DE69932877T2 - System für galvanische Behandlung oder Endbearbeitung von Teilen und entsprechendes Verfahren - Google Patents

System für galvanische Behandlung oder Endbearbeitung von Teilen und entsprechendes Verfahren Download PDF

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    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Plattieren und Endbearbeiten von Metallstücken, die in einem Bad getaucht worden sind, und sie bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes System für Behandlungen eines galvanischen Beschichtens oder Endbearbeitens von Metallstücken und insbesondere von kleinen Metallgegenständen.
  • Bei herkömmlichen Systemen für eine galvanische Behandlung wie beispielsweise für ein Zinkplattieren oder ein Galvanisieren von Metallstücken werden die Stücke in Drehtrommeln oder „Tumblern" beschickt, die eine zylindrische oder prismatische Form haben und deren Achse horizontal eingestellt ist, wobei die Trommeln perforierte Wände und eine öffenbare Tür haben. Jede Trommel wird an einem Stützrahmen befördert und hat die Freiheit, sich um ihre eigene Achse zu drehen.
  • Das System weist einen Satz an Bädern auf, die in einer Reihe angeordnet sind, wobei in sie Baugruppen aus dem Rahmen und der Trommel getaucht werden, die mit den zu behandelnden Stücken beschickt worden sind. In jedem der Bäder wird eine spezielle Behandlungsstufe oder eine Stufe, die vor der Behandlung kommt, ausgeführt, wie beispielsweise ein Waschen, Entgasen, Beizen, Desaktivieren und eine Zinkbeschichtung (Galvanisierung).
  • Im Allgemeinen wird eine Anzahl von Trommeln gleichzeitig im gleichen Bad behandelt. Die Trommeln werden Seite an Seite in jedem Bad in einer ortsfesten Position gesetzt, und jede Trommel wird von einem Bad in das nächste Bad mittels eines oben laufenden Kranes (eines Hallenkranes) bewegt, der sie anhebt, sie in Übereinstimmung mit einer Richtung, die als Vorwärtsbewegungsrichtung oder Vorschubrichtung bezeichnet wird, versetzt, und sie zu der neuen Position absenkt. Die Vorwärtsbewegungsrichtung und die Richtung, die durch die Achsen der Trommeln definiert wird, sind üblicherweise in Bezug aufeinander senkrecht.
  • Zwangsweise tropft die Trommel, die angehoben wird und eine Versetzung erfährt, auf die darunter liegenden Trommeln in den Behandlungsbädern, auf die Saughauben und auf die anodischen Stangen (Anodenstäbe) der Elektrolytabscheidungsbäder, womit eine ernsthafte Verschmutzung der Lösungen bewirkt wird. Es ist klar, dass dann, wenn eine Säure in ein Waschbad tropft oder andererseits wenn Waschflüssigkeit in ein Galvanisierbad tropft, die entsprechenden Wasch- und Galvanisierprozesse eine geringere Qualität haben werden.
  • Ein weiterer ernsthafter Nachteil bei herkömmlichen Systemen, der erheblich die Produktivität im Hinblick auf die Anzahl an pro Stunde behandelten Dreheinrichtungen einschränkt, ergibt sich aus der Tatsache, dass, um eine Trommel bei dem Ende des Prozesses herauszuheben, ein Hallenkran eine Bahn in den beiden Bewegungsrichtungen, das heißt bei dem Beschicken und dem Entladen durchlaufen muss, und die erforderliche Zeit beläuft sich zwischen der minimalen Zeit, die zum Abdecken einer räumlichen Einheit, die durch eine einzelne Trommel eingenommen wird, und der maximalen Zeit, die zum Abdecken von n Einheiten, die durch n Dreheinrichtungen (Tumbler) eingenommen wird, erforderlich ist. Dies führt zu einer Diskontinuität (Unterbrechung) bei den Ablagerungszeiten des Metalls, was den ungünstigen Effekt einer Ungleichmäßigkeit bei den abgelagerten Dicken hat.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit den bekannten Systemen verbunden ist, ist die Art und Weise, in der die Anoden verteilt sind. In der Tat sind die Anodenstäbe quer in Bezug auf die Bäder und parallel zu den Achsen der Trommeln zwischen benachbarten Trommeln eingesetzt, und dies verringert die Qualität der Behandlung. Insbesondere der Umstand, dass ein Anodenstab von zwei benachbarten Dreheinrichtungen geteilt wird, erzeugt die unerwünschte Wirkung der Beförderung von einer größeren Anzahl an Kationen und folglich von mehr Metall zu der Dreheinrichtung, die eine höhere Leitfähigkeit aufzeigt, auf Kosten der anderen Dreheinrichtung. Außerdem ist das Austauschen der Anodenstäbe besonders unbequem und gefährlich, da der betreffende Ausführende auf die Bäder klettern muss, um ein periodisches Austauschen auszuführen.
  • Ein anderer negativer Effekt bei herkömmlichen Systemen ist die Schwierigkeit zum Beseitigen von Emissionen von Dünsten und Dämpfen wegen der langen zurückgelegten Wege außerhalb der Bäder durch die Trommeln, die sich mit den Lösungen vollgesaugt haben, die bei den verschiedenen Prozessen angewendet werden. Außerdem kann eine mögliche Einrichtung für eine Absaugung von Dünsten bei herkömmlichen Systemen lediglich in den begrenzten Raum angeordnet werden, der quer zu der Vorwärtsbewegungsrichtung zwischen den benachbarten Trommeln ist, und folglich müssen diese mit energieintensiven Sauggeräten unter hohen Kosten und lediglich moderaten Ergebnissen ausgestattet sein.
  • Darüber hinaus wird bei herkömmlichen Systemen eine Steuerung der Stromstärke ausgeführt, indem ein Stromgleichrichter für jede Position des elektrolytischen Plattierens angeordnet wird mit einem enormen wirtschaftlichen Aufwand aufgrund der Anzahl der Verbindungen und der Anzahl an Stromgeneratoren, die für die elektrolytischen Prozesse erforderlich sind.
  • Herkömmliche Systeme für die Behandlung von Stücken, bei dem die Rahmen, die die Trommeln stützen, von einer Transporteinrichtung – eine Längsschiene (Längsschienen) oder eine Förderkette (Förderketten) – herabhängen, die über dem Bad (über den Bädern) positioniert sind, sind beispielsweise aus den Druckschriften JP-A-55 085 697, GB-A-790 006, US-A-3 099 275 und JP-A-63 310 998 bekannt; wobei andere herkömmliche Systeme für die Behandlung von Stücken beispielsweise aus den Druckschriften US-A-3 444 802, GB-A1 583 854 und US-A-1 563 041 bekannt sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System für die Behandlung von Stücken zu schaffen, das in der Lage ist, die vorstehend erwähnten Nachteile zu überwinden, und insbesondere das Tropfen der Trommeln während ihres Transports von einem Bad zu einem anderen zu verhindern oder vielmehr zu verhindern, dass Substanzen in die Bäder tropfen, bei denen das Vorhandensein von diesen Substanzen unerwünscht ist.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe und andere Aufgaben wird bzw. werden in hervorragender Weise mittels eines Systems gelöst, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat, und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung löst die auferlegten Aufgaben, das heißt sie verhindert ein Tropfen der Trommeln während ihres Voranschreitens durch den Zyklus, verringert die Transportzeit der Trommeln während ihres Voranschreitens, verhindert eine Unterbrechung und eine Ungleichmäßigkeit bei der Behandlung, erleichtert ein periodisches Austauschen von den Anodenstäben, ermöglicht einen Einbau von Saughauben über einen breiten Bereich der Behandlungsbäder (dahingehend, dass es nicht erforderlich ist, dass der Hallenkran Zugriff zu dem gesamten Ausmaß der Behandlungsbäder haben muss), und vereinfacht die Verbindungen für die Belieferung mit dem elektrischen Strom, der für die elektrolytischen Prozesse erforderlich ist.
  • Eine detaillierte beispielartige nicht einschränkende Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargelegt.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein mögliches Ausführungsbeispiel des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Pfeile die Richtung des Voranschreitens der Drehtrommeln oder Dreheinrichtungen zeigen.
  • 2 zeigt eine vertikale Schnittansicht von einem Behandlungsbad in vergrößertem Maßstab in Bezug auf 1 mit einer Trommelbaugruppe, die sich darin befindet.
  • 2a zeigt die Einzelheit, die in 2 eingekreist ist, in vergrößertem Maßstab.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Behandlungsbades, wobei zwei Trommelbaugruppen dabei durch eine Drückeinrichtung gedrückt werden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht von einer Trommelbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine vertikale Längsschnittansicht entlang eines Bades mit zwei darin befindlichen Trommelbaugruppen, wobei auch die Wirkung einer Drückvorrichtung gezeigt ist.
  • 6 zeigt die schematische Darstellung eines Waschabschnittes von dem System, das an einer Ebene gezeigt ist, die senkrecht zu der Vorwärtsbewegungsrichtung der Trommeln ist.
  • Die gleichen Bezugszeichen der verschiedenen Zeichnungen beziehen sich gleiche oder im Hinblick auf die Funktion äquivalente Teile.
  • Es wird darüber hinaus darauf hingewiesen, dass, wenn auch aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung auf ein Galvanisiersystem Bezug genommen wird, die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf ein Nickelplattieren, ein Chromplattieren, ein Messingbeschichten oder auf nicht galvanische Endbearbeitungsbehandlungen angewendet werden kann. Folglich sind solche Ausdrücke wie beispielsweise „Zinkplattieren (Galvanisierung)" und „Zink" nicht als eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • Unter zunächst erfolgender Bezugnahme auf 1 hat ein System 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Satz aus Bädern V, die in Aufeinanderfolge in Längsrichtung vorzugsweise entlang zweier paralleler Linien angeordnet sind. In jedem Bad wird eine Behandlung oder eine Behandlungsstufe ausgeführt. Die Bäder V1, V2, V3 befinden sich an einer Abteilung des Systems; das Bad V4 befindet sich an einer anderen Abteilung des Systems. Eine Anzahl an Positionen innerhalb von einem Bad, die durch Trommelbaugruppen einzunehmen sind, sind durch Rechtecke definiert und durch P1,1, P1,2, P1,3 für das Bad V1 beziehungsweise P2,1, P2,2, etc. für das Bad V2 und so weiter bezeichnet. Eine Vorwärtsbewegungsrichtung gemäß dem Pfeil A von links nach rechts ist für die Abteilung des Systems definiert, die in dem oberen Teil der Zeichnung dargestellt ist, und gemäß dem Pfeil B von rechts nach links für die Abteilung, die in dem unteren Teil der Zeichnung dargestellt ist. Die beiden Abteilungen sind an einem Ende an der rechten Seite in der Zeichnung durch eine Übertragungsvorrichtung 11 verbunden, und in der zweiten Abteilung ist an dem entgegengesetzten Ende eine Abgabevorrichtung 13 vorhanden.
  • Das Bad V1 kann beispielsweise drei Trommelbaugruppen an den Positionen P1,1, P1,2 und P1,3 aufnehmen. Zumindest einige der Bäder von dem System sind mit einer Drückvorrichtung ausgestattet, die nachstehend beschrieben ist.
  • Nachstehend ist der Ausdruck „Längsrichtung" dazu verwendet, um eine Richtung anzuzeigen, die parallel zu der Richtung des Trommelvoranschreitens in dem System (siehe die Pfeile A und B) ist und der Ausdruck „Querrichtung" wird verwendet, um die Richtung anzuzeigen, die quer zu der vorstehend erwähnten Längsrichtung läuft.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 eine Trommelbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, und unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist ein Bad gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Trommel- oder Dreheinrichtungsbaugruppe 12 gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Drehtrommel oder eine Dreheinrichtung (Tumbler) 14, die so gestützt ist, dass sie dazu frei ist, sich um eine horizontale Achse 15 zu drehen, wobei sie durch einen Aufbau oder einen Rahmen 28 gestützt ist. Die Dreheinrichtung 14 hat in einer an sich bekannten Weise einen Körper 17, der im Allgemeinen ein polygonales Profil hat, mit perforierten Wänden 19. Eine Wand 19a der Wände ist an die benachbarte Wand angelenkt, um als eine Tür zu dienen. Die Grundseiten von dem Prisma, das durch die Wände gestaltet wird, besteht außerdem aus ebenen perforierten Wänden, die an der Achse 15 so montiert sind, dass sie die Freiheit haben, sich zu drehen. Der Körper ist an einem Zahnrad 41 befestigt, das mit einem Zwischenrad 42 in Zahneingriff steht, das durch ein Antriebszahnrad 44 angetrieben wird, das an der Abgabewelle eines Motors 20 montiert ist, um die Trommel zu drehen. Der Motor 20 wird an dem Rahmen 28 der Trommelbaugruppe getragen. Der Stützrahmen 28 hat entgegengesetzte Achsen, die vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Achsen ausgerichtet sind, die sich in Ebenen senkrecht zu der Achse 15 befinden. Die Achsen 30 tragen an ihren distalen Enden nicht angetriebene Räder 26, die elektrisch leitfähig sind. Vorzugsweise hat jeder Rahmen zwei Paare an Achsen und zwei Paare an Rädern 26.
  • Jeder Rahmen zeigt außerdem an einer seiner Seiten Stromabnahmearme 34 auf, die in Schlitten 35 enden, die mit einem Kathodenkontakt 36 versehen sind.
  • Der Trommelstützrahmen 28 hat des Weiteren hakenartige Teile 18, die so gestaltet sind, dass sie durch eine Verhakungseinrichtung 21 von einem oben laufenden Kran (Hallenkran) 16 verhakt, das heißt eingehakt werden. Vorzugsweise hat gemäß der vorliegenden Erfindung der Rahmenaufbau von jeder Trommelbaugruppe eine Führungswand und eine Nachlaufwand, die parallel sind und die durch die Bezugszeichen 28a bzw. 28b bezeichnet sind. Die Stromabnahmearme 24 leiten durch einen Kathodenkontaktanschluss 36 den elektrischen Behandlungsstrom zu einer Vorrichtung 38 zum Abnehmen des elektrischen Stroms oder zum Liefern des elektrischen Stroms, die sich in das Innere der Trommel erstreckt und die einen elektrischen Polarisationsstrom zu den Metallstücken, die in der Trommel enthalten sind, überträgt. Es ist eine vordere Stromstärkenliefereinrichtung und eine hintere Stromstärkenliefereinrichtung vorhanden. Die leitfähigen nicht angetriebenen Räder 26 übertragen andererseits eine elektrische Lieferstromstärke zu dem Motor 20.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 sind einige Eigenschaften von einem Bad V gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. An zumindest einem Längsrand ist das Bad V mit einer ersten leitfähigen Schiene 39 für einen elektrischen Kathodenstrom und mit einer zweiten leitfähigen Schiene ausgestattet, die längsseits der ersten Schiene angeordnet ist und von dieser isoliert ist, wobei sie mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet ist, für die Belieferung des Motors mit elektrischer Stromstärke. An der Schiene 37 gelangen die Räder 26 an einer Seite möglicherweise über Kupferstäbe 7 in Kontakt. An der Schiene 36 gelangt das kathodische Kontaktanschlussstück 36 in Kontakt.
  • Die Anodenstäbe 24 sind in Längsrichtung entlang des Bades angeordnet. Vorzugsweise hat der Boden von dem Bad V, der mit dem Bezugszeichen 49 bezeichnet ist, eine halb kreisartige Form, die zu der Achse 15 der Dreheinrichtung konzentrisch ist und einen Radius hat, der größer als der Radius der Dreheinrichtung ist, so dass sich eine „einhüllende" Form zumindest in dem Teil unterhalb der Position der Achse 15 ergibt.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zumindest eines der Bäder V von dem System mit einer Drückeinrichtung 50 ausgestattet.
  • In 1 sind vier Drückvorrichtungen gezeigt, das heißt eine Vorrichtung 501 für das Bad V1, eine Vorrichtung 502 für das Bad V2, eine Vorrichtung 503 für das Bad V3 und eine Vorrichtung 504 für das Bad V4. Eine allgemeine Druckvorrichtung 50 ist unter Bezugnahme auf die 3 und 5 beschrieben.
  • Die Drückvorrichtung hat grundsätzlich einen Querbalken 51, der sich abwechselnd nach vorne und nach hinten entlang des Bades um einen Hub bewegt, der der Länge von zumindest einer Dreheinrichtungsbaugruppe entspricht. Der Drückstab 51 ist bei einer derartigen Höhe eingesetzt, dass er mit den hinteren Querbalken 28b von dem Rahmen 28 der Dreheinrichtung in Eingriff gelangen kann. Die abwechselnde Drückbewegung nach vorn und nach hinten von dem Stab 51 der Drückeinrichtung kann in einer beliebigen bekannten Art und Weise erzielt werden. Beispielsweise ist unter Bezugnahme auf die 3 und 5 der Stab 51 an zwei Ketten 53, 53 montiert, die an beiden Seiten von dem Bad befördert werden und um Zahnräder 54, 56 bewegt werden.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Drückeinrichtung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläutert. Eine Anzahl an Trommelbaugruppen ist in dem Bad V1 angeordnet, wobei ihre jeweiligen Achsen 15 parallel zu der Vorwärtsbewegungsachse A ausgerichtet sind. Die Trommelbaugruppe, die sich in dem Bad V1 am weitesten rechts befindet, folglich an dem Ende der Behandlung, wird durch den (nicht dargestellten) Hallenkran aufgenommen und zu der Behandlungsstartposition in dem benachbarten Bad V2 bewegt. Dies macht einen Raum S3 an der rechten Seite in 5 frei. Der Vorwärtsbewegungsmotor 57 wird betätigt, um die Zahnräder 54 so zu bewegen, dass bewirkt wird, dass der Drückstab 51 sich zu der rechten Seite in 5 um eine Strecke vorwärts bewegt, die der Länge einer Trommelbaugruppe entspricht. Der Hub von dem Drückstab 51 verschiebt die Trommel 121 , und dadurch wiederum wird die Trommel 122 , an der die erstgenannte Trommel ruht, verschoben, bis die letzte Trommel den Raum S3 an der rechten Seite in 5 einnimmt, und die Trommel 121 nimmt den Raum ein, der zuvor von der Trommel 122 eingenommen wurde. Der Drückstab wird dann zurück zu der Startposition gebracht, womit ein Behandlungsstartraum S1 an der linken Seite für eine weitere Trommelbaugruppe frei wird. In dieser Art und Weise kann jede Trommel die gesamte Länge von dem Bad V1 durchlaufen, und jegliches Tropfen zu darunter liegenden Trommeln wird vermieden. Das Eingreifen von dem Hallenkran ist lediglich zum Zwecke des Transports für einen begrenzten Abstand zwischen der Endposition S3, die sich stromabwärtig von einem vorherigen Bad befindet, und der Position erforderlich, die sich stromaufwärtig von einem anschließenden Bad befindet. Außerdem können, da der Hallenkran nicht an den Dreheinrichtungen arbeitet, die sich in den Zwischenpositionen in dem Bad befinden, diese Positionen durch Saughauben in einer noch effizienteren Weise bedeckt sein, als dies bislang bei herkömmlichen Systemen erzielt wurde.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf 6 eine Waschstation beschrieben, die ein Merkmal von einem Ausführungsbeispiel des Systems bildet. In 6 ist eine Trommelbaugruppe 12 im Inneren eines Waschbades VL dargestellt, das mit einem „halbumhüllenden" Boden versehen ist, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf die Behandlungsbäder erläutert ist. Das Bad VL hat einen Einfülleinlass 61 und einen Abgabeauslass 62, der mit einer Saugpumpe 63 verbunden sind. Ein Waschturm ist mit dem Bezugszeichen TL bezeichnet und hat drei Tanks L1, L2, L3, die einer über dem anderen angeordnet sind. Der obere Tank L3 enthält die sauberste Waschflüssigkeit und hat einen Überlauf 64, der zu dem Zwischentank führt. Der Zwischentank L2 enthält eine weniger saubere Waschflüssigkeit und hat einen Überlauf 64, der zu dem Bodentank führt. Der Bodentank L1 enthält die schmutzigste Flüssigkeit und hat einen Überlauf 65, der zu der Abgabe führt. Mit dem Bezugszeichen 66 ist eine Lieferpumpe bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 67 ist eine Rücklaufpumpe bezeichnet. Ein Waschen wird zuerst mit der Flüssigkeit von dem Tank L1, dann mit der Flüssigkeit von dem Tank L2 und schließlich mit der Flüssigkeit von dem Tank L3 ausgeführt. Der Umhüllungsboden von dem Bad ermöglicht eine maximale Anwendung der Waschflüssigkeit ohne ungenutzte Räume.
  • Der Prozess kann in lediglich einer Richtung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn ohne jegliche Umkehr ausgeführt werden. Folglich überträgt bei den verschiedenen Stufen des Prozesses der Hallenkran die Trommeln lediglich in der Richtung des Prozesses und kommt stets leer zurück. Dies schließt nicht die Möglichkeit aus, in einigen Fällen von besonders gelagertem Interesse, um so Raum einzusparen, die Vorwärtsbewegungsrichtung während der Transportstufe umzukehren und mehr als einen Vorgang in dem gleichen Bad auszuführen; beispielsweise ein Waschen von einem Korb in fließendem Wasser, eine anschließende Übertragung zu einer weiteren Stufe, eine Rückkehr zu der Waschstufe mit einer Umkehr der Bewegungsrichtung.
  • Obwohl die dargestellten Beispiele des Systems sich auf Systeme mit Bädern beziehen, die lediglich an einer Höhe angeordnet sind, ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch Systeme mit Behandlungs- und/oder Waschbädern umfasst, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind.

Claims (17)

  1. System (10) zur Behandlung von Teilen in einem Bad (V), beispielsweise eine galvanische Behandlung oder Endbearbeitung von kleinen Metallelementen, wobei die Teile in Tumblertrommeln (14) mit perforierten Wänden und deren Rotationsachsen (15) horizontal eingestellt sind, der Behandlung unterzogen werden; jede Trommel (14) von einem Stützrahmen (28) getragen wird, der mit ihr eine Trommelbaugruppe (12) bildet und entgegengesetzte Achsen (30) aufweist, die an ihren Distalenden nicht angetriebene Räder (26) halten; wobei das System (10) Behandlungsbäder (V) umfasst, die in Folge angeordnet sind; wobei zumindest eine Vorschubrichtung der Trommeln (14) im System (10) definiert ist, und die Rotationsachsen (15) der Trommeln (14) parallel zur Vorschubrichtung der Trommeln (14) ausgerichtet sind; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützrahmen (28) von den Seitenrändern eines Bads (V) getragen wird und Gleit- und Trägermittel aufweist zum gleitenden oder laufenden Eingriff an Schienen, die in Längsrichtung an den Seitenrändern des Bades (V) angeordnet sind; ferner gekennzeichnet dadurch, dass es eine Schiebervorrichtung (50) aufweist, die ein Schubelement (51) aufweist, das sich abwechselnd vor und zurück entlang zumindest einem Rand eines Bades (V) mit einem Hub bewegt, welcher der Länge von zumindest einer Trommelbaugruppe (12) entspricht und der sich für den Eingriff mit den hinteren Querstangen (28b) der Stützrahmen (28) eignet.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubrichtung der Trommeln (14) in Längsrichtung des Bades (V) ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit-/Laufmittel nicht angetriebene Räder (26) sind, wobei wenigstens eines der Räder (26) elektrisch leitend ist, und dass das Bad (V) eine leitende Längsschiene (37) für den Kontakt mit dem zumindest einem leitenden Rad (26) aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (28) wenigstens einen Arm (34) aufweist, der seitlich verläuft und einen Kontaktblock (36) hält, und ferner mit einer kathodischen Stromabnahmevorrichtung (38) in elektrischer Kontinuität mit dem ersten Block (36), die sich in das Innere der Trommel (14) erstreckt, versehen ist, und dass das Bad (V) auf wenigstens einer Längsseite desselben, einen kathodischen Längskontakt (39) für den Kontakt mit dem Block (36) aufweist.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem die Stromabnahmeschiene (37) und die kathodische Kontaktschiene (39) parallel verlaufen und auf derselben Seite des Bades (V) angeordnet sind.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anodische Stangen (24) in Längsrichtung entlang wenigstens eines Bades (V) auf wenigstens einer Seite des Bades angeordnet sind.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement eine Stange (51) des Schiebers ist, auf welche eine Bewegung mittels eines Kettensystems übertragen wird, wobei sich die Ketten (53) an den Seiten des Bades (V) befinden.
  8. System nach Anspruch 1, umfassend Absaughauben, die im Wesentlichen die gesamte Quererstreckung des Bades (V) für eine Längsstrecke des Bades (V) abdecken, die einer oder mehreren Trommellängen entspricht.
  9. System nach Anspruch 1, ferner umfassend Hubmittel (16) zum Anheben einer Trommelbaugruppe (12) an einem stromabwärtigen Ende eines Bades (V) und zum Ablegen der Trommelbaugruppe an einem stromaufwärtigen Ende des nachfolgenden Bades (V).
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Hängelaufkran (16) ist und jede Tumblerstruktur (12) Mittel (18) umfasst, um durch den Hängelaufkran (16) eingehakt zu werden.
  11. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bad (V) so ausgebildet ist, dass es einen halbzylindrischen Boden (49) mit einem größeren Radius als der höchste Radius der Trommel (14) aufweist.
  12. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Waschstation (VL) mit einer Anzahl von Behältern (LI, L21 L3) umfasst, die als Turmkonfiguration (TL) angeordnet sind und Waschflüssigkeit mit verschiedenen Verunreinigungsprozentsätzen umfasst sowie Mittel zur Entnahme der Waschflüssigkeit aus den Behältern und zu ihrer Einführung in das Waschbad sowie zu ihrem Ausstoß in den jeweiligen Behälter (LI, L2, L3).
  13. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine gerade Anzahl von Linien umfasst und dass am Ende jeder Linie wenigstens eine Trommel (14) zur nachfolgenden Linie übertragen wird, welche in entgegengesetzter Richtung zur vorausgehenden Linie durchlaufen wird.
  14. Verfahren zur Behandlung durch ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche von Teilen in Behandlungsbädern (V), die in Folge angeordnet sind, wobei die Teile in Tumblertrommeln (14) geladen werden, die auf Stützrahmen (28) lagern, welche mit den Tumblertrommeln (14) Trommelbaugruppen (12) bilden und entgegengesetzte Achsen (30) aufweisen, die an ihren Distalenden nicht angetriebene Räder (26) halten, wobei die Rotationsachsen (15) der Trommeln (14) mit der Längsachse des Bades (V) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Schritt zum Längsvorschieben der Trommelbaugruppen (12) innerhalb des Bades (V) umfasst ist mit einer Verschiebung gemäß ihrer Rotationslängsachse, die der Länge von wenigstens einer Trommelbaugruppe (12) entspricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es die weiteren Schritte aufweist: Anheben einer Trommelbaugruppe (12) aus einer stromabwärtigen Position in einem ersten Bad (V), Übertragen und Absenken derselben in eine stromaufwärtige Position in ein unmittelbar nachfolgendes Bad (V).
  16. Verfahren nach Anspruch 14, des weiteren mit einem Waschschritt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser die folgenden Arbeitsabläufe aufweist: Entnehmen einer ersten Waschflüssigkeitsmenge aus einem ersten Behälter (L1), Waschen der Teile mit der ersten Waschflüssigkeitsmenge des ersten Behälters (LI) und Abgeben der verwendeten Waschflüssigkeit in einen Speicherbehälter oder einen Behälter zur nachfolgenden Behandlung; Entnehmen einer zweiten Waschflüssigkeitsmenge aus einem zweiten Behälter (L2), Waschen der bereits gewaschenen Teile mit der zweiten aus dem zweiten Behälter (L2) entnommenen Menge an Waschflüssigkeit, und Abgeben der verwendeten Waschflüssigkeit in einen Behälter für den nachfolgenden Gebrauch als erste Waschflüssigkeit.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, umfassend die Schritte zum Aufnehmen einer Trommel am Ende einer Behandlungslinie, Fördern der Trommel zum Anfang der nachfolgenden Linie und zum Veranlassen, dass letztgenannte in entgegengesetzter Richtung zur ersten Behandlungslinie durchlaufen wird.
DE69932877T 1998-03-31 1999-03-26 System für galvanische Behandlung oder Endbearbeitung von Teilen und entsprechendes Verfahren Expired - Lifetime DE69932877T2 (de)

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