DE2807725C2 - Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt - Google Patents

Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt

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DE2807725C2 DE19782807725 DE2807725A DE2807725C2 DE 2807725 C2 DE2807725 C2 DE 2807725C2 DE 19782807725 DE19782807725 DE 19782807725 DE 2807725 A DE2807725 A DE 2807725A DE 2807725 C2 DE2807725 C2 DE 2807725C2
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Description

ratur betrieben werden kann, die wesentlich unterhalb der Betriebstemperaturen von Sprühtrocknern liegt und auf kleinem Raum große Trocknungsflächen bietet, durch die eine erhebliche Leistungssteigerung erzielt wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs näher beschriebene Vakuumtrockner erfindungsgemäß dadurch, daß der Rotationskörper als Scheibenkörper mit auf einer Welle drehsicher im Abstand parallel zueinander angeordneten hohlen Scheiben ausgerüstet ist, denen jeweils mindestens eine Sprüheinrichtung für die Zuführung des Gutes zugeordnet ist und an deren Wandungen einstellbare Schaber angreifen, die im Bereich oberhalb einer sich längs des zylindrischen Behälters erstreckenden Sammelrinne mit darin geführtem Austragförderer angeordnet sind.
Durch eine entsprechende Bemessung der Scheibenkörper bzw. der auf einer Welle drehsicher im Abstand gehaltenen Scheiben sowie durch die Wahl der Umdrehungszahl des Scheibenkörpers kann die Verweilzeit der mittels der Sprüheinrichtung auf die Scheibenoberflächen aufgebrachten Gutschicht so eingestellt werden, daß nach einer Umdrehung der Scheibe bei entsprechender Schichtdicke des Gutes auf der Scheibe ein solcher Flüssigkeitsentzug erfolgt, daß man eine rieselfähige Substanz erhält, welche durch die Schaber von den Scheiben abgestreift und weiterverarbeitet werden kann. Je nach Art des zu trocknenden Gutes und des Feststoffgehaltes sowie der zulässigen Temperatur kann und muß die durch die Sprüheinrichtung bestimmte Schichtdicke des auf die Scheiben aufgebrachten Gutes eingestellt werden. Die Scheiben haben dabei den großen Vorteil, daß sie gegenüber Walzen oder anderen Rotationskörpern eine relativ große Fläche für die Beschichtung mit dem zu trocknenden Gut darbieten und große Wärmemengen auf das Gut zu übertragen gestatten. Das Gut braucht bei der neuen Art der Trocknung bzw. Vortrocknung nicht im pastenförmigen Zustand bewegt oder verarbeitet zu werden, weil dieser Zustand während der Aufenthaltsdauer des Gutes auf die Scheiben überwunden wird. Versuche haben gezeigt, daß beispielsweise bei der Vortrocknung der obengenannten Hefelösungen zur Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung ein rieselfähiges Gut von den Scheiben abgestreift werden kann, um es in einem Nachtrockner zu granulieren.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Welle des Scheibenkörpers des neuen Vakuumtrockners als Hohlwelle ausgebildet und zur Zu- und Abführung des Heizmediums zu und von den Scheiben vorgesehen ist.
Die Beheizung der Scheiben kann sowohl mit flüssigen Heizmedien als auch mit Dampf oder gasförmigen Heizmedien erfolgen· In beiden Fällen kann die Zu- bzw. Ableitung des Heizmediums durch die Hohlwelle erfolgen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Hohlwelle für die Zuführung von I?ampf oder gasförmigen Heizmedien und zur Abführung des Kondensats ausgebildet ist und wenn von der Hohlwelle in die Scheibe ragende Rohrstutzen für den Oampf oder das Gas und zur Abführung des Kondensats aus den Scheiben im Inneren der Scheiben vorgesehene, in die Hohlwelle ausmündende Schöpfrohre mit daran gehaltenen Schöpfkellen vorgesehen werden.
Die Beheizung der Scheiben mit Dampf hat den großen Vorteil, daß die Hohlwelle, welche gleichzeitig zur Zuführung des Dampfes und als Rücklaufleitung für das Kondensat dient, keinerlei Einbauten erfordert. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die in die Hohlwelle hineinragenden Rohrstutzen für den Dampf und für das Kondensat so weit nach innen in die Hohlwelle überstehen, daß das rückfließende Kondensat nicht wieder aus der Hohlwelle in die Scheiben gelangen kann. Die Oberführung des Kondensats aus den Scheiben kann mittels der beschriebenen Einrichtung deshalb sehr einfach erfolgen, weil das Schöpfrohr und die Schöpfkelle mit den Scheiben umläuft und somit die Schöpfkelle bei einer
ίο Anordnung im Inneren der hohlen Scheiben auf dem äußeren Radius automatisch das sich dort ansammelnde Kondensat erfaßt und während der Rotationsbewegung der Scheibe über das Schöpfrohr, welches zweckmäßigerweise gegen die Rotationsrichtung gebogen verläuft, in die Hohlwelle überführt.
Die Sprüheinrichtungen sind vorteilhafterweise als U-förmige, mit ihren freien Schenkeln radial und etwa parallel zu den Scheibenoberflächen verlaufende Düsenrohre ausgebildet Je nach Art des zu trocknenden Gutes können eine oder mehrere auf den Umfang verteilte Sprüheinrichtungen jeder Scheibe zugeordnet sein. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß der Abstand von der letzten Sprüheinrichtung bis zu den Schabern ausreicht, um auch die zuletzt aufgesprühte Schicht hinreichend zu trocknen, so daß mittels des Schabers das auf den Scheiben befindliche getrocknete oder vorgetrocknete Gut in rieselfähigem Zustand abgestreift werden kann.
Der zum Abstreifen des Gutes von den Scheiben-Oberflächen vorgesehene und jeder Scheibenoberfläche zugeordnete Schaber kann entweder als durchgehendes Element ausgebildet sein, welches vorzugsweise mit einer Schneide an der Oberfläche der Scheiben anliegt, oder aber es kann der Schaber auch unterteilt ausgeführt sein, so daß nebeneinander angeordnete Schaberelemente vorgesehen werden, deren Breite sich wiederum nach der Art des Gutes richtet, welches in dem Trockner behandelt werden soll. In jedem Falle ist es zweckmäßig, wenn der oder die an einer Scheibenfläche angreifenden Schaber an einem Tragbalken gehalten und mit abschnittsweise wirksamen Zustelleinrichtungen ausgerüstet sind. Bei der Unterteilung des Schabers in einzelne Abschnitte genügt es, wenn jedem Abschnitt eine Zustelleinrichtung zugeordnet ist. Die Werkstoffwahl für den Schaber sowie der Anstellwinkel des Schabers an die Scheibe und die Ausbildung des mit der Scheibe zusammenwirkenden Schaberabschnittes richtet sich wiederum nach dem zu behandelnden Gut. So können beispielsweise Schaber aus Kunststoff oder solehe aus Metall verwendet werden. In jedem Falle sollten jedoch die Schaber nachstellbar an dem Balken befestigt werden.
Um einen schnellen Austausch sowohl der Schaber als auch der Sprüheinrichtungen im Falle einer Störung oder dgl. zu ermöglichen bzw. um eine unterschiedliche Anzahl von Sprüheinrichtungen verwenden zu können, empfiehlt es sich, wenn der Tragbalken für den oder die Schaber und auch die Düsenrohre als in der Behälterwandung gehaltene entnehmbare Baueinheiten ausgebildet sind.
Der Tragbalken kann gleichzeitig als Träger einer Sprüheinrichtung bzw. eines Düsenrohres ausgebildet sein.
Um sicherzustellen, daß das mittels der Schaber von den Scheiben abgestreifte Gut auch in den Wirkungsbereich des Austragförderers gelangt, empfiehlt es sich, mit der Welle umlaufende, an der Behälterinnenwand entlangbewegte Abstreifer mit ggf. elastisch nachgiebi-
gen Abstreifelementen vorzusehen. Es kann nämlich sein, daß beim Abstreifen des Gutes ein Teil desselben auf die Behäiterinnenwand des Trockners gelangt, insbesondere wenn der Austragförderer sich nicht über die gesamte Abstreifzone erstreckt.
Wie bereits einleitend ausgeführt wurde, kommt dem neuen Trockner eine besondere Bedeutung als Vor trockner zu, dem vorteilhafterweise ein Kontakttrockner nachgeordnet wird. Dies ist beispielsweise für die Gewinnung der obengenannten Hefen aus Hefelösungen erforderlich. Zu diesem Zweck und auch für die Lösung ähnlich gelagerter Aufgaben kann der oben beschriebene Trockner als Vortrockner mit der Austragöffnung seines Behälters für das vorgetrocknete Gut oberhalb des Kontakttrockners vorgesehen sein, so daß in einem Arbeitsgang die Vortrocknung und Fertigtrocknung des Gutes erfolgt.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Trockner gemaß der Erfindung mit nachgeschaltetem Kontakttrockner,
Fig. la eine Einzelheit betreffend den Antrieb des Trockners nach F i g. 1,
Fig.2 einen Radialschnitt durch einen Scheibenkörper des Trockners nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf einen Scheibenkörper gemäß Fig. 1, teilweise mit dem umgebenden Behälter sowie mit teilweise weggebrochener Seitenwandung des Scheibenkörpers,
Fig.4 eine Einzelheit gemäß der Schnittlinie A-B nach F i g. 3.
In den Figuren ist mit 1 der zylindrische Behälter des erfindungsgemäß ausgebildeten Vakuumtrockners bezeichnet, dessen Innenraum mit einer in den Figuren nicht wiedergegebenen Vakuumpumpe in Verbindung steht, so daß im Inneren des Behälters 1 ein einstellbares Vakuum erzeugt und aufrechterhalten werden kann.
Der zylindrische Behälter 1 wird an den Stirnseiten durch gewölbte Abschlußwandungen la begrenzt und ist in seinem unteren Bereich mit einer Förderrinne 7 versehen, die nach Art einer Ausformung des Behälters ausgebildet ist (siehe F i g. 3), und in der ein umlaufend angetriebener Förderer 7a in Form einer Förderschnekke 7a umläuft, die in dem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt ist
Der zylindrische Behälter 1 weist ferner zwei domartige Brüdenüammelbehälter 2 auf, die mit ihren Anschlußflanschen an in der Zeichnung nicht wiedergegebene Brüden abführleitungen angeschlossen sind.
Durch den Behälter 1 erstreckt sich eine Welle 3 hindurch, welche in Lagern 4ä gelagert ist, wobei die an den Enden der Welle vorgesehenen Lager 4a in einer Tragkonstruktion 4 gehalten sind. Auf der Welle 3 sind drehsicher mit der Welle verbundene und im Abstand paral-IeI zueinander angeordnete hohle Scheiben 5 vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel in Richtung ihres Außenradius verjüngt ausgeführt sind. In F i g. 1 sind die Scheiben 5 nur schematisch angedeutet, ohne daß die den Scheiben zugeordneten weiteren Einrichtungen, wie Sprüheinrichtungen und Abstreifvorrichtungen, im einzelnen dargestellt wurden.
Die Welle 3 ist mittels Stopfbuchsen 6 im Bereich ihres Durchtrittes durch die Stirnwandungen la des Behälters 1 in bekannter Weise abgedichtet
Angetrieben wird die WeDe gemäß F i g. 1 a über eine elastische Kupplung 12, die mit einem mechanischen Regelgetriebe 13 verbunden ist, das seinerseits mit einer Anlaufkupplung 14 in Verbindung steht, die über einen Riementrieb r'on einem Motor 24 angetrieben wird.
An jedem Ende der Welle 3 sind ferner Antriebseinrichtungen 8 für die bereits beschriebenen Transportschnecken Ta erkennbar.
Ehe weiter auf den unterhalb des Behälters vorgesehenen Kontakttrockner und Zerkleinerer 11 eingegangen wird, sollen in Verbindung mit den Fig. 2—4 Einzelheiten des mit den Scheiben 5 ausgerüsteten Vakuumtrockners erläutert werden.
Die F i g. 2 läßt wiederum die Hohlwelle 3 des Trockners erkennen, auf dem die Scheiben 5 drehsicher gehalten sind. Die Scheiben 5 bestehen aus konisch zueinander angeordneten Scheibenelementen 5a und 5b, welche auf einem Tragring 5c, beispielsweise durch Verschweißen, befestigt sind und die an ihrem Außenumfang durch ein Ringelement 5d miteinander verbunden sind, so daß sie einen ringförmigen und sich nach außen hin konisch verjüngenden Hohlraum 5e umschließen. Der Tragring 5c ist mittels einer in eine Nut der Hohlwelle 3 eingreifenden Paßfeder 17 drehsicher gehalten und zwischen Zentrierdeckeln 18 angeordnet, die ihrerseits mit Manschettendichtsätzen 19 zusammenwirken. Zur Erzielung der erforderlichen Formstabilität sind in dem Hohlraum 5e der Scheiben 5 auf dem Umfang verteilt Stege 5c/ vorgesehen.
Durch die Wandung der Hohlwelle 3 und den Ring 5c erstrecken sich gemäß F i g. 2 ein Rohrstutzen 15 sowie ein Kondensatschöpfrohr 16, dessen Formgebung aus der F i g. 3 besonders deutlich hervorgeht. An dem freien Ende des Schöpfrohres 16 ist eine Schöpfkelle 16a befestigt, die an dem äußeren Ringteil 5t/der Scheibe 5 gehalten ist
Die Beheizung der Scheiben 5 erfolgt in dem Ausführungsbeispiel mittels Dampf, der durch den aus der F i g. 1 ersichtlichen Stutzen 9 in die Hohlwelle 3 eingeleitet und durch die Rohrstutzen 15 in das Innere 5eder Scheiben 5 geleitet wird. Der in den Scheiben 5 infolge der Abkühlung kondensierende Dampf schlägt an den Wandungen der Scheiben 5 innenseitig nieder und wird durch die Drehbewegung der Scheiben mittels der Schöpfkelle 16a durch das Schöpfrohr 16 in die Hohlwelle 3 zurückbefördert durch die das Kondensat über den aus F i g. 1 ersichtlichen Kondensataustritt 10 abgeleitet wird.
Die Hohlwelle 3 dient somit zur Zu- und Abführung des Heizmediums zu und von den Scheiben. Damit das Kondensat nicht in das Innere 5e der Scheiben 5 gelangen kann, sind die überstehenden Enden der Rohrstutzen 15 und 16, die in das Innere der Hohlwelle 3 ragen, vorgesehen. Der Überstand der Rohrenden muß so gewählt werden, daß bei maximal auftretender Menge des Kondensats dieses nicht bei der Rotationsbewegung der Scheiben in die genannten überstehenden Enden der Rohre gelangen kann.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen ferner, daß den Scheiben 5 jeweils Sprüheinrichtungen 23 zugeordnet sind, die aus U-förmig geformten Rohren 24 mit daran angeordneten Düsen 25 bestehen und die mit ihren freien Schenkeln radial und etwa parallel zu den Oberflächen der Wandungen 5a der Scheiben 5 verlaufen. Die Rohre 24 mit den Düsen 25 sind an Tragelementen befestigt, so daß die Rohre von außen durch entsprechende Flanschansätze durch die Behälterwandung in das Innere des Behälters 1 eingeschoben und in der Behalterwandung befestigt werden können. In der F i g. 3 sind zwei derartige Sprühvorrichtungen 24a strichpunktiert angedeutet, um zu zeigen, daß derartige Sprühvorrichtungen auf dem
Umfang der Scheiben 5 verteilt angeordnet werden können. Die Bewegungsrichtung der Scheiben ist durch den Pfeil 26 gekennzeichnet.
Die in F i g. 2 wiedergegebene Sprüheinrichtung 23 ist <v. der F i g. 3 in der rechten Hälfte in der Seitenansicht wiedergegeben. Man erkennt, daß bei dieser Ausführung das Sprührohr 24 mit den zugehörigen Düsen 25 an einem Tragbalken 27 befestigt ist, der gleichzeitig zur Befestigung und Halterung von an der zugehörigen Scheibenwandung angreifenden Schabern 22 dient. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schaber 22 in Form von nebeneinander angeordneten Einzelelementen ausgebildet, die zudem eine unterschiedliche Länge aufweisen. Ihre Anordnung und Befestigung sowie Zustellvorrichtung ist aus Fi g. 4 ersichtlich. Dort erkennt man wiederum das Düsenrohr 24 mit den daran angeordneten Düsen 25 und die den einzelnen Schabern 22 zugeordnete Zustellvorrichtung 20, welche aus einer in einem Widerlager des Tragbalkens 27 befestigten Stellschraube besteht, welche das Anstellen der einzelnen Elemente 22 an die Wandung 5a der Scheibe 5 gestattet. Statt der in Abschnitte unterteilten Schaber kann auch ein durchgehender Schaber mit abschnittsweise auf diesen einwirkenden Zustellvorrichtungen 20 vorgesehen sein.
Der Tragbalken 27 mit der an ihm befestigten Sprüheinrichtung 24 ist durch einen Flansch 1 b des Behälters 1 in das Innere des Behälters eingeführt und als eine entnehmbare Baueinheit ausgebildet, wie dies schon in Verbindung mit den Sprührohren 24a für diese Einrichtungen beschrieben wurde.
Man erkennt, daß die Schaberelemente 22 oberhalb der sich längs ues zylindrischen Behälters 1 erstreckenden Sammelrinne 7 mit dem darin geführten Austragförderer 7a angeordnet sind. Da es möglich ist, daß ein Teil des durch die Schaber von den Scheiben abgestreiften Gutes auf die Innenseite der Behälterwandung 1 gelangt und nicht in die Sammelrinne 7 gleitet, können auf der Hohlwelle 3 angeordnete, an der Behälterinnenwand entlang bewegbare Abstreifer 29 vorgesehen sein, die ggfs. mit elastisch nachgiebigen Abstreifelementen 29a ausgerüstet sind. Ein Beispiel für die Anordnung und Ausbildung eines solchen Abstreifers ist strichpunktiert in F i g. 1 wiedergegeben. Derartige Abstreifer müßten zur Erzielung einer wirksamen Überführung des von den Scheiben angestreiften Gutes in die Sammelrinne 7 über die gesamte Länge des Behälters an der Hohlwelle 3 befestigt sein.
In dem Beispiel nach Fig. 1 ist die in der Behälterwandung 1 vorgesehene Austragöffnung 30 oberhalb des bereits genannten Kontakttrockners und Zerkleinerers 11 angeordnet. Das in dem bisher beschriebenen Trockner mit den umlaufenden Scheiben 5 vorgetrocknete Gut gelangt nach dem Abstreifen mittels der Schabelemente 22 und des Austragförderers 7a durch die Austragöffnung 30 in den Kontakttrockner 11, welcher in seinem oberen Abschnitt eine zylindrische beheizbare Wandung 31 aufweist, welcher einen mit der Welle 32 umlaufenden Konusteil 33 umschließt In diesen Konusteil 33 greift ein weiterer zylindrischer Teil 34, der drehsicher mit der Wandung 31 verbunden ist und seinerseits ebenfalls beheizt wird. Innerhalb dieses zylindrischen Teiles 34 ist ein weiterer Konus 35 vorgesehen, der wiederum drehsicher auf der Welle 32 angeordnet ist Auf diese Weise entstehen zwischen den nicht rotierenden zylindrischen Wandungsteilen, also der Außenwandung 31 sowie den Wandungen des zylindrischen Teiles 34 und den Konusflächen der umlaufenden konischen Einbauteile in Fließrichtung des Gutes konvergierende Spalte. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das durch diese Spalte hindurchgeförderte Gut unterhalb des bisher beschriebenen, mit den Konusteilen ausgerüsteten Abschnittes auf horizontal orientierte und beheizbar·.- Scheiben 36 gelangt, von denen das Gut mittels den Scheiben zugeordneter Abstreifer 37 entweder nach außen oder innen befördert wird, um entweder über die Außen- oder Innenränder der Scheiben 36 auf die in Fließrichtung nächstfolgende Scheibe zu gelangen, bis das Gut auf der untersten Scheibe 36a mittels des zugehörigen Abstreifers 37a in den Austrittsstutzen 38 gelangt, von dem es über eine nicht dargestellte Schleuse ausgetragen wird.
Auch zwischen den in dem oberen Abschnitt des Kontakttrockners und Zerkleinerers 11 angeordneten Einbauteilen, also den Konusteilen und den Teilen mit der zylindrischen Wandung, sind Abstreifer und/oder Zerkleinerungselemente, beispielsweise in Form von
Schabern oder Kammleisten, vorgesehen, die aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegeben sind.
Die Welle 32 des Kontakttrockners und Zerkleinerers 11 wird von einem unterhalb des unteren Abschlußbodens 39 angeordneten Motor 40 über eine Kupplung 41 angetrieben.
Der Kontakttrockner 11 wird ebenso wie der Behälter 1 des oben beschriebenen Vortrockners evakuiert. Um die in dem Kontakttrockner 11 entstehenden Brüden abzusaugen, ist ein entsprechender Absaugflansch 42 vorgesehen.
Durch die Förderung des in dem Vortrockner bis zur Rieselfähigkeit vorgetrockneten Gutes durch den Kontakttrockner 11 hindurch erreicht man eine so weitgehende Nachtrocknung und gleichzeitig eine entsprechende Zerkleinerung des Gutes, daß dieses hier mit einem für die Granulatbildung hinreichend niedrigen Feuchtigkeitsgehalt anfällt.
Die in F i g. 1 beschriebene Anordnung ist beispielsweise besonders geeignet für die einleitend beschriebene Gewinnung von Hefe für die tierische Ernährung aus einer Hefelösung, die 15-20% Feststoffanteile enthält. Der in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 oberhalb des Kontakttrockners angeordnete Vortrockner kann jedoch je nach Art des zu behandelnden Gutes auch ohne einen Nachtrockner verwendet werden oder aber in Verbindung mit einem anderen Typ des Kontakttrockners als dem hier beschriebenen. Die in F i g. 1 wiedergegebene Anordnung ist jedoch besonders zweck-
mäßig für die Behandlung einer Flüssigkeitsfeststoffmischung, in welcher der Feststoff dazu neigt, bis zum Erreichen eines verhältnismäßig hohen Trocknungsgrades eine pastöse Masse zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt, ζ. B. zur Vortrocknung von Hefelösungen zur Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung, mit einem in einem zylindrischen Behälter um dessen bevorzugt horizontale Achse antreibbaren beheizten Rotationskörper, welcher von dem zu trocknenden Gut beaufschlagt wird und der mit einer das Gut abstreifenden und austragenden Einrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper als Scheibenkörper mit auf einer Welle (3) drehsicher im Abstand parallel zueinander angeordneten hohlen Scheiben (5) ausgerüstet ist, denen jeweils mindestens eine Sprüheinrichtung (23) für die Zulühmng des Gutes zugeordnet ist und an deren Wandungen (5a) einstellbare Schaber (22) angreifen, die im Bereich oberhalb einer sich längs des zylindrischen Behälters (1) erstreckenden Sammelrinne (7) mit darin geführtem Austragförderer (7a) angeordnet sind.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Welle (3) des Scheibenkörpers als Hohlwelle ausgebildet und zur Zu- und Abführung des Heizmediums zu und von den Scheiben (5) vorgesehen ist
3. Trockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hohlwelle (3) für die Zuführung von Dampf oder gasförmigen Heizmedien und zur Abführung des Kondensates ausgebildet ist und daß von der Hohlwelle in die Scheiben (5) ragende Rohrstutzen (15) für den Dampf oder das Gas und zur Abführung des Kondensates aus den Scheiben im Inneren der Scheiben vorgesehene, in die Hohlwelle ausmündende Schöpfrohre (16) mit daran gehaltenen Schöpfkellen (16a) vorgesehen sind.
4. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (23) als U-förmige, mit ihren freien Schenkeln radial und etwa parallel zu den Scheibenoberflächen (5a) verlaufende Düsenrohre (24) ausgebildet sind.
5. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der oder die an einer Scheibenfläche (5a) angreifenden Schaber (22) an einem Tragbalken (27) gehalten und mit abschnittweise wirksamen Zustelteinrichtungen (20) ausgerüstet sind.
6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Tragbalken (27) für den oder die Schaber (22) als Träger einer Sprüheinrichtung (23) bzw. eines Düsenrohres (24) ausgebildet ist.
7. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Düsenrohre (24,24a) und der Tragbalken (27) für die Schaber (22) als in der Behälterwandung (1) gehaltene entnehmbare Baueinheiten ausgebildet sind.
8. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (3) umlaufende, an der Behälterinnenwand (1) entlangbewegte Abstreifer (29) mit ggfs. elastisch nachgiebigen Abstreifelementen (29a) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt ζ. B. zur Vortrocknung von Hefelösungen znr Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung, mit einem in einem zylindrischen Behälter um dessen bevorzugt horizontale Achse antreibbaren beheizten Rotationskörper, welcher von dem zu trocknenden Gut beaufschlagt wird und der mit einer das Gut abstreifenden und austragenden Einrichtung ausgerüstet ist
Es sind Vakuumtrockner bekannt (US-PS 40 75 767), bei denen ein endloses Trocknungsband über zwei im vertikalen Abstand angeordnete Umlenkrollen geführt ist und das abwärts laufende Trum des Bandes durch ein Beschichtungsbad und eine nachfolgende Vakuumkammer geführt ist Die Feststoffe der beiderseits auf das abwärts laufende Trum aufgebrachten Substanzen werden am Ende der Vakuumkammer von dem Band abgestreift
Die vorgenannten Trockner sind nur für Substanzen geeignet, die bereits einen großen Feststoffgehalt aufweisen.
Es sind weiterhin Vakuumtrockner mit den einleitend genannten Ausbildungsmerkmalen bekannt (»Milch-
wirtschaft« (49) S. 768-770), bei denen in einer Vakuumkammer eine oder mehrere rotierende Walzen angeordnet sind, die in die zu trocknende Substanz eintauchen oder bei denen die in dem Vakuumgefäß parallel angeordneten Walzen die untere Begrenzung eines Sumpfes der Substanzen bilden und bei ihrer Rotation eine durch die Spaltbreite zwischen den Walzen in ihrer Schichtdicke bestimmte Menge der Substanzen mitnehmen, die auf der Walze trocknet und durch Schaber abgestreift wird. Die Beheizung der Walzen erfolgt dabei mit Hilfe von Dampf, der durch die hohlen Walzen hindurchgeführt wird.
Auch die vorgenannte Ausführung der Vakuumtrockner ist in der Praxis nur für Substanzen geeignet, die bereits einen relativ hohen Feststoffgehalt aufweisen.
Die beschriebenen bekannten Trockner haben fernerhin den großen Nachteil, daß sie nur relativ geringe Flächen innerhalb der Vakuumkammer für die Trocknung der Substanzen aufweisen, so daß sie nur mit einer relativ geringen Leistung betrieben werden können.
Bei Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt, beispielsweise bei einem Feststoffgehalt in der Größenordnung vor 2 bis 20%, werden wegen der beschriebenen Nachteile der obengenannten Vakuumtrockner vielfach Sprühtrockner verwendet bei denen unter Anwendung relativ hoher Temperaturen und eines großen Vakuums der versprühten Substanz während des Weges von der Sprüheinrichtung bis zu einem Auffangboden im allgemeinen während des freien Falles soviel Flüssigkeit entzogen wird, daß auf dem Boden des Sprühtrockners ein rieselfähiges Gut anfällt.
In vielen Fällen ist die Anwendung hoher Temperaturen für den Trocknungsvorgang jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet, die nicht nur in einem erhöhten Energiebedarf liegen, sondern auch in einer ungünstigen Beeinträchtigung der zu trocknenden Substanz. Dies ist beispielsweise bei der Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung aus Hefelösungen der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumtrockner der einleitend genannten Art so auszubilden, daß er die Trocknung bzw. Vortrocknung der genannten Substanzen mit im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt ermöglicht, mit einer Tempe-
DE19782807725 1978-02-23 1978-02-23 Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt Expired DE2807725C2 (de)

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