DE2446975A1 - Vorrichtung zum behandeln von koernigen und pastoesen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von koernigen und pastoesen stoffen

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DE2446975A1 DE19742446975 DE2446975A DE2446975A1 DE 2446975 A1 DE2446975 A1 DE 2446975A1 DE 19742446975 DE19742446975 DE 19742446975 DE 2446975 A DE2446975 A DE 2446975A DE 2446975 A1 DE2446975 A1 DE 2446975A1
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Dietrich Hotz
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/19Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
    • B01F27/192Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with dissimilar elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/402Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes comprising supplementary stirring elements
    • B01F33/4021Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes comprising supplementary stirring elements the gas being introduced through the shaft of the stirring element

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von körnigen und pastösen Stoffen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Behandeln von körnigen und/oder pastenförmigen Stoffen. Körnige und/oder pastenförmige Stoffe müssen oft getrocknet, gemischt, desodoriert und/oder entgast werden0 Bei vielen dieser Stoffe ist eine kornschonende Behandlung notwendig, da sie oft temperaturempfindlich und/oder mechanisch nicht belastbar sind0 Auch die Gegenwart von Luftsauerstoff wirkt schädigend auf manche Stoffe0 Oft sollen und müssen anhaftende Lösemittel und/oder eingeschlossene Gase zurückgewonnen und/oder umuteltfreundlich beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde, eine universell einsetzbare Vorrichtung zu finden, die folgende Merkmale aufweisen soll: 1. Einfache staubfreie Beschickung und quantitative Entleerung der Vorrichtung.
  • 2. Einfache Reinigung des Produktraumesç 3. Einrichtungen zur schonenden Wärmebehandlung sowie zur schonenden mechanischen Behandlung.
  • 4. Einrichtungen zum Fnt- bzw. Begasen des Produktraumes.
  • 5. Möglichst große Wärmetauschflächen.
  • 6. Einrichtungen zum energiesparenden Mischen bzw, Umwälzen der zu behandelnden Stof:fs, insbesondere solcher, die zu Klumpenbildung neigen.
  • 7. Hoher Fullungsfflrad.
  • V2kuum-Trockensehränke eignen sich zur schonenden abriebfreien Trocknung auch schwieriger und empfindlicher Stoffe. Sie sind universell einsetzbar, quantitativ entleerbar und erfordern keinen Energieaufwand für eine Umwälzung des Trockengutes0 Als Nachteil ist die sehr schlechte Raumzeit-Ausbeute als Folge der langen Verweilzeiten wegen der schlechten Wärmeübergangswert e zu betrachten; der Füllungsgrad ist niedrig, Befüllung und Entleerung geschehen umständlich und unter starker Staubbelästigung bzw0 -gefährdung des Bedienungspersonals in Handarbeit; der Reinigungsaufwand ist hoch, ebenso der Flächenbedarf wegen der notwendigen Arbeitsflächen für die Handbefüllung und -entleerung.
  • Vakuum-Trommeltrockner und -Doppelkonustrockner sind geeignet, weil sie wenig Einbauten aufweisen, daher wenig Kristallabrieb und gute Reinigungsmöglichkeiten ergeben. Staubarme Beschickung und Entleerung sind möglich, jedoch umständlich. Verweilzeiten u Raum-Zeitausbeuten sind befriedigend und der Energieaufwand für die Trockenguts-Umwälzung ist gering. Von Nachteil ist der veraltnismäßig niedrige Füllungsgrad, der große Raumbedarf durch die Drehbewegung des ganzen Trocknungsbehälters, die Aufwendigkeit der Sicherheitsinstallation wegen der Drehbewegung und Erschwernis bei der quantitativen Entleerung durch den flachen Boden im Austragstutzenbereich. Ein bedeutender Nachteil liegt schließlich darin, daß diese Trocknerbauart nur für rieselfähigen Trocknungsgut verwendbar ist, sonst tritt starke Klumpenbi ldung auf.
  • Vakuumtrockner mit liegendem zylindrischem Behälter, liegender Rührwelle und beheizten oder unbeheizten Rührorganen verschiedener Formen, wie Schaufeln, Paddeln, pflugscharähnlichen Rührwerkzeugen und ähnlichem sind geeignet für das Trocknen von Stoffen mit Neigung zum Verklumpen, überdies stehen durch beheizte Wand und beheizte Rührerwelle große Heizflächen mit guten Wärmeibergangswerten zur Verfügung und daraus resultieren gute Raumzeitausbeuten. Nachteilig sind jedoch der relativ niedrige Füllungsgrad, der große Flächenbedarf der liegenden Apparate, noch erhöht durch zusätzlich für den Ausbau der Rührerwelle erforderliche Freiflächen und die sehr schlechte Inspektions- und Reinigungsmöglichkeit. Die quantitative Entleerung wird durch das waagrechte Gehäuse und den Wandabstand der Rührwerkzeuge sehr erschwert; der Bauaufwand für Antrieb, Dichtungen und Rührwerkswellen ist hoch; durch die Wirkung der mehr oder weniger schnellaufenden, ein- und austauchenden Rührer werkzeuge ist starker Kornabrieb zu beobachten und schließlich muß ein hoher Energieaufwand für die Umwälzung des Trockengutes in Kauf genommen werden0 Es sind auch Vakuum-Rührtrockner bekannt in der Ausführungsform als beheizte, niedrige, zylindrische Behälter mit flachem oder schwach gevrölbtem Boden, mit einfachen wand gängi gen Ankerrührern oder über den flachen Boden gleitenden Rührrechen, Pflugscnaren und ähnlichen Rührwerkzeugen, Ihre Anvrendbarkeit ist jedoch beschränkt auf rleselfähige Feststoffe, sie trocknern keineswegs kqrnschonend, der Füllungsgrad ist niedrig un4die Raumzeitausbeuten wegen niedriger Drehzahlen und daher schlechtem Wärmeübergang sowie fehlender Heizflächen am Rührer ungünstige Auch komplizierte Ausführungsformen dieser Rührapparate sind nach DT-PS 1 266 720 bekannt, bei denen ein Rührorgan in Form einer schrägliegenden zylindrischen Schnecke um die Schnecke achse rotiert, wobei die Schneckenachse durch zusätzliche Drehung mittels eines um die Behälterachse rotierenden Getriebeærms eine Kegelfläche beschreibt; hierbei ist der Behälter konisch und die Schnecke rotiert in BehälterandnäheO Der Nachteil dieser Bauart liegt darin, daß der konische Behälter einen hohen Bauaufwand und große Längenabmessungen im Verhältnis zum Nutzvolumen verursacht; ferner ist der Antriebsmechanismus für die zweiachsige Drehbewegung aufwendig und die Gefahr der Verunreinigung durch Schmiermittel und Dichtungsabrieb insbesondere aus dem ständig über dem Füllgut rotierenden Gelenk-Antriebsarm erhebsich, Ferner sind nach Soll, Band II, Seite 275 ff, Wvrbelschichttrockner bekannt, bei denen Warmluft durch eInen Lochboden in den Füllraum für das zu trocknende Gut gelangt und bei denen ein Rührer im Trockner kreist. Nachteilig ist, daß mit diesen Trocknern eine wärmeschonende Trocknung, wie zum Beispiel im Vakuumtrockner nicht möglich ist, Außerdem findet bei diesen Apparate. der lYärmeaustausch ausschließlich über die Warmluft statt.
  • Zur Lösung der obengestellten Aufgabe wurde eine Vorrichtung gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem senkrechten, drehsymmetrischen Behälter ein zur Behälterachse koaxiales Rührorgan als Kombination eines mit einer hohlen Rührerwelle im Innenraum verbundenen behälterwandfernen Hohlschaufelsatzes mit behälterwandnahen Abstreifern ausgebildet ist, wobei die Oberflächen der Hohlschaufeln in Drehrichtung nach vorn geneigt sind und ihre äußeren Endflächen auf einer zur Behälter achse koaxialen Wendel liegen, deren Förderrichtung entgegengesetzt ist zur Förderrichtung der Abstreifer, das gesamte Rührorgan hierbei beginnend unmittelbar über dem Behälterboden und in seiner Bauhöhe der Behälter-Befüllungshöhe ungefähr gleich, und im Behälterboden enge, gasdurchlässige Kanäle angeordnet sind, Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfülldalle Forderungen nach universeller Anwendbarkeit für kornempfindliche, schlecht rieselfähige und/oder klumpende feuchte Feststoffe, Sie wird dem Wunsch nach gutem Wärmeübergang und großen Heizflächen sowie der Forderung guter Mischwirkung gerecht. Mit der Vorrichtung ergibt sich ein verfahrenstiechnisches Gerät mit Anwendungsmöglichkeiten, die über das Trocknen hinausgehen und zum Beispiel die Wärmeabfuhr bei Polymerisationen, Mischvorgänge unter Über- bzw.
  • Unterdruck sowie unter zusätzlicher Heiz- oder Kühlwirkung, Feststoffbegasung mit oder ohne lIeiz- und Kühlwirkung und ähnliche Aufgabenstellungen umfaßt.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 - 13 in beispielsweiser Ausführung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert: Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung ohne Antriebseinrichtung Figur 2 zeigt die Stellung des Abstreifers zur Behälterwand Figur 3 zeigt den schleifenförmigen Weg für das Heiz-/Kühlmedium durch die Hohlschnecke Figur 4 zeigt die Produktdichtung gemäß Figur 1 im Ausschnitt Figur 5 zeigt die Produktdichtung gemäß Figur 1 im Ausschnitt Figur 6 zeigt eine besondere Ausführung der Vorrichtung gemäß Figur 1 Figur 7 zeigt den schleifenförmigen Weg für das Heiz-/Kühlmedium durch die Hohlschaufeln Figur 8 zeigt einen Schnitt A-A der Figur 7 Figur 9 zeigt die Ansicht A zu Figur 6 Figur 10 zeigt einen Schnitt A-A zu Figur 9 Figur 11 zeigt die Verbindung des Abstreifers mit den Hohlschaufeln Figur 12 zeigt die Verbindung des Abstreifers mit den Hohlschaufeln Figur 13 zeigt eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Figur 1, nämlich zylindrischem Behälter und zylindrische Hüllfläche des Hohlschaufelsatzes.
  • Die Vorrichtung besteht gemäß Figur 1 aus einem zylindrischen Behälter (1) mit konischem Untertei-l (2) und gewölbtem Deckel (3). Heizung oder Kühlung ist möglich durch Mantel oder außen angebrachte Halbrohr- bzw. Vollrohrschlange - in Figur 1 mit Halbrohrschlangen (4) mit den erforderlichen Zuleitungen dargestellt. Im Behälter sind unter anderem vorgesehen die erforderlichen Stutzen für.Getriebeaufbau'mit Laterne (5), oberer Lagerung (6) und oberer Dichtung (7), Stutzen für untere Laterne (8), untere Lagerung (9) und untere Dichtung (1ovo Diese Bauelemente dienen zur Lagerung, abdichtung, Heizung bzw. Kühlung und zum Antrieb eines in der Behält er längsachse angeordneten Rührorgans (12); dieses ist hierin Form einer direkt an der Rührerwelle (13) angesetzten Hohlschnecke (14) dargestellt, die unmittelbar über dem Behälterboden beginnt, deren Länge mit der vorgesehenen Befüllüngshöhe des Behälters ungefähr übereinstimmt und deren Außendurchmesser sich von unten nach oben so vergrößert, daß die Hüllfiäche einen geraden Kegelstumpf darstellt (Kegelschnecke). Die Steigungsrichtung ist rechtsgängig, bezogen auf Uhrzeiger-Drehsinn der Rührwelle. Bei anderen Ausführungsformen hat das Rührorgan die Form eines Satzes hohler Schaufeln, Teil (14) in Figur 6, die, senkrecht zur Rührwelle angebaut, in Drehrichtung schräg von links unten nach rechts oben angestellt und in ihrem Profil keilförmig so ausgebildet sind, daß an der in Drehrichtung vornliegenden Seite eine scharfe. Kante entsteht (Figuren 7, 8, 11), Diese scharfe Kante verhindert, daß die Hohlschaufel den zu rührenden Stoff in der Drehbewegung vor sich her verdichtet. Die Länge der Hohlschaufeln nimmt von unten nach oben zu, so daß dem von unten nach oben durch den Übergang Konus-Zylinder wachsenden Behältervolumen durch die Zunahme des vom Hohlschaufelsatz bei der Drehung überstrichenen Volumens von unten nach oben Rechnung getragen ist.
  • De Zahl der Hohlschaufeln, ihr Profil und ihre Anordnung wird so gewählt, daß die Ober- und Unterflächen der Schaufeln wiederum angenähert als Teile von Ober- und Unterflächen einer rechts gängigen Hohlschnecke betrachtet werden können, oder daß die äußeren Endflächen der Schaufeln auf einer Wendel liegen. Die Gesamthöhe des Schaufelsatzes und seine Lage entspricht der Hohlschneckenausführung, das heißt, die unterste Schaufel sitzt unmittelbar über dem Behälterboden und die oberste in einer Höhe, die der Befüllungshöhe des Behälters ungefähr entspricht (Figuren 6, 9, 10).
  • Verschiedene Ausführungsformen von der geschlossenen Hohlschnecke bis zur freistehenden schmalen ohlschaufel sind im stetigen Übergang möglich. Zweckmäßigerweise werden die Hohlschaufeln in regen mäßiger Winkellage so angeordnet, daß sie gruppenweise in Längsrichtung fluchten; dadurch werden Inspektion und Reinigung des Behälter und Rührerinnern erleichtert.
  • Auf der Rührwelle befestigt, das heißt, mit Hohlschnecke oder Hohlschaufelsatz fest durch Tragstege (15> in Figuren 1, 6 und 11 verbunden, ist ein Abstreifelement (16) in Figuren 1, 2, 6, 11, 12 und 13, das möglichst dicht an die Behälterinnenwand heranreichen soll und vorzugsweise die Form einer Schneckenwende hat.
  • Die Steigungsrichtung der Schneckenwendel ist linksgängig, besogen auf Uhrzeiger-Drehsinn der Rührwelle, vom Antrieb aus gesehen.
  • Auch das Absteiferelement hat zweckmäßigerweise an der Unterseite ein keilförmig angeschärftes Profil, um wiederum eine Verdichtung des Stoffes zu vermeiden und damit den Widerstand, den der Stoff der durch sie hindurchtretenden Wendel entgegensetzt, auf das unvermeidliche Maß zu beschränken. Ferner wird der Abstreifer im Profil etwas schräg von außen unten nach innen oben angestellt, um zu vermeiden, daß der Stoff in dem unvermeidlichen Spalt zwischen Behälterwand und Abstreifer verdichtet und fest poliert wird (Figur 2) Durch die Anordnung von Schaufelsatz und -Abstreifer wird der Stoff vom Schaufelsatz von unten nach oben geschleppt, dort nach außen abgeworfen und an der Behälterwand durch die Abstreifer wieder nach unten gefördert.
  • Die Umwälzbewegung des Stoffes innerhalb der Rührbehälter-Achsebene ist überlagert von einer Drehbewegung. Diese ist verursacht durch die Reibung des Stoffes auf der Oberfläche der Hohlschaufeln bzw. der Hohlschnecke sowie durch den Widerstand des Stoffes gegen die Drehbewegung der Abstreifer und ihrer Haltestege, Die Drehbewegung kann so ausgeprägt sein, besonders bei feuchten, schlecht rieseifähigen oder klumpenden Stoffen, daß der vom Rührorgan umschlossene Stoff als kompakter Block mit dem Rührorgan rotiert; je mehr die Trocknung, die auch unter dieser Bedingung wegen der Heizwirkung des Rührers sich einstellt, ihren Fortgang nimmt, desto rieselfähiger wird der Stoff, desto stärker fällt die Winkelgeschwindigkeit des Füllgutes von innen nach außen ab, und desto deutlicher ausgeprägt tritt die Umwälzbewegung auf 0 Obwohl der Apparat in allen Teilen so ausgelegt ist, daß entsprechend der Forderung nach bestmöglichem Füllungsgrad der Behälter bis ans obere-Ende des Rührorgans gefüllt werden kann, stellt sich die beschriehene Stoffbewegung auch bei beliebig kleiner Teilfüllung ein, da die Wirkung der Umwälzorgane bereits am Behälterboden beginnt Das Wärmemittel strömt durch den Vorlaufstutzen (17) und die Brehdichtung (11) in die Rührer-Hohlwelle (13). In der Rührerangeordnet hohlwelle ist ein Siphonrohr (18)/,as die Drehdichtung (11) mündet und dort an den Rücklaufstutzen (19) angeschlossen ist.
  • Der Vorlauf strömt im Ringraum zwischen Siphonrohr (18) und Hohlwelle (13) und tritt durch eine radiale Bohrung in der Hohlwelle (13) in die unterste Windung der Hohlschnecke bzw. in die unterste Hohlschaufel ein, weil der genannte Ringraum oberhalb dieser Bohrung verschlossen ist. Die vorlaufende Strömung folgt, durch Hohlschaufeln oder Hohlschnecke einem schleifenförmigen eg, der gemäß Figuren 1, 3, 7 und 12 von Stegen (20) bestimmt ist. Die Stege (20) verbinden die Innenseiten von Ober- und Unterflächen der Hohlschaufeln bzw. Hohlschnecke und sind in Radialrichtung derart angeordnet, daß bei der Hohlschnecke ein außen am Schneckenumfang anschließender Steg einen Restquerschnitt an der Innenseite freiläßt und mit einem innen an der Rührerwelle anschließenden, am Schneckenumfang einen Restquerschnitt freilassenden Steg abwechselt0 Bei der Hohlschaufel schlieffen im lTormalfall alle Stege innen an der Rührwelle an und lassen außen einen Restquerschnitt frei, wobei die Überströmung von Schaufel zu Schaufel durch offene Ubergangsquerschnitte der aneinanderstoßenden Hohlschaufeln oder auch durch gleichwertige Verbindungskanäle Teil (27), Figur 11, möglich ist. Es ist jedoch bei besonders breiten Hohlschaufeln auch möglich, eine ungerade Anzahl mehrerer Stege (20) anzuordnen, die in der Außen/Innenanordnung wie bei der Hohlschnecke (Figur 3) abwechseln. Vom Ende der Hohlschnecke bzw. von der obersten Hohlschaufel strömt das Wärmemittel durch eine radiale Bohrung in die hohle Rührerwelle (13) zurück und verläßt das System durch das.Siphonrohr (18) Bei Beheizung mit Dampf durchströmt der Dampf bzw. das Kondensat den gleichen Weg in umgekehrter Richtung.
  • Bei einem unter Vakuum arbeitenden System muß die Abdichtung besonders sorgfältig ausgebildet werden, insbesondere muß bei Verwendung von Stopfbuchspackungen dafür gesorgt werden, daß kein Packungsabrieb durch Falschluft ins Beh2lterinnere gelangen und das FAllgut verschmutzen kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist aus diesem Grund die Wellendichtung sowohl oben wie unten in einen inneren und äußeren Dichtungsraum geteilt. Der innere Dichtungsraum enthält gemäß Figuren 1, 4 und 5 eine Produktdichtung (21), die nur die Aufgabe hat den Behälterraum bzw0 das Füllgut von der eigentlichen Vakuumdichtung (22)-zu trennen. Die Produktdichtung (21) besteht wahlweise aus eingelegten Stopfbuchs-Packungsringen oder aus einem starren zylindrischen Dichtungsring aus Material mit Trockenlaufeigenschaften, der gemäß Figuren 4 und 5 mit nach innen gerichteten Abweiserlippen ausgestattet sein kann3 oder auch aus normalen elastischen Wellendichtringen mit Lippen-, Hut- oder Manschettenelementen.
  • Als Vakuumdichtungen (22) können Stopfbuchs-Packungsringe, elastische Wellendichtringe oder Gleitringdichtungen verwendet werden.
  • Der Austausch geschlossener Dichtringe wird erheblich dadurch erleichtert, daß die Lagergehäuse (6) und (9) gemäß Figur 1 aus den Laternen (5) und (8) alls gebaut und als komplette Einheiten Über die Welle (13) abgestreift werden können.
  • Ein weiteres wesentliches Konstruktionselement ist der Stutzen (23) gemäß Figur l, der den ringförmigen Zwischenraum zwischen Produktdichtung (21) und Vakuumdichtung (22) mit dem Außenraum verbindet. Durch-ihn ist zunächst eine Sptlmoglichkeit für diesen Ringraum gegeben, entweder mit Flüssigkeit oder mit Gas sowohl vom Behälterinnern her wie auch vom Außenraum her durch Einstellung eines ausreichenden Überdrucks mit dem Druckgefälle in der gewünschten Spülrichtung. Wichtiger als diese Spülmöglichkeit zu Reinigungszwecken ist aber, daß durch den Stutzen (23) in genau regelbarer Menge ein Fremdgas, sei es atmosphärische Luft oder ein Inertgas, von unten ins Behälterinnere eingeführt werden kann. Hierbei kann die Gasmenge so gewählt werden, daß die Feststoff-Füllung in ein Wirbelbett überführt werden kann; dadurch sinkt der Energiebedarf des Rührantriebs auf einen Bruchteil des Wertes, der bei Verzicht auf diese Fluidisierung notwendig ist; bei einem Antrieb mit gegebener Leistung und gegebenem maximalem Drehmoment-kann in dieser Phase die Drehzahl drastisch erhöht werden, mit entsprechender Verbesserung des Wärmeübergangs; die Trocknung wird durch Erleichterung der rüdenabfuhr beschleunigt; durch Erhitzung des Fremdgases kann die Energiezusehr verstärkt und damit die Trocknung abermals beschleunigt werden; vor allem aber können die Geruchsspuren auszudampfender organischer Lösemittel durch das Fremdgas rasch-und wirksam herausgeschleppt werden was wiederum einen erheblichen Zeitgewinn beim Trocknen bedeuten kanne weil in vielen Fällen lange Aufenthaltszeiten im Vakuumtrockner nur durch ganz geringfügige, jedoch geruchsintensive Rest-Lösungsmittelgehalte verursacht werden.
  • Die zur Verwirbelung der Feststoffüllung erforderlichen Gasmengen sind dabei keineswegs so groß, daß das Vakuum erheblich verschlechtert würde, vielmehr läßt sich eine Wirbelschicht im Vakuum erzeugen mit der gleichen Vakuum-Pumpenleistung, die auch für den normalen Betrieb des Vakuumtrockners gewählt werden muß.
  • In einer besonderen Ausführung sind Teile des Behälterbodens aus porösem Material hergestellt und das Fremdgas wird über Taschen zugeführt die den porösen Teil des Behälterbodens gerade überzecken, gemäß Figur 6, Teile (28) und (29).
  • durch das Anlegen von Vakuum an die Füllung mit feuchtem Feststoff, aber verstärkt durch die Ausdampfung der Flüssigkeit und vor allem durch die Verwirbelung mit Fremdgas tritt eine Volumenvergrößerung der Feststoffüllung ein, der Füllgutpegel steigt; gegebenenfalls weit über die oberste Hohischaufel bzw. die oberste Schneckenwendel und der dort auf liegende Feststoff wird nur noch durch die Drehung des Rührorgans bewegt, nicht umgewälzt und nicht mit eingemischt, Vermieden wird dieser Zustand durch einen am Behälter befestigten Abstreifer gemäß Figur 1, Teil (25), dessen Unterkante knapp über der oberen Abschlußkante des Rührorgans liegt.
  • In einer auf der Welle (13) gemäß Figur 1 unterhalb der Dichtung (22) angebrachten Auffangschale (24) kann Packungsabrieb, durch Unterdruck aus der Dichtung eingesaugtes Schmiermaterial oder Leckflüssigkeit aus der Gleitringdichtung aufgefangen und dadurch Verschmutzung des Stoffes vermieden werden.
  • Der am Behälter seitlich unten liegende Entleerstutzen wird bei gut rieselfälligem Füllgut mit einem Bodenablaßventil üblicher Konstruktion ausgestattet, das den Stutzenraum in der Schließ stellung ausfüllt. Bei schlecht rieselfähigem Füllgut hat sich eine Entleerschnecke bewährt, die verhindert, daß sich der Entleerquerschnitt innerhalb des Stutzens durch unbewegtes Material verlegt0 Für flüssige bis zähflüssige oder strukturviskose Stoffe ist das konische Behälterunterteil, das bei feuchten Stoffen die Einbeziehung des Füllguts in den unteren Teil des Hohl-Rührorgans bei der Umwälzbewegung stark unterstützt, nicht zwingend erforderlich.
  • Der Behälter kann zylindrisch mit üblichen Korb- oder Klöpperböden ausgestattet werden. In diesem Fall kann man eine zylindrische Hohlschnecke bzw. einen zylindrischen Hohlschaufelsatz verwenden gemäß Figuren 11, 12 und 13o Ferner ist es möglich, bei zähflüssigen Füligütern zur Verbesserung des Wärmeübergangs an der Behälterwand radial nach innen senkrechtstehende Abstreifer Teil (26) in Figuren 11, 12 und 13, mit Strorastörerwilkung anzubringen, die an den Ober- und Unterflächen der Hohlschaufeln starkeBScherströmungen erzeugen und damit den Wärmeübergang an der Füllgutseite entscheidend verbessern. Der an der Behälter innenwand rotierende Rührabstreifer, Teil (16) in Figuren 11, 12 und 13, muß selbstverständlich an den Stellen, wo die Stromstorer-Abstreifer angebracht sind, unterbrochen werden0 Diese Anwendung ist vor allem für Polymerisationen in der Schmelze, wo große Wärmemengen in kurzer Zeit abzuführen sind, von Int-eresse.
  • Zur Verstärkung dieser Wirkung können zusätzliche, wandberührende, federnd angebrachte Schaber sowohl an den rotierenden wie an den feststehenden Abstreifern angebracht werden.
  • In den Figuren 11, 12 und 13 sind die im Vergleich zum konischen Rührorgan entsprechenden Bauelemente, nämlich Rührerwelle (13), Hohlschaufel (14), Tragsteg für Wandabstreifer (15), Wandabsteifer ( und Trennsteg für Zwangs-Wärmeflüssigkeitsführung (20) in der Hohlschaufel dargestellte Ferner ist zu erkennen, daß durch die radialen Abstreifer (26) ein erheblich größerer senkrechter Abstand der Hohlschaufeln voneinander erforderlich wird, so daß eine Überleitung der Wärmeflüssigkeit durch aneinanderstoßende Seitenflächen der Hohlschaufeln nicht mehr möglich ist, Für diesen Zweck sind beispielsweise halbrohrförmige, als Außenwendel an deikührerwelle (13) angebrachte Überstromkanäle (27) vorgesehen, welche die Oberfläche einer Hohlschaufel mit der Unterfläche der nächsten darüberstehenden Hohlschaufel verbinden.
  • Mit (30) soll der Stutzen zum Evakuieren und/oder Abführen der Brüden angedeutet werden0

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 0 Vorrichtung-zum Behandeln von Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem senkrechten, drehsymmetrischen Behälter ein zur Behälterachse koaxiales Rührorgan als Kombination eines mit einer hohlen Rührerwelle im Innenraum verbundenen behälterwandfernen Hohlschaufelsatzes mit behälterwandnahen Abstreifern ausgebildet ist, wobei die Oberflächen der Hohlschaufeln in Drehrichtung nach vorn geneigt sind und ihre äußeren Endflächen auf einer zur Behälterachse koaxialen Wendel liegen, deren Förderrichtung entgegengesetzt ist zur Förderrichtung der Abstreifer, das gesamte Rührorgan hierbei beginnend unmittelbar über dem Behälterboden und in seiner Bauhöhe der daß Behälter-Befüllungshöhe ungefähr gleich, und/im Behälterboden enge, gasdurchlässige Kanäle angeordnet sinds
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die engen, gasdurchlässigen Kanäle in Form eines Ringspalts im behälterseitigen Innenteil einer in Achsrichtung geteilten Rührerwellendichtung ausgebildet sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die engen, gadurchlässigen Kanäle in Form von Poren poröser Behälterboden-Teilflächen ausgebildet sind,
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die behälterwandfernen Hohlschaufeln in Drehrichtung keilförmig angeschärft sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die behälterwandnahen Abstreifer in Drehrichtung keilförmig angeschärft und zum Behälterinnern hin geneigt.sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch an Flächen und Kanten der Hohlschaufeln Abstreifer vorhanden sind,
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 und C, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer zusätzlich mit federnd gelagerten wandberührenden Schabern ausgestattet sind.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaufelteil des Rührorgans eine zylindrische oder konische Hullfläche hat0
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschaufel mit senkrechten, Obvr- und Unterfläche der Hohlschaufel-Innenräume verbindenden Stege, die radial angebracht und an den wellennahen und -fernen Endflächen der Hoblschaufeln offen bleiben, versehen sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschaufeln in regelmäßiger Winkellage angeordnet sind und gruppenweise miteinander fluchten.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Hohlschaufeln nach außen geneigt sind, 12) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rührerwelle unterhalb der oberen Wellendichtung eine nach oben offene Auffangschale vorhanden ist Leerseite
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