DE9014301U1 - Trocknerbehälter für ein Trockenluftaggregat - Google Patents
Trocknerbehälter für ein TrockenluftaggregatInfo
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Description
Trocknerbehälter für ein Trockenluftaggregat
Die Erfindung betrifft einen Trocknerbehälter für ein Trockenluftaggregat,
an dem mehrere Trocknerbehälter anschließbar sind, insbesondere für die Kleinmengentrocknung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist hinlänglich bekannt, daß in der kunststoffverarbeitenden Industrie die zu verarbeitenden Kunststoffe extrem trocken sein
müssen. Denn die in der Regel mehr oder weniger stark hygroskopische Kunststoffe, wie beispielsweise PET, würden ansonsten bei
der Verarbeitung z. B. in Kunststoff-Spritzgießmaschinen zur Schlieren-, Blasen- bzw. Dampfbildung neigen, wodurch die
herzustellenden Kunststoff produkte Mängel aufweisen würden.
Um also vor der Kunststoffverarbeitung die Kunststoff-Ausgangsmassen
üblicherweise in Form von Kunststoff-Granulat entsprechend zu trocknen, werden äußerst leistungsfähige Adsorptionstrockner.
Mittels diesen läßt sich die Restfeuchtigkeit im Kunststoff bis auf
1/1000 % und mehr reduzieren.
Bisher sind unterschiedlichste Heißlufttrockner, d.h. unterschiedlichste
Adsorptionstrockner bekannt geworden.
Vor allem für große Anlagen umfassen derartige Trockner-Aggregate einen Adsorptionstrockner mit einem einzigen zugeordneten
Trockner-Behälter, in den einmal von unten her Trockenluft in
IQ das Granulat eingeleitet und im oberen Bereich des Trockenbehälters
die durch das Granulat hindurchgeströmte und dabei das Granulat trocknende Luft wieder abgesaugt wird. Vom Trockner-Behälter
kann dann das getrocknete Granulat beispielsweise auch über eine separate Schlauch-Förderleitung direkt zur Kunststoff-Spritzgußmaschine
weitergeleitet oder umgefüllt werden.
Für etwas kleiner konzipierte Anlagen ist schließlich auch ein direkt an der Spritzgußmaschine montierbarer und dort verbleibender
Trocknerbehälter vorgesehen, der als integrale Baueinheit mit einem Adsorptionstrockner nur für diesen Trocknerbehälter
versehen ist. Der Bauaufwand ist aber auch nicht unbeachtlich. Nachteile ergeben sich vor allem auch durch die durch den seitlich
angebauten Adsorptionstrockner bedingte unsymmetrische Gewichtigsverteilung.
Schließlich gibt es auch sog. Zentraltrocknersysteme, die mit einem zentral fest installierten Adsorptionstrockner und an den
einzelnen Kunststoffmaschinen mit fest installiertem Trocknerbehälter arbeiten, die dort gleich als Beschickungstrichter dienen.
Über ein weit verzweigtes Leitungssystem wird dann die Trocknungsluft
zu den einzelnen auf den kunststoffverarbeitenden Maschinen fest installierten Trockner zu und wieder rückgeführt.
Dies eignet sich aber nur bei Anlagen, in denen auch entsprechend hohe Durchsatzmengen an Kunststoffmaterial verarbeitet
bzw. verspritzt werden.
Probleme entstehen schließlich vor allem aber auch bei der sog. Kleinmengentrocknung. Insbesondere bei Spritzgußmaschinen mit
einer Schließkraft von bis zu 100 kN werden häufig in der Stunde nur geringste Kunststoffmengen verarbeitet, da beispielsweise die
Aushärtzeiten der einzelnen herzustellenden Kunststoffprodukte 1/2 Stunde oder beispielsweise bis zu 1 Stunde betragen können.
Für derartige Einsatzfälle sind deshalb auch Trockneraggregate bekannt geworden, an denen beispielsweise mehrere Trocknermodu-Ie
in Form von einzelnen Trocknerbehältern anschließbar sind. Dort können kleinere Kunststoffmengen getrocknet werden.
Nach Abschluß des Trocknungsverfahrens werden die Trocknerbehälter
von dem Adsorptionstrockner-Aggregat abgebaut und zur Kunststoff-Spritzgußmaschine gebracht und in den dortigen auf der
Kunststoff-Spritzgußmaschine montierten Maschinentrichter eingefüllt. Nach dem Umfüllen wird der obere Verschlußdeckel des
Maschinentrichters geschlossen. Der Transportweg vom Trockneraggregat zum Befüllungstrichter aber ist umständlich, wobei bei
diesem Transport und vor allem beim Umschütten auch wieder die Gefahr besteht, daß das getrocknete Kunststoffgranulat zumindest
wieder etwas Luftfeuchtigkeit aufnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, insbesondere für die Kleinmengentrocknung von Kunststoffmaterialien eine verbesserte
Trocknungsmöglichkeit zu schaffen, wobei bei geringem Bauaufwand deutliche Vorteile vor allem im Einsatz gegenüber
herkömmlichen Lösungen gegeben sein sollen.
Vor allem soll dabei auch die Gefahr verringert werden, daß nach Abschluß des Trocknungsvorganges der Grad der Restfeuchtigkeit
im Kunststoffgranulat sich wieder erhöhen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Trocknerbehälter werden insbesondere bei der Kleinmengentrocknung von Kunststoffen, d.h. insbesondere
Kunststoffgranulaten wichtige Vorteile erzielt. Denn erfindungsgemäß können die an einem Trockenluftaggregat anschließbaren
mehreren Trocknerbehälter je nach Einsatzzweck auch mit kleineren Mengen zu trocknendem Kunststoff befüllt und nach Abschluß
des Trocknungsvorganges direkt bei einer kunststoffverarbeitenden Maschine, in der Regel einer Kunststoff-Spritzgußmaschine angeschlossen
werden. Denn die erfindungsgemäßen Trocknerbehälter stellen gleichzeitig einen an der kunststoffverarbeitenden Maschine
anbringbaren sog. Maschinentrichter dar. Damit entfällt der nach dem Stand der Technik notwendige Umfüllvorgang von dem Trocknerbehälter
in den, jeder einzelnen kunststoffverarbeitenden Maschine stets stationär zugeordneten Maschinentrichter. Gerade
aber dieser Umfüllvorgang ist nachteilig, weil zumindest auch während des Umfüllvorganges die Gefahr besteht, daß wieder
Feuchtigkeit angelagert wird.
Die erfindungsgemäßen Trocknerbehälter sind also von Hause aus mit einem integrierten Trichter versehen, um die Materialzufuhr
an einer kunststoffverarbeitenden Maschine nach Art eines Maschinentrichters zu ermöglichen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein kupplungsfreies
Andocken der Trockenmodule, d.h. der Trocknerbehälter, an dem eigentlichen Trockenluftaggregat gewährleistet. Dazu
ist in an den jeweiligen zwei Anschlußstutzen, nämlich dem Einlaß- und dem Auslaßstutzen für die Trocknungsluft jeweils ein
Dichtungsring bzw. eine Dichtungsmanschette vorgesehen. Das Trocknermodul muß lediglich an einer entsprechenden Schnittstelle
zum Trockenluftaggregat aufgesetzt werden. Das Trockenluftaggregat hat an entsprechender Stelle zwei Anschlußöffnungen, in die
die Anschlußstutzen des Trocknermoduls eingeführt werden. Allein durch das Eigengewicht der Trocknermodule wird dann die Dichteinrichtung
zusammengepreßt und ein luftdichter Anschluß an einem Trockenluftaggregat gewährleistet.
AIs besonders günstig erweist sich auch eine Schnellwechseleinrichtung
zum problemlosen Anschließen des Trocknerbehälters im Sinne des Maschinentrichters an der kunststoffverarbeitenden Maschine.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestelltem
Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : eine schematische perspektivische Darstellung eines
Trockenluftaggregates einschließlich der erfindungsgemäßen Trocknerbehälter;
Figur 2 : eine schematische vertikale Querschnittsdarstellung
durch den in Figur 1 dargestellten Trocknerbehäl
ter.
Das in Figur 1 dargestellte Trockenluftaggregat umfaßt einen mit Laufrollen 1 versehenen Tragrahmen 3, der aus beliebigem Material,
bevorzugt Aluminium, bestehen kann. In diesem Tragrahmen 3 integriert ist ein Trockenlufterzeuger 5, in der Regel ein sog.
Adsorptionstrockner. Auf einer Schalt- und Bedienungstafel 7 kann die Betriebsweise des Trockenlufterzeugers entsprechend den anfallenden
Bedürfnissen eingestellt und geregelt werden.
An diesem Trockenlufterzeuger sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
maximal vier Trocknerbehälter 9 anschließbar. In Figur 1 sind drei der Trocknerbehälter mit einer üblichen Gehäuseabdekkung
11 und ein vorne obenliegender weiterer Trocknerbehälter 9 zur Verdeutlichung seines Aufbaues bei teilweise nicht dargestellter
Gehäusewandung gezeigt.
Nachfolgend wird auf den Aufbau dieses Trocknerbehälters 9, vor allem auch unter Bezugnahme auf Figur 2, näher eingegangen.
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Der Trocknerbehälter 9 ist doppelwandig aufgebaut.
Der innere mit Kunststoff-Granulat befüllbare Trocknungsraum 13 wird durch die Innenwand 15 begrenzt, die nach einer oberen
Teilhöhe untenliegend in einen Beschickungstrichter 17 übergeht. Die Außenwand 16 verläuft kastenförmig. Im oberen Teil des
Trocknungsraumes 13 ist zwischen Innen- und Außenwand sandwichartig dazwischen liegend eine Wärmeisolierung 19 vorgesehen,
die auf der Außenseite der Innenwand 15 auch im Bereich des Beschickungstrichters
17 bis zur unteren Trichtermündung 21 verläuft. Im Bereich des Beschickungstrichters verbleibt hier zwisehen
der Wärmeisolierung 19 und der außen zumindest auf den drei Außenseiten, an denen die später noch zu erwähnenden Luftrohre
nicht vorgesehen sind, kastenförmig weiter nach unten verlaufenden Außenwand 16 ein Hohlraum 23.
Das gesamte Gehäuse mit Innen- und Außenwand 15, 16 des Trocknerbehälters
9 ist auf einer unteren Tragwanne 25 befestigt, beispielsweise angeschweißt und wird darüber getragen.
Die Trichtermündung 21 liegt im gezeigten Ausführungsbeispiel in Höhe des Tragwannen-Bodens, von dem sich ein nach unten über
eine vorwählbare Höhe ein Material-Auslaufstutzen 27 anschließt, der über eine Verschlußeinrichtung 29 verschließbar ist. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht die Verschlußeinrichtung 29 aus einem über einen Betätigungsknopf 31 verstellbaren Schieber,
der über gegenüberliegende Schlitzausnehmungen im Material-Auslaufstutzen
27 hineinverschiebbar ist.
Die Oberseite des Trocknerbehälters 9 ist über einen verschließbaren
Deckel 33 nach außen hin dicht verschließbar. 30
Wie aus Figur 1 und 2 hervorgeht, ist seitlich zu dem doppelwandigen
Gehäuse des eigentlichen Trocknerbehälters 9 ein Warmluftzufuhr- wie auch Luftrücklaufrohr 35 bzw. 37 vorgesehen.
Das Luftzulaufrohr 35 führt von einem unterhalb des Tragwannen-Bodens
25 liegenden kurz überstehenden Anschlußstutzen 39 durch die Tragwanne 25 hindurch und weist einen oberen horizontalen,
durch die Doppelwandung des Trocknerbehälters 9 in diesen hinein
führenden Rohrabschnitt auf, der in ein wiederum vertikal nach unten führenden weiteren Rohrabschnitt übergeht, an dessen unterem
Ende sich ein nach unten hin offener Luftaustrittstrichter 41 anschließt. Der Umlaufrand 43 des im gezeigten Ausführungsbeispiel
runden Luftaustrittstrichters 41 liegt in einem Abstand zu dem Beschickungstrichter 17, der nach Art einer vierseitigen Pyramide
gebildet ist.
Der Luftaustrittstrichter 41 sowie das zu ihm herabführende vertikale
Rohrstück sind in der vertikalen Zentralachse des Trockenraumes 13 angeordnet.
Im Bereich des oberen Randes des Trocknungsraumes 13 ist eine Luftaustrittsöffnung 45 vorgesehen, die bevorzugt mit einem luftdurchlässigen
Sieb versehen ist, worüber das eingefüllte Granulat nicht in das Luftrücklaufrohr 37 eindringen kann. Von dieser
Luftaustrittsöffnung 45 führt das Luftrücklaufrohr 37 benachbart zu dem Warmluftzulaufrohr 35 ebenfalls durch den Boden der unteren
Tragwanne 25 hindurch und läuft in einem kurzen etwa gleichlangen Anschlußstutzen 47 aus. Bei der Schnittdarstellung
gemäß Figur 2 würde der vertikale Rohrabschnitt des Warmluftzulaufrohres 35 unmittelbar vor der Zeichenebene vor dem vertikalen
Rohrabschnitt des Luftrücklaufrohres 37 liegen. Deshalb ist auch der unmittelbar zum Trichter führende horizontale Rohrabschnitt
des Warmluftzulaufrohres 35 nur strichliert gezeichnet.
Sowohl das Warmluftzulauf- als auch das Luftrücklaufrohr 35 bzw. 37 sind mit einer Verkleidung 41, die sich an das Gehäuse 11 des
eigentlichen Trocknungsraumes 13 anschließen, verkleidet und deshalb nicht sichtbar. Auf dieser Seite kann deshalb auch die
Außenwand 16 unmittelbar benachbart zur Isolierung 19 fehlen, da die Außenwand durch die Verkleidung 41 gebildet ist.
Schließlich können in dem die Luftzulauf- wie Luftrücklaufleitung aufnehmenden Raum der Gehäuseverkleidung 49 auch noch weitere
Bedienungselemente 51 vorgesehen sein, um eine hierin integrierte
Zusatzheizung auf eine bestimmte vorwählbare Temperatur einzuregeln.
Schließlich können noch weitere Temperaturfühler zur Sicherheit angeordnet sein.
Nachfolgend wird auf die Funktionsweise näher eingegangen.
Je nach Bedarf und Einsatzfall können mehrere Trocknerbehälter 9 an dem in Figur 1 dargestellten verfahrbaren Trockenlufterzeuger
5 angeschlossen werden. Dazu muß lediglich der beschriebene Trocknerbehälter 9 im Sinne eines Trockner-Moduls auf den Horizontalholmen
3' des Tragrahmens 3 aufgesetzt werden, wozu die den Trocknerbehälter 9 tragende Tragwanne 25 mit seitlichen,
über die untere Tragwannen-Ebene nach oben hin versetzt liegende Tragflansche 53 versehen ist. Jeweils auf der der Tragwanne
25 zugewandt liegenden Seite der Horizontalholme 3' des Tragrahmens
3 sind - gegebenenfalls in einer Verkleidung 55 nach außen nicht sichtbar verlegt - jeweils Luftzufuhr- und Luftrücklaufleitungen
vorgesehen, die jeweils zwei nach oben hin offene Anschlußöffnungen 57 aufweisen. In Figur 2 ist eine Anschlußöffnung
57 in der Verkleidung 55 in strichlierter Form dargestellt, wobei von dieser Anschlußöffnung 57 beispielsweise das erwähnte zum
Trockenlufterzeuger 5 führende Verbindungs-Ansaugrohr 59 fest verlegt ist.
Die Anordnung ist derart, daß der in Figur 1 und 2 beschriebene Trocknerbehälter 9 mit seiner Tragwanne 25 lediglich auf den
Tragrahmen 3, d.h. auf die Horizontalholme 3', so aufgesetzt werden muß, daß die beiden unteren Anschlußstutzen 39 bzw. 47
des zum Trocknerbehälter 9 gehörenden Warmluftzulauf- bzw. Luftrücklaufrohres 35, 37 in die entsprechenden Anschlußöffnungen 57
eingeführt werden. Zwischen der Verkleidung 55 bzw. der von den Anschlußöffnungen 57 ausgehenden trockenlufterzeugerseitigen Anschlußrohre
und der Unterseite der Tragwanne 25 ist jeweils eine Dichtmanschette, d.h. bevorzugt ein Dichtring 61 vorgesehen.
Schließlich ist der Abstand an der Schnittstelle zu den Anschlußrohren
des Trockenlufterzeugers 5, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen der Oberseite der Verkleidung 55 und der Unter-
seite der Tragwanne 25 so bemessen, daß bei aufgesetztem Trocknerbehälter
9 die vorgesehenen Dichtungen, d.h. die Dichtringe im gewünschten Maße so zusammengepreßt werden, daß alleine
durch das Eigengewicht des Trocknerbehälters 9 ein luftdichter Anschluß zwischen den zum Trockenbehälter gehörenden und den
in der Verkleidung verlegten und zum Trockenlufterzeuger 5 gehörenden Luftzulauf- und Luftrücklaufrohren erzielt wird. Dadurch
wird also ein kupplungsfreies Andocken oder Anschließen dieser Trockenmodule gewährleistet, ohne daß weitere Handgriffe
notwendig sind.
Die Dichtmanschette bzw. der Dichtring 61 besteht bevorzugt aus einem V-förmigen Dichtring, der bei hoher Dichte einen ausreichenden
elastischen Verpreßhub zuläßt.
Der entsprechend aufgesetzte Trockenbehälter 9 kann dann in gewünschtem
Maße mit dem zu trocknenden Kunststoffgranulat befüllt werden, und zwar bevorzugt bis zu einer in Figur 2 dargestellten,
unterhalb der Luftaustrittsöffnung 45 liegenden Befüllhöhe
63. In diesem Zustand ist die Verschlußeinrichtung 29 am unteren Material-Auslaufstutzen 27 verschlossen.
Durch nicht näher gezeigte Schiebereinrichtungen oder andere Schließ- und Öffnungsmaßnahmen wird dann der Trocknungskreislauf
vom Trocknerbehälter 9 zu dem Trockenlufterzeuger 5 geöffnet, so daß die extrem vorgetrocknete erhitzte Trocknungsluft
über den unteren Luftaustrittstrichter 41 austreten und durch das Kunststoffgranulat nach oben hin durchströmen und über die Luftrückführleitung
wieder zurückgeführt werden kann. Bei Bedarf wird die oben erläuterte und in den Figuren nicht näher dargestellte
Zusatzheizeinrichtung an den einzelnen Trocknerbehältern über die erwähnten Bedienungselemente 51 zugeschaltet. Eventuell
hierfür benötigte weitere elektrische Anschlußleitungen oder elektrische Stecker und elektrische Anschlußdosen am Tragrahmen 3
sind ansonsten nicht näher dargestellt.
Nach ausreichnender Trocknung kann jeweils ein bestimmter Trocknerbehälter
9 nach entsprechender Schließung der trockenlufterzeugerseitigen, also am Tragrahmen 3 verlegten, Rohrleitungen
einfach vom Tragrahmen 3 abgehoben werden. Der Trocknerbehälter 9 wird dann zu einer kunststoffverarbeitenden Maschine, in
der Regel einer Spritzgußmaschine, gebracht und - da er auch die Funktion eines Materialtrichters aufweist - direkt am Materialeinlaufstutzen
der kunststoffverarbeitenden Maschine angebracht. Dies ist in vereinfachter schematischer Darstellung in
Figur 2 dargestellt.
Dazu ist an der Oberseite einer kunststoffverarbeitenden Maschine eine Schnellwechseleinrichtung 65 vorgesehen, die zwei gegenüberliegende,
zu einer Einschuböffnung 67 hin offene, aufeinander zu weisende U-Schienen oder T-Träger aufweist, über die ein unterer
Ringflansch 69, der am unteren Ende des Material-Auslaufstutzens 27 ausgebildet ist, in die gegenüberliegenden U-förmigen Nuten
bis zu einem Endanschlag eingeschoben werden kann, in Figur 2 von rechts nach links bis zum Anschlag. In dieser Stellung kann
noch ein Verschlußbügel umgelegt werden, um den nunmehr angeschlossenen Trockenbehälter 9 zu sichern. Danach muß nurmehr
die Verschlußeinrichtung 29 in die in Figur 2 gezeigte Öffnungsstellung gebracht werden, so daß das im Trocknungsraum 13 befindliche,
nunmehr getrocknete Kunststoffgranulat nach unten hin direkt in die kunststoffverarbeitende Maschine auslaufen kann.
Aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung heraus wird deutlich, daß nach dem Abheben des Trocknerbehälters 9 von dem Trockenluftaggregat
die beiden unteren Anschlußstutzen 39 bzw. 47 nicht verschlossen worden sind. Diese können aber beispielsweise sofort
nach dem Abheben vom Tragrahmen 3 mittels eines sich konisch verjüngenden Stöpsels verschlossen werden und verschlossen bleiben,
bis das gesamte Kunststoffgranulat bei dessen Verarbeitung aus dem Materialtrichter ausgelaufen ist. Auch darüber wird sichergestellt,
daß zu keiner Zeit feuchte Luft in den Innenraum des Trocknerbehälters 9 eindringen kann.
Aus der erläuterten Schilderung des Trocknerbehälters geht auch hervor, daß die Breite der Tragwanne 25 derart bemessen ist,
daß darüber ein in Breitenrichtung der Tragwanne 25 verschiebungsfreier Sitz des Trocknerbehälters 9 gewährleistet ist. Eine
Verschiebesicherung in Querrichtung, in Figur 1 also von rechts nach links und umgekehrt, wird indirekt dadurch erzielt, daß bei
aufgesetztem Trocknerbehälter die unteren Anschlußstutzen 39 bzw. 47 des Warmluftzulaufrohres 35 bzw. des Luftrücklaufrohres 37 in
die entsprechenden Anschlußöffnungen 57 der gestellseitigen Luftrohre 59 eingreifen. Selbst beim Verfahren des gesamten Trocknungsaggregates
einschließlich des Trockenlufterzeugers 5 wird dadurch stets ein sicherer Sitz der ansonsten nicht weiter zu sichernden
Trocknerbehälter 9 gewährleistet.
Die Erfindung ist anhand von vier an dem Trockenlufterzeuger 5 anschließbaren Trocknerbehältern 9 erläutert worden. Natürlich
kann der Beschriebene Adsorptionstrockner auch so ausgelegt und der Tragrahmen 3 so groß gestaltet sein, daß beispielsweise acht
oder jede beliebige andere Zahl von Trocknerbehältern 9 anschließbar sind.
Claims (20)
1. Trocknerbehälter für ein Trockenluftaggregat, an dem mehrere Trocknerbehälter anschließbar sind, insbesondere für Kleinmengentrocknung
von Kunststoffgranulat oder -pulver, mit einem Trockenluftzulauf anschluß und einem Luftrücklauf anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknerbehälter (9) als auf einer kunststoffverarbeitenden
Maschine anschließbarer Beschickungsbehälter ausgebildet und in dieser Funktion mit einem integrierten untenliegenden
Beschickungstrichter (17) versehen ist, und daß der Trocknerbehälter (9) neben einem Trockenluftzulauf anschluß und
einem Luftrücklaufanschluß einen weiteren verschließbaren Anschluß in Form eines sich an den Beschickungstrichter (17) anschließenden,
verschließbaren Materialauslaufes (21, 27) aufweist.
2. Trocknerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle zwischen den trocknerbehälterseitigen Anschlüssen des Trockenluftzulaufrohres (35) und des Luftrücklaufrohres
(37) und den entsprechenden trockenlufterzeugerseitigen Anschlußrohren kupplungsfrei gestaltet ist.
3. Trocknerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anschlüsse für das Trockenluftzulauf rohr (35)
und das Luftrücklaufrohr (37) des Trocknerbehälters (9) mit nach unten weisender Öffnungsrichtung ausgebildet sind.
4. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Trockenluftzulaufrohres
(35) bzw. des Luftrücklaufrohres (37) des Trocknerbehälters (9) mit Anschlußstutzen (39, 47) nach Art einer Steckverbindung in
eine entsprechend passende buchsenförmige Anschlußöffnung von zum Trockenlufterzeuger (5) führenden und am Tragrahmen (3) gehaltenen
Trockenluftzulauf- und Luftrücklauf-Hohlleitungen steckbar ist.
5. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Trockenluftzulaufrohres
(35) und des Luftrücklaufrohres (37) in Form von über eine rückwärtige
Abstützfläche überstehende Anschlußstutzen (39, 47) ausgebildet sind, um die eine umlaufende Dichteinrichtung (61) vorgesehen
ist.
6. Trocknerbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichteinrichtung aus einer Dichtmanschette bzw. einem Dichtring (61) besteht.
7. Trocknerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmanschette bzw. der Dichtring (61) einen in axialer Richtung stauchbaren Dichtungskörper, vorzugsweise in Form einer
V-Dichtung aufweist.
8. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Trockenlufterzeuger (5) angeschlossenen
Trocknerbehälter (9) die im Bereich der Schnittstelle zwischen den trockenlufterzeugerseitigen und den trocknerbehälterseitigen
Anschlüssen der Trockenluftzulauf- sowie der Luftrücklaufrohre die vorgesehene Dichtungseinrichtung vorzugsweise in
Form einer Dichtungsmanschette bzw. eines Dichtungsringes (61) zwischen einer trockenraumseitigen Abstützfläche (25) und einer
trockenlufterzeugerseitigen Auflagefläche (3, 3', 49) sandwichartig
dichtend sitzt.
9. Trocknerbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtige Abstützfläche aus der Unterseite einer den Trocknerbehälter (9) tragenden Tragwanne (25) besteht.
10. Trocknerbehälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die trockenlufterzeugerseitige Auflagefläche für die
Dichteinrichtung aus einer Wandverkleidung (55) für die gestellseitigen Trockenluftzulauf- sowie die Luftrücklaufleitung
besteht.
11. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser einschließlich der Trichteranordnung
(17) über eine den Boden des Trocknerbehälters (9) bildenden Tragwanne (25) gehalten ist, die über seitliche Befestigungsmittel
am Tragrahmen (3) des Trockenlufterzeugers (5) absetzbar ist.
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12. Trocknerbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Befestigungsmittel aus seitlichen, oberhalb des Tragwannen-Bodens liegenden Tragflanschen (53) gebildet sind.
13. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei doppelwandiger Ummantelung des Trocknungsraumes (13) des Trocknerbehälters (9) dessen Innenwand
(15) von einem oberen, mit vertikalen Seitenwänden versehenen Bereich in den untenliegenden, sich nach unten hin verjüngenden
Beschichtungstrichter mit im Horizontalschnitt polygonalem Querschnitt übergeht.
14. Trocknerbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige Außenwände (16) auch in Höhe des Beschikkungstrichters (17) bis zur unteren Tragwanne (25) vertikal
herabgeführt sind.
15. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da durch gekennzeichnet, daß das trocknerbehälterseitige Warmluftzulauf-
und Luftrücklaufrohr (35, 37) mittels einer seitlich den eigentlichen Trocknungsraum (13) umgebenden Verkleidung (49)
ummantelt ist.
16. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da durch gekennzeichnet, daß ferner eine im Trocknerbehälter (9)
untergebrachter Zusatzheiz- und/oder Trockeneinrichtung vorgesehen ist.
17. Trocknerbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Heiz- und/oder Trockeneinrichtung in dem von der Gehäuseverkleidung (49) für das Trockenluftzulauf- sowie das
Luftrücklaufrohr (35, 37) gebildeten Raum untergebracht ist.
18. Trocknerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß er mittels einer Schnellwechseleinrichtung an einer kunststoffverarbeitenden Maschine als Materialtrichter anschließbar
ist.
19. Trocknerbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser zum Anschluß an einer kunststoffverarbeitenden Maschine
mit einem der Trichteranordnung (21) nachgeordneten Materialauslaufstutzen (27) mit einem Ringflansch versehen ist.
20. Trocknerbehälter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn zeichnet, daß der Ringflansch (69) des Material-Auslaufstutzens
(27) in eine den Ringflansch (69) mit seitlichen Schlitzen umgreifenden
Schiebe-Anschlußverbindung einer kunststoffverarbeitenden Maschine einschieb- und anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014301U DE9014301U1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Trocknerbehälter für ein Trockenluftaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9014301U DE9014301U1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Trocknerbehälter für ein Trockenluftaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014301U1 true DE9014301U1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6858404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9014301U Expired - Lifetime DE9014301U1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Trocknerbehälter für ein Trockenluftaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014301U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-10-15 DE DE9014301U patent/DE9014301U1/de not_active Expired - Lifetime
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