DE3049928C2 - - Google Patents

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DE3049928C2
DE3049928C2 DE19803049928 DE3049928A DE3049928C2 DE 3049928 C2 DE3049928 C2 DE 3049928C2 DE 19803049928 DE19803049928 DE 19803049928 DE 3049928 A DE3049928 A DE 3049928A DE 3049928 C2 DE3049928 C2 DE 3049928C2
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Hans Vilhelm Danderyd Se Wahlstroem
Rolf Elon Maersta Se Nilsson
Kjell Aake Upplands Vaesby Se Pihlgren
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WAHLSTROEM, HANS VILHELM, 18233 DANDERYD, SE NILSS
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Hans Vilhelm Danderyd Se Wahlstroem
Rolf Elon Maersta Se Nilsson
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockner zum Trocknen von Spritz- oder anderen ähnlichen Schläuchen, mit einem länglichen horizontalen Gehäuse, in dem eine Vielzahl von nassen Schläuchen seitlich nebeneinander in langgestrecktem Zustand angeordnet und im Behälter getrocknet werden kann, nachdem der die Schläuche enthaltende Raum verschlossen wurde.
Bei einem bekannten Trockner dieser Art (DE-GM 19 83 930) sind mehrere lösbar miteinander verbundene Hauptbaugruppen vorgesehen. In der Stirnwand einer dieser Hauptbaugruppen sind sechs Öffnungen angeordnet, die über einen Übergangsstutzen mit einem Radialgebläse verbunden sind. Diese in zwei Reihen über­ einander angeordneten Öffnungen sind jeweils mit einer Schlauch-Schnellkupplung versehen, an die daher sechs zu trock­ nende Schläuche angeschlossen werden können. In einer am an­ deren Ende des Trockners angeordneten Hauptbaugruppe ist ein Leitblech angeordnet, das den aus den freien Enden der Schläu­ che austretenden Luftstrom umlenkt, so daß dieser zur ersten Hauptbaugruppe zurückströmt. Dabei wird die Außenseite der Schläuche getrocknet. Der Luftstrom tritt schließlich durch an der Oberseite der ersten Hauptbaugruppe angeordnete Öffnungen aus und gelangt erneut in den Kreislauf. Dieser bekannte Trockner hat somit nur eine einzige Kammer. Würde in den Bau­ gruppen ein horizontales Blech angeordnet, um den Innenraum in zwei übereinanderliegende Kammern zu unterteilen, dann wäre der fragliche Strömungsverlauf nicht möglich. Die Baugruppen sind nach vorne hin mit jeweils zwei Klappen versehen, die nach obenhin verschwenkbar sind und dazu dienen, das Einlegen bzw. Entnehmen der in zwei Gruppen übereinander angeordneten sechs Schläuche zu erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Trockner derart weiter auszubilden, daß ein nahezu konti­ nuierlicher Betrieb, ggf. mit einer den Trockner umfassenden Schlauchreinigungsanlage möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen da­ durch gelöst, daß der Behälter in zwei parallel zueinander ver­ laufende Trockenkammern unterteilt ist, die sich seitlich ne­ beneinander in Längsrichtung des Behälters erstrecken und ge­ trennt verschließbare Längsöffnungen an ihren oberen Enden auf­ weisen. Durch diese Ausbildung des Trockners können die beiden Kammern abwechselnd zum Trocknen von Schläuchen verwendet wer­ den.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß der erfindungs­ gemäße Trockner zur Verwendung bei einer Anlage zum Reinigen von Schläuchen, wie sie in der Patentanmeldung P 31 12 270.1 offenbart ist, dient. Damit die gereinigten Schläuche auf be­ queme Weise in dem Behälter angeordnet werden können, muß die­ ser an seiner Oberseite eine durchgehende Längsöffnung auf­ weisen. Dadurch wird es möglich, die gereinigten Schläuche nach unten in den Behälter einzubringen, nachdem der Reinigungs­ vorgang abgeschlossen ist, beim dem sie zuvor längs des Behäl­ ters und über demselben durch die Wascheinrichtung hindurch­ gezogen wurden. Demgegenüber läßt sich der eingangs erwähnte vorbekannte Trockner nicht in Verbindung mit einer Schlauch­ waschanlage der in der Patentanmeldung P 31 12 270.1 be­ schriebenen Bauart verwenden. Dieser bekannte Trockner er­ möglicht auch keinen nahezu kontinuierlichen Betrieb, weil das Gebläse jedesmal abgeschaltet werden muß, wenn die in dem Behälter angeordneten sechs Schläuche trocken sind. Sie müssen dann alle auf einmal entnommen werden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich beim Trockner nach der Erfindung in weiter Ausgestaltung erwiesen, wenn er eine einzige Abdeckung aufweist, die beiden Trockenkammern gemeinsam ist und jeweils nur eine der Trockenkammern verschließt.
Bei einer alternativ ausgestalteten Trocknerausführung sind stattdessen zwei Abdeckungen vorhanden, nämlich für jede Trockenkammer eine, wobei die beiden Abdeckungen derart mit­ einander verbunden sind, daß jeweils nur eine Trockenkammer durch ihre Abdeckung verschließbar ist. Eine derartige ge­ genseite Verbindung der beiden Abdeckungen ermöglicht es, diese vermittels eines gemeinsamen Antriebselements zu betätigen, und vermeidet die Notwendigkeit, getrennte Antriebselemente für die beiden Abdeckungen vorzusehen.
Darüber hinaus können die beiden Abdeckungen auf einem gemeinsamen Träger montiert und derart angeordnet sein, daß sie Gegengewichte in Bezug zueinander darstellen. Aufgrund einer derartigen Anordnung ist die erforderliche Antriebskraft für das Antriebselemet der beiden Abdeckungen verringert.
Beide Abdeckungen können auf geeignete Weise starr auf einer zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Drehwelle mon­ tiert sein. In diesem Fall gehen die Abdeckungen in derartigen Richtungen von der Drehwelle aus, daß sie zwischen ihren Ober­ seiten einen Winkel von mehr als 90° einschließen.
Dieser Winkel beträgt vorzugsweise ca. 120°. Der Wert des diese Welle beaufschlagenden, von den beiden Abdeckungen bewirkten resultierenden Drehmoments ent­ spricht dann dem Halbwert des die Welle beaufschlagenden, von einer Abdeckung bewirkten Drehmoments.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen beschrieben unter Bezugnahme der beigefügten schematischen Zeichnung, deren einzige Figur eine perspektivische Querschnittsansicht eines Trockners gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Trockner umfaßt einen länglichen kastenartigen Blechkörper, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. An seinem oberen Ende hat der Trockner zwei parallel zueinander verlaufende Trockenkammern 11, die sich in Längsrichtung des Körpers 10 erstrecken und in Querrichtung des Körpers 10 unter geringfügigem Abstand voneinander angeord­ net sind. Die beiden Trockenkammern 11 bestehen aus länglichen Wannen 12 mit wärmeisolierten Seitenwänden und Bodenwannen. Die an den oberen Enden der Trockenkammern 11 vorgesehenen Längs­ öffnungen sind jeweils durch eine dazugehörige Abdeckung 13 einzeln verschließbar. Diese beiden Abdeckungen 13 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 14, die zwischen den beiden Abdeckungen in Längsrichtung des Körpers 10 verläuft. Die beiden Abdeckungen 13 fest auf die Welle 14 montiert vermittels einer Anzahl Trag­ arme 15, die längs der Welle 14 gleichmäßig verteilt sind. Zwischen ihren Oberseiten bilden die beiden Abdeckungen 13 einen Winkel von ca. 120°. Durch das Bezugszeichen 16 ist ein Antriebsmotor für die Welle 14 bezeichnet, die auf den Körper 10 montiert ist. Mit Hilfe des Motors 16 können die beiden Ab­ deckungen 13 gemeinsam auf die durch den Doppelpfeil A ange­ deutete Weise verschwenkt werden, wodurch jeweils eine Trocken­ kammer 11 durch ihre zugehörige Abdeckung 13 verschließbar ist. Wie auf der Zeichnung dargestellt ist der Antriebsmotor 16 - zweckmäßigerweise ein hydraulischer Motor - mit der Welle 14 über ein Kettengetriebe 17 verbunden.
In jeder Trockenkammer 11 ist ein gitterartiger Tragteil 18 in einem gewissen Abstand oberhalb des Bodens der Kammer angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Länge der Kammer. Auf dem Tragteil 18 kann eine Anzahl Schläuche 19 seitlich nebeneinander in langgestrecktem Zustand angeordnet sein für die Durchführung des Trockenarbeitganges nach dem Verschließen der Kammer 11 vermittels der zugehörigen Abdeckung 13. Der Trockenarbeitsgang wird vorteilhafterweise durch Einblasen von Heißluft durch die Schläuche 19 sowie um die Schläuche im Innern der Trockenkammer 11 durchgeführt. Um die zum Aufheizen der Trocknungsluft erforderliche Energiemenge auf ein Mindestmaß zu verringern, läßt man die Luft vorzugsweise im Innern eines geschlossenen Systems zirkulieren, das die notwendigen Ein­ richtungen zum Abscheiden der Feuchtigkeit aus der Luft beim Austritt aus der Trockenkammer aufweist. Da die beiden Trocken­ kammern 11 für alternierenden Betrieb ausgelegt sind, braucht das gegebenenfalls beiden Trockenkammern gemeinsame System keine höhere Leistung zu erbringen als das für eine Kammer bestimmte.

Claims (6)

1. Trockner zum Trocknen von Spritz- oder anderen ähnlichen Schläuchen, mit einem länglichen horizontalen Gehäuse in dem eine Vielzahl von nassen Schläuchen seitlich nebenein­ ander in langgestrecktem Zustand angeordnet und im Behälter ge­ trocknet werden kann, nachdem der die Schläuche enthaltende Raum verschlossen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Behäl­ ter in zwei parallel zueinander verlaufende Trockenkammern (11) unterteilt ist, die sich seitlich nebeneinander in Längs­ richtung des Behälters erstrecken und getrennt verschließbare Längsöffnungen an ihren oberen Enden aufweisen.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine einzige Abdeckung aufweist, die beiden Trockenkammern (11) gemeinsam ist und jeweils nur eine der Trockenkammern (11) ver­ schließt.
3. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Abdeckungen (13) aufweist, nämlich für jede Trocken­ kammer (11) eine, wobei die beiden Abdeckungen (13) derart miteinander verbunden sind, daß jeweils nur eine Trockenkammer (11) durch ihre Abdeckung (13) verschließbar ist.
4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abdeckungen (13) auf einen gemeinsamen Träger (14) montiert sind und jeweils als Gegengewicht in Bezug zueinander wirken.
5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abdeckungen (13) starr auf einer zwischen ihnen ange­ ordneten gemeinsamen Drehwelle (14) montiert sind, wobei die beiden Abdeckungen (13) in derartigen Richtungen von der Drehwelle (14) ausgehen, daß sie zwischen ihren Oberseiten einen Winkel von mehr als 90° einschließen.
6. Trockner nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der beiden Abdeckungen (13) einen Winkel von ca. 120° einschließen.
DE19803049928 1979-10-08 1980-10-08 A drier for drying fire-hoses or other similar hoses Granted DE3049928A1 (en)

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WO (1) WO1981000965A1 (de)

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