DE10317909B4 - Anordnung von Spritzgiessmaschinen - Google Patents

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Abstract

Anordnung von Spritzgießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
Zellenanordnungen (11, 12), die jeweils Etagen-Rahmen (20, 140) mit unteren Einheitslagerabschnitten (21, 22) und oberen Einheitslagerabschnitten (23, 24) umfassen,
Spritzgießmaschineneinheiten (40a–40h), die einzeln in den jeweiligen Einheitslagerabschnitten (21, 22, 23, 24) der Zellenanordnungen (11, 12) angeordnet sind und jeweils eine Formenschließeinheit (60) und eine Einspritzeinheit (61) aufweisen,
Temperatursteuereinrichtungen (122, 132), welche die Temperaturen der jeweiligen Spritzgießmaschineneinheiten (40a–40h) steuern, und
Materialzuführmittel (101, 102), die den Spritzgießmaschineneinheiten (40a–40h) Material zuführen,
wobei Rohrleitungen (124) der Temperatursteuereinrichtungen (122, 132) und der Materialzuführmittel (101, 102) an rückwärtigen Abschnitten (11a, 12a) der Zellenanordnungen (11, 12) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Spritzgießmaschinen, die mit mehreren Spritzgießmaschineneinheiten versehen ist.
  • Herkömmlicherweise werden beim Aufstellen mehrerer Spritzgießmaschinen in einer Anlage periphere Vorrichtungen, wie zum Beispiel Materialzuführsysteme und Temperatursteuer-Rohrleitungssysteme unabhängig für die einzelnen Maschinen entsprechend den jeweiligen Positionen von Materialzuführeinrichtungen, Wärmemedium-Zuführleitungen, Energiequellen, etc. in der Anlage angeordnet.
  • Wenn mehrere herkömmliche Spritzgießmaschinen, z.B. des in der US 63 22 343 B1 gezeigten Typs, in einer Anlage aufgestellt werden, nehmen sie und ihre peripheren Vorrichtungen sehr viel Raum in der Anlage ein. Da die peripheren Vorrichtungen, einschließlich den Temperatursteuer-Rohrleitungen und Materialzuführleitungen, nicht kompakt angeordnet sind, ist außerdem der Wartungsvorgang nicht einfach. Ferner können die jeweiligen Betriebsteile der Spritzgießmaschinen nicht einfach betätigt werden, da sie sich entfernt voneinander befinden. Beim Transport der Spritzgießmaschinen müssen sie darüber hinaus separat gehandhabt werden. Daher bedingt der Transport hohe Kosten.
  • Herkömmlicherweise sind Produkt-Austragsrutschen bzw. -schächte der Spritzgießmaschinen ebenfalls einzeln für die Maschinen angeordnet. Wenn mehrere Spritzgießmaschinen in der Anlage aufgestellt sind, sind daher ihre jeweiligen Rutschen bzw. Schächte voneinander getrennt, so dass Produkte nicht einfach gesammelt werden können. Möglicherweise können daher die jeweiligen Produkt-Austragsrutschen bzw. -schächte der Spritzgießmaschinen zusammengefügt werden, so dass die Produkte durch einen Auslass ausgetragen werden können. Wenn dies geschieht, können die Produkte jedoch nicht für jede Spritzgießmaschine sortiert werden. Falls die Produkte eine Sortierung erfordern, ist deshalb ein Sortiervorgang sehr umständlich.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Dem gemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung von Spritzgießmaschinen bereitzustellen, die in der Lage ist, kompakt und dicht mehrere Spritzgießmaschineneinheiten aufzunehmen, eine Anordnung bereitzustellen, bei der die jeweiligen Auslässe von Produkt-Austragsrutschen bzw. -schächten der Spritzgießmaschineneinheiten so angeordnet werden können, dass sie für ein Sammeln von Produkten geeignet sind sowie eine Anordnung bereitzustellen, die einfach in einer stabilen Haltung transportiert werden kann.
  • Eine Anordnung von Spritzgießmaschinen gemäß der Erfindung umfasst: Zellenanordnungen, die jeweils Etagen-Rahmen mit unteren Einheitslagerabschnitten und oberen Einheitslagerabschnitten umfassen, Spritzgießmaschineneinheiten, die einzeln in den jeweiligen Einheitslagerabschnitten der Zellenanordnungen angeordnet sind und jeweils eine Formenschließeinheit und eine Einspritzeinheit aufweisen, Temperatursteuereinrichtungen, welche die jeweiligen Temperaturen der Spritzgießmaschineneinheiten steuern, Materialzuführmittel, die den Spritzgießmaschineneinheiten Material zuführen, und Betätigungsteile zum Betätigen der Spritzgießmaschineneinheiten. Periphere Vorrichtungen, wie zum Beispiel Rohrleitungen der Temperatursteuer-Einrichtungen und der Materialzuführmittel sind in einem Verlegeraum auf der der Betätigungsseite der Zellenanordnungen gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind periphere Vorrichtungen, wie zum Beispiel die Temperatursteuer-Rohrleitungen und die Materialzuführmittel der Spritzgießmaschineneinheiten an dem rückwärtigen Abschnitt der gemeinsamen gestapelten bzw. Etagen-Rahmen angeordnet. Damit können die jeweiligen peripheren Vorrichtungen der Spritzgießmaschineneinheiten dicht bzw. kompakt in dem Verlegeraum auf der der Betätigungsseite gegenüberliegenden Seite positioniert werden. Gemäß der Spritzgießvorrichtung der Erfindung kann daher das Layout der Vorrichtung kompakt und einfach gestaltet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind erste und zweite Zellenanordnungen, die auf die gleiche Weise wie die vorgenannten Zellenanordnungen aufgebaut sind, Seite an Seite angeordnet, so dass ein einer Wartungsperson zugänglicher Raum zwischen den jeweiligen rückwärtigen Abschnitten der ersten und zweiten Zellenanordnungen sichergestellt wird. Dieser Raum kann auch als Verlegeraum verwendet werden, in dem die peripheren Vorrichtungen der Spritzgießmaschineneinheiten angeordnet werden können.
  • Gemäß dieser Konfiguration können periphere Vorrichtungen, wie etwa Temperatursteuer-Rohrleitungen und Materialzuführmittel der Spritzgießmaschineneinheiten, dicht in dem Verlegeraum hinter dem gemeinsamen Etagen-Rahmen angeordnet werden. Somit kann das Layout der Vorrichtung kompakt und einfach gestaltet werden, und ein Arbeitsraum kann zwischen den jeweiligen rückwärtigen Abschnitten der ersten und zweiten Zellenanordnungen sichergestellt werden, so dass eine Wartungsarbeit oder dergleichen einfacher ausgeführt werden kann.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Spritzgießmaschineneinheiten ferner kubisch in den unteren und oberen Einheitslagerabschnitten angeordnet werden, so dass ein begrenzter Raum in einer Anlage wirksam genutzt und die Bodenfläche zur Installation reduziert werden kann. Ferner können Temperatursteuer-Rohrleitungen und periphere Vorrichtungen der Spritzgießmaschineneinheiten intensiv in den gemeinsamen Etagen-Rahmen angeordnet werden, und der Wirkungsgrad und die Wartbarkeit der Spritzgießmaschineneinheiten können verbessert werden.
  • Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung Zellenanordnungen mit Betätigungsteilen versehen, welche den Betrieb der Spritzgießmaschineneinheiten unabhängig starten und stoppen können.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Betätigungsteile der Zellenanordnungen den Start und Stopp des Betriebs der Spritzgießmaschineneinheiten unabhängig steuern. Somit kann eine gewünschte Spritzgießmaschineneinheit einer Spritzgießvorrichtung je nach Erfordernis wirksam betrieben werden.
  • Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die Zellenanordnungen mit einem Abdeckelement, welches die Spritzgießmaschineneinheiten abdeckt, versehen.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der gemeinsame Etagen-Rahmen mit den Temperatursteuer-Einrichtungen, Materialzuführmitteln, einem Abdeckelement etc. versehen sein. Somit ist die Verwendung des gemeinsamen gestapelten bzw. Etagen-Rahmens der Kompaktheit, dem einfachen Aufbau und der kostengünstigen Herstellung der Vorrichtung förderlich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst: Produkt-Austragsrutschen der unteren Stufe, die einzeln an den Zelleneinheiten angebracht sind und sich unter Formen der unteren Spritzgießmaschineneinheiten erstrecken, Produkt-Austragsrutschen der oberen Stufe, die einzeln an den Zellenanordnungen angebracht sind und sich unter Formen der oberen Spritzgießmaschineneinheiten erstrecken, wobei die Produkt-Austragsrutschen der unteren Stufe und die Produkt-Austragsrutschen der oberen Stufe in der Longitudinal- oder Transversalrichtung der Zelleneinheiten versetzt sind.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Spritzgießmaschineneinheiten dicht und kompakt positioniert werden, indem sie kubisch in den unteren und oberen Einheitslagerabschnitten angeordnet werden. Ferner können die Produkt-Austragsrutschen der unteren und oberen Stufe dicht bzw. kompakt in dem gemeinsamen gestapelten bzw. Etagen-Rahmen angeordnet werden und die jeweiligen Auslässe der Produkt-Austragsrutschen für die einzelnen Einheiten können an der Betätigungsseite der Zellenanordnungen so angeordnet werden, dass Produkte einfach gesammelt oder sortiert werden können.
  • Bei der Erfindung können die unteren Spritzgießmaschineneinheiten und die oberen Spritzgießmaschineneinheiten in der Longitudinal- oder Transversalrichtung der Zellenanordnungen so versetzt sein, dass die Produkt-Austragsrutschen der unteren Stufe und die Produkt-Austragsrutschen der oberen Stufe in der Longitudinal- oder Transversalrichtung der Zellenanordnungen versetzt sind.
  • Gemäß dieser Erfindung sind die Produkt-Austragsrutschen durch Verschieben der Positionen der gesamten oberen Einheiten in Bezug auf die unteren Einheiten versetzt, so dass die oberen und unteren Einheiten eine gemeinsame Konfiguration in Bezug auf die Produkt-Austragsrutschen aufweisen können.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung sind mindestens die unteren Einheitslagerabschnitte aus den unteren und oberen Einheitslagerabschnitten mit bewegbaren Halteelementen versehen, die in der Lage sind, aus den Etagen-Rahmen herausgezogen zu werden, und die Spritzgießmaschineneinheiten sind an den bewegbaren Halteelementen angebracht.
  • Obwohl die sich bewegenden Halteelemente im wesentlichen in der Horizontalrichtung bewegt werden, können sie unter einem bestimmten Winkel zu einer horizontalen Ebene geneigt sein, je nach dem Gewicht der Spritzgießmaschineneinheiten.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Spritzgießmaschineneinheiten dicht und kompakt angeordnet werden, indem sie kubisch in den unteren und oberen Einheitslagerabschnitten angeordnet werden. Gemäß dieser Konfiguration sind außerdem mindestens die unteren Spritzgießmaschineneinheiten an den bewegbaren Halteelementen angebracht, so dass sie zur Wartung oder dergleichen herausgezogen werden können. Somit kann die Arbeit einfach und sicher ausgeführt werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind die ersten und zweiten Zellenanordnungen miteinander gekoppelt, so dass die Vorrichtung eine erhebliche Gesamtbreite aufweisen kann. Falls der Schwerpunkt seine Position zu der Arbeitsseite verschiebt, wenn die Spritzgießmaschineneinheiten zur Arbeitsseite hin herausgezogen werden, kann daher eine zufriedenstellende Stabilität erzielt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst Kopplungsmittel, die die ersten und zweiten Zellenanordnungen miteinander koppeln, wobei deren jeweilige rückwärtige Abschnitte auseinandergehalten werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Spritzgießmaschineneinheiten dicht und kompakt angeordnet werden, indem sie kubisch in den unteren und oberen Einheitslagerabschnitten angeordnet werden. Gemäß der Erfindung sind die ersten und zweiten Zellenanordnungen miteinander gekoppelt, so dass die Vorrichtung eine erhebliche Gesamtbreite aufweisen kann. Damit wird die Haltung stabilisiert und die Steifigkeit bzw. Starrheit verbessert, so dass eine Vibration eingeschränkt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Zellenanordnungen mittels der Kopplungsmittel miteinander gekoppelt, wobei ein einer Bedienungsperson zugänglicher Raum zwischen den jeweiligen rückwärtigen Abschnitten der Zellenanordnungen gesichert ist, und eine Temperatursteuer-Rohrleitung sowie Materialzuführmittel in dem Raum angeordnet sind.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Raum zwischen den jeweiligen rückwärtigen Abschnitten der ersten und zweiten Zellenanordnungen zur Wartung genutzt werden, so dass der Betrieb einfach ist. Dieser Raum kann auch als Verlegeraum genutzt werden, in dem einige der peripheren Geräte, wie zum Beispiel die Temperatursteuer-Rohrleitung und die Materialzuführleitungen angeordnet sind. Damit kann verhindert werden, dass die peripheren Geräte gegenüber der Außenseite der Zellenanordnungen frei liegen, so dass das äußere Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Die jeweiligen Etagen-Rahmen der ersten und zweiten Zellenanordnungen sind vorzugsweise mit Verbindungen versehen, welche an den Zellenanordnungen während des Transports der Zellenanordnungen anliegen. Gemäß dieser Konfiguration können die Spritzgießmaschineneinheiten dicht und kompakt angeordnet werden, indem sie kubisch in den oberen und unteren Einheitslagerabschnitten angeordnet werden. Gemäß der Erfindung liegen außerdem die ersten und zweiten Zellenanordnungen aneinander an, wenn sie zum Transport gekoppelt sind bzw. werden, so dass die Bodenfläche zum Transport reduziert und die Stabilität verbessert werden kann. Ferner kann der Aufwand des Zusammenbindens im Fall, dass die ersten und zweiten Zellenanordnungen separat mittels eines Drahtseils oder dergleichen während des Transports zusammengebunden sind, geringer gehalten werden.
  • Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die jeweiligen Etagen-Rahmen der ersten und zweiten Zellenanordnungen mit den Verbindungen an ihren rückwärtigen Abschnitten versehen, und die Verbindungen sind miteinander mittels Bolzen gekoppelt, wobei sich die Zellenanordnungen während des Transports Rücken an Rücken befinden.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind die Verbindungen an den jeweiligen rückwärtigen Abschnitten der ersten und zweiten Zellenanordnungen mittels der Bolzen so gekoppelt, dass die Zellenanordnungen direkt Rücken an Rücken gekoppelt werden können.
  • Zusätzliche Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Spritzgießmaschinenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Vorderansicht der Spritzgießmaschinenanordnung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Spritzgießmaschinenanordnung gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht der Spritzgießmaschinenanordnung gemäß 1,
  • 5 eine Seitenansicht zur Darstellung der Weise, in der erste und zweite Zellenanordnungen der Spritzgießmaschinenanordnung gemäß 1 eng aneinander gebracht und Rücken an Rücken miteinander gekoppelt werden,
  • 6 eine Vorderansicht einer Spritzgießmaschinenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 eine Vorderansicht der Spritzgießmaschinenanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 eine Seitenansicht der Spritzgießmaschinenanordnung gemäß 7, und
  • 9 eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschinenanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine Anordnung von Spritzgießmaschinen 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Die Anordnung von Spritzgießmaschinen 10 umfasst eine erste Zellenanordnung 11, die im Vordergrund der 1 gelegen ist, und eine zweite Zellenanordnung 12 im Hintergrund. Da die ersten und zweiten Zellenanordnungen 11 und 12 den gleichen Aufbau haben, wird die erste Zellenanordnung 11 nachstehend repräsentativ beschrieben.
  • Die erste Zellenanordnung 11 ist mit einem Etagen-Rahmen 20 versehen, der untere Einheitslagerabschnitte 21 und 22 sowie obere Einheitslagerabschnitte 23 und 24 aufweist. Der Etagen-Rahmen 20 ist ein sehr steifer, kastenförmiger Rahmen, der durch Kombinieren mehrerer Stützenelemente 25, die sich vertikal erstrecken, und mehrerer Trägerelemente 26, die sich horizontal erstrecken, gebildet ist.
  • Gemäß 2 sind die unteren Einheitslagerabschnitte 21 und 22 jeweils mit bewegbaren Halteelementen 30 und 31 versehen. Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b sind an den bewegbaren Halteelementen 30 bzw. 31 angebracht. Die beweglichen Halteelemente 30 und 31 können entlang eines sich horizontal erstreckenden Führungselements 32 (von dem ein Teil in 4 dargestellt ist), zur Arbeitsseite hin herausgezogen werden. Die hier genannte Arbeits- oder Betätigungsseite ist die Seite, auf der die Betätigungsteile 34 und 35, die von einer Bedienungsperson 33 zu betätigen sind, gelegen sind.
  • Die oberen Einheitslagerabschnitte 23 und 24 sind ebenfalls jeweils mit Halteelementen 36 und 37 versehen. Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d sind jeweils an den Halteelementen 36 bzw. 37 angebracht. In dieser Ausführungsform haben die Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d eine gemeinsame Konfiguration. In einigen Fällen weisen die Spritzgießmaschineneinheiten mehrerer Arten verschiedener Konfigurationen auf, können aber einzeln in den Einheits lagerabschnitten 21 bis 24 gelagert sein. Die Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d sind von einem Abdeckelement 50 bedeckt, das an dem Etagen-Rahmen 20 angebracht ist. Das Abdeckelement 50 ist mit vorderen Deckeln 51a, 51b, 51c und 51d versehen, die zur Betätigungsseite hin aufgeschwenkt werden können. Fenster 52 eines optisch transparenten Materials oder dergleichen sind in jedem der Deckel 51a bis 51d ausgebildet, so dass die Maschineneinheiten 40a bis 40d durch die Fenster eingesehen werden können.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst jede der Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d eine Formenschließeinheit 60, eine Einspritzeinheit 61, ein Anguss-Auswurfelement 62 etc. Ein Beispiel der Formenschließeinheit 60 umfasst eine stationäre Platte 65, eine bewegliche Platte 66, einen Plattenantriebsmechanismus 67 etc.
  • Eine stationäre Form 70 ist an der stationären Platte 65 angebracht. Eine bewegliche Form 71 ist an der beweglichen Platte 66 angebracht. Ein Beispiel des Plattenantriebsmechanismus 67 setzt sich aus einer Kugelumlaufspindel 75, einem Servomotor 77 zum Drehen der Spindel 75 etc. zusammen.
  • Die Einspritzeinheit 61 umfasst ein Basiselement 81, ein Führungselement 82, einen beweglichen Rahmen 83 etc.. Der bewegliche Rahmen 83 kann sich von einer Seite zur anderen (oder in der Richtung einer Achse X gemäß 3) entlang dem Führungselement 82 hin- und herbewegen. Der bewegliche Rahmen 83 kann in der Richtung der Achse X mittels eines Getriebemotors 84 zum Berühren der Düse bewegt werden.
  • Der bewegliche Rahmen 83 ist mit einer Heiztrommel 90, einem Servomotor 91 zum Einspritzen, einem Energieübertragungsmechanismus 92 zum Einspritzen, einem Servomotor 93 für die Drehung der Spindel, einem Energieübertragungsmechanismus 94 für die Drehung der Spindel etc. versehen. Eine Spindel 95 ist in der Trommel 90 gehalten. Eine Düse 96, die am distalen Endabschnitt der Trommel 90 angebracht ist, befindet sich auf der Mittellinie eines Lochs 97 (wie in 1 gezeigt) in der stationären Platte 65.
  • Wenn der bewegliche Rahmen 83 mittels des Getriebemotors 84 zur Berührung der Düse vorwärtsbewegt wird, so dass die Trommel 90 zu einer gegebenen Position vorwärtsbewegt wird, kommt das distale Ende der Düse 96 in Eingriff mit einer Einspritzöffnung der stationären Form 70.
  • Die Spindel 95 kann axial relativ zur Trommel 90 mittels des Servomotors 91 und des Energieübertragungsmechanismus 92 zum Einspritzen bewegt werden. Die Spindel 95 kann mittels des Servomotors 93 und des Energieübertragungsmechanismus 94 zur Spindeldrehung gedreht werden, wenn ein Harz als Ausgangsmaterial spitzgegossener Produkte geknetet oder dosiert wird.
  • Ein Heizelement (nicht dargestellt) zum Erwärmen und Schmelzen des Harzes ist an der Trommel 90 angebracht. Ein Trichter 100 zur Harzzufuhr ist nahe dem Basisteil der Trommel 90 angeordnet. Eine Materialzuführleitung 101, die als Materialzuführmittel dient, ist mit dem Trichter 100 jeder der unteren Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b verbunden. Eine Materialzuführleitung 102 ist auch mit dem Trichter jeder der oberen Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d verbunden.
  • Eine Produkt-Austragsrutsche 110 zum Austragen gegossener Produkte befindet sich unter jeder der jeweiligen Formen 70 und 71 der unteren Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b. Eine Produkt-Austragsrutsche 111 ist auch unter jeder der jeweiligen Formen 70 und 71 der oberen Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d gelegen. Diese Rutschen 110 und 111 erstrecken sich unter den Formen 70 und 71.
  • Wie 2 zeigt, sind die jeweiligen Produkt-Austragsrutschen bzw. -schächte 110 der unteren Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b und die jeweiligen Produkt-Austragsrutschen der oberen Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d in der Longitudinalrichtung der Spritzgießmaschine 10 (oder in der Richtung der Achse X gemäß 3) versetzt. Produktauslässe 112 und 113 an den unteren Enden der Produkt-Austragsrutschen 110 bzw. 111 öffnen sich an der Betätigungs seite der Zellenanordnung 11. Damit können Erzeugnisse, die mittels der Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d geformt werden, einfach sortiert werden.
  • Ein Controller bzw. eine Steuereinrichtung 120 (in 1 gezeigt), die aus einem Informationsprozessor wie zum Beispiel einem Personalcomputer gebildet ist, ist an der Betätigungsseite der Zellenanordnung 11 vorgesehen. Ein Controller 120, der als Einstelleinrichtung dient, kann den Betrieb jeder der vier Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d steuern.
  • Wie 2 zeigt, sind der Betätigungsteil 34, eine Temperatursteuer-Einrichtung 122, eine Konsole 123 etc. in die rechte Hälfte der Zellenanordnung 11 aufgenommen. Der Betätigungsteil 34 ist mit Schaltern zum Betätigen der rechten Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40c versehen. Die Temperatursteuer-Einrichtung 122 wird zum Steuern der jeweiligen Temperaturen der Formen 70 und 71 der Maschineneinheiten 40a und 40c verwendet. Der Betätigungsteil 34 ist mit Schaltern versehen, die unabhängig den Betrieb der Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40c starten und stoppen können.
  • Wie 4 zeigt, sind einige der Temperatursteuer-Rohrleitungen 124 und peripheren Vorrichtungen, wie zum Beispiel die Materialzuführleitungen 101 und 102, an einem rückwärtigen Abschnitt 11a der Zellenanordnung 11 angeordnet, das heißt auf der der Betätigungsseite gegenüberliegenden Seite. Die Rohrleitung 124 wird durch Temperatursteuerrohre, Dichtungen, Ventile etc. für die Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40c repräsentiert. Die Temperatursteuer-Einrichtung 122 beliefert verschiedene Teile der Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40c mit einem Wärmemedium, wie zum Beispiel einem Fluid zum Erwärmen der Formen 70 und 71, oder einem Fluid zum Kühlen des unteren Teil des Trichters 100 durch die Temperatursteuer-Rohrleitungen 124.
  • Wie 2 zeigt, sind der Betätigungsteil 35, eine Temperatursteuer-Einrichtung 132, eine Konsole 133 etc. in die linke Hälfte der Zellenanordnung 11 aufgenommen. Der Betätigungsteil 35 wird dazu verwendet, die linken Spritzgießmaschineneinheiten 40b und 40d zu betätigen. Die Temperatursteuer-Einrichtung 132 wird zum Steuern der jeweiligen Temperaturen der Formen 70 und 71 der Maschineneinheiten 40b und 40d verwendet. Der Betätigungsteil 35 ist mit Schaltern versehen, welche unabhängig den Betrieb der Spritzgießmaschineneinheiten 40b und 40d starten und stoppen können.
  • Einige periphere Vorrichtungen, wie zum Beispiel die Temperatursteuer-Rohrleitungen 124 und die Materialzuführleitungen 101 und 102 der Spritzgießmaschineneinheiten 40b und 40d, sind im rückwärtigen Abschnitt 11a der Zellenanordnung 11 angeordnet.
  • Die zweite Zellenanordnung 12 im Hintergrund der 1 ist wie die erste Zellenanordnung 11 mit einem gestapelten bzw. Etagen-Rahmen 140 versehen. Der Etagen-Rahmen 140 ist mit unteren Einheitslagerabschnitten 21 und 22 sowie oberen Einheitslagerabschnitten 23 und 24 versehen, die denjenigen der ersten Zellenanordnung 11 ähneln. Spritzgießmaschineneinheiten 40e bis 40h sind jeweils in den Einheitslagerabschnitten 21 bis 24 gelagert. 3 zeigt nur die oberen Einheiten 40g und 40h von den Spritzgießmaschineneinheiten 40e bis 40h.
  • Die zweite Zellenanordnung 12 ist mit Betätigungsteilen 34 und 35, einer Steuereinrichtung 120, Temperatursteuer-Einrichtungen 122 und 132 sowie Konsolen 123 und 133 versehen, die denjenigen der ersten Zellenanordnung 11 ähneln. Einige periphere Vorrichtungen, wie zum Beispiel die Temperatursteuer-Rohrleitungen 124 und die Materialzuführleitungen 101 und 102, sind im rückwärtigen Abschnitt 12a der Zellenanordnung 12 angeordnet.
  • Wie 4 zeigt, sind die ersten und zweiten Zellenanordnungen 11 und 12 auf einem Anlagen- bzw. Fabrikboden 152 miteinander mittels unterer und oberer Kopplungselemente 150 und 151 gekoppelt, die als Kopplungsmittel dienen, wobei ihre jeweiligen rückwärtigen Abschnitte 11a und 12a einander gegenüberliegen. Zwischen den ersten und zweiten Zellenan ordnungen 11 und 12 ist ein Raum S ausgebildet, der einer Wartungsperson zugänglich ist.
  • Das untere Kopplungselement 150 ist an Verbindungen 160 unter den Rahmen 20 und 140 mittels Befestigungselementen 153, z.B. Bolzen, befestigt. Das obere Kopplungselement 151 ist an Verbindungen 165 über den Rahmen 20 und 140 mittels Befestigungselementen 154, z.B. Bolzen, befestigt.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Spritzgießmaschinenanordnung 10 in Zusammenhang mit den Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d der ersten Zellenanordnung 11 beschrieben.
  • Die Formen 70 und 71 werden mittels der Formenschließeinheit 60 geschlossen, und die Trommel wird zu der stationären Platte 65 mittels des Getriebemotors 84 für eine Berührung der Düse vorwärts bewegt. Indem dies geschieht, wird bewirkt, dass das distale Ende der Düse 96 in Eingriff mit der Einspritzöffnung der stationären Form 70 kommt.
  • Dann wird der Servomotor 91 für die Einspritzung gedreht, um die Spindel 95 vorwärts zu bewegen. Daraufhin wird ein vorher dosiertes geschmolzenes Harz in der Trommel 90 vom distalen Ende der Düse 96 mittels der Spindel 95 ausgestoßen und in die Formen 70 und 71 eingebracht.
  • Nachdem das Harz in den Formen 70 und 71 abgekühlt ist, wird der Servomotor 91 zur Einspritzung umgekehrt gedreht, woraufhin die Spindel 95 um eine gegebene Strecke zurückgezogen wird. Ferner wird die Spindel 95 mittels des Servomotors 93 zur Spindeldrehung gedreht. Daraufhin wird das geschmolzene Harz geknetet und dosiert, wenn es zum distalen Ende der Trommel 90 hin geleitet wird.
  • Die bewegliche Platte 66 wird mittels des Antriebsmechanismus 67 der Formenschließeinheit 60 zurückgezogen, woraufhin die Formen 70 und 71 geöffnet werden. Ferner wird die Anguss-Auswurfeinrichtung 62 betätigt, und jedes Produkt in der Form 71 ausgestoßen und in die Produkt-Austragsrutsche 110 (oder 111) mittels eines Auswurfmechanismus fallen gelassen. Daraufhin enden Spritzgießvorgänge eines Zyklus. Bei dieser Spritzgießmaschinenanordnung 10 ist die erste Zellenanordnung 11 mit dem vier Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d versehen, und die zweite Zellenanordnung 12 ist ebenfalls mit den vier Spritzgießmaschineneinheiten 40e bis 40h versehen. Daher können spritzgegossene Erzeugnisse der gleichen Art effizient hergestellt werden. Ferner können spritzgegossene Erzeugnisse unterschiedlicher Arten gleichzeitig je nach den Typen der Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40h hergestellt werden.
  • Bei der Spritzgießmaschinenanordnung 10 sind die gepaarten Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d kubisch auf den gepaarten Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b angeordnet. Demgemäß kann der Raum über dem Boden 152 effektiv genutzt werden. Damit kann die Bodenfläche in einer Fabrik im Vergleich mit herkömmlichen Spritzgießmaschinenanordnungen, die nur Seite an Seite angeordnet sind, im wesentlichen halbiert werden.
  • Bei der Spritzgießmaschinenanordnung 10 sind die Auslässe 112 und 113 der jeweiligen Rutschen 110 und 111 der einzelnen Einheiten 40a bis 40h dicht bzw. kompakt auf der Betätigungsseite gelegen, so dass die Produkte einfach gesammelt werden können.
  • Da die Auslässe 112 und 113 der jeweiligen Rutschen 110 und 111 der einzelnen Einheiten 40a bis 40h unabhängig voneinander sind, können die Produkte separat für die einzelnen Einheiten 40a bis 40h gesammelt werden. Aus dem gleichen Grund können beliebige Einheiten 40a bis 40h, in denen gegebenenfalls mangelhafte Erzeugnisse geformt werden, einfach unterschieden werden.
  • Beim Transport der Spritzgießmaschinenanordnung 10 werden die ersten und zweiten Zellenanordnungen 11 und 12 nahe aneinandergebracht und Rücken an Rücken miteinander gekoppelt, wie 5 zeigt. Beispielsweise werden die Verbindungen 160, die unter den Rahmen 20 und 140 der Zellenanordnungen 11 und 12 gelegen sind, miteinander mittels eines Heftelements 161 und der Befestigungselemente 153, beispielsweise Bolzen, gekoppelt. Ferner werden die Verbindungen 165, die sich über den Rahmen 20 und 140 befinden, miteinander mittels der Befestigungselemente 154, beispielsweise Bolzen, gekoppelt.
  • Indem die Zellenanordnungen 11 und 12 nahe aneinander gebracht und direkt Rücken an Rücken auf diese Weise gekoppelt werden, kann die Spritzgießmaschinenanordnung 10 (5) dünner gestaltet werden, wenn sie transportiert wird, als wenn sie in der in 4 gezeigten Weise installiert ist. Damit kann die Anordnung 10 für den Transport einfach auf eine Ladefläche 170, wie zum Beispiel die Ladefläche eines Lastwagens, oder eine Palette geladen werden.
  • Indem so die ersten und zweiten Zellenanordnungen 11 und 12 Rücken an Rücken miteinander gekoppelt werden, kann die Bodenfläche zum Transport reduziert werden und die Transportsicherheit verbessert werden. Da die Zellenanordnungen 11 und 12 mittels eines Drahtseils oder dergleichen während des Transports zusammengebunden sein können, kann außerdem der Aufwand des Bindens und die notwendige Menge an Verpackungsmaterial geringer gehalten werden als wenn die Zellenanordnungen 11 und 12 separat gebunden werden.
  • Nachdem die Spritzgießmaschinenanordnung 10 in das Werk transportiert wurde, werden die jeweiligen rückwärtigen Abschnitte 11a und 12a der Zellenanordnungen 11 und 12 um eine gegebene Distanz getrennt, wie in 4 gezeigt ist. Ferner werden die jeweiligen Rahmen 20 und 140 der Zellenanordnungen 11 und 12 mittels der Kopplungselemente 150 und 151 und der Befestigungselemente 153 und 154 miteinander gekoppelt.
  • Die Breite der Spritzgießmaschinenanordnung 10 kann auf diese Weise erhöht werden. Selbst wenn die einzelnen Zellenanordnungen 11 und 12 instabil sind, da sie zu groß für ihre Breite sind, kann daher ihre Stabilität auf dem Werksboden 152 verbessert werden, indem sie mittels der Kopplungselemente 150 und 151 verbunden werden. Ferner kann ein Arbeitsraum S, der auch als Verlegeraum für die peripheren Vorrichtungen dient, zwischen den jeweiligen rückwärtigen Abschnitten 11a und 12a der ersten und zweiten Zellenanordnungen 11 und 12 sichergestellt werden.
  • Falls die Zellenanordnungen 11 und 12 so mittels der Kopplungselemente 150 und 151 gekoppelt sind, sind die Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d der ersten Zellenanordnung 11 und die Spritzgießmaschineneinheiten 40e bis 40h der zweiten Zellenanordnung 12 in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet, wie 3 zeigt.
  • Demgemäß wirken eine Vibration, die erzeugt wird, wenn die Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d der ersten Zellenanordnung 11 betätigt werden, und eine Vibration, die erzeugt wird, wenn die Spritzgießmaschineneinheiten 40e bis 40h der zweiten Zellenanordnung 12 betätigt werden, in solchen Richtungen, dass sie einander aufheben. Damit kann die Kraft der Vibration, welche die Spritzgießmaschine 10 zu einer Bewegung in einer spezifischen Richtung während des Spritzgießvorgangs drängt, ausgeglichen werden.
  • Bei der Spritzgießmaschinenanordnung 10 kann ein Wartungsvorgang oder Fehlersuchvorgang an den Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40h einfach ausgeführt werden. Beim Ausführen der Wartung oder dergleichen der unteren Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b kann beispielsweise der Arbeitsgang durch Herausziehen des beweglichen Halteelements 30 zur Betätigungsseite erleichtert werden, wie 1 zeigt. Selbst wenn die Spritzgießmaschineneinheiten 40b bis 40d in Betrieb befinden, kann daher der Wartungsvorgang für die Spritzgießmaschineneinheit 40a sicher durchgeführt werden, indem die Einheit 40a angehalten und zu der Betätigungsseite hin herausgezogen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden die ersten und zweiten Zellenanordnungen 11 und 12 mittels der Kopplungselemente 150 und 151 miteinander gekoppelt, so dass die Spritzgießmaschinenanordnung 10 eine erhebliche Gesamtbreite aufweisen kann. Falls der Schwerpunkt seine Position zur Betätigungsseite hin verschiebt, wenn die Spritzgieß maschineneinheiten 40a und 40b zur Betätigungsseite hin herausgezogen werden, kann daher eine zufriedenstellende Stabilität erzielt werden. Außer den unteren können auch die oberen Halteelemente 36 und 37 so gestaltet sein, dass sie beweglich sind, so dass die oberen Spritzgießmaschineneinheiten 40c bis 40d aus dem gestapelten bzw. Etagen-Rahmen 20 herausgezogen werden können.
  • Beim Ausführen der Wartung oder dergleichen der oberen Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d werden die oberen, vorderen Abdeckungen 51c und 51d geöffnet, wie in 4 gezeigt ist. Da auch die Oberseite des Abdeckelements 50 offen ist, kann gemäß dieser Ausführungsform die Funktion einfacher ausgeführt werden. Da eine Bedienungsperson in den Raum 5 zwischen den Zellenanordnungen 11 und 12 eintreten kann, können außerdem verschiedene periphere Vorrichtungen, wie zum Beispiel die Temperatursteuer-Rohrleitungen 124, die Materialzuführleitungen 101 und 102 sowie Stromkabel der Motoren 77, 84, 91 und 93 mit hoher Effizienz betätigt werden.
  • 6 zeigt eine Spritzgießmaschinenanordnung 10' gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Spritzgießmaschinenanordnung 10', wie die Spritzgießmaschinenanordnung 10 der ersten Ausführungsform, umfasst untere Einheitslagerabschnitte 21 und 22 und obere Einheitslagerabschnitte 23 und 24. Die Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b sind an beweglichen Halteelementen 30 und 31 der unteren Einheitslagerabschnitte 21 bzw. 22 angebracht. Gemeinsame Bezugsziffern werden zur Bezeichnung gemeinsamer Abschnitte dieser Spritzgießmaschinenanordnung 10' und der Spritzgießmaschinenanordnung 10 der ersten Ausführungsform verwendet, und eine Beschreibung dieser Abschnitte fällt weg.
  • Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d sind an Halteelementen 36 und 37 der oberen Einheitslagerabschnitte 23 bzw. 24 angebracht. Eine Formenschließeinheit 60 und eine Einspritzeinheit 61 jeder der Spritzgießmaschineneinheiten 40a bis 40d sind durch unabhängige Abdeckelemente 200 bzw. 210 bedeckt.
  • Die oberen Spritzgießmaschineneinheiten 40c und 40d und die unteren Spritzgießmaschineneinheiten 40a und 40b sind um eine Dimension L in der Longitudinalrichtung der Anordnung versetzt. Indem dies geschieht, können die jeweiligen Produkt-Austragsrutschen 110 der unteren Einheiten 40a und 40b und die jeweiligen Produkt-Austragsrutschen 111 der oberen Einheiten 40c und 40d in der Longitudinalrichtung versetzt sein, so dass die Ausgestaltung der Rutschen 110 und 111 und der Auslässe 112 und 113 erleichtert werden kann.
  • Bei der Spritzgießmaschinenanordnung 10' der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform sind die Rutschen 110 und 111 durch Versetzen der unteren Einheiten 40a und 40b und der oberen Einheiten 40c und 40d in der Longitudinalrichtung versetzt. Damit können die unteren Einheiten 40a und 40b sowie die oberen Einheiten 40c und 40d eine gemeinsame Konfiguration hinsichtlich der Rutschen 110 und 111 aufweisen.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann eine der Produkt-Austragsrutschen 110 und 111 der unteren und oberen Stufe an der Betätigungsseite jeder der Zellenanordnungen 11 und 12 gelegen sein. In diesem Fall ist die andere Rutsche auf der Seite jedes der rückwärtigen Abschnitte 11a und 12a gelegen, das heißt auf der der Betätigungsseite entgegengesetzten Seite. Alternativ können die Rutschen 110 und 111 der unteren und oberen Stufe jeweils in den unteren bzw. oberen Teilen jeder Zellenanordnung 11 oder 12 gelegen sein.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Spritzgießmaschinenanordnung 10A gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die jeweiligen Rutschen 110 der unteren Einheiten 40a und 40b näher an der Bedienungsperson im Vordergrund gelegen. Die jeweiligen Rutschen 111 der oberen Einheiten 40c und 40d sind im Hintergrund weiter entfernt von der Bedienungsperson gelegen. Damit sind die jeweiligen Rutschen 110 der unteren Einheiten 40a und 40b und die jeweiligen Rutschen 111 der oberen Einheiten 40c und 40d in der Transversalrichtung versetzt. Die jeweiligen Positionen der Rutschen 110 und 111 der unteren und oberen Stufe in der Longitudinalrichtung der Anordnung sind miteinander "in line", wie in 7 gezeigt ist.
  • Wie 8 zeigt, ist der Auslass 112 jeder Rutsche 110 der unteren Stufe zur Seite der Bedienungsperson hin gerichtet. Der Auslass 113 jeder Rutsche 111 der oberen Stufe ist nach hinten gewandt. Die Spritzgießmaschinenanordnung 10A der dritten Ausführungsform teilt andere Konfigurationen mit der Spritzgießmaschinenanordnung 10 der ersten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Spritzgießmaschinenanordnung 10B gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Rutschen 110 und 111 in der Transversalrichtung der Anordnung versetzt, indem untere Einheiten 40a und 40b und obere Einheiten 40c und 40d einer ersten Zellenanordnung 11 in der Transversalrichtung versetzt sind. Falls die Rutschen 110 und 111 versetzt sind, können daher die unteren Einheiten 40a und 40b und die oberen Einheiten 40c und 40d eine gemeinsame Konfiguration aufweisen. Eine zweite Zellenanordnung 12 ist auf die gleiche Weise aufgebaut. Die Spritzgießmaschinenanordnung 10B der vierten Ausführungsform teilt andere Konfigurationen mit der Spritzgießmaschinenanordnung 10A der dritten Ausführungsform.
  • Gemäß der Erfindung muss das bewegliche Halteelement nicht immer aus der Betätigungsseite herausgezogen werden, sondern kann alternativ auch seitwärts oder auf der Rückseite der Zellenanordnung herausgezogen werden. Kurz gesagt müssen die beweglichen Halteelemente nur so gestaltet sein, dass die Spritzgießmaschineneinheiten aus dem gestapelten bzw. Etagen-Rahmen herausgezogen werden können. Außer den unteren können darüber hinaus die oberen Halteelemente so gestaltet sein, dass sie beweglich sind, so dass die oberen Spritzgießmaschineneinheiten aus dem Etagen-Rahmen heraus gezogen werden können.
  • Die Spritzgießmaschineneinheiten gemäß der Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern können Einheiten irgendwelcher anderer Konfigurationen sein. Ferner kann jede Zellenanordnung so konfiguriert sein, dass sie eine Spritzgießmaschineneinheit in jeder ihrer unteren und oberen Stufen aufweist.
  • Die Spritzgießmaschinenanordnung der Erfindung kann mit nur einer Zellenanordnung versehen sein, und die gestapelten bzw. Etagen-Rahmen können mit Lagerabschnitten in drei oder mehr Stufen versehen sein. Die Erfindung ist auch auf Spritzgießmaschinen für Metall- oder Gummierzeugnisse anwendbar, sowie auf Spritzgießmaschinen für Kunststofferzeugnisse.

Claims (11)

  1. Anordnung von Spritzgießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: Zellenanordnungen (11, 12), die jeweils Etagen-Rahmen (20, 140) mit unteren Einheitslagerabschnitten (21, 22) und oberen Einheitslagerabschnitten (23, 24) umfassen, Spritzgießmaschineneinheiten (40a40h), die einzeln in den jeweiligen Einheitslagerabschnitten (21, 22, 23, 24) der Zellenanordnungen (11, 12) angeordnet sind und jeweils eine Formenschließeinheit (60) und eine Einspritzeinheit (61) aufweisen, Temperatursteuereinrichtungen (122, 132), welche die Temperaturen der jeweiligen Spritzgießmaschineneinheiten (40a40h) steuern, und Materialzuführmittel (101, 102), die den Spritzgießmaschineneinheiten (40a40h) Material zuführen, wobei Rohrleitungen (124) der Temperatursteuereinrichtungen (122, 132) und der Materialzuführmittel (101, 102) an rückwärtigen Abschnitten (11a, 12a) der Zellenanordnungen (11, 12) angeordnet sind.
  2. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenanordnungen (11, 12) mit Betätigungs- bzw. Betriebsteilen (34, 35) versehen sind, die den Betrieb der Spritzgießmaschineneinheiten (40a40h) unabhängig starten und stoppen können.
  3. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenanordnungen (11, 12) mit einem Abdeckelement (50), welches die Spritzgießmaschineneinheiten (40a40h) abdeckt, versehen sind.
  4. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Produkt-Austragsrutschen (110) einer unteren Stufe, die einzeln an den Zellenanordnungen (11, 12) angebracht sind und sich unter Formen (70, 71) der in unteren Einheitslagerabschnitten (21, 22) angeordneten Spritzgießmaschineneinheiten (40a, 40b, 40e, 40f) erstrecken, und Produkt-Austragsrutschen (111) einer oberen Stufe, die einzeln an den Zellenanordnungen (11, 12) angebracht sind und sich unter Formen (70, 71) der in oberen Einheitslagerabschnitten (23, 24) angeordneten Spritzgießmaschineneinheiten (40c, 40d, 40g, 40h) erstrecken, vorgesehen sind, wobei die Produkt-Austragsrutschen (110) der unteren Stufe und die Produkt-Austragsrutschen (111) der oberen Stufe in der Longitudinal- oder Transversalrichtung der Zelleneinheiten (11, 12) versetzt sind.
  5. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Spritzgießmaschineneinheiten (40a, 40b, 40e, 40f) und die oberen Spritzgießmaschineneinheiten (40c, 40d, 40g, 40h) in der Longitudinal- oder Transversalrichtung der Zellenanordnungen (11, 12) so versetzt sind, dass die Produkt-Austragsrutschen (110) der unteren Stufe und die Produkt-Austragsrutschen (111) der oberen Stufe in der Longitudinal- oder Transversalrichtung der Zellenanordnungen (11, 12) versetzt sind.
  6. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die unteren Einheitslagerabschnitte (21, 22) von den unteren und oberen Einheitslagerabschnitten (21, 22, 23, 24) mit beweglichen Haltern (30, 31) versehen sind, die aus den Etagen-Rahmen (20, 140) herausgezogen werden können, wobei die Spritzgießmaschineneinheiten (40a40h) an den beweglichen Haltern (30, 31) angebracht sind.
  7. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den jeweiligen rückwärtigen Abschnitten (11a, 12a) von ersten und zweiten Zellenanordnungen (11, 12) ein Raum (S), der einer Bedienungsperson zugänglich ist, ausgebildet ist.
  8. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kopplungsmittel (150, 151) vorgesehen sind, welche erste und zweite bzw. die ersten und zweiten Zellenanordnungen (11, 12) miteinander koppeln.
  9. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Etagen-Rahmen (20, 140) der ersten und zweiten Zellenanordnungen (11, 12) so miteinander gekoppelt sind, dass die Spritzgießmaschineneinheiten (40a40d) der ersten Zellenanordnung (11) und die Spritzgießmaschineneinheiten (40e40h) der zweiten Zellenanordnung (12) in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind.
  10. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Etagen-Rahmen (20, 140) von bzw. der ersten und zweiten Zellenanordnungen (11, 12) mit Verbindungen (160, 165) versehen sind, welche während des Transports der Zellenanordnungen (11, 12) die Zellenanordnungen (11, 12) aneinander liegen lassen.
  11. Anordnung von Spritzgießmaschinen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Etagen-Rahmen (20, 140) der ersten und zweiten Zellenanordnungen (11, 12) mit den Verbindungen (160, 165) an ihren rückwärtigen Abschnitten (11a, 12a) versehen sind, und die Verbindungen (160, 165) mittels Bolzen miteinander gekoppelt sind, wobei sich die Zellenanordnungen (11, 12) während des Transports Rücken an Rücken befinden.
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