  • Bester Modus des Ausführens der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gesehen werden kann, in welcher ein äußeres Erscheinungsbild eines Rotationstrockners des Lüftungstyps der Erfindung gezeigt ist, weist ein Zylinder 10 entgegengesetzte Enden auf, welche rotierbar, luftdicht eingepasst in Einlass- bzw. Auslassboxen 11, 12 eingepasst sind, welche auf einer gemeinsamen Basis 13 oder individuellen Basen montiert sind. Die Einlass-Box 11 ist mit einem Materialzuführer 14 vorgesehen. Die Auslass-Box 12 ist mit einem Ausgabeanschluss 15 ausgerüstet und einem Ausstoß-Anschluss 16. Der Ausstoß- Anschluss 16 erstreckt sich zu einem Staubsammler 44. Der Zylinder 10 ist auf seiner äußeren Oberfläche mit einem Getriebe 17 und zwei Reifen 18 vorgesehen. Das Getriebe 17 steht mit einem Getriebe einer Antriebsanordnung 19 in Eingriff, welche auf der Basis 13 angeordnet ist. Die Reifen 18 sind drehbar durch Bodenrollen 20 getragen, welche auf der Basis 13 angeordnet sind. Der Zylinder 10 ist durch Bodenrollen 20 getragen und wird durch die Antriebs-Anordnung 19 rotiert. Ein Luftkanal 21, welcher an einem Ventilator 45 anfängt, tritt in die Auslass-Box 12 an dessen Rückseite ein. Der Luftkanal erstreckt sich axial durch den Zylinder 10 von der Auslassbox 12 zu der Einlassbox 11. In dem Fall eines Aufheiz- Trocknungs-Prozesses ist ein Heizgerät in dem Ventilator 47 vorgesehen. Aber in dem Fall eines Kühlungs-Trocknungs-Prozesses weist der Ventilator im Allgemeinen kein Heizgerät auf.
  • Wie in Fig. 2 gesehen werden kann, besteht der Luftkanal 21 aus einer Vielzahl von longitudinal sukzessiv verbundenen röhrenförmigen Kanalelementen 22, 23, 24, wovon jedes einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist. Ein Element, welches näher an der Einlass-Box ist, ist im Durchmesser kleiner, als ein weiteres, welches näher an der Auslass-Box ist. Dann ist ein Element, welches näher an der Auslass-Box ist, größer im Durchmesser als ein weiteres, welches näher an der Einlass-Box ist. Das am meisten einlass-seitige Element 24, welches in der Einlass-Box 11 angeordnet ist, weist den kleinsten Durchmesser auf, während das am meisten auslass-seitige Element 22, welches in der Auslass-Box 12 angeordnet ist, den größten Durchmesser aufweist. Die Kanalelemente 22, 23, 24 sind gewöhnlich miteinander durch jeweilige Flansche 25, 26 verbunden. Manchmal sind die Kanalelemente miteinander durch Verschweißen verbunden. Eine Vielzahl von radialen Röhren 27 verzweigen sich von jeweiligen röhrenförmigen Elementen 22, 23, 24. Jede radiale Röhre 27 erstreckt sich nach unten auf oder in eine Schicht, welche durch Materialien in der Unterseite der inneren Oberfläche des Zylinders 10 gebildet wird. Jede radiale Röhre 27 weist ein offenes Ende auf, welches auf der Oberfläche von oder in der Innenseite der Schicht des Materials angeordnet ist. Das Einlassfach 31 des Zylinders 10 weist eine kreisförmige Öffnung 32 auf, um eine Rutsche 28 oder ein Förderband des Materialzuführers 14 zusammen mit dem am meisten Einlass-seitigen Element 24 des kleinsten Durchmessers aufzunehmen. Das Auslassfach 33 des Zylinders 10 weist eine kreisförmige Öffnung 34 auf, um das am meisten Auslass-seitige Element 22 aufzunehmen, welches den größten Durchmesser aufweist.
  • Wie in Fig. 3 gesehen werden kann, ist das am meisten Einlass-seitige Element 24 im Durchmesser viel kleiner als das Konventionelle, mit dem Ergebnis, dass das Einlassfach 31 eine zentrale Öffnung 32 aufweisen kann, welche im Durchmesser reduziert ist, um so die radiale Breite oder Höhe der Einlass-Schwelle zu erhöhen. Dies bietet den Vorteil, dass, wenn der Trockner den Zylinder 10 und die Rutsche 28 oder das Förderband ähnlich in der Größe zu der der Konventionellen aufweist, die kleinere zentrale Öffnung 32 in dem Einlassfach 31 ein Überlaufen der Materialien aus dem Zylinder zu der Einlass-Box verhindern wird.
  • Wie in Fig. 4 gesehen werden kann, kann, wenn das am meisten einlass-seitige Element 24 exzentrisch in der zentralen Öffnung 32 angeordnet ist, in einer Weise, dass eine Kombination des Elements 24 und der Rutsche 28 des Materialzuführers zentral in der zentralen Öffnung 32 angeordnet sind, das Einlassfach 31 die minimale zentrale Öffnung 32 und die maximale Höhe der Einlass-Schwelle aufweisen, mit dem Ergebnis, dass die Materialien nicht in der Lage sein werden, über das Einlassfach zu der Einlass-Box 11 überzulaufen.
  • Wie in Fig. 5 gesehen werden kann, sind die radialen Röhren 27 in verschiedenen radialen Richtungen von dem röhrenförmigen Element 22 abgezweigt. Der Grund für dies ist, dass die Materialien effektiv in dem Zylinder behandelt werden. Wenn der Zylinder 10 sich in der Richtung dreht, wie durch einen Pfeil gezeigt ist, bilden die Materialien eine Strömung, deren Oberfläche einen Winkel der Neigung zu dem Niveau herstellt. Der Winkel der Neigung hängt von der Reibung zwischen den Materialien und der inneren Oberfläche des Zylinders ab, so dass er sich ändert, während Materialien fortbewegen oder trocken werden. Zum Beispiel ist der Winkel zuerst etwas steil, wenn die Materialien noch nicht getrocknet sind, aber am Ende fast eben, wenn die Materialien getrocknet sind. Die radialen Röhren 27 weisen radiale Richtungen davon auf, welche individuell in einer Art und Weise eingestellt sind, dass die Materialien einheitlich im Kontakt mit heißer Luft sind, welche von den radialen Röhren 27 initiiert wird.
  • Wie in Fig. 6 gesehen werden kann, können die röhrenförmigen Elemente 23 mit dem Flansch 26 vorgesehen sein, welcher in seinem peripheren Abschnitt mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern 37 ausgebildet ist. Jedes Bolzenloch 37 ist peripher verlängert, so dass das Element 21 winklig einstellbar an dem anderen Element fixiert ist. Dies erlaubt es jedem Element, dessen radiale Röhren in einer optimalen radialen Richtung zur Strömung von Materialien eingestellt zu haben, von welcher die Oberfläche sich ändert, während sich die Materialien im Zylinder fortbewegen.
  • Wie in Fig. 7 und 8 gesehen werden kann, kann der Zylinder 10 ein Auslassfach 33 aufweisen, welche mit einer Vielzahl von Klappen 35 ausgebildet ist, welche kreisförmig in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind. Jede Klappe 35 ist zu der axialen Richtung in einer Art und Weise geneigt, dass ihr äußeres Ende in Richtung der Rotationsrichtung des Zylinders führt, so dass die Materialien zwischen zwei angrenzenden Klappen 35 zurück in die Innenseite des Zylinders gedrückt werden. Dann können die Materialien den Zylinder nicht durch einen Raum zwischen zwei angrenzenden Klappen 35 verlassen. Wie durch einen Pfeil A der Fig. 7 gezeigt ist, verlassen die Materialien den Zylinder 10 zu der Auslass- Box 12 durch die zentrale Öffnung 34 über die Klappen 35 in der Unterseite des Auslassfachs 33. Wie durch Pfeile B und C gezeigt ist, verlässt aber Luft den Zylinder frei sowohl durch die zentrale Öffnung 34 als auch durch den Raum zwischen den angrenzenden Klappen 35. Dies bedeutet, dass das mit Klappen versehene Fach 33 als Schwelle gegenüber Materialien wirkt, und als ein Ausstoß- Anschluss für Luft. Daher kann der Trockner einen großen Betrag von Luft ausstoßen, sogar wenn das im Durchmesser große Element 22 durch die zentrale Öffnung 34 passiert.
  • Wie in Fig. 9 und 10 gesehen werden kann, ist der Trockner zum Trocknen der Materialien verfügbar, welche solche Klümpchen enthalten, welchen es unmöglich ist, über das Auslassfach 33 des Zylinders 10 zu passieren. Der Trockner ist vor dem Auslassfach 33 auf der inneren Oberfläche des Zylinders 10 mit einer Vielzahl von löffelartigen oder pfannenartigen Hebern 36 versehen, und eine Auslass-Rutsche 39, welche sich geneigt nach unten von dem Auslass- Endabschnitt des Zylinders zu der Auslassbox 12 erstreckt. Eine Klammer 38 ist an der Auslass-Rutsche 39 oder dem Kanal fixiert, um die Auslass-Rutsche 39 zu tragen. Während der Zylinder 10 sich in der Richtung, die durch Pfeil D gezeigt ist, wendet, gehen die Heber 36 von unten nach oben oder umgekehrt. Der Heber 36 nimmt die Klümpchen von der Strömung der Materialien vor dem Auslassfach 33 auf, wenn er an der Bodenposition angeordnet ist. Danach entlädt der Heber 36 die Klümpchen auf die Auslass-Rutsche 39, wenn er an der oberen Position sitzt. Dann gleiten die Klümpchen die Auslass-Rutsche 39 zur Auslass-Box 12 hinunter. Somit kann der Trockner die Materialien ohne Schwierigkeiten ausgeben, sogar falls sie Klümpchen enthalten.
  • Wie in Fig. 11 gesehen werden kann, kann der Trockner mit einer Abdeckung 40 versehen sein, welche an das Element 23 angehängt ist zum Schützen der oberen Seite des Elements 22 vor Staub. Wenn die Abdeckung 22 umgedreht wird, kann der Staub, welcher sich auf der Abdeckung gesammelt hat, abgeschüttelt werden, wie in Fig. 12 gesehen werden kann. Die radiale Röhre 27 weist einen Wurzelabschnitt 41 und einen Endabschnitt 42 auf, welche durch eine Kopplung 43 verbunden sind. Dies erlaubt es dem Endabschnitt 42 leicht ausgewechselt zu werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT:
  • Der Rotationstrockner des Lüftungstyps der Erfindung ist in der Lage einen großen Betrag von Materialien verglichen mit dem konventionellen Rotationstrockner des Nicht-Lüftungstyps zu trocknen, welcher das gleiche Volumen aufweist. Er weist mehr als das Doppelte in Trocknungskapazität auf und ist höher in Wärmeeffizienz als der konventionelle Trockner des Nicht-Lüftungstyps. Daher ist er anwendbar zum Erhitzen, Trocknen und Kühlen von Chemikalien, wie beispielsweise Düngemittel oder Harze, mineralischen Produkten wie beispielsweise Kohle, Koks, Sand, Erze und Schlamm, und Landwirtschaftsprodukte, wie beispielsweise Körner und Zucker.

Claims (8)

1. Rotationstrockner vom Lüftungstyp umfassend eine Eingangsbox (11), eine Ausgangsbox (12), ein Rotationszylinder (10), der eingangsseitig und ausgangsseitig Enden davon aufweist, die luftdicht und rotierbar in den Eingangs- und Ausgangsboxen befestigt sind, eine Materialeinspeisungsvorrichtung (14), die an der Eingangsbox befestigt ist, Ausgangs- und Ablassöffnungen (15, 16), die jeweils in der Ausgangsbox angeordnet sind, ein Luftkanal (21), der sich axial durch den Zylinder von der Ausgangsbox zu der Eingangsbox erstreckt, mehrere radiale Leitungen (27), die von dem Luftkanal schräg nach unten abgezweigt sind, und die äußere Enden davon aufweisen, die nah an der inneren Oberfläche des Zylinders angeordnet sind, ein Eingangsfach (31), das mit einer zentralen kreisförmigen Öffnung (32) versehen und an der inneren Oberfläche des Zylinders an dem Einlassseitenende davon befestigt ist, ein Ausgangsfach (33), dass mit einer kreisförmigen Öffnung (34) versehen und an der inneren Oberfläche des Zylinders an dem Ausgangsseitenende davon befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal aus mehreren longitudinal sukzessiv verbundenen rohrförmigen Elementen (22, 23, 24) gebildet ist, wobei jedes nähere zu der Eingangsbox kleiner im Durchmesser als die anderen näheren zu der Ausgangsbox sind.
2. Trockner nach Anspruch 1, bei dem die Elemente (22, 23, 24) durch Flansche (25, 26) miteinander verbunden sind, wobei jeder in einem peripheren Abschnitt davon angeformt ist mit mehreren peripheren verlängerten Bolzenbohrungen (37).
3. Trockner nach Anspruch 1, bei dem das Element (24), das am nächsten zu der Einlassbox ist, zentrisch zu der kreisförmigen Öffnung (32) in dem Eingangsfach (31) angeordnet ist, um die Öffnung (32) zu minimieren.
4. Trockner nach Anspruch 1, bei dem die radiale Leitungen (27) sich in unterschiedlichen radialen Richtungen von dem Luftkanal erstrecken.
5. Trockner nach Anspruch 1, bei dem die radiale Leitung (27) mit einem Wurzelabschnitt (41) versehen ist, der mit dem rohrförmigen Element verbunden ist, und einem Spitzenabschnitt (42), der mit dem Wurzelabschnitt durch eine Verbindung (43) verbunden ist.
6. Trockner nach Anspruch 1, bei dem eine Abdeckung (40) an mindestens einem der rohrförmigen Abschnitte (22, 23, 24) scharnierartig verbunden ist, um ihre obere Hälfte zu schützen.
7. Trockner nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangsfach (33) mehrere ringförmig in gleichmäßigen Intervallen angeordnete Luftklappen (35) aufweist, die an der inneren peripheren Oberfläche des Zylinders (10) angeordnet sind, wobei die Luftklappen axial geneigt sind, um ein äußeres Ende davon aufzuweisen, hervorstehend von einem inneren Ende davon gegen die Rotationsrichtung des Zylinders, wodurch Materialien davon abgehalten werden, durch einen Raum zwischen zwei benachbarten Luftklappen zu der Ausgangsbox hindurchzutreten.
8. Trockner nach Anspruch 1, bei dem der Zylinder (10) auf der inneren peripheren Oberfläche davon vor dem Ausgangsfach (33) mit mehreren löffelartigen oder schachtelartigen Flügeln (36) versehen ist und einer Schurre (39), die durch diesen Luftkanal (21) oder der Ausgangsbox (12) getragen wird, wobei die Materialien durch die Flügel auf einer Bodenseite des Zylinders aufgenommen werden und zu der Ausgangsbox (12) durch diese Schurre hinuntergefallen lassen werden.
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