DE3826321C2 - - Google Patents

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DE3826321C2
DE3826321C2 DE19883826321 DE3826321A DE3826321C2 DE 3826321 C2 DE3826321 C2 DE 3826321C2 DE 19883826321 DE19883826321 DE 19883826321 DE 3826321 A DE3826321 A DE 3826321A DE 3826321 C2 DE3826321 C2 DE 3826321C2
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Winfried Ing.(Grad.) 6660 Zweibruecken De Stachnik
Fritz Dipl.-Ing. Lauer (Fh), 6791 Kraehenberg, De
Helmut Dipl.-Ing. Rohwedder (Fh), 6660 Zweibruecken, De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1243Devices for laying-out or distributing the straw

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung für Spreu, Kurzstroh und dergleichen, die im Abgabebereich eines Förderers einer Erntemaschine zur seitlichen Abgabe des Verteilguts auf den Boden angeordnet ist.
Verteilvorrichtungen sind für vielfältige Zwecke bekannt, so z. B. zum Erfassen von Spreu und Kurzstroh, um diese auf den Boden verteilt abzugeben (DE-PS 36 18 105, DE-PS 35 29 801, EP-A1-02 24 750) oder zum verteilten Abgeben von Streugut, z. B. Streusalz, Dünger usw. auf den Boden (DE-PS 26 47 721, DE-GM 18 51 395, DE-OS 20 31 557).
Darüber hinaus sind auch Vorrichtungen zum Erfassen von Spreu und Kunststroh bekannt, um diese zu sammeln und auf einen Wagen oder dergleichen zu laden (US-PS 41 88 160, DE-PS 10 29 608).
Obwohl sich die Vorrichtungen aus den zuvor genannten Gruppen sämtlich mit der Annahme und der Weitergabe von Gut befassen, sind sie in Funktion und Wirkungsweise grundverschieden.
Das Verteilgut der zweiten Gruppe (Düngerstreuer etc.) ist von gleichmäßiger Beschaffenheit und fällt in seinem Volumen abhängig von der Fahrgeschwindigkeit unterschiedlich an; die Verwendung von tangential abwerfenden Schleudertellern ist daher möglich. Die Verteilvorrichtung befindet sich regelmäßig am Anfang oder Ende eines geschlossenen Sammelbehälters, dem das Verteilgut entnommen wird; ihre Ausbildung unterliegt somit keinen räumlichen Beschränkungen. Das Verteilgut ist normalerweise Schüttgut und fällt oder fließt in den Wurfförderer, dessen Wurfrichtung verstellbar ist.
Verteilvorrichtungen der ersten und in Bezug auf die vorliegende Erfindung relevanten Gruppe müssen so beschaffen sein, daß sie ein inhomogenes Gemisch aus Körnern, Ährenteilen, Strohpartikeln, Körnerschalen usw. gleichmäßig auf den Boden verteilen.
Die hierzu bekannten Verteilvorrichtungen bauen großvolumig und nehmen den größten Raum zwischen dem Siebkasten, den Schüttlern und dem Häcksler eines Mähdreschers ein. Wenn auch einige davon unter einem nicht zu vernachlässigenden Zeitaufwand demontierbar sind, so lassen sie im angebauten Zustand einen schnellen Zugriff zu dem Sieb nicht zu. Ein ungehinderter Zugriff zu den Sieben ist jedoch erforderlich, da angesichts der stets wechselnden Bedingungen gelegentlich Verstopfungen und Verunreinigungen zu beseitigen sind, Siebe ausgetauscht oder in ihrer Einstellung kontrolliert werden müssen.
Darüber hinaus nehmen die bekannten Verteilvorrichtungen das Verteilgut in der anfallenden Menge an und erbringen somit bei Änderungen der Fahrgeschwindigkeit, des Erntegutbestands, der Erntemenge und des Verunreinigungsgrades auch unterschiedliche Streudichten. Um das gesamte Verteilgut überhaupt annehmen zu können, sind die bekannten Verteileinrichtungen, d. h. ihre Schleuderräder, Förderbänder und Gebläse der Abgabefläche des Siebkastens entsprechend groß ausgebildet; diese großvolumige Bauweise birgt angesichts der ständigen Schwingungen an einer Erntemaschine und des gegebenen Gewichts beträchtliche Festigkeitsprobleme und eine Belastung der Hinterachse. Zudem bereitet der komplizierte Aufbau von mit Paddeln bestückten angetriebenen Förderbändern oder von über Winkelgetriebe angetriebenen Schleuderrädern hohe Herstellkosten. Gebläseanlagen (EP-A1-02 24 750) setzen stets dichte Zuleitungen und unverstopfte Auslaßöffnungen für eine einwandfreie Funktion voraus, was bei dem rauhen Betrieb von Erntemaschinen nur schwierig zu erreichen ist.
Die Vorrichtungen der dritten Gruppe nehmen nur das von dem Siebkasten abgegebene Material an, sammeln es und führen es für Futter,- Streu,- oder Dämmstoffherstellungszwecke einem separaten Behälter zu - eine Abgabe des Guts auf den Boden gilt es zu verhindern; eine Streuwirkung unterbleibt demnach.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge­ sehen, eine wartungsfreundliche Verteilvorrichtung zu schaffen, die mit wenigen und einfachen Teilen eine ausreichende Förder- und Streukapazität entwickelt und deren Streubereich möglichst einstellbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst worden, wobei in den weiteren Pa­ tentansprüchen diese Lösung vorteilhaft weiterentwickelnde Merkmale angegeben sind.
Auf diese Weise kann die reine Transportarbeit von dem Sammelförderer übernommen werden, der ein hohes Fördervolumen bei geringer Fördergeschwindigkeit erbringt und dessen Lage im wesentlichen unabhängig von der späteren Wurfrichtung ist. Diese reine Förderarbeit kann vorteilhafterweise von einer Förderschnecke oder einem Förderband übernommen werden, wobei die Förderschnecke mit wenig Bauraum auskommt.
Der kontinuierlich fördernde Sammelförderer führt zu einer gleichmäßigen, d. h. dosierten Zufuhr von Verteilgut in den Wurfförderer, so daß auf den Boden eine gleichmäßige Gutabgabe erfolgt. Die bewegliche, d. h. verschwenkbare, verschiebliche oder abnehmbare Auffangvorrichtung läßt sich mühelos in eine Stellung bringen, in der eine Bedienungsperson die Siebe, die Schüttler oder den Vorbereitungsboden warten kann. Der Zugang zu den Sieben wird insbesondere nicht von dem Wurfförderer behindert, der sich seitlich befindet.
Eine einfache Veränderung des Wurfbereichs ergibt sich durch eine Änderung der Wurfrichtung; wird nämlich das Streugut steil auf den Boden geworfen, ist der Streube­ reich kleiner, als wenn es parallel zu der Bodenoberfläche abgeworfen wird. Eine Änderung der Wurfrichtung kann mit­ tels Leitblechen, Formung des Wurfförderers oder durch eine andere Neigung des Wurfförderers selbst hervorgerufen werden.
Große Wurfweiten bei kleinen Baumaßen des Wurfförderers lassen sich erreichen, indem mittels eines Gebläses ein zielgerichteter Luftstrom erzeugt wird, auf dem das Streu­ gut fortgetragen wird. Es ist denkbar, das Streugut in Richtung oder quer zu der Richtung des Luftstromes aufzugeben.
Hat das Streugut ein relativ hohes spezifisches Gewicht, ist es angebracht, ein Schaufelrad in dem Wurfförderer vorzusehen, daß das Streugut direkt erfaßt, es in seiner Drehbewegung mitnimmt und aufgrund der Zentrifugalkraft in die vorbestimmte Richtung abgibt. Das gleiche Ziel wird auch mittels einer Paddelwalze erreicht.
Eine Änderung des Streubereichs wird erreicht durch eine Reduzierung oder Erhöhung der Wurfkraft, indem die Umdre­ hungszahl und somit die Zentrifugalkraft verringert oder erhöht werden.
Sind die Antriebe des Sammelförderers und des Wurfförderers voneinander unabhängig gestaltet, können die Förder- und die Wurfleistung unabhängig voneinander variiert werden. Hierzu kann der Wurfförderer mit einer hohen Geschwindig­ keit, aber mit einem geringen Drehmoment, z. B. von einem Elektromotor aus angetrieben werden. Hingegen ist es denk­ bar, den Antrieb für den Sammelförderer, der ein höheres Drehmoment aufbaut, von einem anderen bereits mit viel Energie angetriebenen Aggregat abzunehmen.
Eine einwandfreie Streugutführung durch den Sammelförderer wird erleicht und Streugutverluste werden vermieden, wenn der Sammelförderer in einem Gehäuse untergebracht ist, das in aller Regel als eine Mulde ausgebildet ist.
Wird ein Schaufel- oder Wurfrad mit Schaufeln verwendet und soll das Streugut zielgerichtet über eine größere Strecke gefördert werden, findet vorteilhafterweise ein Zulaufge­ häuse Anwendung, in dem das Wurfrad dreht und das in einen Wurfkanal übergeht. Der Wurfkanal kann zudem mit Leitele­ menten zum Führen des Förderguts versehen sein.
Für den Fall, daß die Verteilvorrichtung den Zugangsbereich des Förderers für Wartungszwecke versperrt, kann vorgesehen werden, diese als ganzes abklappbar, verschiebbar oder ab­ legbar auszugestalten, damit sie von einer Betriebsstellung in eine Außerbetriebsstellung gebracht werden kann.
In der Zeichnung sind nachfolgend näher beschriebene Aus­ führungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilvorrichtung mit einem ein Gebläse enthaltenden Wurfför­ derer in schematischer Darstellung und in Seitenansicht,
Fig. 2 die Verteilvorrichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 3 eine Verteilvorrichtung mit einem eine Pad­ delwalze aufweisenden Wurfförderer in sche­ matischer Darstellung und in Seitenansicht,
Fig. 4 die Verteilvorrichtung aus Fig. 3 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 5 die Verteilvorrichtung aus den Fig. 3 und 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine Verteilvorrichtung mit einem ein schwenk­ bares Gebläse enthaltenden Wurfförderer in Draufsicht,
Fig. 7 eine Verteilvorrichtung mit einem Schaufel­ rad in einem Wurfförderer in Draufsicht und
Fig. 8 die Verteilvorrichtung aus Fig. 7 in Sei­ tenansicht.
In Fig. 1 ist eine Verteilvorrichtung 10 gezeigt, die un­ mittelbar an den Abgabebereich eines Förderers 12 anschließt und von diesem Streugut aufnehmen kann.
Die Verteilvorrichtung 10 besteht in allen Ausführungsbei­ spielen aus einem Gehäuse 14, einem Förderelement 16, einer Auffangvorrichtung 18 und einem Wurfförderer 20.
Der Förderer 12 wird üblicherweise von einem oberen Sieb eines Siebkastens in einem Mähdrescher gebildet, von dem aus Spreu, Kurzstroh, Körner und Ährenteile ausgeworfen oder ausgeschüttet werden. Dieses Streugut soll insbeson­ dere bei Mähdreschern mit einer großen Erntebreite, z. B. mit einem sechs Meter breiten Schneidwerk, auf die gesamte Schnittbreite und nicht nur auf die Breite des Förderers 12 verteilt auf den Boden abgegeben werden. Zum einen er­ leichtert dies die spätere Stoppelbearbeitung, und zum an­ deren wird verhindert, daß durch die konzentrierte Ablage von Kaff und Spreu nur in der Breite des Mähdrescherrahmens das Keimen von Unkrautsamen im selben Jahr und das Keimen der nachfolgenden Getreidesaat im darauffolgenden Jahr er­ schwert wird.
Das Gehäuse 14 ist in der Form einer Mulde ausgebildet, das sich über die gesamte Breite des Förderers 12 erstreckt und den Sammelförderer 16 zu ca. 270° umgibt. Es reicht in sei­ nem vorderen Bereich bis unmittelbar unter den Förderer 12, und zwar so weit, daß der Förderer 12, der bei einem Mäh­ drescher eine oszillierende Bewegung ausführt, auch in sei­ ner rückwärtigen Stellung noch in den Innenraum des Gehäu­ ses 14 hineinragt und so Streugut in dieses eingeben kann.
Der Sammelförderer 16 ist in diesen Ausführungsbeispielen als Förderschnecke ausgebildet; es könnte auch ein Förder­ band, ein Kratzförderer oder dergleichen sein. Verwendbar sind alle Sammelförderer 16, die eine hohe Förderkapazität bei geringem Energie- und Raumaufwand aufweisen. Dieser Sammelförderer 16 hat allein die Aufgabe, das Streugut an eine Stelle zu fördern, von wo aus es von einem anderen Förderer, nämlich dem Wurfförderer 20, verstreut wird. Der Sammelförderer 16 wird - wie z. B. aus Fig. 2 ersichtlich - über eine Riemenscheibe 22 und einen nur angedeuteten Riemen 24 entweder direkt von einem nicht gezeigten Motor aus oder von einem sonstigen Aggregat aus angetrieben. Der Antrieb erfolgt mit relativ geringer Geschwindigkeit. Mit Blick auf Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Sammelförderer 16 das Streugut jeweils von rechts nach links fördert, wo es dem Wurfförderer 20 aufgegeben wird. Sind mehrere Wurf­ förderer 20 vorgesehen, wird das Streugut in gleichen oder ungleichen Teilen zu beiden Seiten geführt.
Die Auffangvorrichtung 18 ist als eine einfache Prallplat­ te aus Blech ausgebildet, die über ein Gelenk 26 an der dem Förderer 12 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 14 angreift und sich von dem Förderer 12 wegzeigend schräg nach oben erstreckt. Die Auffangvorrichtung 18 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Breite des Förderers 12 und reicht in seiner vertikalen Erstreckung bis über den Förderer 12 hinaus, um so das in einem Bogen von diesem weggeblasene Streugut auffangen und dem Gehäuse 14 wie auch dem Sammelförderer 16 zuführen zu können. Mittels des Gelenks 26, das in der Art eines Klavierbandes ausge­ führt sein kann, ist es möglich, die Auffangvorrichtung 18 mit Blick auf Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn nach vorne zu klappen, bis sie auf der Oberseite des Sammelför­ derers 16 aufliegt. Dadurch wird der Zugriff zum Förderer 12 erleichtert, was vorteilhaft ist, wenn dieser gereinigt oder eingestellt werden muß.
Soweit die Verteilvorrichtung 10 bisher beschrieben worden ist, stimmt sie auch mit den nachfolgenden Ausführungsbei­ spielen überein. Die wesentlichen Unterschiede finden sich nur in der Ausführungsart des Wurfförderers 20.
Der Wurfförderer 20 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Gebläse 28, einem Schacht 30, einem Leitelement 32 und einem Zulaufgehäuse 34.
Das Gebläse 28 fördert in axialer Richtung und wird über eine Riemenscheibe 36 von dem Sammelförderer 16 aus ange­ trieben. Es wäre allerdings auch denkbar, den Antrieb mit­ tels eines Elektromotors zu erzeugen. Das Gebläse 28, das mehrere Flügel 38 aufweist, ist innerhalb des Schachts 30 untergebracht, wobei zwischen den Außenkanten der Flügel 38 und der Innenseite des Schachts 30 ein sehr geringes Spiel verbleibt. Mit Blick auf Fig. 2 wird demgemäß Luft an der rechten Seite des Schachts 30 angesaugt und zu des­ sen linker Seite gefördert.
Der Schacht 30 ist als ein im Querschnitt rundes Rohr aus­ gebildet, das sich in diesem Ausführungsbeispiel über die gesamte Breite des Gehäuses 14 erstreckt; dies ist aller­ dings nicht zwingend, vielmehr könnte es auch kürzer aus­ geführt sein. Es hat den einzigen Zweck, den von dem Geblä­ se 28 erzeugten Luftstrom zu dem Bereich des Übergangs des Streuguts von dem Sammelförderer 16 zu dem Schacht 30 ohne Wirbelverluste zu leiten. Mit Blick auf Fig. 1 ist zu er­ kennen, daß die Mittellinie des Schachts 30 in bezug auf die Längsmittenachse des Sammelförderers 16 geringfügig nach rechts, d. h. bei einem Mähdrescher nach hinten, ver­ setzt ist.
Das Leitelement 32 wird von einem abgekröpften Blech gebil­ det, das an den unteren Bereich des Schachts 30 an dessen dem Gebläse 28 gegenüberliegenden Endbereich angebracht ist und den Luftstrom in eine vorbestimmte Richtung lenkt. Die Oberfläche des Leitelements 32 verläuft unter einem spitzen Winkel zu der Mittellinie des Schachts 30. Die Kröpfung bewirkt, daß das Streugut in einem hohen Bogen fortgeblasen und gleichzeitig verwirbelt wird. Anstatt eines starr befestigten Leitelements 32 könnte auch ein an einem Gelenk und somit verstellbares Leitelement 32 vorge­ sehen werden, so daß der Wurfbogen einstellbar ist.
Das Zulaufgehäuse 34 stellt eine axiale Verlängerung des Gehäuses 14 in seinem unteren Abschnitt dar und weist einen zur Längsmittenachse des Schachts 30 weisenden und sich fast bis dorthin erstreckenden Auslauf 40 auf. Der Auslauf 40 wird dadurch gebildet, daß ein Abschnitt der Verlänge­ rung des Gehäuses 14 von dem Gehäuse 14 getrennt und nach unten abgebogen wird. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß das Zulaufgehäuse 34 auf seiner dem Gehäuse 14 abgewandten Sei­ te von einer Stirnwand 42 verschlossen wird, so daß das von dem Sammelförderer 16 geförderte Streugut jedenfalls nach unten in den Luftstrom geleitet wird. Die Stirnwand 42 wie auch eine Stirnwand 42′ an dem in Fig. 1 rechts gelegenen Ende des Gehäuses 14 dienen der drehbaren Auf­ nahme der Enden des Sammelförderers 16.
Die Funktion der Verteilvorrichtung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 ergibt sich nach alledem wie folgt.
Das von dem Förderer 12 abgegebene Streugut wird von dem Gehäuse 14 oder der Auffangvorrichtung 18 erfaßt und dem Sammelförderer 16 zugeführt, der es in das Zulaufgehäuse 34 fördert. In dem Zulaufgehäuse 34 gleitet es auf dem Aus­ lauf 40 nach unten in den Luftstrom, der seitlich auf es auftritt. Der Luftstrom trägt das Streugut in Fig. 2 nach links, wobei sich eine Umlenkung und Verwirbelung aufgrund des Leitelements 32 ergibt.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Wurfförderer 20 abgebildet, der anstatt des Gebläses 28 eine Paddelwalze 44 und einen Auslauf 40′ enthält.
Die Längsmittenachse der Paddelwalze 44 erstreckt sich quer zu der des Sammelförderers 16 und normalerweise in einer horizontalen Ebene. Ihre Länge ist so bemessen, daß sie von dem rückwärtigen Ende des Förderers 12 bis zu dem Ge­ lenk 26 reicht; sie ist also ca. doppelt so lang, wie der Sammelförderer 16 breit ist. Die Paddelwalze 44 setzt sich aus einer Welle 46 und darauf befestigten und sich radial erstreckenden Paddeln 48 zusammen - in diesem Ausführungs­ beispiel sind es vier Stück. Der Antrieb der Paddelwalze 44 erfolgt direkt von einem Motor 50 aus, wobei bevorzugt ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor verwendet wird.
Die Paddelwalze 44 ist unterhalb des Gehäuses 14 ange­ bracht und fördert somit oberschlächtig, d. h. mit Blick auf Fig. 4 dreht die Paddelwalze 44 entgegen dem Uhrzei­ gerdrehsinn. In den Fig. 4 und 5 ist angedeutet, daß die Paddelwalze 44 sowohl in einer vertikalen als auch in einer horizontalen Ebene geschwenkt werden kann, so daß die Längsmittenachse maximal die in unterbrochenen Linien angedeuteten Stellungen einnehmen kann. Diese Beweglich­ keit wird erreicht, indem zur drehbeweglichen Aufnahme der Welle 46 vorgesehene Lager 52 auf einem nicht gezeigten Rahmen verstellbar sind.
Der Auslauf 40′ entspricht im wesentlichen dem Auslauf 40 gemäß den Fig. 1 und 2, d. h. er stellt eine Verlänge­ rung des Gehäuses 14 zwischen dessen tiefstem Punkt und dem Förderer 12 dar. Im unteren Bereich ist der Auslauf 40′ wiederum von dem Gehäuse 14 getrennt und nach unten abgebogen, so daß er sich in einer Ebene erstreckt. Aus den Fig. 4 und 5 ist außerdem zu erkennen, daß sich der Auslauf 40′ geringfügig über die äußerste Kante der Welle 46 erstreckt. Schließlich ist der Auslauf 40′ parallel zu der Stirnseite 42′ abgekröpft, um den in den Fig. 4 und 5 links gelegenen Endbereich des Sammelförderers 16 dreh­ bar aufnehmen zu können.
Die Funktion der Verteilvorrichtung 10 gemäß den Fig. 3 bis 5 ist folgende.
Das Streugut wird wiederum mittels des Sammelförderers 16 zu dem Auslauf 40′ gefördert, wo es nach unten in die Räu­ me zwischen die Paddel 48 rutscht und von den Paddeln 48 mitbewegt wird. Aufgrund der Zentrifugalkraft wird es un­ mittelbar nach dem Verlassen des Auslaufs 40′ tangential abgeworfen. Wird die Paddelwalze 44 - wie in den Fig. 3 und 5 angedeutet - geschwenkt, dann verändert sich die Ab­ wurfrichtung und somit gegebenenfalls die Wurfweite und Streubreite.
Fig. 6 zeigt eine Verteilvorrichtung 10 mit einem eben­ falls axial wirkenden Gebläse 28, das in einen im Quer­ schnitt runden Schacht 30′ eingebaut ist.
Das Gebläse 28 ist wiederum mit Flügeln 38 bestückt und wird mittels eines Elektromotors 50′ angetrieben.
Im Unterschied zu dem Schacht 30 aus den Fig. 1 und 2 ist der Schacht 30′ von geringerer axialer Ausdehnung und um eine Achse 54 schwenkbar, wobei die Mittellinie der Ach­ se 54 die Mittellinie des Sammelförderers 16 schneidet. Die Schwenkbewegungen erfolgen in einer horizontalen Ebene zwi­ schen zwei Endstellungen. In der ersten Endstellung ver­ läuft die Längsmittenachse des Schachts 30′ und somit des in ihm geführten Luftstroms koaxial zu der Mittellinie des Sammelförderers 16. In der zweiten Endstellung bildet die Längsmittenachse des Schachts 30′ zu der Mittellinie des Sammelförderers 16 einen Winkel von ca. 60°. Der Schacht 30′ erstreckt sich unterhalb des Gehäuses 14 und kann so­ mit frei zwischen den beiden Endstellungen schwenken. Der Schwenkvorgang kann mittels eines Gestänges oder über einen weiteren Elektromotor durchgeführt werden. Der Schacht 30′ ist teilweise auf seinem oben gelegenen und dem Gehäuse 14 zugewandten Mantelbereich mit einem Ausschnitt 56 versehen, damit das von dem Sammelförderer 16 abgegebene Streugut in den Luftstrom gelangen kann.
An dem Gehäuse 14 ist ebenfalls wieder ein Auslauf 40′ vor­ gesehen, der dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten und dazu beschriebenen entspricht.
Die Verteilvorrichtung 10 nach Fig. 6 funktioniert derart, daß das Streugut wiederum von dem Sammelförderer 16 zu dem Auslauf 40′ und durch den Ausschnitt 56 hindurch in den Luftstrom gefördert wird. Dort wird es in die durch den Schacht 30′ vorgegebene Richtung ausgeblasen.
Gemäß der Ausführungsform in den Fig. 7 und 8 ist der Wurfförderer 20 mit einem Schaufelrad 58, einem Zulaufge­ häuse 34′ und einem Wurfkanal 60 versehen.
Das Schaufelrad 58 ist auf einen Wellenfortsatz 62 des Sam­ melförderers 16 aufgesetzt und besteht aus einer Nabe 64 sowie radial auf diese aufgesetzten Schaufeln 66. Die Nabe 64 kann entsprechend Fig. 7 drehfest mit dem Wellenfort­ satz 62 und somit mit dem Sammelförderer 16 verbunden sein und dreht dann mit der gleichen Umdrehungszahl und -rich­ tung. Die Nabe 64 kann aber auch auf dem Wellenfortsatz 62 drehbar gelagert und mit einem Motor oder einer Keilriemen­ scheibe verbunden sein, so daß sie mit den Schaufeln 66 mit einer anderen Umdrehungszahl schneller oder langsamer als der Sammelförderer 16 drehen kann. In der ersten Aus­ führungsart ist ein Kompromiß zwischen dem Fördervolumen und der Wurfkraft des Schaufelrades 58 zu finden. Hingegen bleibt bei der zweiten Ausführungsart die Wurfkraft des Schaufelrades 58 unbeeinflußt von dem Fördervolumen. Es wäre sogar möglich, die Wurfkraft und somit die Wurfweite während des Betriebs zu verändern, indem die Drehzahl des Schaufelrades 58 verringert oder erhöht wird. Die Drehrich­ tung des Schaufelrades 58 entspricht dem Uhrzeigerdrehsinn in bezug auf Fig. 8.
Das Zulaufgehäuse 34′ ist in diesem Ausführungsbeispiel als im Querschnitt runder Zylinder ausgebildet, das mit einer Stirnwand 68 im rechten Winkel an die in Fig. 7 lin­ ken Endkanten des Gehäuses 14 anschließt. Die Stirnwand 68 ist mit einer kreisrunden Aussparung 70 versehen, durch die das Streugut in den Innenraum des Zulaufgehäuses 34′ gefördert werden kann und durch die sich der Wellenfort­ satz 62 bis zu der gegenüberliegenden Stirnwand 42 er­ streckt, in der sie drehbar gelagert ist. Die Mantelfläche des Zulaufgehäuses 34′ ist im ersten Quadranten in einem Winkelbereich von ca. 90° durchbrochen und öffnet sich so­ mit zu dem Wurfkanal 60. Angesichts des Drehsinns des Schau­ felrades 58 und der Lage des Übergangs von dem Zulaufgehäu­ se 34′ in den Wurfkanal 60 fördert dieser Wurfförderer 20′ oberschlächtig.
Der Wurfkanal 60 ist im Querschnitt rechteckig oder quadra­ tisch und erstreckt sich quer zu der Mittellinie des Sam­ melförderers 16 und somit auch tangential zu dem Schaufel­ rad 58, wobei die ideale Tangentiallinie am Übergang vom vierten in den ersten Quadranten beginnt. Der Wurfkanal 60 entspricht in seiner Höhe dem Radius des Schaufelrades 58, in seiner Breite der axialen Erstreckung des Schaufelrades 58 und in seiner Länge ungefähr dem Durchmesser des Schau­ felrades 58. In seinem Austrittsbereich ist in einer dem Gehäuse 14 abgewandten Wand 72 eine Öffnung 74 vorgesehen. Eine dem Gehäuse 14 zugelegene Wand 76 ist auf die Wand 72 hingebogen, und zwar von dem Anfang bis zu dem Ende der Öffnung 74, so daß sich ein allmählicher Übergang von der einen Wand 76 zu der anderen Wand 72 in der Art eines Leit­ elements ergibt.
Die Funktion der Verteilvorrichtung 10 nach den Fig. 7 und 8 ergibt sich demnach wie folgt.
Das Streugut wird mittels des Sammelförderers 16 durch die Aussparung 70 in der Wand 72 in den Innenraum des Zulaufge­ häuses 34′ zwischen die Schaufeln 66 gefördert, von denen es mitgenommen wird. Aufgrund der Zentrifugalkraft gleitet das Streugut an der Innenwandung des Zulaufgehäuses 34′ entlang, bis es im Bereich des ersten Quadranten in den Wurfkanal 60 entweichen kann. Die ihm in tangentialer Rich­ tung aufgegebene Bewegung führt durch den Wurfkanal 60 bis zu dem abgebogenen Bereich der Wand 76 und an dieser ent­ lang durch die Öffnung 74 ins Freie.
Es ist möglich, anstatt die Wand 76 in ihrem Endbereich abzubiegen, ein Leitelement anzubringen, das, falls eine starre Anordnung nicht ausreicht, mittels eines mechani­ schen Gestänges oder mittels eine Elektromotors verstellt werden kann. Auf diese Weise könnte der mit Streugut bela­ dene Luftstrom in verschiedenen Richtungen aus der Öffnung austreten.
Ferner ist es denkbar, den Wurfförderer 20′ dieses Ausfüh­ rungsbeispiels unterschlächtig fördern zu lassen, wobei dann der Wurfkanal 60 im zweiten oder dritten Quadranten an dem Zulaufgehäuse 34′ angreifen müßte.
Wenn auch alle Ausführungsbeispiele so beschrieben wurden, daß nur eine Förderung des Streuguts mittels des Sammel­ förderers 16 in den Fig. 2 und 4 bis 7 von rechts nach links erfolgen soll, so bedeutet dies nicht, daß die Er­ findung auf eine derartige Ausführung eingeschränkt ist. Vielmehr kann die Verteilvorrichtung 10 auch so ausgeführt werden, daß das Streugut zur linken Seite gefördert wird oder daß es von einer Mitte aus sowohl zur linken als auch zur rechten Seite gefördert und dort ausgeworfen wird. In dem letzten Fall könnte die als Sammelförderer 16 vorge­ sehene Schnecke von der Mitte bis nach außen gegensinnig gewendelt sein und somit bei gleicher Umdrehungsrichtung sowohl nach links als auch nach rechts fördern.
Ferner kann die gesamte Verteilvorrichtung 10 an einem nicht gezeigten Rahmen angebracht sein, der um eine sich über die Breite des Förderers 12 und sich unmittelbar un­ terhalb von diesem erstreckende Welle oder Achse schwenk­ bar ist. Auf diese Weise kann ein noch besserer Zugriff zu dem Förderer 12 oder der Verteilvorrichtung 10 selbst ge­ schaffen werden, indem nämlich die Verteilvorrichtung 10 nach unten verlagert wird.

Claims (13)

1. Verteilvorrichtung (10) für Spreu, Kurzstroh und dergleichen, die im Abgabebereich eines Förderers (12) einer Erntemaschine zur seitlichen Abgabe des Verteilguts auf den Boden angeordnet ist und einen Sammelförderer (16) und mindestens einen Wurfförderer (20, 20′) enthält, wobei
  • a) der Sammelförderer (16) sich über die Breite des Förderers (12) erstreckt und das Verteilgut dem Wurfförderer (20, 20′) gleichmäßig fördernd zuführt,
  • b) der Wurfförderer (20, 20′) in seiner Förderrichtung verstellbar und seitlich des Sammelförderers (16) und somit des Förderers (12) angeordnet ist, und
  • c) eine bewegliche Auffangvorrichtung (18) an den Sammelförderer (16) anschließt, die in eine den Zugang zu dem Förderer (12) ermöglichende Stellung bringbar ist.
2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wurfförderer (20, 20′) ein Gebläse (28, 28′) enthält.
3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wurfförderer (20, 20′) ein Schaufelrad (58) enthält.
4. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wurfförderer (20, 20′) eine Paddelwalze (44) enthält.
5. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei der Antrieb des Sammelförderers (16) und der des Wurfförderers (20, 20′) voneinander unabhängig sind.
6. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei die Antriebsdrehzahl des Wurfförderers (20, 20′) veränderbar ist.
7. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei die räumliche Anordnung des Wurfförderers (20, 20′) veränderbar ist, insbesondere daß dessen Neigung veränderbar ist.
8. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei der Sammelförderer (16) als Schnecke ausgebildet ist.
9. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei der Sammelförderer (16) teilweise von einem Gehäuse (14) umgeben ist.
10. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei das Gehäuse (14) mit der Auffangvorrichtung (18) gelenkig verbunden ist.
11. Verteilvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Schaufelrad (58) in einen Wurfkanal (60) fördert.
12. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei im Abwurfbereich des Wurfförderers (20, 20′) Leitelemente (32) angeordnet sind.
13. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, die in eine Betriebs- und in eine Außerbetriebsstellung bringbar ist.
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