DE2908572C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2908572C2 DE2908572C2 DE2908572A DE2908572A DE2908572C2 DE 2908572 C2 DE2908572 C2 DE 2908572C2 DE 2908572 A DE2908572 A DE 2908572A DE 2908572 A DE2908572 A DE 2908572A DE 2908572 C2 DE2908572 C2 DE 2908572C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- treatment
- conveying direction
- end wall
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/13—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/26—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/18—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
- F26B3/22—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source and the materials or objects to be dried being in relative motion, e.g. of vibration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen
und/oder chemischen und/oder mechanischen Behandlung von
schütt- oder fließfähigem Gut, bestehend aus einem
langgestreckten, mit fördernden Schwingungen beauf
schlagbaren Behandlungsgefäß mit einem an einem
Gefäßende vorgesehenen Einlaß für das zu behandelnde Gut
und einem am anderen Ende befindlichen Auslaß für
mindestens einen Teil des behandelten Gutes, wobei der
Boden des Behandlungsgefäßes im wesentlichen horizontal
verläuft oder in Förderrichtung leicht nach unten
geneigt ist, der Einlaß durch einen im wesentlichen ver
tikalen Füllraum gebildet ist, dessen unteres Ende in
den Behandlungsraum des Gefäßes mündet und dessen oberes
Ende höher als der höchste Punkt des Behandlungsraumes
liegt, und im Bereich des Auslasses eine Staueinrichtung
vorgesehen ist, die die gesamte Höhe des Füllquer
schnittes einnimmt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-OS
24 10 344) weist der Behandlungsraum im Inneren des
Behandlungsgefäßes in Durchlaufrichtung des Gutes eine
etwa konstante Höhe auf. Um den Füllungsgrad in dieser
bekannten Vorrichtung zu erhöhen, wurden im Inneren des
Behandlungsraumes schräg nach oben gerichtete Auflauf
stege angeordnet. Dennoch ist es aber in vielen Fällen
nicht möglich, hundertprozentige Füllungsgrade in den
bekannten Behandlungsgefäßen zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine univer
selle Behandlungsvorrichtung zu schaffen, bei der ohne
größeren vorrichtungstechnischen Mehraufwand eine
hundertprozentige Füllung des Behandlungsraumes erzielt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Deckel des Behandlungsgefäßes in Förderrichtung des
Gutes zum Auslaßende hin relativ zum Boden des Gefäßes
ansteigt, wobei die lichte Höhe des inneren Behand
lungsraumes in Förderrichtung zunimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sowohl kon
tinuierlich als auch chargenweise arbeiten kann, ist
immer eine hundertprozentige Füllhöhe über die gesamte
Förderlänge des Behandlungsraumes möglich. Diese Wirkung
wird insbesondere dadurch erzielt, daß der Deckel zum
Auslaßende hin relativ zum Boden ansteigt, wodurch die
lichte Höhe des inneren Behandlungsraumes in Förder
richtung zunimmt. Unterstützt wird die positive Wirkung
durch die Beaufschlagung des Behandlungsgefäßes mit
fördernden Schwingungen, so daß sich das Behandlungsgut
über die gesamte Länge des Behandlungsraumes bis zu
dessen höchsten Punkt füllt. Auch während der gesamten
Behandlungszeit bleibt der Behandlungsraum stets voll
gefüllt. Die Behandlung des Gutes in dem Behand
lungsgefäß kann insbesondere im Hinblick auf den hohen
Füllungsgrad sowie die aufgebrachten fördernden
Schwingungen optimal ausgestattet werden, wobei man mit
einer relativ kurzen Behandlungsdauer auskommt.
Als Staueinrichtung können verschiedene Ausführungs
formen vorgesehen sein, die jeweils an den speziellen
Anwendungsfall anzupassen sind.
Wenn in der Vorrichtung beispielsweise nasser Sand oder
sonstiges körniges Schuttgut mit oder ohne Zufuhr von
Wärme getrocknet oder entwässert werden soll, so kann
die Staueinrichtung, die in einem Abstand von der
Endwand angeordnet ist, eine Mehrzahl von in Abständen
übereinander angeordneten Querstegen aufweisen, die in
Förderrichtung schräg nach oben gerichtete Auflauf
flächen aufweisen.
Wenn dagegen das Trocknungsgut eine schlammige
Konsistenz aufweist, so ist als Staueinrichtung
vorzugsweise eine schwenkbare Verschlußklappe
vorgesehen, die den gesamten lichten Querschnitt des
Behandlungsraumes ausfüllt. Gegebenenfalls kann die
Verschlußklappe siebartig durchlöchert sein, so daß
zumindest zu Beginn des Trocknungsprozesses Flüssigkeit
ablaufen kann.
Alternativ kann als Staueinrichtung auch eine im
wesentlichen vertikale Endwand vorgesehen sein, an der
im unteren Bereich ein Gutauslaß ausgebildet ist, der
die Form eines etwa horizontal in Förderrichtung des
Gutes verlaufenden rohrartigen Siebes aufweist, wobei um
das Sieb herum ein mit Unterdruck beaufschlagbarer Raum
angeordnet ist, durch den überschüssige Flüssigkeit
abgeführt werden kann. Das rohrartige Sieb kann sich in
Förderrichtung verjüngen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Entziehung von Feuchtigkeit aus dem Behandlungsgut kann
das Gefäß an mehreren ausgewählten Stellen seiner Außen
wandung Siebe aufweisen, an die mit Unterdruck beauf
schlagbare Leitungen anschließbar sind.
Wenn das erfindungsgemäße Behandlungsgefäß beispiels
weise zur Separation von Stoffen unterschiedlicher
Wichte verwendet werden soll, so kann vor der als
Staueinrichtung dienenden Endwand des Gefäßes ein sich
entgegen der Förderrichtung erstreckendes wehrartiges
Blech angeordnet sein, das sich vom Gefäßboden nach oben
erstreckt, in einem Abstand unterhalb des Deckels endet
und mindestens mit einem seiner seitlichen Enden mit der
Endwand des Gefäßes an einer Stelle anliegt, die in
einem kurzen Abstand von der jeweiligen Seitenwand des
Gefäßes entfernt liegt, wobei in diesem Endwandbereich
zwischen der Anlagestelle des wehrartigen Bleches und
der Seitenwand ein weiterer Materialauslaß vorgesehen
ist. Die leichten Teilchen werden dabei über das
wehrartige Blech hinweggefördert, während die schwereren
Teilchen sich unter Aufbringung der fördernden
Schwingungen mehr in den unteren Bereich verlagern und
durch den seitlichen Materialauslaß unterhalb des
wehrartigen Bleches entnommen werden können.
Vorzugsweise erstreckt sich das wehrartige Blech bogen-
oder keilförmig von der Endwand weg entgegen der
Förderrichtung, wobei ein Materialauslaß innerhalb des
durch das wehrartige Blech abgetrennten Gefäßbereiches
und auf beiden Seiten außerhalb des wehrartigen Bleches
je ein weiterer Materialauslaß vorgesehen sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann also in
sehr wirksamer Weise eine mechanische Behandlung von
schütt- oder fließfähigem Gut durchgeführt werden,
beispielsweise zur mechanischen Entwässerung von
Schlämmen oder zur Separation von Stoffen mit
unterschiedlichen spezifischen Gewichten.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur thermischen
Behandlung eingesetzt werden soll, so ist sie
vorzugsweise mit einer Beheizungseinrichtung versehen.
Sie eignet sich beispielsweise sehr gut als
Trocknungsvorrichtung, beispielsweise zur Entziehung der
Feuchtigkeit aus Industrieschlämmen oder Klärschlämmen.
Bekannte äquivalente Vorrichtungen, bei denen die
Feuchtigkeit aus dem Gut durch Verdunsten oder
Verdampfen entfernt wird, sind beispielsweise
Dreh-Trommelöfen oder Dreh-Etagenöfen. Diese bekannten
Trocknungsvorrichtungen weisen große Abmessungen auf und
sind relativ aufwendig im Betrieb. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung kann dagegen relativ kurz ausgebildet sein,
wobei Baulängen von 3 bis 5 Metern völlig ausreichen.
Die Beheizungseinrichtung ist in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorzugsweise durch eine Mehrzahl von durch
den Behandlungsraum verlaufenden Heizelementen gebildet.
Als Heizelemente können Rohre vorgesehen sein, die mit
einem Heizmedium beaufschlagbar sind.
Die Heizrohre können dabei in Längsrichtung des Behand
lungsgefäßes verlaufen oder auch quer durch das
Behandlungsgefäß geführt sein. Im letzteren Falle ragen
die Querrohre zweckmäßig seitlich aus dem Behandlungs
gefäß heraus, wobei jeweils zwei benachbarte Rohrenden
über einen Krümmer miteinander verbunden sind. Als
Heizmedium eignet sich insbesondere heißes Abwasser oder
Abdampf, das bzw. der vorzugsweise auf der Austragseite
in das Heizrohrsystem eingespeist wird. Wenn das
Heizmedium auf seinem Weg durch das Heizrohrsystem zu
schnell abkühlen würde, können auch je nach
Anwendungsfall mehrere Heizkreisläufe vorgesehen sein,
so daß frisches Heizmedium nicht nur auf der
Austragseite, sondern auch beispielsweise in der Mitte
der Vorrichtung oder nahe der Eintragseite oder an
mehreren ausgewählten Stellen eingespeist werden kann.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur chemischen
Behandlung des Gutes dienen soll, so ist das
Behandlungsgefäß vorzugsweise mit mindestens einem
zusätzlichen Einlaß zur Einleitung von Behandlungsgas
versehen. Durch diesen Gaseinlaß können chemische
Reaktionsgase je nach Bedarf in warmem oder kaltem
Zustand eingeleitet werden. Durch diese Konstruktion ist
es ferner aber auch noch möglich, das Behandlungsgefäß
für mehrere zeitlich hintereinandergeschaltete
Behandlungsverfahren auszunutzen. Beispielsweise kann
Klärschlamm, der in einer ersten Verfahrensstufe
vorgetrocknet worden ist, durch Einleitung von Heißluft
oder Heißgas in dem Gefäß verschwelt oder verbrannt
werden.
Der Einlaß für das Behandlungsgas mündet zweckmäßig nahe
dem Austragende in den Behandlungsraum, wodurch eine
gute Durchströmung des schwingungsbeaufschlagten Gutes
gewährleistet ist. Alternativ können auch Behandlungs
gaseinlässe im Boden des Gefäßs und/oder in dessen
Seitenwänden vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere
Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus
Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus
Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel be
steht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem langgestreck
ten Gefäß 2, das über seine gesamte Länge geschlossen ist und
in seinem Inneren einen Behandlungsraum 4 aufweist. Mit Hilfe
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schwingvorrichtung,
die an einem Sockel 6 angreift, kann das Gefäß mit fördernden
Schwingungen beaufschlagt werden, die beispielsweise die Rich
tung des in der Zeichnung angedeuteten Pfeiles 8 haben können.
Das Gefäß 2 steht dabei beispielsweise auf zeichnerisch nicht
dargestellten Federbeinen oder dergleichen.
Dem Behandlungsraum 4 ist ein vertikaler Füllraum 10 vorge
schaltet, dessen unteres Ende in den Behandlungsraum 4 mündet
und dessen oberes Ende höher als der höchste Punkt des Be
handlungsraumes 4 liegt. An dem dem Füllraum 10 abgewandten
Ende weist das Gefäß 2 einen nach unten aus dem Gefäß heraus
geführten Austrag 12 auf.
Das Behandlungsgefäß 2, das mit einer Wärmeisolierung 14 umgeben
ist, weist einen horizontalen Boden 16 und einen Deckel 18 auf,
der zum Materialaustrag 12 hin relativ zum Boden 16 ansteigt,
d. h., daß sich die Höhe des Behandlungsraumes 4 zum Material
austrag 12 hin stetig vergrößert. Der nahe dem Materialaustrag
12 liegende höchste Punkt des Behandlungsraumes 4 liegt jedoch
tiefer als das sich in dem Füllraum 10 einstellende Niveau 20
des eingefüllten Behandlungsgutes.
Am Ende des Behandlungsraumes 4 ist eine Einrichtung 22 zum
Halten des Behandlungsgutes vorgesehen. Diese besteht aus einer
Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten Querstegen
24, die die gesamte Höhe des Füllquerschnittes einnehmen und in
Förderrichtung des Materials schräg nach oben gerichtete Auf
laufflächen 26 aufweisen. Die oberen Kanten der Auflaufflächen 26
liegen dabei etwa in der Höhe der unteren Kanten der Auflauf
fläche des jeweils darüber angeordneten Steges. Sämtliche Stege
24 sind schwenkbar angeordnet, so daß der Steigungswinkel der
Auflaufflächen einstellbar ist. Diese Stauvorrichtung eignet
sich insbesondere für körniges Schüttgut, beispielsweise Sand
oder Material mit einer größeren Korngröße. Nach dem Einfüllen
des Materials in den Behandlungsraum 4 wird dieses infolge der
Schwingungen in Richtung auf den Materialaustrag 12 gefördert
und staut sich an den schräggestellten Auflaufflächen 26 der
Stege 24. Zum Austragen des Materials werden die Stege 24
horizontal oder in entgegengesetzte Richtung geneigt gestellt,
so daß das Material zwischen den Stegen 24 hindurch in den
Austrag 12 gelangen kann.
Das insbesondere zur Trocknung von nassem Material vorgesehene
Behandlungsgefäß 2 ist mit einer Beheizungseinrichtung 28 ver
sehen, mit der die in dem Material befindliche Feuchtigkeit
verdampft wird und über den Füllraum 10 oder sonstige Öffnungen
nach außen gelangen kann. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Beheizungseinrichtung 28 aus
mehreren parallel angeordneten Heizrohren 30, die in Längs
richtung des Behandlungsgefäßes 2 liegen und durch die gesamte
Länge des Behandlungsraums 4 laufen. Die nahe dem Materialaus
trag 12 liegenden Eingangsenden 32 der Rohre 30 sind mit einem
Heizmedium beaufschlagbar, welches in dem Behandlungsraum 4
seine Wärme auf das Behandlungsgut überträgt und die feuchten
Bestandteile verdampft. Mit Hilfe von über die Länge verteilt
angeordneten Stützen 34 werden die Heizrohre 30 in einem Ab
stand über dem Boden 16 des Behandlungsraums 4 gehalten. Im
Bereich des Füllraums 10 können die Heizrohre 30 noch ein Stück
nach oben gezogen sein, um über eine möglichst lange Be
handlungsstrecke mit dem Behandlungsgut in Berührung zu sein.
Das Heizmedium, das in einem stationären Aggregat erzeugt oder
auch als Abdampf herangeführt werden kann, wird über flexible
Leitungen, beispielsweise Wellrohre, in die Rohre 30 einge
bracht.
Nahe dem Austragende des Behandlungsraumes 4 ist ferner ein
Einlaß 36 für Behandlungsgas vorgesehen. Dieser ist dann von
Bedeutung, wenn das in der Vorrichtung getrocknete Gut an
schließend noch einer weiteren Behandlung unterzogen werden
soll. Der Gaseinlaß erfolgt durch einen im Boden 16 vorge
sehenen Absatz 38, wobei der freie Einlaßquerschnitt in
Richtung auf das Austragende weist, so daß das Behandlungsgas
zunächst ein kurzes Stück in Förderrichtung strömt, um dann
nach oben umgelenkt zu werden und entgegen der Förderrichtung
zum Füllraum 10 zu strömen. Der Einlaßquerschnitt ist mit
Hilfe einer Staueinrichtung 40 verschließbar, die in gleicher
Weise arbeitet wie die Staueinrichtung 22.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung 42 weist
im wesentlichen den gleichen konstruktiven Aufbau auf wie
die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2. Insofern sollen im folgenden
im wesentlichen die konstruktiven Unterschiede beschrieben
werden, wobei für gleiche Vorrichtungsteile die gleichen Be
zugszahlen verwendet worden sind wie bei der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und 2.
Die Vorrichtung 42 dient in erster Linie zur Behandlung von
schlammigem Gut. Die dem Materialaustrag 12 vorgeschaltete
Staueinrichtung 44 ist demgemäß völlig anders konstruiert und
besteht im wesentlichen aus einer Verschlußklappe 46, die den
gesamten Querschnitt des Behandlungsraums 4 verschließt und
lediglich siebartig mit Durchgangslöchern 48 zum Ablaufen von
überschüssiger Flüssigkeit versehen ist. Wie insbesondere aus
Fig. 4 zu sehen ist, besteht die Klappe 46 aus zwei gleich
großen Flügeln 50, die um an der Wand des Behandlungsraums 4
befestigte vertikale Achsen 52 schwenkbar sind.
Im Hinblick auf die Konsistenz des in dem Gefäß zu behandelnden
schlammigen Gutes ist auch der Querschnitt des Behandlungsgas
einlasses 36 hermetisch abgeschlossen, und zwar mit Hilfe einer
den gesamten Querschnitt verdeckenden Klappe 54, die lediglich
nach der Trocknung des Gutes zum Einlaß des Behandlungsgases
geöffnet werden kann, wobei zweckmäßig auch im geöffneten Zu
stand der Klappe ein siebartiger Verschluß bestehen bleiben
sollte.
Als Beheizungseinrichtung könnten die gleichen Heizelemente
30 verwendet werden, wie sie im Zusammenhang mit der Vor
richtung gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben sind. Im vorliegenden
Falle ist jedoch eine andere Ausführungsform einer Beheizungs
einrichtung 56 dargestellt, die im wesentlichen aus quer durch
das Behandlungsgefäß 42 verlaufenden, ebenfalls mit einem Heiz
medium beaufschlagbaren Rohren 58 besteht. Die Querrohre 58
ragen seitlich aus dem Behandlungsgefäß 42 heraus und sind jeweils
mit dem benachbarten Rohrende über einen Rohrkrümmer 60 ver
bunden, so daß das in das Eintrittsende 62 eintretende Heiz
medium schlangenlinienförmig durch den gesamten Behandlungsraum
4 strömen kann. In Abhängigkeit von der Temperatur des Heiz
mediums und dem Wärmeverbrauch können auch mehrere unabhängige
Schlangen mit jeweils eigenen Einlässen für frisches Heizmedium
vorgesehen sein, so daß über die gesamte Länge des Behandlungs
raums 4 ein ausreichendes Wärmeangebot zur Verfügung steht.
Wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, kann über den Quer
rohren 58 noch eine Lage weiterer Querrohre 61, gegebenenfalls
mit größerem seitlichen Abstand, angeordnet sein, damit das
Behandlungsgut unter Umständen intensiver mit Wärme beauf
schlagt wird.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der
Trocknungsvorrichtung eignet sich gut zur Trocknung von Klär
schlämmen oder Industrieschlämmen, die nach der Trocknung
beispielsweise durch Einleitung von Heißluft durch den Gasein
laß 36 in dem Behandlungsraum 4 verbrannt werden können.
Der Trocknungsvorgang kann in beiden Vorrichtungen sowohl
kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchgeführt werden.
Wenn jedoch dem Trocknungsvorgang noch ein weiterer Behandlungs
vorgang angeschlossen werden soll, wird man zweckmäßig dis
kontinuierlich bzw. chargenweise arbeiten, wobei die Stauein
richtungen am Ende des Behandlungsraums 4 hermetisch ver
schlossen sind und kein Gut durchlassen. Die während des
Trocknungsvorgangs auftretende Volumenverminderung kann durch
Zugabe weiteren Materials während des Trocknungsvorgangs ausge
glichen werden, so daß bei der Nachbehandlung ein vollgefülltes
Gefäß zur Verfügung steht.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
das Behandlungsgefäß 70 im wesentlichen die gleichen geometri
schen Merkmale und Abmessungen auf, wie bei den beiden im Vor
angehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Beschreibung
konzentriert sich daher nur auf die abgewandelten Merkmale. Bei
dieser Ausführungsform ist keine Beheizungseinrichtung und kein
zusätzlicher Gaseinlaß vorgesehen. Bei dieser Konstruktion, die
sich beispielsweise gut zum mechanischen Entwässern von Schläm
men eignet, dient die in Förderrichtung hinten liegende End
wand 72 als Staueinrichtung. Der Gutauslaß 74 verläuft
im Gegensatz zu den Auslässen der im Vorangehenden beschrie
benen Gefäße horizontal in Förderrichtung durch den unteren
Bereich der hinteren Endwand 72. An den Auslaßquerschnitt
schließt sich ein sich in Förderrichtung trichterförmig ver
jüngendes rohrartiges Sieb 76 an, das von einem mit Unterdruck
beaufschlagbaren Raum 78 umgeben ist. Im Bereich des siebarti
gen Rohres 76 kann dem Behandlungsgut, bevor es durch den End
querschnitt 80 austritt, noch weitere Feuchtigkeit entzogen wer
den, die durch einen Stutzen 82 abgeführt wird. Die Hauptmenge
der abgeschiedenen Flüssigkeit wird aber durch in der Gefäß
wandung vorgesehene Siebe abgezogen, die an mehreren ausge
wählten Stellen angeordnet sind und ebenfalls von außen her mit
Unterdruck beaufschlagt werden können. Beispielsweise ist im
unteren Bereich des eingangsseitigen Füllschachtes ein Sieb 84
angeordnet, das nach außen hin von einem Kasten 86 umgeben ist,
der mit Unterdruck beaufschlagbar ist und aus dem die Flüssig
keit über einen Stutzen 88 entnommen werden kann. Ein ent
sprechendes Sieb 90 ist im oberen Bereich der Endwand 72 ange
ordnet. Ferner können weitere Siebe in den Seitenwänden des Ge
fäßes 70 angeordnet sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel sind zwischen den beiden Seitenwänden per
forierte Rohre 92, 94 und 96 angeordnet, in die die Flüssigkeit
eindringen kann und dann seitlich über mit Unterdruck beauf
schlagbare Anschlußstutzen 98, 100 und 102 abgeführt wird.
In die in Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung ist in ge
strichelter Darstellung eine weitere Ausführungsform einge
zeichnet. Wenn die Vorrichtung zum Separieren von insbesondere
festen Stoffen mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht ver
wendet werden soll, so kann im Inneren des Gefäßes vor der als
Staueinrichtung dienenden Endwand 72 ein sich entgegen der
Förderrichtung bogenförmig bzw. keilförmig erstreckendes wehr
artiges Blech 104 angeordnet sein, das sich vom Gefäßboden nach
oben erstreckt, in einem Abstand unterhalb des Gefäßdeckels
endet und mit seinen seitlichen Enden an der Endwand 72 in einem
Abstand von den seitlichen Wänden anliegt. Ein Gutauslaß
befindet sich innerhalb des durch das wehrartige Blech 104
abgetrennten Gefäßbereiches 106, und zwar an der Stelle, wo
sich in der Zeichnung der Ausgangsquerschnitt 74 befindet. Zwei
weitere Auslässe 108 und 110 befinden sich in der Endwand 72
auf beiden Seiten außerhalb des wehrartigen Bleches 104. Die
schweren Teilchen des zu separierenden Gutes können nicht über
das wehrartige Blech hinwegtreten und können aus den seitlichen
Auslässen 108 und 110 entnommen werden. Die leichten Teilchen
dagegen treten über das wehrartige Blech 104 hinweg in den Raum
106, aus welchem sie über den Austrittsquerschnitt 74 entnommen
werden können.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur thermischen und/oder chemischen
und/oder mechanischen Behandlung von schütt- oder
fließfähigem Gut, bestehend aus einem langge
streckten, mit fördernden Schwingungen beaufschlag
baren Behandlungsgefäß mit einem an einem Gefäßende
vorgesehenen Einlaß für das zu behandelnde Gut und
einem am anderen Ende befindlichen Auslaß für
mindestens einen Teil des behandelten Gutes, wobei
der Boden des Behandlungsgefäßes im wesentlichen
horizontal verläuft oder in Förderrichtung leicht
nach unten geneigt ist, der Einlaß durch einen im
wesentlichen vertikalen Füllraum gebildet ist,
dessen unteres Ende in den Behandlungsraum des
Gefäßes mündet und dessen oberes Ende höher als der
höchste Punkt des Behandlungsraumes liegt, und im
Bereich des Auslasses eine Staueinrichtung
vorgesehen ist, die die gesamte Höhe des
Füllquerschnittes einnimmt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel des
Behandlungsgefäßes (2; 42; 70) in Förderrichtung
des Gutes zum Auslaßende hin relativ zum Boden (16)
des Gefäßes ansteigt, wobei die lichte Höhe des
inneren Behandlungsraumes (4) in Förderrichtung
zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Staueinrichtung
(22) in einem Abstand von der Endwand angeordnet
ist und eine Mehrzahl von in Abständen übereinander
angeordneten Querstegen (24) aufweist, die in
Förderrichtung schräg nach oben gerichtete Auflauf
flächen (26) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Staueinrichtung
(44) eine schwenkbare Verschlußklappe (46) vorge
sehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Staueinrichtung
eine im wesentlichen vertikale Endwand (72) vorge
sehen ist, an der im unteren Bereich ein Gutauslaß
(74) ausgebildet ist, der die Form eines etwa
horizontal in Förderrichtung des Gutes verlaufenden
rohrartigen Siebes (76) aufweist, und daß um das
Sieb (76) herum ein mit Unterdruck beaufschlagbarer
Raum (78) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gefäß (2; 42) eine Beheizungseinrichtung (28;
56) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beheizungsein
richtung (28; 56) durch eine Mehrzahl von durch den
Behandlungsraum (4) verlaufenden Heizelementen
gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Heizelemente Rohre
(30; 58; 62) vorgesehen sind, die mit einem
Heizmedium beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Behandlungsgefäß (2; 42) mindestens einen zu
sätzlichen Einlaß (36) zur Einleitung von Behand
lungsgas aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behandlungs
gaseinlaß (36) nahe dem Austragende in den Be
handlungsraum (4) mündet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußklappe (46) der Staueinrichtung (44)
siebartige Durchlöcherungen (48) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das rohrartige
Sieb (76) der Staueinrichtung des Gefäßes (70) in
Förderrichtung verjüngt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gefäß (70) an mehreren Stellen der Außenwandung
Siebe (84, 90, 92, 94, 96) aufweist, an die mit
Unterdruck beaufschlagbare Leitungen anschließbar
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor der als Stauein
richtung dienenden Endwand (72) des Gefäßes (70)
ein sich entgegen der Förderrichtung erstreckendes
wehrartiges Blech (104) angeordnet ist, das sich
vom Gefäßboden nach oben erstreckt, in einem Ab
stand unterhalb des Deckels endet und mindestens
mit einem seiner seitlichen Enden mit der Endwand
(72) des Gefäßes an einer Stelle anliegt, die in
einem kurzen Abstand von der jeweiligen Seitenwand
des Gefäßes entfernt liegt, und daß in diesem End
wandbereich zwischen der Anlagestelle des wehrar
tigen Bleches (104) und der jeweiligen Seilenwand
ein weiterer Materialauslaß (108, 110) vorgesehen
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das wehrartige
Blech (104) bogen- oder keilförmig von der Endwand
(72) weg entgegen der Förderrichtung erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908572 DE2908572A1 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Vorrichtung zur thermischen und/oder chemischen und/oder mechanischen behandlung von schuett- oder fliessfaehigem gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908572 DE2908572A1 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Vorrichtung zur thermischen und/oder chemischen und/oder mechanischen behandlung von schuett- oder fliessfaehigem gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908572A1 DE2908572A1 (de) | 1980-09-18 |
DE2908572C2 true DE2908572C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6064559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908572 Granted DE2908572A1 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Vorrichtung zur thermischen und/oder chemischen und/oder mechanischen behandlung von schuett- oder fliessfaehigem gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908572A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2504662A1 (fr) * | 1981-04-22 | 1982-10-29 | Pavailler Louis | Four tunnel, a chauffage par circulation d'huile |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB458071A (en) * | 1935-06-12 | 1936-12-14 | Ig Farbenindustrie Ag | Process and apparatus for treating finely granulated, colloidal or plastic materials |
DE2410344A1 (de) * | 1974-03-05 | 1975-09-18 | Didier Werke Ag | Verfahren zur behandlung von koernigen mineralien mit heissen reaktionsgasen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1979
- 1979-03-05 DE DE19792908572 patent/DE2908572A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2908572A1 (de) | 1980-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3518323A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von klaerschlamm | |
DE2635079A1 (de) | Getreidetrockner | |
EP0040425B1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Schwemmgut und Feststoffen aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen | |
DE3231186C2 (de) | Behälter zum Entwässern von Schlamm | |
CH619867A5 (de) | ||
DE3732567A1 (de) | Anstroemboden fuer wanderbettreaktoren sowie verfahren zum betreiben dieser vorrichtung | |
DE2634072B2 (de) | Trommeltrockner | |
DE19851793A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen pastöser Massen | |
DE2908572C2 (de) | ||
DE3400397C2 (de) | ||
DE2601941A1 (de) | Geraet zur gefriertrocknung | |
DE1947229A1 (de) | Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung | |
DE19647025C2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Kunststoffprodukten | |
DE1951641C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von körnigem Gut, insbesondere von Kunststoffgranulat | |
AT394035B (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorklaeren von insbesondere faekalien enthaltendem abwasser | |
DE102009051381A1 (de) | Trockner zum Behandeln von Gartenabfall | |
DE3610113A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung einer gegenstromextraktion | |
EP0592767B1 (de) | Adsorptionsvorrichtung | |
DE2409843A1 (de) | Mehrstufiges trockenverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE149590C (de) | ||
AT523858B1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut | |
DE325611C (de) | Verfahren zum Trocknen von Sprengstoffen | |
DE2317429A1 (de) | Automatische, diskontinuierlich arbeitende trockenvorrichtung | |
DE3836004C2 (de) | ||
DE1729451A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen gewaschener Schuettgueter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SINDELAR, GUENTER, DR.-ING., 5102 WUERSELEN, DE BU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |