DE1951641C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gut, insbesondere von Kunststoffgranulat - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gut, insbesondere von KunststoffgranulatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/06—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
- B29B13/065—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gut,
insbesondere von Kunststoffgranulat, mit einem senkrecht stehenden, am oberen Ende einen Einlaß
und am unteren Ende einen Auslaß für das Gut aufweisenden Behälter, um den gleichachsig und mit
Abstand ein zweiter Behälter angeordnet ist, der mit der Wand des ersten Behälters einen Limftströmkanal
bildet, feiner mit Ein- und Auslassöffnungen für il.is Gut im Gegen.strom durchströmende Heißluft.
Zum Trocknen insbesondere von Kunststoffleuehtgranulal
ist durch die britische Patentschrift (ill2 520 eine Vorrichtung bekanntgeworden, die ein
Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt als Trockimmisraum
für das leuchte Granulat besitzt, dessen mit einem Auslaß versehener unterer Teil pyramidenförmig
verjüngt ausgebildet ist. Dieses Gehäuse ist von einem zweiten, ähnlich ausgebildeten Gehäuse
mit Abstand umgeben, das unterhalb der Auv laßöfl'nung des ersteren eine Heißluftzuführung aufweist.
Die Heißluft durchströmt das zu trocknende Gut im inneren Behälter, an dessen oberem Ende sie
wieder austreten kann.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine solche Trocknungsvorrichtung nicht zufriedenstellend arheitet.
Der Grund hierfür ist im wesentlichen darin zu sehen, daß bei einer Vorrichtung mit einem auf dem
überwiegenden Teil der Höhe kastenförmige Gestali mit rechteckigem Querschnitt aufweisenden Trocknungsbehälter
das am oberen Ende des Behälters eingebrachte, noch feuchte Gut bestrebt ist, gegenüber
dem im Behälter befindlichen, bereits schon einen gewissen Trocknungsgrad besitzenden Gut
schneller in Richtung auf die Auslaßöffnung abzusin ken.
Diese Erscheinung bewirkt gerade das Gegenteil von dem, was man wünscht. Das noch nicht genügend
getrockente Feuchtgranulat bildet nämlich im Mittelteil des Trocknungsbehälters eine Fließkegelzone,
die sich zur Aaslaßöffnung hin verjüngt. Dieser natürliche Fließkegel enthält ausschließlich Kunststoffgranulat,
das noch nicht den gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat, also demzufolge im Behälter
auf Grund seines größeren spezifischen Gewichtes schneller absinkt. Das schon trockenere Granulat
außerhalb des mittigen Fließkegels wird nicht, wie dies gewünscht wird, aus der Auslaßöffnung aus
strömen, sondern vielmehr in einem toten Raum im Trocknungsbehälter verbleiben und während dieser
langen Verweilzeit thermische Schaden erleiden. Zusammengefaßt liegen die Schwierigkeiten bei der bekannten
Trocknungsvorrichtung somit darin, daß kein uleichmäßiger Trocknungsgrad erreicht wird.
Aus der USA.-Patentschrift 1 554 854 ist ein Schachttrockner bekannt, der aus einem quadratischen
Gehäuse besteht, in welches zur Schaffung von Luftströmkanälen parallel zu zwei Seitenwänden
Zwischenwände eingeschweißt sind. Diese Zwischenwände weisen im unteren Bereich zur Mitte des Gehäuses,
so daß durch diese Zwischenwände ein trapezförmiger Trichter zur Aufnahme des Trockr.ungsguts
gebildet ist. Im unteren Trichterbereich sind zwischen den Zwischenwänden und den Gehäusewänden
Einströmöffnungen für Heißluft vorgesehen, die es der Heißluft gestatten, von unten durch die
Zwischenwände in das Gut zu strömen.
Vom Anmeldungsgegenstand unterscheidet sich dieser bekannte Stand der Technik einerseits dadurch,
daß nicht zwei separate, vollständige und gleichachsig ineinander angeordnete Behälter vorgesehen
sind, zum anderen erstreckt sich der durch die Zwischenwände geschaffene Luftströmkanal lediglich
an zwei gegenüberliegenden Trichterflächen, so daß cm allseitiges, gleichmäßiges Trocknen des Gutes unmöglich
ist. Nachteilig bei diesem bekannten Schachttrockner ist weiterhin, daß die Mündung des
durch die Zwischenwände gebildeten inneren Trichters in das äußere Gehäuse ragt, so daß das Gut nach
Abfluß aus dem Trichter in das Gehäuse bzw. in die Luftströmkanäle gerät. Dadurch ist ein freier Abfluß
des Guts nicht möglich. Beim Betrieb der bekannten Vorrichtung sind somit neben mangelhafter Trocknung
auch Unregelmäßigkeiten im Abfluß zu be-
fürchten, die zu einer Schädigung empfindlichen
I rockiumgsgutes führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten An so zu
verbessern, daß sie ein vollständiges und gleichmiißi- .r>
ges Trocknen des Trocknungsgutes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß beide Behälter als sich vom unteren bis
/um oberen Ende stetig kegelig erweiternde und an ilen Enden gegeneinander abgedichtete Trichter ausgebildet
sind und daß in den sich über die gesamte Höhe des äußeren Trichters erstreckenden ringförmigen
Luftströmkanal tangential ein Einlaßstutzen für Heißluft einmündet, wobei in an sich bekannter
Weise höhenversetzt zum Einlaßstutzen in den inneren
Trichter Einströmöffnungen für Heißluft einmünden.
Durch die Erfindung ist eine doppclschalige Bau
..c!,e verwirklicht, wobei die eigentliche Trock-
■ nniisvorrichtung als durchgehend kegeliger Trichter *°
•umgebildet und als Einsatz in einem Gc.iäuse vorgehen
ist und der Raum zwischen den Trichtern als i tiftströmkanal dient. Dabei wird der entscheidende
> orteil der Erfindung darin gesehen, daß der Trockiingstrichter
auf seiner gesamten Höhe eine Mantel- !,chenneigung erhalten kann, die der natürlichen
; iicßkegelneigung von absinkendem körnigem Gut
.,!■spricht.
Unter natürlicher Fließkegelneigung ist dabei diei Tiige Neigung der Mantelfläche des Trichters zu
>erstehen, die beim Absinken des Behandlungsgutes
iijiür sorgt, daß das gesamte Gut gleichmäßig und
■ :etig absinkt, d. h. das Gut bildet immer eine nahezu ebene Oberfläche, wobei alle Granulatkörper, sov.olil
die in der Mittelzone als auch die an oder nahe der Randzone gleichmäßig absinken. Um diesen natürlichen
Abfluß des Trocknungsgutes nicht in irgendeiner Form zu stören und um keine Verwirbelungsvorgänge
hervorzurufen, ist der untere dichte Abschluß beider Trichter vorgesehen. So wird zuverlässig
verhindert, daß der gleichbleibend freie Ausfall des Trocknungsgutes aus dem inneren Trichter durch
von unten über den Auslaßstutzen in den Trichter einströmende Luft behindert werden kann. Wenn
dieser freie Fall jedoch gestört wäre, würde ein gleichmäßiger Trocknungsgrad nicht mehr srzielbar
sein. Eine weitere unerwünschte Folge, die ein gestörter Austritt des Trocknungsgutes mit sich bringen
würde, wäre in der wechselnden und diskontinuierlichen Beschickung eines Fördergliedes unterhalb des
Trichters zu sehen. Die Verwendung einer Dosierschnecke als Förderglied wäre dann nicht möglich,
da diese unterschiedliche, nicht genau vorbestimmbare Mengen Kunststoffgranulat fördern würde, was
aber unter allen Umständen vermieden werden muß.
Es wird also erreicht, daß in dem Trocknungsbehälter nicht — wie bisher üblich — Rückstände verbleiben,
sondern daß das gesamte Gut von selbst in Richtung auf die Auslaßöffnung bewegt wird. Ein toter
Raum entsteht hierbei nicht mehr; denn das auf den Trocknungstrichter gelangende Trocknungsgut
sinkt auf diesem sofort gleichmäßig nach unten. Das am Auslaß des inneren Trichters entnommene Gut
hat damit immer genau gleichbleibende Qualität und gleichbleibenden Trocknungsgrad, was für die
Weiterverarbeitung von entscheidender Bedeutung ist.
Da nun die Heißluftströmung, welche zur Trocknung des Gutes dient, nicht nut allein das Beliaiuliungsgut
entgegen seiner Bewegungsrichtung durchströmt, sondern «lurch die zweischalig dichte Bauweise
der Erfindung nahezu auf der gesamten Höhe auch von außen her über den Triehterrnanicl wirksam
sein kann, kommt der gewünschte Trocknungsgrad bei absolut gleichmäßiger Trocknung zustande,
so daß diese Vorrichtung den vorbekannten vergleichbarer Art überlegen ist. Auch kann bei der
Bauausführung nach der Erfindung mit höherer Luftgeschwindigkeit gearbeitet werden, ohne daß die
Gefahr des Aufwirbelns besteht. Die erfindungsgemäße Trocknungsvnrrichtung für Feuchtgranulat arbeitet
somit äußerst rationell und wirtschaftlich, weil die erzielten Trocknungszeiten verringert werden,
ohne daß dabei Qualitätsunterschiede hinsichtlich des getrockneten Behandlungsgutes eintreten.
Eine bevorzugte Ausführung der krfindung wird
darin gesehen, daß der innere """richter zweiteilig ausgebildet
ist, indem er aus einem, ('en Matcrialauslaßstutzen tragenden und wenigstens auf Teilen seiner
Höhe mit einem Siebmantel versehenen otütztrichter besteht, in den axial der bis zum oberen Rand des
äußeren Trichters reichende Vorratstrichter einsetzbar ist.
Bei dieser Ausführung kann die Vorrichtung in einem Baukastensystem stufenweise zusammengesetzt
werden, was baulich gesehen sehr vorteilhaft ist.
Dadurch, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Einlaßstutzen für Heißluft in dem
oberen Drittel des ringförmigen Lunfisrömkanals einmündet, wird die ein Trocknen bewirkende Heiß-'
!•ift einer Zwangsführung unterzogen, d. h. sie umströmt
den inneren Trichter von oben nach unten und wird dann zwangsweise ins Innere des Trichters
und damit durch das Gut geführt. Auch dies trägt zu einer gleichmäßigen Trockneng des Behandlungsgutes
entscheidend bei.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert: es zeigt
F i g. 1 einen Achsschnitt durch die Vorrichtung.
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, im Bereiche des Stütztrichters geschnitten.
Ein Trichter 10 ist oberhalb eines Förderkanal Il
mit einem Förderglied 12 angeordnet. In diesem Trichter IO ist im Innern ein zweiteiliger Trichter 13
vorgesehen, der sich von einem unteren Materialauslaßstutzen 15 aus in Richtung auf seinen oberen Einlaß
16 kegelig erweitert und dessen Mantelflächenneigving
der natürlichen Fließkegelneigung von absinkendem körnigem Gut entspricht. Der Trichter 13
ist als Einsatz im Trichter 10 enthalten und an seinem oberen Rand durch eine Dichtung 25 gegen den
Trichter 10 abgedichtet. Ein Deckel 17 verschließt die obere Trictiteröffnung.
Der Auslaßteil des Trichters 13 ist als wenigstens auf Teilen seiner Höhe mit einem Siebmantel 18 η
mit Einströmöffnungen 18 ausgerüsteter Stütztrichter 14 ausgebildet, der durch radiale Stege 19 im Trichter
10 arretiert ist. In diesem Stütztrichter 14 ist ein Vorratstrichter fia einsteckbar aufgenommen. Der
Stütztrichter 14 kann seinerseits mit einem innen am Trichter 10 abgestützten Trichter 14a zu einer Baueinheit
vereinigt sein.
Die zur Trocknung dienende Heißluft wird durch einen Einlaßstutzen 20 zugeführt, der tangential in
einen Luftströmkanal 21 mündet, der sich zwischen
den Trichtern 13 α, 14 und dem Trichter 10 befindet. Die Mündungsöffnung 22 des Einlaßstutzens 20 befindet
sich etwa im oberen Drittel des Luftströmkanals 21, so daß die Trichter 13 a, 14 von oben nach
unten her über ihre gesamte Höhe von Heißluft bestrichen werden, die dann erst am unteren Ende
durch die Einströmöffnungen 18 ins Innere der Trichter 13 a, 14 gelangt und hier das Gut durchströmen
kann. Im Deckel 17 befindet sich ein innen mit einem Sieb od. dgl. versehener Luftauslaß 23, durch
den die Strömungsluft wieder austreten kann. Am Trichter 10 selbst kann sich ferner noch ein Thermostat
24 befinden, der für die Aufrechterhaltung der gewünschten Trocknungstemperatur dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung /um kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gu!. insbesondere von KunststolT-granulat,
mit einem senkrecht stehenden, am oberen Ende einen IJnIaLl und am unteren Ende
einen Auslaß für das Gut aufweisenden Behälter, um den gleichachsig und mit Abstand ein /weiter
Behälter angeordnet ist, der mit der Wand des ersten Behälters einen Luftslrömkanal bildet, ferner
mit Ein- und Auslaßöifnungcn für das Gut im Gegenstrom durchströmende Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälter
als sicli vom unteren bis zum oberen Ende stetig kegelig erweiternde und an den Enden gcgeneinander
abgedichtete Trichter (13 bzw. 10) ausgebildet sind und daß in den sich über die gesamte
Höhe des äußeren Trichters (10) erstrekkenden ringförmigen Luftströmkanal (21) tangential
ein Linlaßstutzen (20) für Heißluft einmündet, wobei in an sich bekannter Weise (I ISA.-Patentschrift 1554 854) höhenversetzt
/um Einlal.lstutz.cn (20) in den inneren Trichter (13) Einströmöffnungen (18) für Heißluft einmünden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Trichter (13) zweiteilig ausgeb-'dct ist, indem er aus einem, den
Matcnalauslaßstutzcn (i5) tragenden und wenigstens auf Tei'en seiner Höhe . .it einem Siebmantel
(18«) versehenen Stütztrich'er (14) besteht, in
den axial der bis /um oberen .«land des äußeren Trichters (10) reichende Vorratstrichter (13c/)
einset/bar ist.
}. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stütztrieliter (14) vom äußeren
Trichter (10) durch mehrere radial verlaufende Stege (19) getragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Siebmantel (18 a)
versehene 'Teil des Stütztrichters (14) mit Abstand von einem weiteren, am äußeren Trichter
(10) anliegenden Trichter (14 a) umgeben ist und mit diesem eine Baueinheit bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßstutzen (20) für I leißluft in dem oberen Drittel des ringförmigen
I uftströmkanals (21) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951641 DE1951641C3 (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gut, insbesondere von Kunststoffgranulat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951641 DE1951641C3 (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gut, insbesondere von Kunststoffgranulat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951641A1 DE1951641A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1951641B2 DE1951641B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1951641C3 true DE1951641C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=5748098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951641 Expired DE1951641C3 (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gut, insbesondere von Kunststoffgranulat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951641C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4159580A (en) * | 1977-11-25 | 1979-07-03 | Welch Jr Richard | Grain drying bin |
DE4028098A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Buehler Gmbh | Verfahren zum foerdern von sauerstoffempfindlichem, pulvrigem oder koernigem schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE9014301U1 (de) * | 1990-10-15 | 1991-01-10 | Helios Geraetebau Fuer Kunststofftechnik Gmbh, 8037 Olching, De | |
DE19743461A1 (de) * | 1997-10-01 | 1999-04-08 | Buehler Ag | Trockner-Wärmetauscher |
CN114849619B (zh) * | 2022-04-13 | 2023-04-28 | 萍乡市康裕新能源科技有限公司 | 一种用于制备分子筛的气固反应器 |
-
1969
- 1969-10-14 DE DE19691951641 patent/DE1951641C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1951641A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1951641B2 (de) | 1973-07-12 |
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