DE2634072B2 - Trommeltrockner - Google Patents
TrommeltrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trommeltrockner zum Erwärmen und Entwässern eines wasserhaltigen Stoffes
mit einer drehbar gelagerten zylindrischen Trommel mit einem Beschickungsende, einem Abgabeende und sich
dazwischen in Längsricntung der Trommel erstreckenden Randkammern, mit einer auf das Beschickungsende
gerichteten Speiseleitung zum Einspeisen des wasserhaltigen Stoffes, mit einer am Beschickungsende
vorgesehenen Heizvorrichtung zur Erzeugung von axial durch die Trommel zu leitender Heißluft, mit einer das
Beschickungsende der Trommel umschließenden und mit einer Auslaßöffnung der Heizvorrichtung verbundenen
Einlaßhaube und mit einer das Abgabeende der Trommel umschließenden Abgabehaube mit offenem
Boden sowie mit einer in den oberen Bereich mündenden Abgasleitung.
Aus der US-PS 33 60 868 ist bereits ein derartiger Trommeltrockner bekannt, der eine Anzahl von durch
geschlossene Trennwände getrennte Kammern aufweist. Der bekannte Trommeltrockner dient zum
Trocknen von Getreide oder Mais und weist an den
ίο Trennwänden befestigte Schaufeln zur Mitnahme und
Umwälzung des Trockengutes bei sich drehender Trommel auf.
Ein Nachteil des bekannten Trommeltrockners liegt darin, daß dieser nur für das Trocknen von teilchenförmigem
Trockengut geeignet ist. Ein schlammiges oder fluides Trockengut rinnt bei dem bekannten Trommeltrockner
an dessen geschlossenen Trennwänden entlang und wird in den Schaufeln gehalten, wobei der zum
Trocknen eingesetzte Heißluftstrom auf der Oberfläche des Schlammes entlangstreicht, ohne dabei mit der
Unterseite der auf der Trennwand haftenden Schlammschicht in Berührung zu gelangen. Bei einem schlammigen
Trockengut erfolgt daher eine wesentlich schlechtere Wärmeübertragung als bei einem teilchenförmigen
Trockengut.
Aus der DE-PS 1 47 750 ist ferner ein Trommeltrockner bekannt, bei dem sich das Trockengut im
Gegenstrom zum Trockenmittel bewegt, und bei dem eine nach Art eines Siebes gelochte Scheidewand in der
jo ganzen Länge der Trommel derart angeordnet ist, daß
sie die letztere in zwei gleiche Hälften teilt, so daß das Trockengut durch diese Siebwand hindurch regenartig
in der ganzen Trommel verteilt wird. Durch die Aufteilung in nur zwei Trockenkammern ist der
Trockeneffekt insbesondere für schlammiges Trockengut wesentlich schlechter als bei Trommeltrocknern mit
Zentralkammer und die Zentralkammer umgebenden Randkammern.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen sowohl für schlammiges als auch für teilchenförmiges
Trockengut verwendbaren Trommeltrockner mit gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Wärmeübertragungseigenschaften
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient gemäß der Erfindung ein Trommeltrockner der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trommel eine zentral angeordnete Mittelkammer aufweist, daß die die Mittelkammer bildende zylindrische Trennwand und die die Randkammern bildenden radialen Trennwände Siebwände sind, und daß in der Mittelkammer und in den Randkammern zur Wärmeübertragung dienende, an sich bekannte Verdichtungselemente liegen.
Dadurch wird erreicht, daß der zum Trocknen dienende Heißluftstrom durch die an sich bekannten Siebwände auch an die den Trennwänden zugewandte Seite des Trockengutes gelangt. Zur besseren und gleichmäßigeren Kontaktierung des Trockengutes mit dem Heißluftstrom dient die zwischen den Randkam-
Zur Lösung dieser Aufgabe dient gemäß der Erfindung ein Trommeltrockner der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trommel eine zentral angeordnete Mittelkammer aufweist, daß die die Mittelkammer bildende zylindrische Trennwand und die die Randkammern bildenden radialen Trennwände Siebwände sind, und daß in der Mittelkammer und in den Randkammern zur Wärmeübertragung dienende, an sich bekannte Verdichtungselemente liegen.
Dadurch wird erreicht, daß der zum Trocknen dienende Heißluftstrom durch die an sich bekannten Siebwände auch an die den Trennwänden zugewandte Seite des Trockengutes gelangt. Zur besseren und gleichmäßigeren Kontaktierung des Trockengutes mit dem Heißluftstrom dient die zwischen den Randkam-
bo mern liegende Mittelkammer, aus der der durchgeleitete
Heißluftstrom von innen nach außen in die umgebenden Randkammern dringt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Trommeltrockners liegt darin, daß das schlammige Trockengut durch die öffnungen in den
Siebwänden in die benachbarten Kammern tropft und dabei dem Heißluftstrom eine große Wärmeübertragungsoberfläche
aussetzt. Eine dicke, gärfähige Abfalllauge ist mit einem derartigen Trockner so weit
konzentrierbar, daß sie lediglich bei Erwärmung in gewissem Maße flüssig ist, während sie bei Raumtemperatur
oder nach dem Abkühlen als feste Phase vorliegt. Ferner läßt sich bei der Aufbereitung von Abwässern
angefallener Naßschlamm mit Hilfe des erfindungsgemäßen Trommeltrockners in ein trockenes Pulver
umwandeln.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Aufbereitung von industriellen Abwässern zu verbrennbaren
Abfallstoffen, beispielsweise in fester Form oder als dicker Schlamm, wodurch nur wenig oder gar kein
zusätzlicher Brennstoff erforderlich ist, während beim Aufbereiten von Abwässern auf bekannte Weise der
Schlamm die Heizflächen verlegt und damit die Wärmeübertragungsfähigkeit so weit verringert, daß
die zum Verdampfen des Wassers erforderliche Temperatur nicht erreicht und der Abwasserschlamm
nicht getrocknet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht eines Längsschnittes durch eine drehbare Trommel mit Metailringen als Verdichtungselemente,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Trommel nach
Fig. 2,
F i g. 4 eine Teilansicht eines Längsschnittes durch die Trommel mit Metallrohren als Verdichtungselemente,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die drehbare Trommel nach F i g. 4.
F i g. 1 zeigt das ununterbrochene Einspeisen eines wasserhaltigen Stoffes durch eine Einspeiseinrichtung
11 und über eine Einspeisleitung 12 in einen Endbereich einer zylindrischen drehbaren Trommel 1. Der beispielsweise
als Lösung, als Trübe oder als Paste vorliegende Stoff wird in die Trommel gepumpt, während ein
Schlamm zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Förderbandes eingespeist wird. Die Einspeiseinrichtung wird in
Abhängigkeit von der Art des einzuspeisenden Stoffes gewählt.
Um die Trommel 1 sind Reifen 8 befestigt, die drehbar
auf Stützrollen 9 montiert sind. Der Antrieb der Trommel 1 erfolgt von außen beispielsweise durch einen
Riementrieb. Ein Ende der drehbaren Trommel 1 ist mit einer Einlaußhaube 10 abgedeckt, mit der eine
Luft-Heizungseinrichtung 23 mit unabgedeckter Flamme zum Einblasen von heißem Gas in die Trommel 1
verbunden ist. Die Luftheizungseinrichtung 23 besitzt an einem Ende einen Brenner 24, dem Brennstoff und Luft
durch Leitungen 25 und 26 zugeführt werden. Ein Teil des Abgases wird durch eine Abgasrückleitung 27 in die
Heizungseinrichtung 23 zur Vermischung und Verdünnung des Verbrennungsgasstromes zurückgeleitet, um
den aus der Heizungseinrichtung 23 austretenden Heißgasstrom auf einer vorgegebenen Temperatur,
beispielsweise 6000C, zu halten.
Das andere Ende der Trommel 1 ist mit einer Abgabehaube 13 abgedeckt, in der das die in der
Trommel 1 verdampfte Feuchtigkeit enthaltende Abgas vom entwässerten Produkt getrennt und durch eine
Abgasleitung 15 zu einem Staubabscheider 16 zur Entfernung von feinem Staub 18 und anschließend zu
einem Abgasgebläse 19 geleitet wird. Der Sog des Gebläses 19 ist so eingestellt, daß der Innendruck in der
drehbaren Trommel 1 etwa auf atmosphärischem Druck gehalten wird, damit ein Teil des Abgases auf die zuvor
erwähnte Weise in die Heizungseinrichtung rückführbar ist, während der übrige Teil des Abgases über ein
Regelventil 21 und eine Abströmleitung 20 abgelassen wird. Das entwässerte Produkt 17 wird andererseits
durch eine in Abhängigkeit von der Art des zu
<-, trocknenden Stoffes ausgewählte Abgabeeinrichtung 14
aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgegeben.
Der erfindungsgemäße Erwärmungs- und Verdampifungsvorgang
in der drehbaren Trommel 1 wird irn folgenden anhand der F i g. 2 bis 5 beschrieben, die eine
ίο drehbare Trommel 1 mit einer Anzahl von Kammern 7
zeigen, in denen vereinzelte metallische Verdichtungsielemente 6 zur Aufnahme von Wärme aus der
eingeblasenen Heißluft und zur Wärmeübertragung an den eingespeisten wasserhaltigen Stoff dienen. Die
Form der Verdichtungselemente hängt ebenfalls von der Art des eingespeisten Stoffes ab. Die F i g. 2 und 3
zeigen Verdichtungselemente für Kammern, die mit einem flüssigen Stoff beschickt werden. Diese Verdichtungselemente
6 sind beispielsweise Rohrstücke, deren Länge ihrem Durchmesser entspricht. Derartige Ringe
finden bevorzugte Verwendung bei der Erfindung und werden als Raschig-Ringe bezeichnet In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel umfassen die Kammern 7 eine zentral angeordnete, zylindrische Mittelkammer
und sechs die Mittelkammer umgebende Randkammern (F i g. 3). Jede der Kammern ist in axialer Richtung
außerdem gemäß Fi g. 2 in eine Anzahl von Unterkammern unterteilt. Die Kammern und die Unterkammern
sind von benachbarten Kammern durch Trennwände 2 bis 5 abgeteilt, die beispielsweise aus Gittern, Drahtnetzen
oder Lochplatten gebildet sind und ein Durchströmen des eingespeisten Stoffes, des Verbrennungsproduktes
und des heißen Gasstroms gestatten, während die Verdichtungselemente zurückgehalten werden. Eine
durch die Einspeisleitung 12 eingespeiste Einsatzflüssigkeit wird unmittelbar nach dem Auftreffen auf den
Boden einer Kammer der drehbaren Trommel 1 durch die Verdichtungselemente nach oben getragen, die beim
Drehen der Trommel 1 in der Kammer ständig durcheinanderwirbeln. Nach der höchsten Stellung der
Kammer gelangt diese wieder in die unterste Stellung und nimmt weitere Flüssigkeit mit den durcheinanderwirbelnden
Verdichtungselementen auf. Bei einer Umdrehung der Trommel 1 wirbeln die Verdichtungselemente
somit in den jeweiligen Kammern durcheinander, wobei sich ihre Oberflächen berühren und
aneinander reiben. Die dabei geschöpfte Flüssigkeit wird an den Innen- und Außenflächen der Verdichtungselemente
mitgenommen und tropft bei nach oben
so bewegter Kammer auf die in den unteren Kammern
angeordneten Ringe. Die Eigenwärme des gleichmäßig durch den gesamten Querschnitt der Trommel 1
strömenden heißen Gasstromes wird an die Innen- und Außenflächen der Ringe und damit gleichzeitig an die
auf diesen Flächen haftende Flüssigkeit übertragen. Dadurch verdampft der Wasseranteil der Flüssigkeit
und verdickt diese zunehmend, ohne daß die verdickte Flüssigkeit an den Verdichtungselementen lokal überhitzt
wird und einen Wärmestau bewirkt, da die
ω Verdichtungselemente andauernd heftig durcheinanderwirbeln. Selbst wenn die Flüssigkeit viskos wird oder
kristallisiert, tritt kein Wärmestau an den Ringflächen auf, da sich der erwärmte Stoff nicht auf den
Ringoberflächen festsetzen oder durch Überhitzung zersetzen kann, so daß keine Verklebungsproblerr»e
auftreten.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt somit in der durcheinanderwirbelnden Bewegung der Ver-
dichtungselemente, die einen guten Kontakt des heißen Gasstromes mit der Flüssigkeit unterstützen. Aus
Festigkeits- und Wärmeleitfähigkeitsgründen werden vorzugsweise metallische Verdichtungselemente verwendet.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der ■; Erfindung ist die Unterteilung des Querschnitts der
drehbaren Trommel in eine Anzahl unabhängig unterteilter Kammern, die jeweils mit einer bestimmten
Menge von vereinzelten Verdichtungselementen gefüllt sind. Die erfindungsgemäße Trommel gestattet im in
wesentlichen über ihren gesamten Querschnitt eine gleichmäßige Wärmeübertragung vom heißen Gasstrom
an den eingespeisten Stoff. In einer einfachen, bekannten hohlen Trommel ohne derartige Kammern
würden die Verdichtungselemente andauernd in der ι-, Nähe des Bodens liegenbleiben und der Heißluftstrom
ohne Wärmeaustausch darüberstreichen. Die Wärmeübertragung ist dadurch wesentlich schlechter, selbst
wenn die gleiche Anzahl von Verdichtungselementen wie bei der erfindungsgemäßen Trommel verwendet 2»
wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung von unterteilten Kammern in der drehbaren Trommel die
Wärmeübertragungseigenschaften verbessert und die Herstellung einer größeren Vorrichtung gestattet. Bei
einer größeren Trommel ist die Anzahl der im Querschnitt angeordneten Kammern vorzugsweise
vergrößert, während jede derartige Kammer in axialer Richtung gemäß F i g. 3 unterteilt ist. Die Wärmeübertragungseigenschaften
lassen sich außerdem noch durch jo Gegeneinanderversetzen der axial ausgerichteten Kammern
steigern, denn der heiße Gasstrom nimmt in diesem Fall k( inen geraden, sondern einen gestaffelten
oder versetzten Strömungsweg.
Je nach Art des eingespeisten Stoffes oder Produktes ist der innere Aufbau der Trommel 1 gemäß F i g. 4 und
5 veränderbar. Das in Fig.4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel dient zum Entwässern und Trocknen
von überschüssigem Schlamm aus einem Abwässerschlamm-Aktivierungsprozeß und zur Aufbereitung des
Schlammes zu einem Pulver. Gemäß den Figuren werden Metallrohre anstelle von Ringen als Verdichtungselemente
verwendet. Die Metallrohre erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge ihrer
jeweiligen Kammer, wobei ihre jeweils gegenüberliegenden Enden zur Verhinderung des Eindringens von
eingespeistem Material verschlossen sind. Der Querschnitt der Trommel ist in fünf Kammern mit einer
zylindrischen Mittelkammer unterteilt, wobei in jeder der Kammern eine bestimmte Anzahl von Metallrohren
liegt, die durch Trennwände 2', durch die Zylinderwand der Mittelkammer 3', durch die Endwand 4' und durch
die Zwischenwand 5' in ihrer Lage gehalten werden.
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine zu ihrem rechten Ende nach unten
geneigt montierte Trommel Γ ohne Endwand am linken Beschickungsende, da die Metallrohre bei der Drehbewegung
der Trommel 1 nicht aus dem linken Beschickungsende austreten können. Wasserhaltiger
Schlamm wird durch eine Speiseleitung 12' in eine der Kammern gemäß F i g. 4 eingespeist, erwärmt und
während des Mahlens zwischen den Verdichtungselementen entwässert und getrocknet. Dabei dienen die
Wände der Verdichtungsrohre als Wärmeübertrager und der auf den Rohren abgelagerte Stoff wird
ununterbrochen abgeschlagen, wodurch ein Wärmestau und ein Zusammenballen des eingespeisten Stoffes
verhindert wird, so daß keine Zersetzung in überhitzten Bereichen auftritt. Der abgegebene Stoff wird somit von
der Schwerkraft und mit Hilfe des heißen Gasstromes durch die Zwischenräume in oder zwischen den
jeweiligen Kammern geleitet, wobei gleichzeitig eine Erwärmung, Entwässerung und Trocknung auf die in
Verbindung mit den F i g. 2 und 3 beschriebene Weise erfolgt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf
die Beschreibung dieser oder ähnlicher Arbeitsabläufe verzichtet.
Es wurde eine drehbare Trommel der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Art zu Versuchszwecken als
Konzentrierungs-/Trocknungsvorrichtung mit einem Innendurchmesser von 380 mm, einer Länge von
770 mm und einem Innenvolumen von 86,7 Liter gebaut. 20A-Stahlrohre wurden zu 30 mm langen Ringen
zerschnitten und in jede Kammer der Trommel eingebracht, so daß sie etwa 65% des Innenraumes der
Trommel einnahmen. Es wurde Propangas verbrannt und der dabei erhaltene heiße Gasstrom wurde nach
dem Verdünnen mit Luft in axialer Richtung durch die Trommel geleitet, wobei eine Destillationsabfallflüssigkeit
aus der alkoholischen Vergärung von Endmelasse durch indirektes Erwärmen auf etwa 35% konzentrier!
und die konzentrierte Flüssigkeit durch die Einspeisleitung 12 eingespeist wurde. Die nachstehende Tabelle
zeigt die dabei erhaltenen Ergebnisse.
Probe Flüssigkeitsmenge (kg/h) Gastemperatur (°C)
(Flüssigkeitstemperatur)
am Einlaß
Differenz
oder verdampftes
oder verdampftes
am Auslaß am Einlaß am Auslaß Wasser
(kg/h) Flüssigkeitskonzentration Verdampfungsgeschwindigkeit
am Einlaß am Auslaß
(kg H2O/m3, h)
119,7
122,5
122,5
50.1 820
(26)
(26)
52.2 800
(27)
(27)
150
(89)
(89)
160
(92)
(92)
69,6 70,3 35,2
32,7
32,7
80,5
76,5
76,5
803
811
Die Verdampfungsgeschwindigkeit wurde als Verdampfung je Volumeneinheit der leeren Trommel
definiert.
Es wurde die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung verwendet, wobei der Innenraum gemäß dem in den
F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel gestalte und jede Kammer in axialer Richtung in dre
Unterkammern unterteilt wurde. Als Verdichtungsele mente wurden 20A-Stahlrohre mit Längen von etwi
250 mm verwendet. Nach dem Verschließen de einander gegenüberliegenden Enden der Verdichtungs
rohre wurden diese in die jeweiligen Kämmen
eingelegt, worin sie etwa 50% des Raumes einnahmen. Es wurde ein heißer Gasstrom erzeugt und auf die im
Beispiel 1 beschriebene Weise durch die Trommel geleitet, während gleichzeitig Faulschlammkuchen von
einer städtischen Kläranstalt am Beschickungsende der Trommel eingespeist wurde. Die dabei erzielten
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angeführt.
Probe | Flüssigkeitsmenge (kg/h) | am Auslaß | Gastemperatur (0C) | am Auslaß | Differenz | Wassergehalt (%) | 3,5 | Trocknungs |
(Kuchentemperatur) | oder ver dampftes Wasser |
geschwindigkeit | ||||||
am Einlaß | 31,3 | am Einlaß | 145 | (kg/h) | 5,2 | |||
(85) | 26,9 | am Einlaß am Auslaß | (kg H2O/m3, h) | |||||
1 | 58,2 | 34,1 | 580 | 150 | 310 | |||
(25) | (86) | 27,7 | 48,3 | |||||
2 | 61,8 | 610 | 319 | |||||
(25) | 48,0 | |||||||
Der nach jedem Prüfversuch erhaltene getrocknete Schlamm lag als Pulver vor und war dem Abgabeende dei
Trommel leicht entnehmbar. In den Kammern trat kein Zusammenballen oder Verkleben des eingespeisten Stoffes
auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Trommeltrockner zum Erwärmen und Entwässern eines wasserhaltigen Stoffes mit einer drehbar
gelagerten zylindrischen Trommel mit einem Beschickungsende, einem Abgabeende und sich dazwischen
in Längsrichtung der Trommel erstreckenden Randkammern, mit einer auf das Beschickungsende
gerichteten Speiseleitung zum Einspeisen des wasserhaltigen Stoffes, mit einer am Beschickungsende
vorgesehenen Heizvorrichtung zur Erzeugung von axial durch die Trommel zu leitender Heißluft,
mit einer das Beschickungsende der Trommel umschließenden und mit einer Auslaßöffnung der
Heizvorrichtung verbundenen Einlaßhaube und mit einer das Abgabeende der Trommel umschließenden
Abgabehaube mit offenem Boden sowie mit einer in den oberen Bereich mündenden Abgasleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1; Γ) eine zentral angeordnete Mittelkammer
aufweist, daß die die MitteJkammer bildende zylindrische Trennwand (3; 3') und die die Randkammern
(7, T) bildenden radialen Trennwände (2, 2') Siebwände sind, und daß in der Mittelkammer und in
den Randkammern (7, 7') zur Wärmeübertragung dienende, an sich bekannte Verdichtungselemente
(6; 6') liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelkammer und die Randkammern
(7; 7') in Längsrichtung der Trommel (1; Γ) durch Zwischenwände (5; 5') unterteilt sind, die in
Form von Siebwänden quer zur Trommellängsachse verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in der Abgasleitung vorgesehenen Staubabscheider zur
Entfernung von feinem Staub aus dem Abgas sowie mit einem stromabwärts vom Staubabscheider
liegenden Gebläse zur Aufrechterhaltung von atmosphärischem Druck in der Trommel, dadurch
gekennzeichnet, daß eine sich hinter dem Gebläse (19) verzweigende Abgasrückleitung (27) in die
Heizeinrichtung (23) mündet, um einen Teil des Abgases als Verdünnungsgas zurückzuführen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungselemente
(6) Raschig-Ringe sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungselemente
(6') Metallrohre sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge ihrer jeweiligen Kammer
(7') erstrecken.
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