DE2908572C2 - - Google Patents

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DE2908572C2 DE2908572A DE2908572A DE2908572C2 DE 2908572 C2 DE2908572 C2 DE 2908572C2 DE 2908572 A DE2908572 A DE 2908572A DE 2908572 A DE2908572 A DE 2908572A DE 2908572 C2 DE2908572 C2 DE 2908572C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen und/oder chemischen und/oder mechanischen Behandlung von schütt- oder fließfähigem Gut, bestehend aus einem langgestreckten, mit fördernden Schwingungen beauf­ schlagbaren Behandlungsgefäß mit einem an einem Gefäßende vorgesehenen Einlaß für das zu behandelnde Gut und einem am anderen Ende befindlichen Auslaß für mindestens einen Teil des behandelten Gutes, wobei der Boden des Behandlungsgefäßes im wesentlichen horizontal verläuft oder in Förderrichtung leicht nach unten geneigt ist, der Einlaß durch einen im wesentlichen ver­ tikalen Füllraum gebildet ist, dessen unteres Ende in den Behandlungsraum des Gefäßes mündet und dessen oberes Ende höher als der höchste Punkt des Behandlungsraumes liegt, und im Bereich des Auslasses eine Staueinrichtung vorgesehen ist, die die gesamte Höhe des Füllquer­ schnittes einnimmt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-OS 24 10 344) weist der Behandlungsraum im Inneren des Behandlungsgefäßes in Durchlaufrichtung des Gutes eine etwa konstante Höhe auf. Um den Füllungsgrad in dieser bekannten Vorrichtung zu erhöhen, wurden im Inneren des Behandlungsraumes schräg nach oben gerichtete Auflauf­ stege angeordnet. Dennoch ist es aber in vielen Fällen nicht möglich, hundertprozentige Füllungsgrade in den bekannten Behandlungsgefäßen zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine univer­ selle Behandlungsvorrichtung zu schaffen, bei der ohne größeren vorrichtungstechnischen Mehraufwand eine hundertprozentige Füllung des Behandlungsraumes erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckel des Behandlungsgefäßes in Förderrichtung des Gutes zum Auslaßende hin relativ zum Boden des Gefäßes ansteigt, wobei die lichte Höhe des inneren Behand­ lungsraumes in Förderrichtung zunimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sowohl kon­ tinuierlich als auch chargenweise arbeiten kann, ist immer eine hundertprozentige Füllhöhe über die gesamte Förderlänge des Behandlungsraumes möglich. Diese Wirkung wird insbesondere dadurch erzielt, daß der Deckel zum Auslaßende hin relativ zum Boden ansteigt, wodurch die lichte Höhe des inneren Behandlungsraumes in Förder­ richtung zunimmt. Unterstützt wird die positive Wirkung durch die Beaufschlagung des Behandlungsgefäßes mit fördernden Schwingungen, so daß sich das Behandlungsgut über die gesamte Länge des Behandlungsraumes bis zu dessen höchsten Punkt füllt. Auch während der gesamten Behandlungszeit bleibt der Behandlungsraum stets voll gefüllt. Die Behandlung des Gutes in dem Behand­ lungsgefäß kann insbesondere im Hinblick auf den hohen Füllungsgrad sowie die aufgebrachten fördernden Schwingungen optimal ausgestattet werden, wobei man mit einer relativ kurzen Behandlungsdauer auskommt.
Als Staueinrichtung können verschiedene Ausführungs­ formen vorgesehen sein, die jeweils an den speziellen Anwendungsfall anzupassen sind.
Wenn in der Vorrichtung beispielsweise nasser Sand oder sonstiges körniges Schuttgut mit oder ohne Zufuhr von Wärme getrocknet oder entwässert werden soll, so kann die Staueinrichtung, die in einem Abstand von der Endwand angeordnet ist, eine Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten Querstegen aufweisen, die in Förderrichtung schräg nach oben gerichtete Auflauf­ flächen aufweisen.
Wenn dagegen das Trocknungsgut eine schlammige Konsistenz aufweist, so ist als Staueinrichtung vorzugsweise eine schwenkbare Verschlußklappe vorgesehen, die den gesamten lichten Querschnitt des Behandlungsraumes ausfüllt. Gegebenenfalls kann die Verschlußklappe siebartig durchlöchert sein, so daß zumindest zu Beginn des Trocknungsprozesses Flüssigkeit ablaufen kann.
Alternativ kann als Staueinrichtung auch eine im wesentlichen vertikale Endwand vorgesehen sein, an der im unteren Bereich ein Gutauslaß ausgebildet ist, der die Form eines etwa horizontal in Förderrichtung des Gutes verlaufenden rohrartigen Siebes aufweist, wobei um das Sieb herum ein mit Unterdruck beaufschlagbarer Raum angeordnet ist, durch den überschüssige Flüssigkeit abgeführt werden kann. Das rohrartige Sieb kann sich in Förderrichtung verjüngen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entziehung von Feuchtigkeit aus dem Behandlungsgut kann das Gefäß an mehreren ausgewählten Stellen seiner Außen­ wandung Siebe aufweisen, an die mit Unterdruck beauf­ schlagbare Leitungen anschließbar sind.
Wenn das erfindungsgemäße Behandlungsgefäß beispiels­ weise zur Separation von Stoffen unterschiedlicher Wichte verwendet werden soll, so kann vor der als Staueinrichtung dienenden Endwand des Gefäßes ein sich entgegen der Förderrichtung erstreckendes wehrartiges Blech angeordnet sein, das sich vom Gefäßboden nach oben erstreckt, in einem Abstand unterhalb des Deckels endet und mindestens mit einem seiner seitlichen Enden mit der Endwand des Gefäßes an einer Stelle anliegt, die in einem kurzen Abstand von der jeweiligen Seitenwand des Gefäßes entfernt liegt, wobei in diesem Endwandbereich zwischen der Anlagestelle des wehrartigen Bleches und der Seitenwand ein weiterer Materialauslaß vorgesehen ist. Die leichten Teilchen werden dabei über das wehrartige Blech hinweggefördert, während die schwereren Teilchen sich unter Aufbringung der fördernden Schwingungen mehr in den unteren Bereich verlagern und durch den seitlichen Materialauslaß unterhalb des wehrartigen Bleches entnommen werden können.
Vorzugsweise erstreckt sich das wehrartige Blech bogen- oder keilförmig von der Endwand weg entgegen der Förderrichtung, wobei ein Materialauslaß innerhalb des durch das wehrartige Blech abgetrennten Gefäßbereiches und auf beiden Seiten außerhalb des wehrartigen Bleches je ein weiterer Materialauslaß vorgesehen sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann also in sehr wirksamer Weise eine mechanische Behandlung von schütt- oder fließfähigem Gut durchgeführt werden, beispielsweise zur mechanischen Entwässerung von Schlämmen oder zur Separation von Stoffen mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur thermischen Behandlung eingesetzt werden soll, so ist sie vorzugsweise mit einer Beheizungseinrichtung versehen. Sie eignet sich beispielsweise sehr gut als Trocknungsvorrichtung, beispielsweise zur Entziehung der Feuchtigkeit aus Industrieschlämmen oder Klärschlämmen. Bekannte äquivalente Vorrichtungen, bei denen die Feuchtigkeit aus dem Gut durch Verdunsten oder Verdampfen entfernt wird, sind beispielsweise Dreh-Trommelöfen oder Dreh-Etagenöfen. Diese bekannten Trocknungsvorrichtungen weisen große Abmessungen auf und sind relativ aufwendig im Betrieb. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dagegen relativ kurz ausgebildet sein, wobei Baulängen von 3 bis 5 Metern völlig ausreichen.
Die Beheizungseinrichtung ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise durch eine Mehrzahl von durch den Behandlungsraum verlaufenden Heizelementen gebildet. Als Heizelemente können Rohre vorgesehen sein, die mit einem Heizmedium beaufschlagbar sind.
Die Heizrohre können dabei in Längsrichtung des Behand­ lungsgefäßes verlaufen oder auch quer durch das Behandlungsgefäß geführt sein. Im letzteren Falle ragen die Querrohre zweckmäßig seitlich aus dem Behandlungs­ gefäß heraus, wobei jeweils zwei benachbarte Rohrenden über einen Krümmer miteinander verbunden sind. Als Heizmedium eignet sich insbesondere heißes Abwasser oder Abdampf, das bzw. der vorzugsweise auf der Austragseite in das Heizrohrsystem eingespeist wird. Wenn das Heizmedium auf seinem Weg durch das Heizrohrsystem zu schnell abkühlen würde, können auch je nach Anwendungsfall mehrere Heizkreisläufe vorgesehen sein, so daß frisches Heizmedium nicht nur auf der Austragseite, sondern auch beispielsweise in der Mitte der Vorrichtung oder nahe der Eintragseite oder an mehreren ausgewählten Stellen eingespeist werden kann.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur chemischen Behandlung des Gutes dienen soll, so ist das Behandlungsgefäß vorzugsweise mit mindestens einem zusätzlichen Einlaß zur Einleitung von Behandlungsgas versehen. Durch diesen Gaseinlaß können chemische Reaktionsgase je nach Bedarf in warmem oder kaltem Zustand eingeleitet werden. Durch diese Konstruktion ist es ferner aber auch noch möglich, das Behandlungsgefäß für mehrere zeitlich hintereinandergeschaltete Behandlungsverfahren auszunutzen. Beispielsweise kann Klärschlamm, der in einer ersten Verfahrensstufe vorgetrocknet worden ist, durch Einleitung von Heißluft oder Heißgas in dem Gefäß verschwelt oder verbrannt werden.
Der Einlaß für das Behandlungsgas mündet zweckmäßig nahe dem Austragende in den Behandlungsraum, wodurch eine gute Durchströmung des schwingungsbeaufschlagten Gutes gewährleistet ist. Alternativ können auch Behandlungs­ gaseinlässe im Boden des Gefäßs und/oder in dessen Seitenwänden vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel be­ steht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem langgestreck­ ten Gefäß 2, das über seine gesamte Länge geschlossen ist und in seinem Inneren einen Behandlungsraum 4 aufweist. Mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schwingvorrichtung, die an einem Sockel 6 angreift, kann das Gefäß mit fördernden Schwingungen beaufschlagt werden, die beispielsweise die Rich­ tung des in der Zeichnung angedeuteten Pfeiles 8 haben können. Das Gefäß 2 steht dabei beispielsweise auf zeichnerisch nicht dargestellten Federbeinen oder dergleichen.
Dem Behandlungsraum 4 ist ein vertikaler Füllraum 10 vorge­ schaltet, dessen unteres Ende in den Behandlungsraum 4 mündet und dessen oberes Ende höher als der höchste Punkt des Be­ handlungsraumes 4 liegt. An dem dem Füllraum 10 abgewandten Ende weist das Gefäß 2 einen nach unten aus dem Gefäß heraus­ geführten Austrag 12 auf.
Das Behandlungsgefäß 2, das mit einer Wärmeisolierung 14 umgeben ist, weist einen horizontalen Boden 16 und einen Deckel 18 auf, der zum Materialaustrag 12 hin relativ zum Boden 16 ansteigt, d. h., daß sich die Höhe des Behandlungsraumes 4 zum Material­ austrag 12 hin stetig vergrößert. Der nahe dem Materialaustrag 12 liegende höchste Punkt des Behandlungsraumes 4 liegt jedoch tiefer als das sich in dem Füllraum 10 einstellende Niveau 20 des eingefüllten Behandlungsgutes.
Am Ende des Behandlungsraumes 4 ist eine Einrichtung 22 zum Halten des Behandlungsgutes vorgesehen. Diese besteht aus einer Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten Querstegen 24, die die gesamte Höhe des Füllquerschnittes einnehmen und in Förderrichtung des Materials schräg nach oben gerichtete Auf­ laufflächen 26 aufweisen. Die oberen Kanten der Auflaufflächen 26 liegen dabei etwa in der Höhe der unteren Kanten der Auflauf­ fläche des jeweils darüber angeordneten Steges. Sämtliche Stege 24 sind schwenkbar angeordnet, so daß der Steigungswinkel der Auflaufflächen einstellbar ist. Diese Stauvorrichtung eignet sich insbesondere für körniges Schüttgut, beispielsweise Sand oder Material mit einer größeren Korngröße. Nach dem Einfüllen des Materials in den Behandlungsraum 4 wird dieses infolge der Schwingungen in Richtung auf den Materialaustrag 12 gefördert und staut sich an den schräggestellten Auflaufflächen 26 der Stege 24. Zum Austragen des Materials werden die Stege 24 horizontal oder in entgegengesetzte Richtung geneigt gestellt, so daß das Material zwischen den Stegen 24 hindurch in den Austrag 12 gelangen kann.
Das insbesondere zur Trocknung von nassem Material vorgesehene Behandlungsgefäß 2 ist mit einer Beheizungseinrichtung 28 ver­ sehen, mit der die in dem Material befindliche Feuchtigkeit verdampft wird und über den Füllraum 10 oder sonstige Öffnungen nach außen gelangen kann. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Beheizungseinrichtung 28 aus mehreren parallel angeordneten Heizrohren 30, die in Längs­ richtung des Behandlungsgefäßes 2 liegen und durch die gesamte Länge des Behandlungsraums 4 laufen. Die nahe dem Materialaus­ trag 12 liegenden Eingangsenden 32 der Rohre 30 sind mit einem Heizmedium beaufschlagbar, welches in dem Behandlungsraum 4 seine Wärme auf das Behandlungsgut überträgt und die feuchten Bestandteile verdampft. Mit Hilfe von über die Länge verteilt angeordneten Stützen 34 werden die Heizrohre 30 in einem Ab­ stand über dem Boden 16 des Behandlungsraums 4 gehalten. Im Bereich des Füllraums 10 können die Heizrohre 30 noch ein Stück nach oben gezogen sein, um über eine möglichst lange Be­ handlungsstrecke mit dem Behandlungsgut in Berührung zu sein. Das Heizmedium, das in einem stationären Aggregat erzeugt oder auch als Abdampf herangeführt werden kann, wird über flexible Leitungen, beispielsweise Wellrohre, in die Rohre 30 einge­ bracht.
Nahe dem Austragende des Behandlungsraumes 4 ist ferner ein Einlaß 36 für Behandlungsgas vorgesehen. Dieser ist dann von Bedeutung, wenn das in der Vorrichtung getrocknete Gut an­ schließend noch einer weiteren Behandlung unterzogen werden soll. Der Gaseinlaß erfolgt durch einen im Boden 16 vorge­ sehenen Absatz 38, wobei der freie Einlaßquerschnitt in Richtung auf das Austragende weist, so daß das Behandlungsgas zunächst ein kurzes Stück in Förderrichtung strömt, um dann nach oben umgelenkt zu werden und entgegen der Förderrichtung zum Füllraum 10 zu strömen. Der Einlaßquerschnitt ist mit Hilfe einer Staueinrichtung 40 verschließbar, die in gleicher Weise arbeitet wie die Staueinrichtung 22.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung 42 weist im wesentlichen den gleichen konstruktiven Aufbau auf wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2. Insofern sollen im folgenden im wesentlichen die konstruktiven Unterschiede beschrieben werden, wobei für gleiche Vorrichtungsteile die gleichen Be­ zugszahlen verwendet worden sind wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Die Vorrichtung 42 dient in erster Linie zur Behandlung von schlammigem Gut. Die dem Materialaustrag 12 vorgeschaltete Staueinrichtung 44 ist demgemäß völlig anders konstruiert und besteht im wesentlichen aus einer Verschlußklappe 46, die den gesamten Querschnitt des Behandlungsraums 4 verschließt und lediglich siebartig mit Durchgangslöchern 48 zum Ablaufen von überschüssiger Flüssigkeit versehen ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu sehen ist, besteht die Klappe 46 aus zwei gleich­ großen Flügeln 50, die um an der Wand des Behandlungsraums 4 befestigte vertikale Achsen 52 schwenkbar sind.
Im Hinblick auf die Konsistenz des in dem Gefäß zu behandelnden schlammigen Gutes ist auch der Querschnitt des Behandlungsgas­ einlasses 36 hermetisch abgeschlossen, und zwar mit Hilfe einer den gesamten Querschnitt verdeckenden Klappe 54, die lediglich nach der Trocknung des Gutes zum Einlaß des Behandlungsgases geöffnet werden kann, wobei zweckmäßig auch im geöffneten Zu­ stand der Klappe ein siebartiger Verschluß bestehen bleiben sollte.
Als Beheizungseinrichtung könnten die gleichen Heizelemente 30 verwendet werden, wie sie im Zusammenhang mit der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben sind. Im vorliegenden Falle ist jedoch eine andere Ausführungsform einer Beheizungs­ einrichtung 56 dargestellt, die im wesentlichen aus quer durch das Behandlungsgefäß 42 verlaufenden, ebenfalls mit einem Heiz­ medium beaufschlagbaren Rohren 58 besteht. Die Querrohre 58 ragen seitlich aus dem Behandlungsgefäß 42 heraus und sind jeweils mit dem benachbarten Rohrende über einen Rohrkrümmer 60 ver­ bunden, so daß das in das Eintrittsende 62 eintretende Heiz­ medium schlangenlinienförmig durch den gesamten Behandlungsraum 4 strömen kann. In Abhängigkeit von der Temperatur des Heiz­ mediums und dem Wärmeverbrauch können auch mehrere unabhängige Schlangen mit jeweils eigenen Einlässen für frisches Heizmedium vorgesehen sein, so daß über die gesamte Länge des Behandlungs­ raums 4 ein ausreichendes Wärmeangebot zur Verfügung steht.
Wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, kann über den Quer­ rohren 58 noch eine Lage weiterer Querrohre 61, gegebenenfalls mit größerem seitlichen Abstand, angeordnet sein, damit das Behandlungsgut unter Umständen intensiver mit Wärme beauf­ schlagt wird.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Trocknungsvorrichtung eignet sich gut zur Trocknung von Klär­ schlämmen oder Industrieschlämmen, die nach der Trocknung beispielsweise durch Einleitung von Heißluft durch den Gasein­ laß 36 in dem Behandlungsraum 4 verbrannt werden können.
Der Trocknungsvorgang kann in beiden Vorrichtungen sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchgeführt werden. Wenn jedoch dem Trocknungsvorgang noch ein weiterer Behandlungs­ vorgang angeschlossen werden soll, wird man zweckmäßig dis­ kontinuierlich bzw. chargenweise arbeiten, wobei die Stauein­ richtungen am Ende des Behandlungsraums 4 hermetisch ver­ schlossen sind und kein Gut durchlassen. Die während des Trocknungsvorgangs auftretende Volumenverminderung kann durch Zugabe weiteren Materials während des Trocknungsvorgangs ausge­ glichen werden, so daß bei der Nachbehandlung ein vollgefülltes Gefäß zur Verfügung steht.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Behandlungsgefäß 70 im wesentlichen die gleichen geometri­ schen Merkmale und Abmessungen auf, wie bei den beiden im Vor­ angehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Beschreibung konzentriert sich daher nur auf die abgewandelten Merkmale. Bei dieser Ausführungsform ist keine Beheizungseinrichtung und kein zusätzlicher Gaseinlaß vorgesehen. Bei dieser Konstruktion, die sich beispielsweise gut zum mechanischen Entwässern von Schläm­ men eignet, dient die in Förderrichtung hinten liegende End­ wand 72 als Staueinrichtung. Der Gutauslaß 74 verläuft im Gegensatz zu den Auslässen der im Vorangehenden beschrie­ benen Gefäße horizontal in Förderrichtung durch den unteren Bereich der hinteren Endwand 72. An den Auslaßquerschnitt schließt sich ein sich in Förderrichtung trichterförmig ver­ jüngendes rohrartiges Sieb 76 an, das von einem mit Unterdruck beaufschlagbaren Raum 78 umgeben ist. Im Bereich des siebarti­ gen Rohres 76 kann dem Behandlungsgut, bevor es durch den End­ querschnitt 80 austritt, noch weitere Feuchtigkeit entzogen wer­ den, die durch einen Stutzen 82 abgeführt wird. Die Hauptmenge der abgeschiedenen Flüssigkeit wird aber durch in der Gefäß­ wandung vorgesehene Siebe abgezogen, die an mehreren ausge­ wählten Stellen angeordnet sind und ebenfalls von außen her mit Unterdruck beaufschlagt werden können. Beispielsweise ist im unteren Bereich des eingangsseitigen Füllschachtes ein Sieb 84 angeordnet, das nach außen hin von einem Kasten 86 umgeben ist, der mit Unterdruck beaufschlagbar ist und aus dem die Flüssig­ keit über einen Stutzen 88 entnommen werden kann. Ein ent­ sprechendes Sieb 90 ist im oberen Bereich der Endwand 72 ange­ ordnet. Ferner können weitere Siebe in den Seitenwänden des Ge­ fäßes 70 angeordnet sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen den beiden Seitenwänden per­ forierte Rohre 92, 94 und 96 angeordnet, in die die Flüssigkeit eindringen kann und dann seitlich über mit Unterdruck beauf­ schlagbare Anschlußstutzen 98, 100 und 102 abgeführt wird.
In die in Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung ist in ge­ strichelter Darstellung eine weitere Ausführungsform einge­ zeichnet. Wenn die Vorrichtung zum Separieren von insbesondere festen Stoffen mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht ver­ wendet werden soll, so kann im Inneren des Gefäßes vor der als Staueinrichtung dienenden Endwand 72 ein sich entgegen der Förderrichtung bogenförmig bzw. keilförmig erstreckendes wehr­ artiges Blech 104 angeordnet sein, das sich vom Gefäßboden nach oben erstreckt, in einem Abstand unterhalb des Gefäßdeckels endet und mit seinen seitlichen Enden an der Endwand 72 in einem Abstand von den seitlichen Wänden anliegt. Ein Gutauslaß befindet sich innerhalb des durch das wehrartige Blech 104 abgetrennten Gefäßbereiches 106, und zwar an der Stelle, wo sich in der Zeichnung der Ausgangsquerschnitt 74 befindet. Zwei weitere Auslässe 108 und 110 befinden sich in der Endwand 72 auf beiden Seiten außerhalb des wehrartigen Bleches 104. Die schweren Teilchen des zu separierenden Gutes können nicht über das wehrartige Blech hinwegtreten und können aus den seitlichen Auslässen 108 und 110 entnommen werden. Die leichten Teilchen dagegen treten über das wehrartige Blech 104 hinweg in den Raum 106, aus welchem sie über den Austrittsquerschnitt 74 entnommen werden können.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur thermischen und/oder chemischen und/oder mechanischen Behandlung von schütt- oder fließfähigem Gut, bestehend aus einem langge­ streckten, mit fördernden Schwingungen beaufschlag­ baren Behandlungsgefäß mit einem an einem Gefäßende vorgesehenen Einlaß für das zu behandelnde Gut und einem am anderen Ende befindlichen Auslaß für mindestens einen Teil des behandelten Gutes, wobei der Boden des Behandlungsgefäßes im wesentlichen horizontal verläuft oder in Förderrichtung leicht nach unten geneigt ist, der Einlaß durch einen im wesentlichen vertikalen Füllraum gebildet ist, dessen unteres Ende in den Behandlungsraum des Gefäßes mündet und dessen oberes Ende höher als der höchste Punkt des Behandlungsraumes liegt, und im Bereich des Auslasses eine Staueinrichtung vorgesehen ist, die die gesamte Höhe des Füllquerschnittes einnimmt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel des Behandlungsgefäßes (2; 42; 70) in Förderrichtung des Gutes zum Auslaßende hin relativ zum Boden (16) des Gefäßes ansteigt, wobei die lichte Höhe des inneren Behandlungsraumes (4) in Förderrichtung zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Staueinrichtung (22) in einem Abstand von der Endwand angeordnet ist und eine Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten Querstegen (24) aufweist, die in Förderrichtung schräg nach oben gerichtete Auflauf­ flächen (26) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Staueinrichtung (44) eine schwenkbare Verschlußklappe (46) vorge­ sehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Staueinrichtung eine im wesentlichen vertikale Endwand (72) vorge­ sehen ist, an der im unteren Bereich ein Gutauslaß (74) ausgebildet ist, der die Form eines etwa horizontal in Förderrichtung des Gutes verlaufenden rohrartigen Siebes (76) aufweist, und daß um das Sieb (76) herum ein mit Unterdruck beaufschlagbarer Raum (78) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2; 42) eine Beheizungseinrichtung (28; 56) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beheizungsein­ richtung (28; 56) durch eine Mehrzahl von durch den Behandlungsraum (4) verlaufenden Heizelementen gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Heizelemente Rohre (30; 58; 62) vorgesehen sind, die mit einem Heizmedium beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgefäß (2; 42) mindestens einen zu­ sätzlichen Einlaß (36) zur Einleitung von Behand­ lungsgas aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behandlungs­ gaseinlaß (36) nahe dem Austragende in den Be­ handlungsraum (4) mündet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (46) der Staueinrichtung (44) siebartige Durchlöcherungen (48) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das rohrartige Sieb (76) der Staueinrichtung des Gefäßes (70) in Förderrichtung verjüngt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (70) an mehreren Stellen der Außenwandung Siebe (84, 90, 92, 94, 96) aufweist, an die mit Unterdruck beaufschlagbare Leitungen anschließbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor der als Stauein­ richtung dienenden Endwand (72) des Gefäßes (70) ein sich entgegen der Förderrichtung erstreckendes wehrartiges Blech (104) angeordnet ist, das sich vom Gefäßboden nach oben erstreckt, in einem Ab­ stand unterhalb des Deckels endet und mindestens mit einem seiner seitlichen Enden mit der Endwand (72) des Gefäßes an einer Stelle anliegt, die in einem kurzen Abstand von der jeweiligen Seitenwand des Gefäßes entfernt liegt, und daß in diesem End­ wandbereich zwischen der Anlagestelle des wehrar­ tigen Bleches (104) und der jeweiligen Seilenwand ein weiterer Materialauslaß (108, 110) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das wehrartige Blech (104) bogen- oder keilförmig von der Endwand (72) weg entgegen der Förderrichtung erstreckt.
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