DE2724639A1 - Schuettguttrockner - Google Patents

Schuettguttrockner

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DE2724639A1
DE2724639A1 DE19772724639 DE2724639A DE2724639A1 DE 2724639 A1 DE2724639 A1 DE 2724639A1 DE 19772724639 DE19772724639 DE 19772724639 DE 2724639 A DE2724639 A DE 2724639A DE 2724639 A1 DE2724639 A1 DE 2724639A1
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housing
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Vasily Vasilievitsch Mamistov
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BALASCHOV VASILY TIMOFEEVITSCH
BUROV VLADIMIR PETROVITSCH
DENISOV VLADIMIR FEDOROVITSCH
KORYAGIN ALEKSANDR ANDREEVITSCH
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BALASCHOV VASILY TIMOFEEVITSCH
BUROV VLADIMIR PETROVITSCH
DENISOV VLADIMIR FEDOROVITSCH
KORYAGIN ALEKSANDR ANDREEVITSCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/049Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with provisions for working under increased or reduced pressure, with or without heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/10Heating arrangements using tubes or passages containing heated fluids, e.g. acting as radiative elements; Closed-loop systems

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Description

  • SCÜTTGUTTROCKNER
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schüttguttrockner, die in der chemischen Industrie und in der Lebensmittelindustrie verwendet werden können Bekannt ist ein Schüttguttrockner, der von der Firma Krupp in der BRD hergestellt wird und ein hohles zylindrisches Gehäuse enthält, das unter einem Winkel zu seiner Drehachse angeordnet ist und Doppelwände besitzt, welche einen Raum ftir das Durchströmen eines Wärmeträgers bilden.
  • Durch einen Kanal in einem der Zapfen des Trocknergehäuses erfolgt die Zuführung des Warmeträgers (des Dampfes und durch einen anderen Kanal wird das Kondensat abgeführt. Durch einen Kanal in dem zweiten Zapfen des Trocknergehäuses wird ein Vakuum im Hohlraum des Gehäuses gewährleistet.
  • Für die Herstellung; der bekannten Schüttguttrockner wird eine beachtliche Menge Metall verbraucht, und trotzdem haben sie eine niedrige Leistungsfähigkeit infolge einer unzureichenden Heizfläche.
  • Atisserdem besitzen sie eine nledrige Feuchtigkeitsentnahme von 1 m2 beheizter Oberfläche als Resultat einer unzureichenden Vermischung des zu behandelnden Gutes im Hohlraum des Trocknergehäuses und des Kontaktes mit der beheizten Oberfläche.
  • Aus dem in Frankreich erteilten Patent Nr. 1593256 ist ein Schüttguttrockner bekannt, der ein in bezug auf die Horizontalachse drehbares hohles zylindrisches Gehäuse aufweist.
  • langs dessen Wänden Rohre verlaufen, die parallel zur Längsachse am Kreisumfang um diese Achse herum angeordnet sind.
  • Jedes von diesen Rohren ist mit seinen Enden an die entsprechenden Gehäuseböden derart angeschweisst, dass der Innenraum des Rohres mit dem Raum fdr das varchströmen des Warmeträgers zwischen den Doppelwänden des Trocknergehäuses in Verbindung steht. Im Verlauf der Arbeit wird der Wärmeträger, beispielsweise Wasserdampf, durch einen Kanal in einem der Zapfen zum Raum zwischen den Doppelwänden des Trocknergehäuses zugeführt. Aus diesem Raum gelangt der Wärmeträger in die längs des Hohlraums des Trocknergehäuses verlaufenden Rohre.
  • Hierbei entstehen im Trocknergehäuse und in den Rohren verschieden grosse Wärmespannungen, die die Schweissnähte an den Stellen der Verbindung der rohre mit dem Trocknergehäuse zerstören.
  • Ausserdem werden bei der Drehung des Trocknergehäuses die Rohre, wenn sie sich in ihrer unteren Lage im Trockner befinden, mit Kondensat gefullt, weshalb beim Kontakt der Rohre mit den zu behandelnden Gut ihre Wärmeabgabe beträchtlich niedriger ist als bei den Rohren, die sich oben befinden, mit Dampf gefüllt sind und mit dem zu behnndelnoen Gut nicht in Kontakt stehen. imine grosse Anzahl von Örfnungen in den Böden des Trocknergehäuses, die zum Einführen der runden von zum Durchströmen des Wärmetragers bestimmten Rohren dienen, schwächt die mechanische Festigkeit des Gehäuses beträchtlich ab, so daß seine Dicke vergrössert und folglich Metall für die Herstellung des Trockners zusätzllch verbraucht werden muss.
  • Die Längslage der rohre in bezug auf das Trocknergehäuse trägt nicht zur effektiven Vermischung des zu behandelnden Gutes und zum Ausgleich seiner Temperatur an der Wand und im mittleren Teil bei und gestattet deshalb nicht, den spezifischen Arbeitswirkungsgrad der Wärmeaustauschflächen wesentlich zu erhöhen.
  • Die in Längsrichtung angeordneten Rohre heben einen Teil des zu behandelnden Gutes empor und bilden Staub, der aus dem Trockner ausgetragen wird, was zum Verlust an Fertigpro dukt und zum Verstopfen des Vakuumsystems durch dasselbe führt.
  • Darüber hinaus macht die besagte Längslage der Rohre den Trockner sperrig und erlaubt es nicht, seine Wärmeaustauschfläche trotz der komplizierten - Konstruktion wesentlich zu vergrößern.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schüttguttrockner mit einer solchen Form und Anordnung der rohrförmigen Elemente zum Durchströmen des Wärmcträgers zu schaffen, daß eine Vergrösserung der Wärmeaustauschfläche zu erreichen, die Leistungsfähigkeit des Trockners zu steigern, seine Betriebsdauer zu verlängern und die Qualität des hergestellten Fertigproduktes zu erhöhen möglich wird.
  • Diese Aufgabe ist durch Schaffung eines Schüttguttrockners gelöst, der ein hohles zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden enthält, die einen Raum ftir das Durchströmen eines Warmeträgers bilden, welcher Raum mit dem Hohlraum eines Jeden der rohrförmigen Teile in Verbindung steht, die um die Längsachse des Gehäuses herum angebracht sind, das unter einem Winkel zu seiner horizontalen Drehachse angeordnet ist, bei dem gemäss der Erfindung seitens des Hohlraumes in der Innenwand des Gehäuses ein Zuleitungs- und ein Ableitungssammler einseitig befestigt sind, vermittels deren der Raum für das Durchströmen des Wärmetrsg'ers mit dem Hohlraum jedes der rohrförmigen Teile in Verbindung gesetzt ist, welche in Form von Rohrschlangen ausgeführt sind, die nach entsprechenden Schraubenlinien gekrümmt und koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Die genannte Form und Anordnung der rohrförmigen Elemente bieten die Möglichkeit, die Wärmeaustauschfläche beträchtlich zu erhöhen und folglich die Leistungsfähigeit des Trockners zu steigen.
  • Durch die Ausbildung der rohrförmigen Elemente in Form von nach einer Schraubenlinie gekrümmten Rohrschlangen werden die Wärmespannungen vollkommen ausgeglichen, und die Zerstörung der Schweissnähte an den Stellen der Zu- und Abführung des Wärmeträgers zu den rohrförmigen Elementen wird ausgeschlossen.
  • Die koaxiale Anordnung der Rohrschlangen vergrößert die Kontaktfläche des Schüttgutes mit der beheizten Oberfläche und intensiviert die Vermischung desselben, gewährleistet seine gleichmäßige Trocknung und trägt demnach zur Erhöhung der Qualität des Fertigproduktes bei.
  • Es ist zweckmäßig, die Stellen des Anschlusses der Rohre schlanken an die Sammler in einem Abstand von der Innenwand des Gehäuses anzubringen, der in einem Bereich von 1/3 bis 1/2 des Innendurchmessers des Trocknergehäuses liegt.
  • Diese Anbringung der Anschlußstellen der Rohrschlangen an die Sammler gestattet es den Rohrschlangen, sich von dem Kondensat freizumachen, welches in sie nach einer Schraubenlinie bei der Drehung des Trocknergehäuses überflleßt, und dadurch den Wärmeaustauschprozess erheblich zu intensivieren.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist nachstehend ein Ausfu..hrrrgsbeispiel eines Schüttguttrockners unter Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Flg. 1 einen Trockner, Schnitt in der Vertikalebene entlang der Längsachse; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Der Schüttguttrockner besitzt ein hohles geschweißtes zylindrisches Gehäuses 1 (Fig. 1 und 2) mit einer Innenwand 2 und einer Außenwand 3, zwischen denen ein Raum 4 für das Durchströmen eines Wämeträgers, beispielsweise des Dampfes, vorhanden ist.
  • Das Trocknergehäuse 1 ist unter einem Winkel von 3 zu seiner horizontalen Drehachse angeordnet und mittels Zapfen 5 und 6 (Fig. 1) in Lagerungen und ts 8 befestigt.
  • Durch (in den Zeicbnungen nicht dargestellte) Offnungen in einem Stutzen 9, einen Kopf 10 in einer Packungsstopfbuchse 11 und dem Zapfen 5 wird der Wärmeträger (Dampf) zu dem Raum 4 zwischen den Wänden 2 und 3 des Gehäuses zugeführt, welcher nit Sammlern 12 und 13 in Verbindung steht, die an der Innenwand 2 seitens des Hohlraumes 14 des Trocknergehäuses 1 einseitig befestigt sind. An den Sammlern 12 und 13 sind mit ihren Enden drei rohrförmige Teile befestigt, von denen jedes in Form einer nach einer entsprechenden Schraubenlinie gekrümmten Rohrschlange 15, 16 und 17 ausgeführt ist. Die Hohlräume jeder der genannten Rohrschlangen stehen mit den Sammlern 12 und 13 in Verbindung, während die Rohrschlangen 15, 16 und 17 (Fig. 2) selbst um die Längsachse des Gehäuses 1 herum angebracht und koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Die Stellen des Anschlusses der Rohrschlangen 15, 16 und 17 an die Sammler 12 und 25 (Fig. I) sind von der Innenwand 2 des Trocknergehäuses I in einem Abstand angebracht, der in einem Bereich von 1/3 bis 1/2 des Innendurchmessers D (Fig. 2) des Trocknergehäuses I liegt.
  • Zur Abführung des kondensats aus den Hohlrqumen der Rohre schlangen 15, 16 und 17 sind entsprechende KanQle Cin den Zeichnungen nicht dargestellt) und ein Stutzen 18 (Fig. 1) im Kopf 10 seitens des Zapfens 5 vorgesehen. In dem Zapfen 6 ist ein (nicht gezeichneter) Kanal zur Abführung des Dampf-Luft-Gemisches aus dem Hohlraum 14 des Trocknergehäuses I zu einem Kopf 19. Das Trocknergehäuse 1 hat eine Luke 20 zur Aufgabo des Schüttgutes und zum Austrag des Fertigproduktes. Eine Luke 21 im Gehäuse I i9t zur technologischen Bedienung von Rohrschlangen 15, 16 und 17 und am Zapfen 6 befestigten Filtern 22 bestimmt. Der Trockner besitzt einen Antrieb 23 zu seiner Drehung, welcher auf einem Gestell 24 montiert ist. Die Lagerung 8 des Zapfens 8 ist auf einem Ges tell 25 befestigt.
  • Der Trockner arbeitet folgenderweise. In den Trockner wird periodisch eine vorgegebene Menge Ausgangsschüttgut durch die Luke 20 bei deren oberer Lage aufgegeben, und nach Beendigung der Beschickung wird die Luke 20 hermetisch abgeschlossen. Danach wird der Antrieb 23 zur Drehung des Trocknergehäuses I eingeschaltet und der Hohlraum 14 des Trockners vakuumiert.
  • Es wird der Wärmeträger (Dampf) durch den Stutzen 9 über Kanäle im Kopf 10 und im Zapfen 5 zu dem Raum 4 zwischen den Wänden 2 und 3 des Trocknergehäuses I zugeführt. Aus dem Raum 4 gelangt der Wärmeträger (Dampf) durch den Sammler 13 in jede der Rohrschlangen 15, 16 und 17, gibt seine Wärme ab und kondensiert teilweise. Das Kondensat bewegt sich durch den Sammler 12, der sich unterhalb des Sammlers 13 befindet, während der Drehung der Rohrschlangen nach einer Schraubenlinie zum Zapfen 5 und dann durch die entsprechenden Kanäle im Zapfen 5 und kopf 10 zum Stutzen 18.
  • Während der Drehung des Trocknergehäuses I wird das im Hohlraum 14 befindliche Trockengut aa der Innenwand 2 des Gehäuses I umgeschüttet und tritt mit der Aussenfläche der Bohrschlangen 15, 16 und 17 in Kontakt, wobei es sich unter intensiver Vermischung beträchtllch erwärmt und demzufolge schnell und effektiv ausgetrocknet wird. Das sich im Prozess der Trocknung bildende Dampf-Luft-Gemisch wird aus dem Hohlraum 14 des Gehäuses I durch die Filter 22 und die Kanäle in dem Zapfen 6 und dem Kopf 19 abgeführt. Die Intenslvierung der Trocknung erfolgt durch Verwendung eines heißen Wärmeträgers und das durch die Konstruktion bedingte Freibleiben der Rohrschlagen von Kondensat.
  • Die angegebene Form der Rohrschlangen gewährleistet die Queranströmung derselben durch das zu trocknende Material, wobei die Austragverluste(Verluste an Fertigprodukt) zurückgehen und der Wärmeaustausch bedeutend zunimmt.
  • Nach beendeter Trocknung des Schüttgutes wird der zur Drehung dienende Antrieb 23 ausgeschaltet und das Trockner gehäuse I In die Lage mit aer Luke 20 nach unten gebracht, worauf das Vakuumierungssystem abgeschaltet und dann die Luke 20 geöffnet wird, durch welche das Fertigprodukt ausgetragen wird.
  • Wie Prüfungen gezeigt haben, wurde es möglich, die Temperatur des Wärmeträgers im Trockner zu erhöhen, das zu behandelnde Gut intensiver durchzumlschen, den Wärmeaustausch zu verbesseren, die Wärmeaustauschfläche zu vergrößern und dabei die Rohrschlangen kompakter anzuordnen, den Metallbedarf zu vermindern, die Herstellungstechnologie zu vereinfachen und Verluste des zu behandelnden Gutes durch Verminderung seines Austrags aus dem Trockner durch den Strcm des Dampf-Luft-Gemisches herabzusetzen.
  • Außerdem ist die Leistungsfähigkeit des Trockners ale Ergebnis der zweifachen Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche gestiegen. ks hat sich die Betriebszuverlässigkeit des Trockners durch Wegfall von für die Schweißnähte zerstörend wirkenden Wärme spannungen an den Befestigungsstellen der Endabschnitte der Rohrschlangen erhöht.
  • Beobachtungen haben gezeigt, daß das Einsatzgebiet des Trockners erweitert und der Ärbeitswirkui;sgrad desselben erhöht werden.
  • Die Verbindung jeder ersten Eingangswindung der Rohrschlange mit dem Sammler in einem Abstand von mindestens 1/3 des Innendurchmessers des Trocknergehäuses bietet die Möglichkeit, die Rohrschlangen von Kondensat vollkommen freizumachen und dadurch ihre Arbeit beträchtlich zu intensivieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schüttguttrockner, der ein hohles zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden enthält, die einen Raun für das Durchströmen eines Wärmeträgers bilden, welcher Baum mit dem Hohlraum eines jeden von rohrförmigen Teilenin Verbindung steht, die um die Längsachse des Gehäuses herum angebracht sind, das unter einem Windel zu seiner horizontalen Drehachse angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n Z e i c h n e t , daß seitens des Hohlraumes (14) in der Innenwand (2) des Gehäuses (I) ein Zuleitungs- und ein Ableitungssammler (13 bzw. 12) einseitig befestigt sind, vermittels deren der Raum (4) für das Durchströmen des Wärmeträgers mit dem Hohlraum jedes der rohrförmigen Teile in Verbindung gesetzt ist, welche in Form von Rohrschlangen (15, 16 und 17) ausgeführt sind, die Schraubenlinien gekrümmt und koaxial zueinzinder angeordnet sind.
  2. 2. Schüttguttrockner nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stellen des Anschluß ses der Rohrschlangen (15, 16 und 17) an die Sammler (12 und 13) in einem Abstand von der Innenwand (2) des Trocknergehäuses (I) angebracht sind, der in einem Bereich von 1/3 bis 1/2 des Innendurchmessers des Trocknergehäuses (I) liegt.
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