DE2807725A1 - Vakuumtrockner, insbesondere zur vortrocknung von substanzen mit geringem feststoffgehalt - Google Patents

Vakuumtrockner, insbesondere zur vortrocknung von substanzen mit geringem feststoffgehalt

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DE2807725A1 DE19782807725 DE2807725A DE2807725A1 DE 2807725 A1 DE2807725 A1 DE 2807725A1 DE 19782807725 DE19782807725 DE 19782807725 DE 2807725 A DE2807725 A DE 2807725A DE 2807725 A1 DE2807725 A1 DE 2807725A1
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Description

6471
PATENTANWÄLTE 2 8 O 7 7 ? R
DR.-ING. R- DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
-H-
Luther-Werke Luther GmbH 4 Co. Frankfurter Str. 249-255, 3300 Braunschweig
"Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit
geringem Peststoffgehalt"
Die Erfindung betrifft einen Vakuumtrockner mit einem in einem zylindrischen Behälter um dessen bevorzugt horizontale Achse antreibbaren beheizten Rotationskörper, welcher von dem zu trocknenden Gut beaufschlagt wird und der mit einer das Gut abstreifenden und austragenden Einrichtung ausgerüstet ist.
Es sind Vakuumtrockner mit beheizbaren Rotationskörpern in verschiedenen Ausführungen bekannt, die im allgemeinen für die Trocknung von Gut eingesetzt werden, welches bereits einen großen Peststoffgehalt aufweist. Bei derartigen Trocknern wird der Rotationskörper entweder durch Eintauchen in das zu trocknende Medium oder aber durch Vorbeiführen an einer Aufstreich- bzw. Rakelvorrichtung mit einer Gutschicht versehen, die nach einem vorbestimmten Umlaufweg wieder von dem Rotationskörper abgestreift wird.
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Bei Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Peststoffgehalt, beispielsweise bei einem Peststoffgehalt in der Größenordnung von 5 - 20?,werden vielfach Sprühtrockner verwendet, bei denen unter Anwendung relativ hoher Temperaturen und eines großen Vakuums der versprühten Substanz während des Weges von der Sprüheinrichtung bis zu einem Auffangboden im allgemeinen während des freien Falles so viel Flüssigkeit entzogen wird, daß auf dem Boden des Sprühtrockners ein rieselfähiges Gut anfällt.
In vielen Anwendungsfällen ist die Anwendung hoher Temperaturen für den Trocknungsvorgang mit erheblichen Nachteilen behaftet, die nicht nur in einem erhöhten Energiebedarf liegen, sondern auch in einer ungünstigen Beeinträchtigung des zu trocknenden Gutgemisches liegen können« Dies ist beispielsweise bei der Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung aus Hefelösungen der Fall.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Vakuumtrockner der einleitend genannten Art so auszubilden, daß mit ihm die Trocknung bzw. Vortrocknung der genannten Substanzen mit im Vergleich zu Flüssigkeit geringem Peststoffgehalt ermöglicht wird, jedoch ohne die Anwendung derart hoher Temperaturen, wie sie bei Sprühtrocknern angewendet werden müssen.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der genannte Trockner,insbesondere für den Anwendungszweck der Vortrocknung
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von Hefelösungen zur Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung, dadurch, daß der Rotationskörper als Scheibenkörper mit auf einer Welle drehsicher im Abstand parallel zueinander angeordneten hohlen Scheiben ausgerüstet ist, denen jeweils mindestens eine Sprüheinrichtung für die Zuführung des Gutes zugeordnet ist und an deren Wandungen einstellbare Schaber angreifen, die im Bereich oberhalb einer sich längs des zylindrischen Behälters erstreckenden Sammelrinne mit darin geführtem Austragförderer angeordnet sind.
Durch eine entsprechende Bemessung der Scheibenkörper bzw. der auf einer Welle drehsicher im Abstand gehaltenen Scheiben sowie durch die Wahl der Umdrehungszahl des Scheibenkörpers kann die Verweilzeit des mittels der Sprüheinrichtung auf die Scheibenoberfläöhen aufgebrachten Gutschicht so eingestellt werden, daß nach einer Umdrehung der Scheibe bei entsprechender Schichtdicke des Gutes auf der Scheibe ein solcher Flüssigkeitsentzug erfolgt, daß man eine rieselfähige Substanz erhält, welche durch die Schaber von den Scheiben abgestreift und weiterverarbeitet werden kann. Je nach Art des zu trocknendenGutes und des Feststoffgehaltes sowie der zulässigen Temperatur kann und muß die durch die Sprüheinrichtung bestimmte Schichtdicke des auf die Scheiben aufgebrachten Gutes eingestellt werden. Die Scheiben haben dabei den großen Vorteil, daß sie gegenüber Walzen oder anderen Rotationskörpern eine relativ große Fläche für die Beschichtung mit dem zu trocknenden Gut darbieten und große Wärmemengen auf das Gut zu übertragen gestatten. Das Gut braucht
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bei der neuen Art der Trocknung bzw. Vortrocknung nicht im pastenförmigen Zustand bewegt oder verarbeitet zu werden, weil dieser Zustand während der Aufenthaltsdauer des Gutes auf die Scheiben überwunden wird. Versuche haben gezeigt, daß beispielsweise bei der Vortrocknung der obengenannten Hefelösungen zur Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung ein rieselfähiges Gut von den Scheiben abgestreift werden kann, um es in einem Nachtrockner zu granulieren.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Welle des Scheibenkörpers des neuen Vakuumtrockners als Hohlwelle ausgebildet und zur Zu- und Abführung des Heizmediums zu und von den Scheiben vorgesehen ist.
Die Beheizung der Scheiben kann sowohl mit flüssigen .Heizmedien als auch mit Dampf oder gasförmigen Heizmedien erfolgen. In beiden Fällen kann die Zu- bzw. Ableitung des Heizmediums durch die Hohlwelle erfolgen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Hohlwelle für die Zuführung von Dampf oder gasförmigen Heizmedien und zur Abführung des Kondensats ausgebildet ist und wenn von der Hohlwelle in die Scheibe ragende Rohrstutzen für den Dampf oder das Gas und zurAbftihrung des Kondensats aus den Scheiben im Inneren der Scheiben vorgesehene, intiie Hohlwelle ausmündende Schöpfrohre mit daran gehaltenen Schöpfkellen vorgesehen werden.
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Die Beheizung der Scheiben mit Dampf hat den großenVorteil, daß die Hohlwelle, welche gleichzeitig zur Zuführung des Dampfes und als Rücklaufleitung für das Kondensat dient, keinerlei Einbauten erfordert:. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die in die Hohlwelle hineinragenden Rohrstutzen für den Dampf und für das Kondensat so weit nach innen in die Hohlwelle überstehen, daß das rückfließende Kondensat nicht wieder aus der Hohlwelle in die Scheiben gelangen kann. Die Überführung des Kondensats aus den Scheiben kann mittels der beschriebenen Einrichtung deshalb sehr einfach erfolgen, weil das Schöpfrohr und die Schöpfkelle mit den Scheiben umläuft und somit die Schöpfkelle bei einer Anordnung im Inneren der hohlen Scheiben auf dem äußeren Radius automatisch das sich dort ansammelnde Kondensat erfaßt und während der Rotationsbewegung der Scheibe über das Schöpfrohr, welches zweckmäßigerweise gegen die Rotationsrichtung gebogen verläuft, in die Hohlwelle überführt.
DxeSprühexnrxcHungen sind vorteilhafterweise als U-förmige, mit ihren freien Schenkeln radial und etwa parallel zu den Scheibenoberflächen verlaufende Düsenrohre ausgebildet. Je nach Art des zu trocknenden Gutes können eine oder mehrere auf den Umfang verteilte Sprüheinrichtungen jeder Scheibe zugeordnet sein. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß der Abstand von der letzten Sprüheinrichtung bis zu den Schabern ausreicht, um auch die zuletzt aufgesprühte Schicht hinreichend zu trocknen, so daß mittels des Schabers das auf den Scheiben befindli-
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ehe getrocknete oder vorgetrocknete Gut in rieselfähigem Zustand abgestreift werden kann.
Der zum Abstreifen des Gutes von den Scheibenoberflächen vorgesehene und jeder Scheibenoberfläche zugeordnete Schaber kann entweder als durchgehendes Element ausgebildet sein, welches vorzugsweise mit einer Schneide an der Oberfläche der Scheiben anliegt, oder aber es kann der Schaber auch unterteilt ausgeführt sein, so daß nebeneinander angeordnete Schaberelemente vorgesehen werden, deren Breite sich wiederum nach der Art des Gutes richtet, welches in dem Trockner behandelt werden soll. In jedem Falle ist es zweckmäßig, wenn der oder die an einer Scheibenfläche angreifenden Schaber an einem Tragbalken gehalten und mit abschnittsweise wirksamen Zustelleinrichtungen ausgerüstet sind. Bei der Unterteilung des Schabers in einzelne Abschnitte genügt es, wenn jedem Abschnitt eine Zustelleinrichtung zugeordnet ist. Die Werkstoffwahl für den Schaber sowie der Anstellwinkel des Schabers an die Scheibe und die Ausbildung des mit der Scheibe zusammenwirkenden Schaberabschnittes richtet sich wiederum nach dem zu behandelnden Gut. So können beispielsweise Schaber aus Kunststoff oder solche aus Metall verwendet werden. In jedem Falle sollten jedoch die Schaber nachstellbar an dem Balken befestigt werden.
Um einen schnellen Austausch sowohl der Schaber als auch der Sprüheinrichtungen im Falle einer Störung oder dgl. zu ermöglichen bzw. um eine unterschiedliche Anzahl von Sprüheinrich-
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tungen verwenden zu können, empfiehlt es sich, wenn der Tragbalken für den oder die Schaber und auch die Düsenrohre als in der Behälterwandung gehaltene entnehmbare Baueinheiten ausgebildet sind.
Der Tragbalken kann gleichzeitig als Träger einer Sprüheinrichtung bzw. eines Düsenrohres ausgebildet sein.
Um sicherzustellen, daß das mittels der Schaber von den Scheiben ab-gestreifte Gut auch in den Wirkungsbereich des Austragförderers gelangt, empfiehlt es sich, mit der Welle umlaufende, an der Behälterinnenwand entlangbewegte Abstreifer mit ggfs. elastisch nachgiebigen Abstreifelementen vorzusehen. E3 kann nämlich sein, daß beim Abstreifen des Gutes ein Teil desselben auf die Behälterinnenwand des Trockners gelangt, insbesondere wenn der Austragförderer sich nicht über die gesamte Absteeifzone erstreckt.
Wie bereits einleitend ausgeführt wurde, kommt dem neuen Trockner eine besondere Bedeutung als Vortrockner zu, dem vorteilhafterweise ein Kontakttrockner nachgeordnet wird. Dies ist beispielsweise für die Gewinnung der obengenannten Hefen aus Hefelösungen erforderlich. Für diesen Zweck und auch für die Lösung äfcnlieh gelagerter Aufgaben wird es als eine besondere erfinderische Kombination angesehen, wenn der beschriebene Trockner mit der Austragöffnung des Behälters für das vorgetrocknete Gut oberhalb aines Kontakttrockners und Zerkleinerers angeordnet ist, der eine
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oder mehrere konzentrisch angeordnete zylindrische Behandlungskammern mit lotrechter Achse und in jeder Kammer einen um diese Achse rotierbaren Konusteil aufweist, wobei die Kammer- und/oder Konuswandungen beheizbar sind und in Pließrichtung des Gutes konvergieren sowie oberhalb von zwei oder mehreren im Abstand gehaltenen, horizontal orientierten, beheizbaren Platten angeordnet sind, und daß im Bereich zwischen den Wandungen der Behandlungskammer und den Konusteilen sowie oberhalb der Platten relativ zu obengenannten Wandungen oder Platten bewegbare Abstreif- und/oder Zerkleinerungselemente vorgesehen sind.
Kontakttrockner sind zwar als Konustrockner an sich bekannt, jedoch nicht in der vorbeschriebenen Ausführung und auch nicht in Kombination mit einem Vakuumtrockner der einleitend genannten Ausführung. Durch die genannte Kombination erreicht man, beispielsweise bei der Trocknung von Hefelösungen, mit einem Peststoffgehalt von 15 - 20Jt in kontinuierlichen Trocknungsverfahren ein granuliertes Fertigprodukt, welches zur unmittelbaren Weiterverarbeitung bzw. Verpackung geeignet ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Pig. I einen Längsschnitt durch einen Trockner gemäß der Erfindung mit nachgeschaltetem Kontakttrockner, 90983S/0Ö34
Pig. la eine Einzelheit betreffend den Antrieb des Trockners nach Fig. 1,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch einen Scheibenkörper des Trockners nach Fig. 1,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Scheibenkörper gemäß Fig. 1, teilweise mit dem umgebenden Behälter sowie mit teilweise weggebrochener Seitenwandung des Scheibenkörpers,
Fig. 4 eine Einzelheit gemäß der Schnittlinie A-B nach Fig.3.
In den Figuren ist mit 1 der zylindrische Behälter des erfindungsgemäß ausgebildeten Vakuumtrockners bezeichnet, dessen Innenraum mit einer in den Figuren nicht wiedergegebenen Vakuumpumpe in Verbindung steht, so daß im Inneren des Behälters 1 ein einstellbares Vakuum erzeugt und aufrechterhalten werden kann.
Der zylindrische Behälter 1 wird an den Stirnseiten durch gewölbte Abschlußwandungen la begrenzt und ist in seinem unteren Bereich mit einer Förderrinne 7 versehen, die nach Art einer Ausformung des Behälters ausgebildet ist (s.Fig.J), und in der ein umlaufend angetriebener Förderer 7a in Form einer Förderschnecke 7a umläuft, die in dem Ausführungsbexspiel zweiteilig ausgeführt ist.
Der zylindrische Behälter 1 weist ferner zwei domartige Brüdensammelbehälter 2 auf, die mit ihren Anschlußflanschen an in der Zeichnung nicht wiedergegebene Brüdenabführleitungen angeschlossen
sind. 909836/0054
Durch den Behälter 1 erstreckt sich eine Welle 3 hindurch, welche in Lagarn 4a gelagert ist, wobei die an den Enden der Welle vorgesehenen Lager 4a in einer Tragkonstruktion 4 gehalten sind. Auf der Welle 3 sind drehsicher mit der Welle verbundene und im Abstand parallel zueinander angeordnete hohle Scheiben 5 vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel in Richtung ihres Außenradius verjüngt ausgeführt sind. In Fig. 1 sind die Scheiben 5 nur schematisch angedeutet, ohne daß die den Scheiben zugeordneten weiteren Einrichtungen, wie Sprüheinrichtungen und Abstreifvorrichtungen, im einzelnen dargestellt wurden.
Die Welle 5 ist mittels Stopfbuchsen 6 im Bereich ihres Durchtrittes durch die Stirnwandungen la des Behälters 1 in bekannter Weise abgedichtet.
Angetrieben wird die Welle gemäß Fig.la über eine elastische Kupplung 12, die mit einem mechanischen Regelgetriebe 13 ver-
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bunden ist, das seinerseits mit einer Anlaufkupplung/in Verbindung steht, die über einen Riementrieb von einem Motor 24 angetrieben wird.
An jedem Ende der Welle 3 sind ferner Antriebseinrichtungen 8 für die bereits beschriebenen Transportschnecken 7a erkennbar.
Ehe weiter auf den unterhalb des Behälters vorgesehenen Kontakt= trockner und Zerkleinerer 11 eingegangen wird,, sollen in Verbindung mit den Fig. 2-4 Einzelheiten des mit den Scheiben 5
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- 14 ausgerüstetesn Vakumntrockners erläutert werden.
Die Fig. 2 läßt wiederum die Hohlwelle 3 des Trockners erkennen, auf dem die Scheiben 5 drehsicher gehalten sind. Die Scheiben 5 bestehen aus konisch zueinander angeordneten Scheibenelementen 5a und 5b, welche auf einem Tragring 5c, beispielsweise durch Verschweißen, befestigt sind und die an ihrem Außenumfang durch ein Ringelement 5d miteinander verbunden sind, so daß sie einen ringförmigen und sich nach außen hin konisch verjüngenden Hohlraum 5e umschließen. Der Tragring 5c ist mittels einer in eine Nut der Hohlwelle 3 eingreifenden Paßfeder 17 drehsicher gehalten und zwischen Zentrierdeckeln 18 angeordnet, die ihrerseits mit ManschettendichtSätzen 19 zusammenwirken. Zur Erzielung der erforderlichen Formstabilität sind in dem Hohlraum 5e der Scheiben 5 auf dem Umfang verteilt Stege 5d vorgesehen.
Burch die Wandung der Hohlwelle 3 und den Ring 5c erstrecken sich gemäß Fig. 2 ein Rohrstutzen 15 sowie ein Kondensatschöpfrohr 16, dessen Formgebung aus der Fig. 3 besonders deutlich hervorgeht. An dem freien Ende des Schöpfrohres 16 ist eine Schöpfkelle 16a befestigt, die an dem äußeren Ringteil 5d der Scheibe 5 gehalten ist.
Die Beheizung der Scheiben 5 erfolgt in dem Ausführur4gsbeispiel mittels Dampf, der durch den aus der Fig. 1 ersichtlichen Stutzen 9 in die Hohlwelle 3 eingeleitet und durch die Rohr-
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stutzen 15 in das Innere 5e der Scheibe! 5 geleitet wird. Der in den Scheiben 5 infolge der Abkühlung kondensierende Dampf schlägt an den Wandungen der Scheiben 5 innenseitig nieder und wird durch die Drehbewegung der Scheiben mittels der Schöpfkelle 16a durch das Schöpfrohr 16 in die Hohlwelle 3 zurückbefördert durch die das Kondensat über den aus Fig. 1 ersichtlichen Kondensataustritt 10 abgeleitet wird.
Die Hohwelle 3 dient somit zur Zu- und Abführung des Heizmediums zu und von den Scheiben. Damit das Kondansat nicht in das Innere 5<e der Scheiben 5 gelangen kann, sind die überstehenden Enden der Rohrstutzen 15 und 16, die in das Innere der Hohlwelle 3 ragen, vorgesehen. Der überstand der Rohrenden muß so gewählt werden, daß bei maximal auftretender Menge des Kondensats dieses nicht bei der Rotationsbewegung der Scheiben in die genannten überstehenden Enden der Rohr gelangen kann.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ferner, daß den Scheiben 5 jeweils Sprüheinrichtungen 23 zugeordnet sind, die aus U-förmig geformten Rohren 24 mit daran angeordneten Düsen 25 bestehen und die mit ihren freien Schenkeln radial und etwa parallel zu den Oberflächen der Wandungen 5a der Scheiben 5 verlaufen. Die Rohre 24 mit den Düsen 25 sind an Tragelementen befestigt, so daß die Rohre von außen durch entsprechende Flanschansätze durch die Behälterwandung in das Innere des Behälters 1 eingeschoben und in der Behälterwandung befestigt werden können. Inöer Fig. 3 sind zwei derartige Sprühvorrichtungen 24a strichpunktiert angedeutet, um zu zeigen,
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daß derartige Sprühvorrichtungen auf dem Umfang der Scheiben 5 verteilt angeordnet werden können. Die Bewegungsrichtung der Scheiben ist durch den Pfeil 26 gekennzeichnet.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Sprüheinrichtung 23 ist in der Fig. 3 in der rechten Hälfte in der Seitenansicht wiedergegeben. Man erkennt, daß bei dieser Ausführung das Sprührohr 24 mit den zugehörigen Düsen 25 an einem Tragbalken 27 befestigt ist, der gleichzeitig zur Befestigung und Halterung von an der zugehörigen Scheibenwandung angreifenden Schabern 22 dient. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schaber 22 in Form von nebeneinander angeordneten Einzelelementen ausgebildet, die zu-dem eine unterschiedliche Länge aufweisen. Ihre Anordnung und Befestigung sowie Zustellvorrichtung ist aus Fig. 4 ersichtlich. Dort erkennt man wiederum das Düsenrohr 24 mit den daran angeordneten Düsen 25 und die den einzelnen "Schabern 22 zugeordnete Zustellvorrichtung 20, welche aus einer in einem Widerlager des Tragbalkens 27 befestigten Stellschraube besteht, welche das Anstellen der einzelnen Elemente 22 an die Wandung 5a der Scheibe 5 gestattet. Statt der in Abschnitte unterteilten Schaber kann auch ein durchgehender Schaber mit abschnittsweise auf diesen einwirkenden Zustellvorrichtungen 20 vorgesehen sein.
Der Tragbalken 27 mit der an ihm befestigten Sprüheinrichtung 24 ist durch einen Flansch Ib des Behälters 1 in das Innere des Behälters eingeführt und als eine entnehmbare Baueinheit ausgebildet, wie dies schon in Verbindung mit den Sprührohren
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24a für diese Einrichtungen beschrieben wurde.
Man erkennt, daß die Schaberelemente 22 oberhalb der sich längs des zylindrischen Behälters 1 erstreckenden Sammelrinne 7 mit dem darin geführten Austragförderer 7a angeordnet sind. Da es möglich ist, daß ein Teil des durch die Schaber von den Scheiben abgestreiften Gutes auf die Innenseite der Behälterwandung 1 gelangt und nicht in die Sammelrinne 7 gleitet, können auf der Hohlwelle 3 angeordnete, an der Behälterinnenwand entlang bewegbare Abstreifer 29 vorgesehen sein, die ggfs. mit elastisch nachgiebigen Abstreifelementen 29a ausgerüstet sind. Ein Beispiel für die Anordnung und Ausbildung eines solchen Abstreifeps ist strichpunktiert in Fig. 1 wiedergegeben. Derartige Abstreifer müßten zur Erzielung einer wirksamen überführung des von den Scheiben angestreiften Gutes in die Sammelrinne 7 über die gesamte Länge des Behälters an der Hohlwelle 3 befestigt sein.
In dem Beispiel nach Fig. 1 ist die in der Behälterwandung 1 vorgesehene Austragöffnung 30 oberhalb des bereits genannten Kontakttrockners und Zerkleinerers 11 angeordnet. Das in dem bisher beschriebenen Trockner mit den umlaufenden Scheiben 5 vorgetrocknete Gut gelangt nach dem Abstreifen mittels der Schabelemente 22 und de» Austragförderers 7a durch die Austragöffnung 30 in den Kontakttrockner 11, welcher in seinem oberen Abschnitt eine sylindrisehe beheizbare Wandung 31 aufweist, welcher einen mit der Welle 32 umlaufenden Konusteil 33 um-
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schließt. In diesen Konusteil 33 greift ein weiterer zylindrischer Teil 31*, der drehsicher mit der Wandung 31 verbunden ist und seinerseits ebenfalls beheizt wird. Innerhalb dieses zylindrischen Teiles 32I iet ein weiterer Konus 35 vorgesehen, der wiederum drehsicher auf der Welle 32 angeordnet ist. Auf diese Weise entstehen zwischen den nicht rotierendenfeylindrischen Wandungsteilen, also der Außenwandung 31 sowie den Wandungen des zylindrischen Teiles 34 und den Konusflächen der umlaufenden konischen Einbauteile in Pließrichtung des Gutes konvergierende Spalte. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das durch diese Spalte hindurchgeförderte Gut unterhalb des bisher beschriebenen, mit den Konusteilen ausgerüsteten Abschnittes auf horizontal orientierte und beheizbare Scheiben 36 gelangt, von denen das Gut mittels den Scheiben zugeordneter Abstreifer 37 entweder nach außen oder innen befördert wird, um entweder über die Außen- oder Innenrändei der Scheiben 36 auf die in Pließrichtung nächstfolgende Scheibe zu gelangen, bis das Gut auf der untersten Sdheibe 36a mittels des zugehörigen Abstreifers 37a in den Austrittsstutzen 38 gelangt, von dem es über eine nicht dargestellte Schleuse ausgetragen wird.
Auch zwischen den in dem oberen Abschnitt deB Kontakttrockners und Zerkleinerers 11 angeordneten Einbauteilen, also den Konusteilen und den Teilen mit der zylindrischen Wandung, sind Abstreifer und/oder Zerkleinerungselemente, beispielsweise in Form von Schabern oder Kammleisten, vorgesehen, die aus Ubersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht im einzelnen
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wiedergegeben sind.
Die Welle 32 des Kontakttrockners und Zerkleinerers 11 wird von einem unterhalb des unteren Abschlußbodens 39 angeordneten Motor 40 über eine Kupplung 4l angetrieben.
Der Kontakttrockner 11 wirö ebenso wie der Behälter 1 des oben beschriebenen Vortrockners evakuiert. Um die in dem Kontakttrockner 11 entstehenden Brüden abzusaugen, ist ein entsprechender Absaugflansch 42 vorgesehen«,
Durch die Förderung des in dem Vortrockner bis zur Rieselfähigkeit vorgetrockneten Gutes durch den Kontakttrockner 11 hindurch erreicht man eine so weitgehende Nachtrocknung und gleichzeitig eine entsprechende Zerkleinerung des Gutes, daß dieses hier mit einem für die Granulatbildung hinreichend niedrigen Feuchtigkeitsgehalt anfällt.
Die in Fig. 1 beschriebene Anordnung ist beispielsweise besonders geeignet für die einleitend beschriebene Gewinnung von Hefe für die tierische Ernährung aus einer Hefelösung, die 15 - 2OJ? Feststoffanteile enthält.
Der in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 oberhalb de3 Kontakttrockners angeordnete Vortrockner kann jedoch je nach Art des zu behandelnden Gutes auch ohne einen Nachtrockner verwendet
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werden, oder aber in Verbindung mit einem anderen Typ des Kontakttrockners als dem hier beschriebenen. Die in Fig. wiedergegebene Anordnung ist jedoch besonders zweckmäßig für die Behandlung einer Flüssigkeitsfeststoffmischung, in welcher der Feststoff dazu neigt, bis zum Erreichen eines verhältnismäßig hohen Trocknungsgrades eine pastöse Masse zu bilden.
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-AA-
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Γ" PATENTANWÄLTE ** Q U / / C. O ~~1
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    1. Vakuumtrockner mit einem in einem zylindrischen Behälter um dessen bevorzugt horizontale Achse antreibbaren beheizten Rotationskörper, welcher von dem zu trocknenden Gut beaufschlagt wird undder mit einer das Gut abstreifenden und austragenden Einrichtung ausgerüstet ist s dadurch gekennzeichnet , daß insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Festatoffgehalt, ζ. B. zur Vortrocknung von Hefelösungen zur Gewinnung von Hefe für tierische Ernährung;, der Rotationskörper als Scheibenkörper mit auf einer Welle (3) drehsicher im Abstand parallel zueinander angeordneten hohlen Scheiben (5) ausgerüstet ists denen jeweils mindestens eine Sprüheinrichtung (23) für die Zuführung des Gutes zugeordnet ist und an deren Wandungen (5a) einstellbare Schaber (22) angreifen, die im Bereich oberhalb einer sich längs des zylindrischen Behälters (1) erstreckenden Sammelrinne (7) mit darin geführtem Austragförderer (Ja) angeordnet sind»
    ο Trockner nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (3) des Scheibenkörpers als Hohlwelle ausgebildet und zur Zu- und Abführung des Heismediums zu und von den Scheiben (5) vorgesehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Trockner nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlwelle (3) für die Zuführung von Dampf oder gasförmigen Heizmedien und zur Abführung des Kondensates ausgebildet ist, und daß von der Hohlwelle in die Scheiben (5) ragende Rohrstutzen (15) für den Dampf oder das Gas und sur Abführung des Kondensates aus den Scheiben im Inneren der Scheiben vorgesehene, in die Hohlwelle ausmündende Schöpfrohre (16) mit daran gehaltenen Schöpfkellen (16a) vorgesehen sind.
    4. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (23) als ü-förmige, mit ihren freien Schenkeln radial und etwa parallel zu den Scheibenoberflächen (5a) verlaufende Düsenrohre (24) ausgebildet sind.
    5. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die an einer Scheibenfläche (5a) angreifenden Schaber (22) an einem Tragbalken (27) gehalten und mit abschnittweise wirksamen Zustelleinrichtungen (20) ausgerüstet sind.
    6. Trockner nach Anspruch 5 » dadurch gekennzeichnet , daß der Tragbalken (27) für den oder die Schaber (22) als Träger einer Sprüheinrichtung (23) bzw. eines Düsenrohres (24) ausgebildet i3t.
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    7. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (24, 24a) und der Tragbalken (27) für die Schaber (22) als in der Behälterwandung (1) gehaltene entnehmbare Baueinheiten ausgebildet sind.
    8. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (3) umlaufende, an der Behälterinnenwand (1) entlangbewegte Abstreifer (29) mit ggfs. elastisch nachgiebigen Abstreifelementen (29a) vorgesehen sind.
    9. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit seiner Austragöffnung (;30) für das Gut oberhalb eines Kontakttrockners und Zerkleinerers (11) angeordnet ist, der eine oder mehrere konzentrisch angeordnete zylindrische Behandlungskamraern (31» 34) mit lotrechter Achse und in jeder Kammer einen um diese Achse rotierbaren Konusteil (33, 35) aufweist, wobei die Kammer- und/oder Konuswandungen beheizbar sind und in Fließrichtung des Gutes konvergieren sowie oberhalb von zwei oder mehreren im Abstand gehaltenen horizontal orientierten beheizbaren Platten (36) angeordnet sind, und daß im Bereich zwischen den Wandungen der Behandlungskammer und den Konusteilen sowie oberhalb der Platten relativ zu obengenannten Wandungen oder Platten bewegbare Abstreif- und/oder Zerkleinerungs· elemente (37, 37a) vorgesehen sind.
    909836/0034
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