DE4108297A1 - Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung eines halbgleitlagers - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung eines halbgleitlagersInfo
- Publication number
- DE4108297A1 DE4108297A1 DE4108297A DE4108297A DE4108297A1 DE 4108297 A1 DE4108297 A1 DE 4108297A1 DE 4108297 A DE4108297 A DE 4108297A DE 4108297 A DE4108297 A DE 4108297A DE 4108297 A1 DE4108297 A1 DE 4108297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- semi
- surface treatment
- plain bearing
- plain
- tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/10—Bearings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/10—Agitating of electrolytes; Moving of racks
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Oberflächenbehandlung der inneren Oberfläche
und/der äußeren Oberfläche eines Halbgleitlagers.
Bisher wurde auf die innere Oberfläche eines Halbgleitla
gers, worunter hier insbesondere ein halbzylindrisches
Gleitlager oder eine Gleitlagerhalbschale zu verstehen ist,
zur Ausbildung einer Platierungsschicht von mehreren µ-Me
tern bis mehreren 10 µ-Metern Dicke eine Elektroplatierung
in einer solchen Art und Weise aufgebracht, daß ein Anoden
stab in der Axialrichtung längs der Mittellinie der inneren
Oberflächen einer Mehrzahl von Halbgleitlagern angeordnet
wurde, die in einem Tank plaziert waren, in dem eine Ober
flächenbehandlungslösung eingeschlossen bzw. enthalten ist.
In diesem Falle erzeugen bzw. bilden der obere und der
untere Teil des Halbgleitlagers den Teil, in welchem die
gewünschte Platierungsdicke nicht erhalten werden kann.
Demgemäß wurden Teile, von denen jedes ein sog. Abstands
teilmetall bzw. Metallabstandsteil oder ein Attrappenmetall
bzw. eine Metallattrappe in der Form eines Halbgleitlagers
ist und aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, an
dem oberen und dem unteren Teil bzw. Bereich der Halbgleit
lager befestigt. Dann wurde ein Platierungsbehältnis, an dem
die Halbgleitlager befestigt worden waren, in einem Entfet
tungstank, einem elektrolytischen Entfettungstank, einem
Säuretauchtank, einem Platierungstank, einem Wiedergewin
nungs- bzw. Aufarbeitungstank, einem Wasserspültank,
einem Neutralisationstank und einem Reinigungstank und dgl.
zusammen mit den darin befindlichen Halbgleitlagern behan
delt. Die behandelten Halbgleitlager wurden dann aus dem Be
hältnis entfernt, so daß die Oberflächenbehandlung für die
Halbgleitlager danach vollendet war.
Jedoch beinhaltet die konventionelle Technologie insbeson
dere die folgenden Schwierigkeiten:
- a) Das Behältnis oder eine Einspannvorrichtung, woran oder worin die Mehrzahl der Halbgleitlager befestigt worden ist, wird in die Behandlungslösung getaucht, so daß die Halb gleitlager in der gewünschten Weise behandelt werden, bevor die Halbgleitlager herausgenommen werden. Jedoch wird die Menge an unerwünschtem Entladen bzw. Entnehmen der Behand lungslösung im Verhältnis zu dem Oberflächenbereich des hin einzubringenden und herauszunehmenden Objekts vergrößert. Die unerwünschte Entladung bzw. Entnahme wird in ihrer Menge in Proportion zu dem Grad der Komplizierung der Struktur des Platierungsbehältnisses und dgl. vergrößert. Daher ergibt sich eine Schwierigkeit insofern, als jede der Behandlungs lösungen kontaminiert wird, und zwar insbesondere aufgrund des Ansteigens der Dichte der regenerierten Behandlungslö sung, d. h. der Kontaminationskonzentration des Spülwassers. Noch schlimmer aber ist es, daß sich die Qualitat der Pla tierung verschlechert und Probleme bezüglich der Abwasserab leitung auftreten.
- b) Um die Elektrizität gleichförmig zu den Halbgleitlagern zuzuführen, ist ein gleichförmiger Kontakt mit dem Stromzu führungsteil des Platierungsbehältnisses oder der Einspann vorrichtung notwendig. Jedoch gibt es zuviele Kontaktteile bzw. -stellen, wie die Kontaktteile bzw. -stellen zwischen den Halbgleitlagern und den Abstandsteilen, diejenigen zwi schen den Abstandsteilen und dem Platierungsbehältnis oder der Einspannvorrichtung, und diejenigen zwischen dem Platie rungsbehältnis oder der Einspannvorrichtung und den Haken, Haltern o. dgl. der Einrichtung, insbesondere der Platie rungs- oder sonstigen Oberflächenbehandlungseinrichtung. Da her wird eine gleichförmige Zuführung von Elektrizität durch die Gesamtquantität des Kontaktwiderstands behindert. Als Ergebnis hiervon wird die Genauigkeit der Platierungsdicke verschlechtert.
- c) Weiterhin bewirkt die vertikale Position des jeweiligen Halbgleitlagers in dem Platierungsbehältnis oder der Ein spannvorrichtung eine Änderung in den Charakteristiken der Verteilung des elektrischen Stroms. Bisher wurde ein Verfah ren, wie es in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, angewandt, um die vorstehend beschriebene unerwünschte Änderung zu ver mindern, indem Abstandsteile 101, von denen jedes den glei chen inneren Durchmesser hat, wie es derjenige des Halb gleitlagers ist, zur Zeit der Elektroplatierung in dem obe ren und dem unteren Teil angeordnet wurden. Jedoch konnte die vorstehend beschriebene Änderung trotzdem nicht zufrie denstellend verhindert werden. Noch schlimmer ist es, daß die Genauigkeit der Dicke der Platierung aufgrund der Nei gung des Platierungsbehältnisses o. dgl. verschlechtert wird.
- d) Die in der vorstehend beschriebenen Weise verwendeten Abstandsteile 100 müssen für jedes der Platierungsbehält nisse oder jede der Einspannvorrichtungen, woran oder worin eine Mehrzahl der Halbgleitlager befestigt wird, vorgesehen werden. Da die Abstandsteile 100 bei jedem der Platierungs vorgänge auch einer Platierung ausgesetzt werden, wird deren Oberfläche allmählich erhöht, und äußerdem wird die Oberflä che zu rauh, grob und uneben. Das führt zu der Tatsache bzw. zu dem Ergebnis, daß die Genauigkeit der Dicke der platier ten Schicht an oder in dem Teil des Halbgleitlagers, der sich benachbart dem Abstandsteil befindet, verschlechtert wird. Außerdem ergibt sich eine andere Schwierigkeit inso fern, als jede der Behandlungslösungen kontaminiert wird, und zwar insbesondere aufgrund des Ansteigens der Konzentra tion der regenerierten Behandlungslösung, d. h. der Kontami nationsdichte des Spülwassers. Weiterhin ist es sehr schlecht, daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Abwas serbehandlung ergeben.
- e) Gemäß dem konventionellen Verfahren haften unlösbare Se dimente an dem Platierungsbehältnis oder der Einspannvor richtung, und die Menge an Sedimenten wird aufgrund einer chemischen Reaktion gleichzeitig mit dem Auftreten der Kon tamination, wie sie im Abschnitt (a) beschrieben wurde, wäh rend der Zeitdauer vergrößert, während der das Platierungs behältnis oder die Einspannvorrichtung in die Alkalilösung und in die saure Lösung getaucht wird. Darüber hinaus muß, da jede der Behandlungslösungen so eingerichtet ist, daß sie bei einer individuellen Temperatur benutzt wird, das Behält nis oder die Einspannvorrichtung wiederholt hoher Temperatur und niedriger Temperatur ausgesetzt werden. Als Ergebnis hiervon werden Beanspruchungen, Spannungen und Deformationen in dem Behältnis oder der Einspannvorrichtung erzeugt, wo durch die Genauigkeit der Befestigung der Halbgleitlager verschlechtert wird. Was aber noch schlechter ist, ist die Tatsache, daß die Genauigkeit der Dicke der auf die Halb gleitlager aufgebrachten Platierung verschlechtert wird.
- f) Da die Leistungsfähigkeit von Maschinen, Motoren o. dgl., in denen die Gleitlager verwendet werden, verbessert werden muß und die Geräusche von diesen Maschinen, Motoren o. dgl. insbesondere in den letzten Jahren, vermindert wer den müssen, müssen die Halbgleitlager und die Oberflächen der Halbgleitlager extrem genau endbearbeitet sein. Weiter hin ist es in hohem Maße erwünscht, daß die Halbgleitlager eine gleichförmige Qualität aufweisen. Daher sind für die oben beschriebenen konventionellen Verfahren starre Pla tierungsbehaltnisse, Plätierungseinrichtungen großer Abmes sungen und Abwasserabführunganlagen großer Abmessungen not wendig. Außerdem muß eine große Menge an Wasser zugeführt werden. Als Ergebnis hiervon steigen natürlich die Anfangs kosten bzw. Anlagekosten, die laufenden Kosten und die Ko sten für die Aufrechterhaltung, Wartung o. dgl. übermäßig an.
- g) Eine andere Schwierigkeit ergibt sich hinsichtlich des Herstellungsvorgangs insofern, als zuviele Vorgange, wie Vorgänge des Befestigens der Halbgleitlager an oder in dem Behältnis oder der Einspannvorrichtung, Befestigen des Be hältnisses oder der Einspannvorrichtung an der Einrichtung, insbesondere der Platierungs- oder sonstigen Oberflächenbe handlungseinrichtung, Entfernen des Behältnisses oder der Einspannvorrichtung aus der Einrichtung, insbesondere der Platierungseinrichtung oder der sonstigen Oberflächenbehand lungseinrichtung, und Herausnehmen bzw. -ziehen der Halb gleitlager aus dem Behältnis oder der Einspannvorrichtung, wiederholt werden müssen. Daher sind übermäßig große Kosten zum Durchführen und Vollenden der vorstehend beschriebenen wiederholten Vorgange notwendig, wenn die vorstehend be schriebenen Vorgänge von Menschen oder automatischen Ein richtungen ausgeführt werden. Infolgedessen konnten die Herstellungskosten nicht vermindert werden, sondern sind ganz erheblich angestiegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß insbeson
dere, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die im Umgang
mit der konventionellen Technologie aufgetreten sind, zu
überwinden.
Zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe liegt ein As
pekt der vorliegenden Erfindung in einem Verfahren der Ober
flächenbehandlung eines Halbgleitlagers, welches die folgen
den Verfahrensschritte umfaßt: Herstellen eines Tanks, der
eine Oberflächenbehandlungslösung und eine Anode von einer
Legierung, die auf die Halbgleitlager als eine Oberflächen
behandlung aufzubringen oder anzuwenden ist, aufnimmt; Ein
führen der Halbgleitlager aufeinanderfolgend und eines um
das andere bzw. eines nach dem anderen in die Oberflächenbe
handlungslösung; Durchführen der Oberflächenbehandlung in
einer solchen Art und Weise, daß eine Oberflächenschicht der
Legierung auf die Oberfläche der Halbgleitlager durch Zufüh
ren von Elektrizität zwischen einer Kathode, die von dem
Halbgleitlager gebildet wird, und einer Anode über bzw.
durch die Oberflächenbehandlungslösung während eines Bewe
gens in der Oberflächenbehandlungslösung aufgebracht wird,
wobei die Halbgleitlager in einem Zustand in die Oberflä
chenbehandlungslösung eingeführt werden, in welchem die
Halbgleitlager in Kontakt miteinander gebracht werden oder
sind; und Herausziehen der Halbgleitlager, auf welche die
Oberflächenbehandlung angewandt worden ist, aufeinanderfol
gend und eines um das andere bzw. eines nach dem anderen aus
dem Tank.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in einer
Einrichtung zur Oberflächenbehandlung eines Halbgleitlagers,
umfassend: einen Tank zum Aufnehmen einer Oberflächenbehand
lungslösung; eine Oberflächenschichtausbildungseinrichtung,
die eine Gleit- oder Verschiebeplätteneinrichtung F1, F2
aufweist, welche in dem Tank angeordnet ist und dahingehend
funktioniert, daß sie eine Mehrzahl der Halbgleitlager be
wegbar anordnet, während sie einen Zustand des Kontakts der
Mehrzahl der Halbgleitlager aufrechterhalt, und eine Lei
stungs- bzw. Stromzuführungseinrichtung, welche in elektri
schen Kontakt mit den Halbgleitlagern aus der Mehrzahl der
Halbgleitlager kommt, die außerhalb der Oberflächenbehand
lungslösung angeordnet sind; ein Oberflächenbehandlungslö
sungsbewegungs- oder -rührrohr, das entfernt von der Ober
flächenschichtausbildungseinrichtung angeordnet ist; und
eine Elektrode, die entfernt von dem Oberflächenbehandlungs
lösungsbewegungs- oder -rührrohr angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrzahl von
Halbgleitlagern, an denen die Oberflächenbehandlung ausge
führt werden soll, aufeinanderfolgend und eines nach dem an
deren in die Oberflächenbehandlungslösung eingeführt und der
Oberflächenbehandlung mittels Elektrizität unterworfen, die
denselben während ihrer Bewegung in der Oberflächenbehand
lungslösung zugeführt wird, während sie in Kontakt miteinan
der gebracht oder gehalten werden. Daher kann an den Halb
gleitlagern aufeinanderfolgend die Oberflächenbehandlung
ausgeführt werden. Als Ergebnis hiervon wird ein ausgezeich
neter Arbeitswirkungsgrad und -nutzeffekt und/oder eine aus
gezeichnete Arbeitsleistung und -ausnutzung sowie -ausbeute
realisiert. Da die Halbgleitlager durch die gleiche Oberflä
chenbehandlungsroute in der Oberflächenbehandlungslösung
hindurchgehen, werden weiterhin alle Halbgleitlager der
Oberflächenbehandlung unter den gleichen Bedingungen unter
worfen. Daher wird an den Halbgleitlagern jeweils eine Ober
flächenbehandlung der gleichen Qualität ausgeführt.
Die vorstehenden sowie andere und weitere Ziele, Merkmale
und Vorteile der Erfindung seien nachfolgend unter Bezug
nahme auf die Figuren der Zeichnung anhand einiger besonders
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung naher beschrie
ben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C teilweise und schematische Quer
schnittsansichten, die jeweils eine erste Ausführungsform
einer Oberflächenbehandlungstechnologie gemäß der vorliegen
den Erfindung veranschaulichen;
Fig. 1D eine perspektivische Ansicht, die ein Halb
gleitlager veranschaulicht, an dem die Oberflächenbehandlung
ausgeführt wird;
Fig. 2A, 2B und 2C teilweise und schematische Quer
schnittsansichten, die jeweils eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht, die eine
Einrichtung vom Stab- oder Stangentyp zum horizontalen För
dern der Halbgleitlager veranschaulicht;
Fig. 4 eine Vorderaufrißansicht, die eine Einrichtung
zum Schieben oder Antreiben der Halbgleitlager in der Verti
kalrichtung veranschaulicht;
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht, die eine
Gleit- oder Verschiebeplatteneinrichtung und eine Stromzu
führungs- oder -versorgungseinrichtung veranschaulicht;
Fig. 6 eine schematische Ansicht, die eine Hebe- und
Vorschub- oder Förderungseinrichtung veranschaulicht;
Fig. 7A und 7B schematische Ansichten, die eine kon
ventionelle Technologie für die Oberflächenbehandlung der
Halbgleitlager veranschaulichen; und
Fig. 8 und 9 teilweise Querschnittsansichten, die
jeweils einen wesentlichen Teil einer dritten Ausführungs
form der Erfindung veranschaulichen.
In der nun folgenden Beschreibung und Erläuterung von bevor
zugten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst eine er
ste Ausführungsform beschrieben und erläutert:
Die Fig. 1A, 1B und 1C veranschaulichen jeweils eine er
ste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im einzelnen
ist in den Fig. 1A, 1B und 1C ein Beispiel einer Oberflä
chenbehandlung veranschaulicht, bei dem auf eine oder die
innere Oberfläche Y eines Halbgleitlagers Z, das in Fig. 1D
veranschaulicht ist, eine Ni-Platierung aufgebracht wird.
Das Halbgleitlager Z hat eine innere Oberfläche, die durch
Verbinden einer Stahlbasis, deren Dicke beispielsweise 1,2 mm
beträgt, und einer gesinterten Kupfer-Blei-Lagerlegie
rungsschicht (beispielsweise 25 Gew.-% Pb, 0,5 Gew.-% Sn und
der Rest Cu) ausgebildet ist, wobei das Halbgleitlager Z
beispielsweise eine derartige Größe hat, daß der Außendurch
messer 63 mm ist, der Innendurchmesser 60 mm betragt, die
Dicke 1,5 mm ist und die Breite 26,5 mm beträgt.
In den Zeichnungen repräsentiert das Bezugszeichen A einen
Tank, der beispielsweise 50 cm tief ist und eine rechteckige
Querschnittsform der Größe von 60 cm×30 cm hat, wobei der
Tank A bekannte elektrolytische Watts-Ni-Platierungslösung B
enthält, deren Temperatur vorzugsweise 40 bis 60°C beträgt
und die bevorzugt einen pH-Wert von 2,0 bis 4,0 hat. Das Be
zugszeichen C reprasentiert eine Einrichtung zum Einführen
der Halbgleitlager Z, und diese Einrichtung ist über dem
Tank A angeordnet. Die Halbgleitlagereinführungseinrichtung
C umfaßt einen Trichter C1, der die Halbgleitlager Z in ei
ner solchen Art und Weise halt, daß die Halbgleitlager Z
frei herabfallen gelassen oder abgesenkt werden können. Die
Halbgleitlagereinführungseinrichtung C umfaßt weiter eine
Kolben-Zylinder-Einrichtung 1 zum aufeinanderfolgenden Bewe
gen der von dem Trichter C1 zugeführten Halbgleitlager Z.
Der Trichter C1 ist so eingerichtet, daß er die Form eines
in Vertikalrichtung langgestreckten Zylinders hat oder an
schließend an die Trichteröffnung in der Form eines in der
Vertikalrichtung langgestreckten Zylinders weitergeht. Je
doch kann auch eine andere Struktur verwendet werden, in
welcher der Trichter beipielsweise von einer Bandförderein
richtung ersetzt ist, so daß die Halbgleitlager Z damit der
Kolben-Zylinder-Einrichtung 1 zugeführt werden. Das Bezugs
zeichen D repräsentiert eine Halbgleitlagertaucheinrichtung
zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Halbgleitlager Z, von
denen jedes in eine Position über dem Oberflächenbehand
lungslösungsaufnahmetank A bewegt worden ist, zu dem unteren
Teil des Oberflächenbehandlungslösungsaufnahmetanks A, wobei
die Halbgleitlagertaucheinrichtung D an einem äußeren Rahmen
J befestigt ist. Die Halbgleitlagertaucheinrichtung D umfaßt
eine Halteeinrichtung zum bewegbaren Halten von jedem der
Halbgleitlager Z nach dem unteren Teil des Oberflächenbe
handlungslösungsaufnahmetanks A zu. Weiterhin umfaßt die
Halbgleitlagertaucheinrichtung D eine Kolben-Zylinder-Ein
richtung 2 zum zwangsläufigen Drücken oder Schieben des von
der Halteeinrichtung gehaltenen Halbgleitlagers Z nach dem
unteren Teil des Oberflächenbehandlungslösungsaufnahmetanks
A zu. Die Halteeinrichtung umfaßt ein Plattenteil D1, das
beispielsweise eine Länge von 51 cm hat und in Kontakt mit
einem Endteil X des Halbgleitlagers Z positioniert ist sowie
sich in der Vertikalrichtung erstreckt. Die Halteeinrichtung
umfaßt weiter ein Stab- oder Stangenteil D2, das eine im we
sentlichen V-förmige Oberfläche hat, die in Kontakt mit ei
nem oder dem Kreisbogenteil U des Halbgleitlagers Z kommt,
wobei das Stab- oder Stangenteil D2 eine Hilfsfunktion zum
Halten des Halbgleitlagers Z erfüllt, wenn das Halbgleitla
ger Z aufgrund der Wirkung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 2
zu dem unteren Teil des Oberflächenbehandlungslösungsaufnah
metanks A bewegt wird. Das Stab-, Leisten-, Schienen- oder
Stangenteil D2 ist in der Horizontalrichtung entfernt von
dem Plattenteil D1 positioniert. Das Plattenteil D1 weist
einen Magneten D3 oder eine Vielzahl von Magneten D3 auf,
der bzw. die in der Längsrichtung des Plattenteils D1 einge
bettet und in einer Position vorgesehen ist bzw. sind, die
der Position entspricht, an welcher der Endteil X des Halb
gleitlagers Z in Kontakt kommt, wobei der Magnet D3 oder die
Vielzahl von Magneten D3 auf der Seite positioniert ist bzw.
sind, die der Oberfläche des Halbgleitlagers Z entgegenge
setzt ist. Der Magnet D, oder die Magneten D, hat bzw. haben
eine Magnetkraft, die in der Lage ist, ein freies Herab
fallen der Halbgleitlager Z zu verhindern, die es jedoch
denselben gestattet, sich aufgrund der Wirkung der Kolben-
Zylinder-Einrichtung 2 längs des Plattenteils D1 nach dem
unteren Teil des Oberflächenbehandlungslösungsaufnahmetanks
A zu bewegen. Es wird bevorzugt, daß fünf Halbgleitlager Z
mittels dieser Halbgleitlagertaucheinrichtung D in einer
Richtung von einer Position des unteren Teils des Platten
teils D1 zu der mittleren Position desselben gehalten wer
den, während sie in Kontakt miteinander positioniert sind,
wie in Fig. 1A gezeigt ist.
Das Bezugszeichen E repräsentiert eine horizontale Förder-
oder Vorschubeinrichtung zum horizontalen Bewegen des Halb
gleitlagers Z, das in der Oberflächenbehandlungslösung nach
dem unteren Teil des Oberflächenbehandlungslösungsaufnah
metanks A mittels der Halbgleitlagertaucheinrichtung D be
wegt worden ist, wobei die horizontale Förder- oder Vorschu
beinrichtung E an dem außeren Rahmen J befestigt ist. Die
horizontale Förder- oder Vorschubeinrichtung E umfaßt ein
Halteplattenteil 5 zum Halten des Halbgleitlagers Z in einer
solchen Art und Weise, daß das Halbgleitlager Z in der Lage
ist, sich horizontal zu bewegen, wobei das Halteplattenteil
5 aus einem isolierenden Material hergestellt ist. Die hori
zontale Förder- oder Vorschubeinrichtung E umfaßt weiter
Drücker 3 zum horizontalen Bewegen des Halbgleitlagers Z.
Das Halteplattenteil 5 weist einen darin eingebetteten Ma
gneten E1 auf, und dieser Magnet E1 hält das Halbgleitlager
Z stabil und bewegbar. Die Schieber oder Drücker 3 sind mit
einander durch einen Draht (oder einen Gurt, einen Riemen,
eine Kette o. dgl.) E2 verbunden, der mittels einer Kolben-
Zylinder-Einrichtung (aus der Darstellung weggelassen) be
wegt wird, die über dem Oberflächenbehandlungslösungsaufnah
metank A angeordnet ist, so daß der Drücker 3 und das Halb
gleitlager Z, welches in Kontakt mit dem Drücker 3 positio
niert ist, bezogen auf die Ansicht der Fig. 1A horizontal
nach rechts bewegt werden. Eine andere horizontale Förder-
oder Vorschubeinrichtung E1, die mit einer Stange 3′ verse
hen und in Fig. 3 gezeigt ist, kann als eine Alternative zu
dem Schieber oder Drücker 3 verwendet werden. Der obere End
teil der Stange 3′ ist mit einer Kolben-Zylinder-Einrichtung
E, verbunden. Weiterhin ist ein Befestigungs- oder Schiebe
teil E4, das eine im wesentlichen V-förmige Kontaktoberflä
che hat, zum Drücken oder Schieben und zum horizontalen Be
wegen des Halbgleitlagers Z an dem unteren Endteil der
Stange 3′ angeordnet. Die Stange 3′ hat eine Haltewelle E5
zwischen zwei Längsendteilen derselben, so daß die Stange 3′
in einer solchen Art und Weise gehalten ist, daß sie in der
Lage ist, frei zu schwingen bzw. frei hin- und her ver
schwenkt zu werden.
Das Bezugszeichen F repräsentiert eine Oberflächen
schichtausbildungseinrichtung zum Aufwärtsbewegen des Halb
gleitlagers Z, welches mittels der horizontalen Förder- oder
Vorschubeinrichtung E oder E′ zu einer vorbestimmten Posi
tion in dem unteren Teil des Oberflächenbehandlungslösungs
aufnahmetanks A gefördert oder vorgeschoben worden ist, zu
dem oberen Teil des Tanks A. Die Oberflächenschichtausbil
dungseinrichtung F funktioniert weiter dahingehend, daß sie
die Oberflächenbehandlung bewirkt, d. h. die Ni-Platierung,
die auf die Oberfläche des Halbgleitlagers Z aufgebracht
werden soll, welches während der oben beschriebenen Bewegung
des Halbgleitlagers Z in die Watts-Nickelplatierungslösung
getaucht ist, und zwar wird die Ni-Platierung mittels Elek
trizität bzw. elektrischen Stroms bewirkt, der zugeführt
wird, während das Halbgleitlager Z so angeordnet ist, daß es
als eine Kathode wirkt. Die Oberflächenschichtausbildungs
einrichtung F ist an dem äußeren Rahmen J befestigt. Die
Oberflächenschichtausbildungseinrichtung F umfaßt eine Hebe
einrichtung 6 zum Anheben oder Aufwärtsbewegen des Halb
gleitlagers Z nach dem oberen Teil des Tanks A zu. Die Ober
flächenschichtausbildungseinrichtung F umfaßt weiter eine
Gleit- oder Verschiebeplatteneinrichtung F1 zum Halten der
Halbgleitlager Z, die angehoben oder aufwärtsbewegt werden,
in einer solchen Art und Weise, daß sie in Kontakt miteinan
der positioniert und fähig sind, sich aufwärts zu bewegen,
wobei die Gleitplatteneinrichtung F1 so eingerichtet ist,
daß darin ein Magnet oder eine Vielzahl von Magneten einge
bettet ist bzw. sind und daß sie die Form einer Platte hat.
Die Oberflächenschichtausbildungseinrichtung F umfaßt ferner
ein Stab-, Leisten-, Schienen- oder Stangenteil F2, das in
einem Abstand entfernt von der Gleitplatteneinrichtung F1
angeordnet ist, welcher so festgelegt ist, daß er der Größe
des Halbgleitlagers Z entspricht. Das Stabteil F2 wirkt da
hingehend, daß es verhindert, daß die Rückseiten U der Lager
der Oberflächenbehandlung ausgesetzt werden, wenn die Halb
gleitlager Z, beispielsweise 14 Halbgleitlager, nach dem
oberen Teil des Tanks A zu bewegt werden, während sie in
Kontakt miteinander positioniert sind. Das Stab- oder
Schienenteil F2 erfüllt weiterhin eine Unterstützungsfunk
tion zum Halten der Halbgleitlager Z. Die Oberflächen
schichtausbildungseinrichtung F umfaßt außerdem eine Lei
stungs- oder Stromzuführungseinrichtung 7, die an dem oberen
Endteil der Gleitplatteneinrichtung F1 über der Oberflächen
behandlungslösung angeordnet ist, wobei die Stromzuführungs
einrichtung 7 ein leitfähiges Teil hat, welches so angeord
net ist, daß es in Kontakt mit dem Halbgleitlager Z kommt,
das aus der Oberflächenbehandlungslösung herausbewegt worden
ist, so daß bewirkt wird, daß den Halbgleitlagern Z, die in
der Oberflächenbehandlungslösung untergetaucht sind, ein
elektrischer Strom zugeführt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist, umfaßt die Drück- oder Schiebeeinrichtung 2 eine Kol
ben-Zylinder-Einrichtung F9 und einen Hebekontaktteil F3,
der mit der Kolben-Zylinder-Einrichtung F9 verbunden und so
angeordnet ist, daß er in Kontakt mit dem unteren Teil des
Halbgleitlagers Z kommt, so daß er es hochhebt oder auf
wärtsbewegt. Die Gleitplatteneinrichtung F1 ist ähnlich auf
gebaut wie das Plattenteil D1, und zwar ist die Gleitplat
teneinrichtung F1 aus einem isolierenden Material ausgebil
det, in welchem Magnete F5 an denjenigen Stellen derselben
eingebettet sind, die den Kontaktteilen oder -bereichen mit
den beiden Endteilen des Halbgleitlagers Z entsprechen. Wei
terhin hat die Gleitplatteneinrichtung F1 in einer Position,
die dem inneren Teil Y des Kreisbogenteils des Halbgleitla
gers Z entspricht, ein Durchgangsloch F6, dessen Breite bei
spielsweise 12 mm beträgt und dessen Länge z. B. 330 mm ist.
Das Durchgangsloch F6 ist von der Position, die sich benach
bart dem oberen Endteil der Gleitplatteneinrichtung F1 be
findet, bis zu derjenigen Position, die benachbart dem Bo
denteil oder dem unteren Teil derselben ist, ausgebildet.
Das Stab- oder Schienenteil F2 hat einen ähnlichen oder
gleichartigen Aufbau wie das Stab- oder Schienenteil D2 und
ist so eingerichtet, daß es eine V-förmige Nut hat, die in
der Lage ist, in Kontakt mit der kreisbogenförmigen Rücksei
te U des Halbgleitlagers Z zu kommen (siehe beispielsweise
Fig. 1B). Das Stab- oder Schienenteil F2 ist, ähnlich wie
die Gleitplatteneinrichtung F1, von dem unteren Teil des
Tanks A aus bis zu einer Position oberhalb des Tanks A aus
gebildet. Daher schützt das Stab- oder Schienenteil F2 im
wesentlichen die Rückseite U der Halbgleitlager Z davor, daß
darauf die Oberflächenbehandlung angewandt wird, wenn die
Halbgleitlager Z nach aufwärts bewegt werden. Weiterhin er
füllt das Stab- oder Schienenteil F2 eine Unterstützungs
funktion dahingehend, daß es mitbewirkt, daß der Magnet F5
oder die Magneten F5 der Gleitplatteneinrichtung F1 das
Halbgleitlager Z in einer solchen Art und Weise hält bzw.
halten, daß das Halbgleitlager Z nach aufwärts bewegt werden
kann. Die Stromzuführungseinrichtung 7 umfaßt, wie in Fig.
5 gezeigt ist, ein leitfähiges Teil 8, das so eingerichtet
ist, daß es eine Form hat, aufgrund deren es fähig ist, in
Kontakt mit dem Endteil X und dem Kreisbogenteil U des Halb
gleitlagers Z zu kommen, welches aus der Oberflächenbehand
lungslösung herausgezogen worden ist. Das leitfähige Teil 8
ist mit dem negativen Anschluß einer Stromversorgungsein
richtung verbunden (die in Fig. 5 nur angedeutet, aber
ansonsten nicht näher dargestellt ist).
Das Bezugszeichen G repräsentiert ein Oberflächenbehand
lungslösungsbewegungs- oder -rührrohr, das in einer Position
angeordnet ist, die dem Durchgangsloch F6 entspricht (siehe
insbesondere Fig. 1B), und das so eingerichtet ist, daß es
die Oberflächenbehandlungslösung, d. h. die Watts-Ni-Platie
rungslösung, nach dem Durchgangsloch F6 mit einem Druckni
veau von 0,2 kgf/cm2 oder 0,2 kp/cm2 ausstößt oder spritzt.
Das Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder rührrohr G
ist so eingerichtet, daß es vorzugsweise die Form eines zy
lindrischen Rohrs hat, dessen Außendurchmesser beispiels
weise 20 mm beträgt und dessen Innendurchmesser z. B. 18 mm
ist. Das Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rühr
rohr G hat, beispielsweise 10, Öffnungen, wobei der Außen
durchmesser von jedem derselben beispielsweise 2 mm beträgt,
und diese Öffnungen sind z. B. in einem regelmäßigen Abstand
von 30 mm so angeordnet, daß sie dem Durchgangsloch F6 ent
sprechen. Ein Abdeckungsrohr G1 ist konzentrisch so ange
bracht, daß es den oberen Teil des Bewegungs- oder -rühr
rohrs G abdeckt. Das vorzugsweise schräg angeschnittene
(siehe Fig. 1A und 2A) Abdeckrohr G1 ist so eingerichtet,
daß es gedreht werden kann, so daß dadurch die wirksame Ar
beitslänge des Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder
-rührrohrs G einstellbar ist, wenn die Bedingungen für die
Anwendung der Oberflächenbehandlung verändert werden und das
Lösungsniveau in dem Tank A daher verändert wird. Das Be
zugszeichen H repräsentiert einen Elektrodenteil, der vor
zugsweise aus einer Nickelplatte ausgebildet ist, deren
Breite beispielsweise 126 mm, deren Höhe z. B. 550 mm und de
ren Dicke beispielsweise 5,0 mm beträgt, wobei dieser Elek
trodenteil als eine Anode dient, die mit der Oberflächenbe
handlungslösung zusammenwirkt, wenn auf die Oberfläche des
Halbgleitlagers die Oberflächenbehandlung angewandt wird,
d. h. die Ni-Platierung aufgebracht wird. Das Bezugszeichen I
repräsentiert eine Hebe- und Fördereinrichtung zum Heraus
ziehen des Halbgleitlagers Z1, auf das die Oberflächenbe
handlung (Platierungsprozeß) angewandt worden ist, um dieses
Halbgleitlager Z1 zu einer Zurückgewinnungskammer 13 und ei
nem Wasserwaschtank 14, die entfernt von dem Tank A angeord
net sind, zu fördern. Die Hebe- und Fördereinrichtung I um
faßt eine Einspanneinrichtung 9 (siehe Fig. 1A, 1C, 2A,
2C und 6) zum Einspannen des Halbgleitlagers Z1 und eine
Kolben-Zylinder-Einrichtung zum vertikalen Bewegen der Ein
spanneinrichtung 9. Die Hebe- und Fördereinrichtung I umfaßt
außerdem eine Kolben-Zylinder-Führungseinrichtung 11 zum ho
rizontalen Bewegen des herausgezogenen Halbgleitlagers Z1
so, daß dieses über dem Zurückgewinnungstank 13 und über der
Wasserwascheinrichtung 14 angeordnet wird, wodurch die ent
sprechenden Prozesse ausgeführt werden. Die Hebe- und För
dereinrichtung I umfaßt darüber hinaus eine Kolben-Zylinder-
Einrichtung 10 (siehe Fig. 1C, 2C und 6) zum Einführen
des Halbgleitlagers Z1, das mittels der Kolben-Zylinder-Füh
rungseinrichtung 11 in eine dem Zurückgewinnungstank 13 oder
dem Wasserwaschtank 14 gegenüberliegende Position bewegt
worden ist, in den Zurückgewinnungstank 13 oder den Wasser
waschtank 14, wobei die Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 dann
das Halbgleitlager Z1 zu dem nächsten Prozeß bewegt, nachdem
der oben beschriebene Prozeß vollendet worden ist. Die Ein
spanneinrichtung 9 ist eine bekannte Einspanneinrichtung,
die ein Paar Arme I1 hat, welche mittels Druckluft betätigt
werden. Der Zurückgewinnungstank 13 ist mit einer Verdün
nungslösung für die Oberflächenbehandlungslösung zum Entfer
nen eines wesentlichen Teils der Oberflächenbehandlungslö
sung, die an der Oberfläche des Halbgleitlagers Z1 anhaftet,
gefüllt. Entsprechend der Zunahme der Anzahl von Halbgleit
lagern Z1, die diesem Prozeß unterworfen worden sind, erhöht
sich die Dichte der Verdünnungslösung. Daher wird die Ver
dünnungslösung, wenn deren Konzentration über eine gewisse
Konzentration angestiegen ist, zu dem Bad A zurückgeführt,
nachdem sich ihre Konzentration entsprechend erhöht hat. Der
Wasserwaschtank 14 entfernt restliche Oberflächenbehand
lungslösung, die in einer kleinen Menge schließlich noch auf
der Oberfläche des Halbgleitlagers Z1 zurückgeblieben ist,
nachdem die Oberflächenbehandlungslösung mittels des Zurück
gewinnungstanks 13 weitgehend entfernt worden ist.
Es sei nun eine oder die Betriebsweise des Ni-Platierungs
verfahrens gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Er
findung beschrieben:
Zunächst werden beispielsweise 20 Stück Halbgleitlager oder Abstandsteile, die die gleiche Form wie die Halbgleitlager haben und aus dem gleichen Material wie die Halbgleitlager hergestellt sind, der Halbgleitlagertaucheinrichtung D durch den Trichter C1 mittels der Kolben-Zylinder-Einrichtung 1 zugeführt. Dann werden die Halbgleitlager Z, die Produkte werden sollen, durch den Trichter C1 aufeinanderfolgend zu geführt, bis ein stabiler Zustand in der Halbgleitlager taucheinrichtung D hergestellt ist. Die Halbgleitlager Z werden dann von der Halbgleitlagertaucheinrichtung D zu der Horizontalfördereinrichtung E bewegt, und zwar beispielswei se mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 Stück/Minute. Dann werden die Halbgleitlager Z mittels des Drückers oder Schie bers 3 zu der Halbgleitlageroberflächenbehandlungseinrich tung F geschickt, bevor sie mittels der Hebeeinrichtung 6 nach aufwärts bewegt werden, und zwar z. B. um etwa 70 mm entsprechend dem Hub der Hebeeinrichtung 6. Die Halbgleitla ger Z werden dann aufeinanderfolgend mittels der Gleitplat teneinrichtung F1 gehalten, während sie in Kontakt miteinan der positioniert sind, und zwar so, daß sie, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 0,4 m/Minute, aufwärtsbewegt werden. Wenn das in Bewegungsrichtung erste Halbgleitlager Z oder das in Bewegungsrichtung erste Abstandsteil die Strom zuführungseinrichtung 7 erreicht und in Kontakt mit dersel ben gebracht worden ist, dient das Halbgleitlager Z oder das Abstandsteil, welches aufwärtsbewegt worden ist , als eine Kathode, so daß ein elektrischer Strom über den Stromzufüh rungsteil 7 zugeführt wird, z. B. mit einer Stromdichte von etwa 12 A/dm2. Gleichzeitig wird Oberflächenbehandlungslö sung durch das Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rührrohr G unter einem Druckniveau von 0,2 kgf/cm2 bzw. kp/cm2 oder weniger gespritzt. Somit wird der Ni-Platierungs vorgang als die Oberflächenbehandlung begonnen. Nachdem die Ni-Platierung auf eine Reihe von Halbgleitlagern oder Ab standsteilen, beispielsweise auf 12 Halbgleitlager oder Ab standsteile, aufgebracht worden ist, sind die Ni-Platie rungsbedingungen stabilisiert (d. h., die erste Gruppe von Halbgleitlagern oder Abstandsteilen wird nicht mit einer vorbestimmten Menge oder Dicke der Ni-Platierung versehen), so daß nun eine Ni-Platierungsschicht mit einer vorbestimm ten mittleren Dicke, die beispielsweise 1,52 µm beträgt, auf der inneren Oberfläche Y von jedem der Halbgleitlager Z aus gebildet wird. Die Charakteristika der Ni-Platierungs schicht, die auf diese Weise ausgebildet worden ist, sind in Tabelle 1 angegeben. Die Halbgleitlager Z1 werden, nachdem darauf die Ni-Platierung aufgebracht worden ist, mittels der Hebe- und Fördereinrichtung I hochgehoben, so daß sie auf einanderfolgend zu dem Zurückgewinnungstank 13 und dem Was serwaschtank 14 gefördert werden können. Als Ergebnis hier von tropft ein wesentlicher Teil der Menge der Watts-Ni-Pla tierungslösung während des Hochhebevorgangs zurück in den Tank A. Die restliche Ni-Platierungslösung, die an dem Halb gleitlager Z anhaftet, wird zurückgewonnen, wenn das Halb gleitlager Z in die Verdünnungslösung der Watts-Ni-Platie rungslösung getaucht wird. Dann werden die Halbgleitlager Z in dem Wasserwaschtank 14 mit Wasser gewaschen. Auf diese Weise wird der Ni-Platierungsvorgang vollendet. Es wird be vorzugt, daß die Verdünnungslösung in dem Zurückgewinnungs tank zu dem Tank A zurückgeschickt wird, nachdem ihre Kon zentration auf eine vorbestimmte Konzentration erhöht worden ist, so daß sie erneut verwendet wird.
Zunächst werden beispielsweise 20 Stück Halbgleitlager oder Abstandsteile, die die gleiche Form wie die Halbgleitlager haben und aus dem gleichen Material wie die Halbgleitlager hergestellt sind, der Halbgleitlagertaucheinrichtung D durch den Trichter C1 mittels der Kolben-Zylinder-Einrichtung 1 zugeführt. Dann werden die Halbgleitlager Z, die Produkte werden sollen, durch den Trichter C1 aufeinanderfolgend zu geführt, bis ein stabiler Zustand in der Halbgleitlager taucheinrichtung D hergestellt ist. Die Halbgleitlager Z werden dann von der Halbgleitlagertaucheinrichtung D zu der Horizontalfördereinrichtung E bewegt, und zwar beispielswei se mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 Stück/Minute. Dann werden die Halbgleitlager Z mittels des Drückers oder Schie bers 3 zu der Halbgleitlageroberflächenbehandlungseinrich tung F geschickt, bevor sie mittels der Hebeeinrichtung 6 nach aufwärts bewegt werden, und zwar z. B. um etwa 70 mm entsprechend dem Hub der Hebeeinrichtung 6. Die Halbgleitla ger Z werden dann aufeinanderfolgend mittels der Gleitplat teneinrichtung F1 gehalten, während sie in Kontakt miteinan der positioniert sind, und zwar so, daß sie, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 0,4 m/Minute, aufwärtsbewegt werden. Wenn das in Bewegungsrichtung erste Halbgleitlager Z oder das in Bewegungsrichtung erste Abstandsteil die Strom zuführungseinrichtung 7 erreicht und in Kontakt mit dersel ben gebracht worden ist, dient das Halbgleitlager Z oder das Abstandsteil, welches aufwärtsbewegt worden ist , als eine Kathode, so daß ein elektrischer Strom über den Stromzufüh rungsteil 7 zugeführt wird, z. B. mit einer Stromdichte von etwa 12 A/dm2. Gleichzeitig wird Oberflächenbehandlungslö sung durch das Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rührrohr G unter einem Druckniveau von 0,2 kgf/cm2 bzw. kp/cm2 oder weniger gespritzt. Somit wird der Ni-Platierungs vorgang als die Oberflächenbehandlung begonnen. Nachdem die Ni-Platierung auf eine Reihe von Halbgleitlagern oder Ab standsteilen, beispielsweise auf 12 Halbgleitlager oder Ab standsteile, aufgebracht worden ist, sind die Ni-Platie rungsbedingungen stabilisiert (d. h., die erste Gruppe von Halbgleitlagern oder Abstandsteilen wird nicht mit einer vorbestimmten Menge oder Dicke der Ni-Platierung versehen), so daß nun eine Ni-Platierungsschicht mit einer vorbestimm ten mittleren Dicke, die beispielsweise 1,52 µm beträgt, auf der inneren Oberfläche Y von jedem der Halbgleitlager Z aus gebildet wird. Die Charakteristika der Ni-Platierungs schicht, die auf diese Weise ausgebildet worden ist, sind in Tabelle 1 angegeben. Die Halbgleitlager Z1 werden, nachdem darauf die Ni-Platierung aufgebracht worden ist, mittels der Hebe- und Fördereinrichtung I hochgehoben, so daß sie auf einanderfolgend zu dem Zurückgewinnungstank 13 und dem Was serwaschtank 14 gefördert werden können. Als Ergebnis hier von tropft ein wesentlicher Teil der Menge der Watts-Ni-Pla tierungslösung während des Hochhebevorgangs zurück in den Tank A. Die restliche Ni-Platierungslösung, die an dem Halb gleitlager Z anhaftet, wird zurückgewonnen, wenn das Halb gleitlager Z in die Verdünnungslösung der Watts-Ni-Platie rungslösung getaucht wird. Dann werden die Halbgleitlager Z in dem Wasserwaschtank 14 mit Wasser gewaschen. Auf diese Weise wird der Ni-Platierungsvorgang vollendet. Es wird be vorzugt, daß die Verdünnungslösung in dem Zurückgewinnungs tank zu dem Tank A zurückgeschickt wird, nachdem ihre Kon zentration auf eine vorbestimmte Konzentration erhöht worden ist, so daß sie erneut verwendet wird.
Zum Zeitpunkt des Beendens des oben beschriebenen Oberflä
chenbehandlungsvorgangs waren z. B. 20 Abstandsteile, ent
sprechend dem Zustand, in welchem das Verfahren begonnen
wurde, dem Oberflächenbehandlungsverfahren in der Halbgleit
lageroberflächenbehandlungseinrichtung F über den Trichter
C1, die Halbgleitlagertaucheinrichtung D und die Horizontal
fördereinrichtung E zugeführt worden. Dann wurden sie durch
die Lösung B und aus der Lösung B nach oben gezogen, so daß
sie dem Verfahren in ähnlicher Weise wie beim stabilen Zu
stand ausgesetzt wurden. Im vorliegenden Falle wurden die
letzten fünf Abstandsteile, die in der Halbgleitlagertauch
einrichtung D positioniert waren, aufeinanderfolgend zu der
Horizontalfördereinrichtung E gefördert, und zwar durch auf
einanderfolgendes Vergrößern des Abwärtsschiebehubs der Kol
ben-Zylinder-Einrichtung 2 um einen Grad, der jeweils einem
Halbgleitlager entsprach. In der Halbgleitlageroberflächen
behandlungseinrichtung F wurde der Hebehub der Hebeeinrich
tung 6 aufeinanderfolgend um einen Grad vergrößert, der je
weils einem Halbgleitlager entsprach, als das letzte Ab
standsteil in der Hebeeinrichtung positioniert wurde. Als
Ergebnis hiervon wurden alle Abstandsteile aus dem Tank A
herausbewegt. Als eine Alternative zu dem vorstehend be
schriebenen Vorgang, in welchem der Hub vergrößert wurde, um
das letzte Abstandsteil zu behandeln, kann ein anderer Auf
bau verwendet werden, in dem die Kolben-Zylinder-Einrichtung
aufeinanderfolgend und abwärts in einer Teilung bewegt wird,
die einem Halbgleitlager entspricht, wahrend der Hub kon
stant gehalten wird. Weiterhin kann die Hebeeinrichtung 6
aufeinanderfolgend und aufwärts so bewegt werden, daß das
letzte Abstandsteil behandelt wird.
Um einen Vergleich mit den Halbgleitlagern durchzuführen,
die einer Ni-Platierung als Oberflächenbehandlung gemäß der
vorliegenden Erfindung unterworfen worden waren, wurde ein
anderer, konventioneller Ni-Platierungsvorgang in einer sol
chen Art und Weise ausgeführt, indem eine Kassette dadurch
gebildet wurde, daß ein Platierungsbehältnis 100, das in den
Fig. 7A und 7B gezeigt ist, und Halbgleitlager miteinan
der verbunden wurden. Dann wurde die auf diese Weise einge
richtete Kassette einem Ni-Platierungsvorgang ausgesetzt,
während die gleiche Watts-Ni-Platierungslösung verwendet
wurde und dieselben Platierungsbedingungen eingerichtet wur
den. Die Charakteristika der auf diese Weise ausgebildeten
Platierungsschicht sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Wie aus der Tabelle 1 deutlich zu sehen ist, zeigte die Ni-
Platierungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung überra
gende Eigenschaften gegenüber denjenigen der Vergleichs-Ni-
Platierungsschicht, und zwar insbesondere im Hinblick auf
die Genauigkeit der Dicke, die Rauhigkeit, die Adhäsions
kraft und die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad des
Betriebs der Kathode.
Obwohl sich die vorliegende Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Fig. 1A bis 1C auf den Fall bezieht, in welchem
eine Ni-Platierungsschicht ausgebildet wird, kann die vor
liegende Erfindung natürlich auch auf Oberflächenbehand
lungsvorgänge zum Ausbilden einer anderen Metall- oder Le
gierungsmetallschicht angewandt werden.
Es sei nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung be
schrieben und erläutert:
Die Fig. 2A, 2B und 2C veranschaulichen eine zweite Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der zweiten
Ausführungsform werden zwei Arten von elektrolytplatierten
Bleilegierungsschichten auf der Oberfläche des Halbgleitla
gers Z1, auf der eine Ni-Platierungsschicht gemäß der ersten
Ausführungsform aufgebracht worden ist, ausgebildet. In den
Zeichnungen sind die gleichen Elemente, wie sie gemäß der
ersten Ausführungsform verwendet werden, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, so daß insoweit, als diesbezüglich
nachstehend keine nähere oder abweichende Beschreibung
gegeben ist, auf die entsprechenden Erläuterungen zu der er
sten Ausführungsform verwiesen wird. Das Bezugszeichen A re
präsentiert bekannte Fluorattanks oder Fluoratlösungstanks
für Bleilegierungsplatierung, von denen der eine eine erste
Legierungsplatierungslösung Js enthält, die in der vorlie
genden Ausführungsform aus 10 Gew.-% Sn und Rest Pb (soweit
die metallischen Bestandteile betroffen sind) zusammenge
setzt ist, während der andere eine zweite Legierungsplatie
rungslösung Js enthält, die aus 10 Gew.-% Sn, 2 Gew.-% Cu
und Rest Pb zusammengesetzt ist. Der Tank A ist so einge
richtet, daß er einen rechteckigen Querschnitt hat, welcher
beispielsweise 60 cm×30 cm beträgt, und z. B. eine Tiefe
von 90 cm besitzt. Gemäß dieser Ausführungsform werden zwei
Tanks A vorgesehen, um je eine der beiden Arten der Platie
rungslösung Js zu aufzunehmen. Das Bezugszeichen K repräsen
tiert eine Halbgleitlagereinführungseinrichtung C′, die
oberhalb des Tanks A angeordnet ist und eine Kolben-Zylin
der-Einrichtung 1 zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Halb
gleitlager Z1 oberhalb des Tanks A umfaßt. Die Halbgleitla
gereinführungseinrichtung C′ umfaßt weiter einen Rahmen K1
zum Halten des Halbgleitlagers Z1. Das Bezugszeichen L re
präsentiert eine Oberflächenschichtausbildungseinrichtung
zum Bewegen und Eintauchen eines Halbgleitlagers Z1, das
mittels der Halbgleitlagereinführungseinrichtung K gefördert
worden ist, in die Platierungslösung Js, die in dem Tank A
enthalten ist. Die Oberflächenschichtausbildungseinrichtung
L ist weiter so eingerichtet, daß die Oberflächenbehandlung
während der Bewegung des Halbgleitlagers angewandt wird,
d. h. daß sie die Pb-Legierungsplatierung auf die Oberfläche
des Halbgleitlagers aufbringt, welches in die Bleilegie
rungsplatierungslösung Js eingetaucht ist, indem ein elek
trischer Strom hindurchgeleitet wird, wobei das Halbgleitla
ger als Kathode angeordnet wird. Die Oberflächenschichtaus
bildungseinrichtung L ist an dem äußeren Rahmen J befestigt.
Die Oberflächenschichtausbildungseinrichtung L umfaßt eine
Stromzuführungseinrichtung 7, die aus einem leitfähigen Ma
terial hergestellt ist, so daß eine elektrische Verbindung
zwischen dem Halbgleitlager Z1 und einer außeren Stromquelle
(in der Darstellung weggelassen) hergestellt wird. Die Ober
flächenschichtausbildungseinrichtung L umfaßt außerdem eine
Kolben-Zylinder-Einrichtung 2 zum Abwärtsbewegen des jewei
ligen Halbgleitlagers Z1 nach dem unteren Teil des Tanks A
zu. Die Oberflachenschichtausbildungseinrichtung L umfaßt
darüber hinaus eine Gleitplatteneinrichtung F1 zum Halten des
jeweiligen Halbgleitlagers Z1 in einer solchen Art und
Weise, daß das Halbgleitlager Z1 nicht frei herabfällt, je
doch dazu fähig ist, sich nach dem unteren Teil des Tanks A
zu zu bewegen. Die Gleitplatteneinrichtung F1 funktioniert
reiter dahingehend, daß sie bewirkt, daß die Pb-Legierungs
platierung auf die Oberfläche des jeweiligen Halbgleitlagers
Z1 aufgebracht wird, wobei die Gleitplatteneinrichtung F1 so
eingerichtet ist, daß sie den gleichen Aufbau wie diejenige
gemäß der ersten Ausführungsform hat. Die Gleitplattenein
richtung F1 umfaßt eine Halbgleitlagerhalteeinrichtung, die
eine Unterstützungsfunktion zum Halten der Halbgleitlager Z1
hat. Die Halbgleitlagerhalteeinrichtung umfaßt ein langge
strecktes Teil F4, das in Kontakt mit dem äußeren Umfang des
Halbgleitlagers Z1 kommt, und ein Federteil F5 zum Drücken
des langgestreckten Teils F4 gegen das Halbgleitlager Z1
(wie man aus Fig. 2B ersieht, ist bevorzugt auf jeder Seite
des Halbgleitlagers, die an der Gleitplatte anliegt, ein
solches langgestrecktes Teil F4 mit einer Feder F5 vorgese
hen und vorzugsweise nach der Gleitplatte zu einwarts abge
schrägt, so daß das jeweilige Halbgleitlager sicher zwischen
den beiden langgestreckten Teilen F4 und verschiebbar in
Längsrichtung der Gleitplatte gehalten wird). Das Bezugszei
chen G repräsentiert ein Bewegungs- oder -rührrohr, das den
gleichen Aufbau wie dasjenige gemäß der ersten Ausführungs
form hat, wobei das Bewegungs- oder -rührrohr G entsprechend
der ersten Ausführungsform ein Abdeckungsrohr G1 hat. Das
Bezugszeichen M repräsentiert eine Anodenplatte, deren Brei
te beispielsweise 126 mm, deren Länge z. B. 550 mm und deren
Dicke z. B. 20,0 mm ist und die vorliegend aus einem Material
hergestellt ist, das aus 10 Gew.-% Sn und Rest Pb zusammen
gesetzt ist. Die Anodenplatte wirkt dahingehend, daß sie die
Bleilegierungszusammensetzung zu der inneren Oberfläche des
Halbgleitlagers Z1 zuführt. Das Bezugszeichen N repräsen
tiert eine Horizontalfördereinrichtung zum Aufnehmen des
Halbgleitlagers Z2, an dem die Oberflächenbehandlung mittels
der Halbgleitlageroberflächenbehandlungseinrichtung vorge
nommen worden ist, und zum horizontalen Fördern desselben in
dem unteren Teil des Tanks A. Entsprechend der Horizontal
fördereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, ausge
nommen, daß der Aufbau in einer solchen Art und Weise einge
richtet ist, daß die Förderstrecke ein wenig langer ist, um
faßt die Horizontalfördereinrichtung N gemäß dieser Ausfüh
rungsform einen oder mehrere Drücker oder Schieber 3, einen
Draht, einen Riemen, einen Gurt o. dgl. N1 zum Bewegen des
Drückers oder Schiebers 3, sowie ein Plattenteil 5′ und ei
nen in dem Plattenteil 5′ eingebetteten Magneten E1. Als ei
ne Alternative zu der Einrichtung N kann die in Fig. 3 ge
zeigte Einrichtung E′ verwendet werden. Das Bezugszeichen O
repräsentiert eine Halbgleitlagerhebe- oder -aufwärtsbewe
gungseinrichtung zum Aufnehmen des Halbgleitlagers Z2, wel
ches mittels der Horizontalfördereinrichtung N bewegt worden
ist, so, daß dieses Halbgleitlager in eine Position oberhalb
des Tanks A angehoben wird, wobei die Halbgleitlagerhebe
oder -aufwärtsbewegungseinrichtung O an dem äußeren Rahmen J
befestigt ist. Die Halbgleitlagerhebe- oder -aufwärtsbewe
gungseinrichtung O umfaßt einen Heberahmen 6′, der das Halb
gleitlager Z2, das mittels der Horizontalfördereinrichtung
geschickt worden ist, aufnimmt. Die Halbgleitlagerhebe- oder
-aufwärtsbewegungseinrichtung O umfaßt weiter eine Hebevor
richtung 6′ zum Heben oder Aufwärtsbewegen des Halbgleitla
gers Z2, das auf dem Heberahmen 6′ angeordnet worden ist, in
eine Position oberhalb des Tanks A, wobei die Hebevorrich
tung 6′ entsprechend derjenigen gemäß der ersten Ausfüh
rungsform eingerichtet und angeordnet ist. Darüber hinaus um
faßt die Halbgleitlagerhebe- oder -aufwärtsbewegungseinrich
tung O ein Plattenteil D1, dessen Länge beispielsweise 91 cm
beträgt, und ein Stab-, Leisten-, Schienen- oder Stangenteil
D2 zum Halten des Halbgleitlagers Z2, das mittels der Hebe
vorrichtung 6′ gehoben oder aufwärtsbewegt wird, wobei das
Halbgleitlager Z2 in einer solchen Art und Weise gehalten
wird, daß es aufwärts bewegt werden kann. Jedoch kann das
Stab- oder Schienenteil D2 auch aus dem Aufbau weggelassen
sein. Das Bezugszeichen I′ repräsentiert eine Hebe- und För
dereinrichtung zum Fördern des Halbgleitlagers Z2, das in
die Position oberhalb des Tanks A angehoben worden ist, zu
einem Zurückgewinnungstank 13′ und einem Wasserspültank 14′,
die entfernt von dem Tank A angeordnet sind. Die vorstehend
beschriebenen Elemente sind jeweils entsprechend der Hebe-
und Fördereinrichtung I, dem Zurückgewinnungstank 13 und der
Wasserwaschkammer 14 gemäß der ersten Ausführungsform einge
richtet und angeordnet.
Es sei nun ein Pb-Legierungsplatierungsvorgang als die Ober
flächenbehandlung gemäß der zweiten Ausführungsform be
schrieben:
Die Halbgleitlager oder die Abstandteile, auf welche die Oberflächenbehandlung gemäß der ersten Ausführungsform ange wandt worden ist, werden mittels der Kolben-Zylinder-Ein richtung 1 zu der Halbgleitlageroberflächenbehandlungs einrichtung L gefördert. Dann werden sie mittels der Kolben- Zylinder-Einrichtung 2 nach abwärts bewegt, bis sie in Kon takt mit dem Stromzuführungsteil 7 kommen. Dann werden die Halbgleitlager oder die Abstandsteile in den Stromzufüh rungszustand gebracht, da sie in die Pb- Legierungsplatie rungslösung eingetaucht sind, während ein Kontaktzustand zwischen jedem der Halbgleitlager oder der Abstandsteile und dem Stromzuführungsteil 7 aufrechterhalten wird. Als Ergeb nis hiervon beginnt der Pb-Legierungsplatierungsvorgang. Wenn das in Bewegungsrichtung vordere Halbgleitlager oder Abstandsteil den unteren Endteil der Oberflächenbehandlungs einrichtung erreicht hat, ist der stabile Zustand der Pb-Le gierungsplatierung realisiert. Somit werden die Halbgleitla ger, welche die Produkte werden, der Pb-Legierungsplatierung ausgesetzt, und zwar beispielsweise mit einer Geschwindig keit von 15 Stück/Minute (das sind 0,4 m/Minute). Dann wer den die Halbgleitlager Z2 mittels der Horizontalförderein richtung N zu der Hebeeinrichtung 6′ gefördert, so daß die Halbgleitlager Z2 durch die Aktion der Hebeeinrichtung 6′ zu einer Position gefördert werden, die in einem Grad oberhalb der Oberflächenbehandlungslösung ist, welcher dem Hebehub entspricht, für den die Hebeeinrichtung 6′ eingerichtet ist. Dann werden die Halbgleitlager Z2 entsprechenden Verfahren unterworfen, wie sie gemäß der ersten Ausführungform durch geführt werden. Der vorstehend beschriebene Hebehub kann in zwei Stufen unterteilt sein. Bei einer Ausführungsform die ses Verfahrens lagen folgende Parameter vor: die Temperatur der Platierungslösung in dem Tank A war 25° bis 35°, und der Druck der Platierungslösung, die aus dem Bewegungs- oder - rührrohr G gespritzt wurde, war 0,2 kp/cm2, die Stromdichte der Kathode war 30 A/dm2, die mittlere Dicke der Legierungs platierungsschicht, die aus 10 Gew.-% Sn und Rest Pb zusam mengesetzt war, betrug 19,1 µm, und die mittlere Dicke der Legierungsplatierungsschicht, die aus 8 Gew.-% Sn, 2 Gew.-% Cu und Rest Pb zusammengesetzt war, war 19,6 µm. Die Eigen schaften der auf diese Weise ausgebildeten Platierungs schicht sind in Tabelle 1 angegeben.
Die Halbgleitlager oder die Abstandteile, auf welche die Oberflächenbehandlung gemäß der ersten Ausführungsform ange wandt worden ist, werden mittels der Kolben-Zylinder-Ein richtung 1 zu der Halbgleitlageroberflächenbehandlungs einrichtung L gefördert. Dann werden sie mittels der Kolben- Zylinder-Einrichtung 2 nach abwärts bewegt, bis sie in Kon takt mit dem Stromzuführungsteil 7 kommen. Dann werden die Halbgleitlager oder die Abstandsteile in den Stromzufüh rungszustand gebracht, da sie in die Pb- Legierungsplatie rungslösung eingetaucht sind, während ein Kontaktzustand zwischen jedem der Halbgleitlager oder der Abstandsteile und dem Stromzuführungsteil 7 aufrechterhalten wird. Als Ergeb nis hiervon beginnt der Pb-Legierungsplatierungsvorgang. Wenn das in Bewegungsrichtung vordere Halbgleitlager oder Abstandsteil den unteren Endteil der Oberflächenbehandlungs einrichtung erreicht hat, ist der stabile Zustand der Pb-Le gierungsplatierung realisiert. Somit werden die Halbgleitla ger, welche die Produkte werden, der Pb-Legierungsplatierung ausgesetzt, und zwar beispielsweise mit einer Geschwindig keit von 15 Stück/Minute (das sind 0,4 m/Minute). Dann wer den die Halbgleitlager Z2 mittels der Horizontalförderein richtung N zu der Hebeeinrichtung 6′ gefördert, so daß die Halbgleitlager Z2 durch die Aktion der Hebeeinrichtung 6′ zu einer Position gefördert werden, die in einem Grad oberhalb der Oberflächenbehandlungslösung ist, welcher dem Hebehub entspricht, für den die Hebeeinrichtung 6′ eingerichtet ist. Dann werden die Halbgleitlager Z2 entsprechenden Verfahren unterworfen, wie sie gemäß der ersten Ausführungform durch geführt werden. Der vorstehend beschriebene Hebehub kann in zwei Stufen unterteilt sein. Bei einer Ausführungsform die ses Verfahrens lagen folgende Parameter vor: die Temperatur der Platierungslösung in dem Tank A war 25° bis 35°, und der Druck der Platierungslösung, die aus dem Bewegungs- oder - rührrohr G gespritzt wurde, war 0,2 kp/cm2, die Stromdichte der Kathode war 30 A/dm2, die mittlere Dicke der Legierungs platierungsschicht, die aus 10 Gew.-% Sn und Rest Pb zusam mengesetzt war, betrug 19,1 µm, und die mittlere Dicke der Legierungsplatierungsschicht, die aus 8 Gew.-% Sn, 2 Gew.-% Cu und Rest Pb zusammengesetzt war, war 19,6 µm. Die Eigen schaften der auf diese Weise ausgebildeten Platierungs schicht sind in Tabelle 1 angegeben.
Um einen Vergleich mit dem Halbgleitlager durchzuführen, auf
das die Pb-Legierungsplatierung als Oberflächenbehandlung
gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebracht worden war,
wurde eine konventionelle Kassette, die durch Verbinden des
Behältnisses 100, das in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist,
und der Halbgleitlager Z1 über die Abstandsteile 101 gebil
det worden war, einer Pb-Platierung ausgesetzt, während die
beiden Pb-Legierungsplatierungslösungen entsprechend der
zweiten Ausführungsform verwendet wurden, jedoch mit der
Abänderung, daß eine Stromdichte von 6 A/dm2 (bei einer Pla
tierungslösung, die aus 10 Gew.-% Sn und Rest Pb zusammenge
setzt war) und 3 A/dm2 (bei einer Platierungslösung, die aus
8 Gew.-% Sn, 2 Gew.-% Cu und Rest Pb zusammengesetzt war)
angewandt wurde. Die Eigenschaften der Pb-Legierungsplatie
rungsschicht wurden beurteilt. Die Ergebnisse sind in Ta
belle 1 wiedergegeben.
Wie man deutlich aus Tabelle 1 ersieht, zeigte die Pb-Legie
rungsplatierungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung
überragende Eigenschaften hinsichtlich der Genauigkeit der
Platierungsdicke, der Rauhigkeit, der Adhäsionskraft und des
Nutzeffekts oder des Wirkungsgrads des Betriebs der Kathode
gegenüber der Pb-Legierungsplatierungsschicht gemäß dem Ver
gleichsbeispiel.
Es sei nun die dritte Ausführungsform beschrieben und erläu
tert:
Die Fig. 8 und 9 sind Teilquerschnittsansichten, die je weils wesentliche Teile einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei die Fig. 8 der Figur 1B und die Fig. 9 der Fig. 2B entspricht. Gemäß der dritten Ausführungsform werden die in den Fig. 1A und 1B gezeigten Stab-, Leisten-, Schienen- oder Stangenteile D2 und F2 durch eine Halbgleitlagerhalteeinrichtung ersetzt. Die anderen baulichen Ausbildungen sind die gleichen wie diejenigen gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform. Die Halbgleitlagerhalteeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform, wie sie in den Fig. 8 und 9 ge zeigt ist, umfaßt je ein langgestrecktes Teil D4 oderF7 das benachbart von je einem der beiden Endteile des Halb gleitlagers positioniert ist. Weiter umfaßt die Halbgleitla gerhalteeinrichtung je ein Federteil D5 oder F8 zum Drücken des langgestreckten Teils D4 oder F7 an je eines der beiden Endteile des Halbgleitlagers. Die auf diese Weise eingerich tete Halbgleitlagerhalteeinrichtung hat insbesondere den Vorteil, daß sie das Problem überwindet, das hinsichtlich der Rückseite des Halbgleitlagers auftritt, wenn das Halb gleitlager in der Oberflächenbehandlungslösung bewegt wird. Insbesondere kann sie eine signifikante Wirkung zeigen, wenn an dem Halbgleitlager eine Oberflächenbehandlung ausgeführt werden soll, ausgenommen die Ni-Platierung, z. B. wenn eine Pb-Legierungsplatierung durchgeführt werden soll.
Die Fig. 8 und 9 sind Teilquerschnittsansichten, die je weils wesentliche Teile einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei die Fig. 8 der Figur 1B und die Fig. 9 der Fig. 2B entspricht. Gemäß der dritten Ausführungsform werden die in den Fig. 1A und 1B gezeigten Stab-, Leisten-, Schienen- oder Stangenteile D2 und F2 durch eine Halbgleitlagerhalteeinrichtung ersetzt. Die anderen baulichen Ausbildungen sind die gleichen wie diejenigen gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform. Die Halbgleitlagerhalteeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform, wie sie in den Fig. 8 und 9 ge zeigt ist, umfaßt je ein langgestrecktes Teil D4 oderF7 das benachbart von je einem der beiden Endteile des Halb gleitlagers positioniert ist. Weiter umfaßt die Halbgleitla gerhalteeinrichtung je ein Federteil D5 oder F8 zum Drücken des langgestreckten Teils D4 oder F7 an je eines der beiden Endteile des Halbgleitlagers. Die auf diese Weise eingerich tete Halbgleitlagerhalteeinrichtung hat insbesondere den Vorteil, daß sie das Problem überwindet, das hinsichtlich der Rückseite des Halbgleitlagers auftritt, wenn das Halb gleitlager in der Oberflächenbehandlungslösung bewegt wird. Insbesondere kann sie eine signifikante Wirkung zeigen, wenn an dem Halbgleitlager eine Oberflächenbehandlung ausgeführt werden soll, ausgenommen die Ni-Platierung, z. B. wenn eine Pb-Legierungsplatierung durchgeführt werden soll.
Wie man aus den Fig. 8 und 9 ersieht, haben die langge
streckten Teile D4 und F7 vorzugsweise derart einwärts abge
schrägte keilförmige Ränder, daß die Halbgleitlager sicher
auf dem jeweiligen Plattenteil D, F1, D1 gehalten werden und
die Halbgleitlager trotzdem in Längsrichtung diese Platten
teile auf den Plattenteilen leicht und sicher verschoben
werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden insbesondere die
nachfolgenden signifikanten Wirkungen erzielt:
- 1) Gemäß der Oberflächenbehandlungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden die Halbgleitlager, auf welche die Platierung aufgebracht werden soll, aufeinander folgend in die Platierungseinrichtung eingeführt. Daher wird nur der Anteil der aufeinanderfolgend in den Tank eingeführ ten Halbgleitlager, der den sogenannten Vorlauf bildet, zu fehlerhaften Produkten, wobei die Anzahl von Halbgleitla gern die diesen Vorlauf bilden, der Anzahl der Halbgleitla ger entspricht, die im Anfangszustand des Betriebs von dem Bad aufgenommen werden kann. Danach, d. h. wenn der Vorlauf an Halbgleitlagern durch die Oberflächenbehandlungseinrich tung durchgelaufen ist und sich ein stabiler Zustand einge stellt hat, werden diejenigen Halbgleitlager aufeinanderfol gend in den Tank eingeführt, die erwartungsgemäß die eigent lichen Produkte werden sollen. Gemäß der konventionellen Technologie für das Halten des Behältnisses muß ein Ab standsteil für jedes der Behältnisse vorgesehen sein. Daher wird die Anzahl der Halbgleitlager oder der Abstandsteile selbst dann nicht erhöht, wenn der Herstellungsbetrieb den ganzen Tag oder tagelang fortgesetzt wird. Weiterhin können gemäß der Erfindung Lager, die den gleichen inneren und au ßeren Durchmesser haben, vollständig kontinuierlich einem Platierungsvorgang ausgesetzt werden.
- 2) Da bei der Erfindung eine Platierungseinspannvor richtung nicht erforderlich ist und nur die Halbgleitlager bewegt werden, wird das unerwünschte Abziehen der Platie rungslösung aus dem Platierungstank erheblich eingeschränkt, und zwar auf nur den Betrag, der an den Halbgleitlagern an haftet. Da die Halbgleitlager unabhängig aus dem Tank her ausgezogen werden, wird die konventionelle Schwierigkeit verhindert, wonach Lösung, die sich zwischen den Platie rungseinspannvorrichtungen befindet, in unerwünschter Weise aus dem Platierungstank herausgezogen wird. Daher wird durch die Erfindung die Leistungsfähigkeit beim Waschen der Halb gleitlager mit Wasser signifikant verbessert werden.
- 3) Die Größe der Platierungseinrichtung und der Ab wasserabführungseinrichtung kann signifikant reduziert wer den, d. h., die Gesamtgröße der Einrichtung kann vermindert werden. Daher kann eine Einrichtung realisiert werden, die direkt mit der mechanischen Bearbeitungslinie oder -straße verbunden ist. Weiterhin kann infolgedessen ein bedienungs personenloser und automatischer Betrieb ausgeführt werden. Das hat im Ergebnis zur Folge, daß der Werkstoffbedarf im Verfahren vermindert und eine geplante Produktion leichter realisiert werden kann.
- 4) Da alle Halbgleitlager so angeordnet und behandelt werden, daß sie durch die gleiche Einrichtung hindurchgehen, ergibt sich hinsichtlich der Dicke der Platierungsschicht, der Rauhigkeit, der Haftkraft sowie der Zusammensetzung u. dgl. eine gleichförmige stabile Qualität der Platierung.
- 5) Da die Anzahl der Anoden auf eine pro Tank vermin dert sein kann und auch die Rühr- oder Lösungsbewegungsein richtung auch auf eine pro Platierungstank herabgesetzt sein kann, kann die Einstellung und die Steuerung der Operationen sowie des Betriebs signifikant leichter durchgeführt werden.
- 6) Da der Abstand zwischen der Kathode (dem jeweili gen Halbgleitlager) und der Anode verkürzt und präzise auf rechterhalten werden kann, läßt sich ein Hochgeschwindig keits-Platierungsbetrieb realisieren. Da die Menge an ver brauchter Platierungslösung vermindert ist, kann die Dicke der Platierung in dem oberen Teil und dem unteren Teil der im Tank enthaltenen Lösung besser eingestellt werden. Daher wird mit der Erfindung eine Einrichtung zur Verfügung ge stellt, die merklich leichter betreib- und verwendbar ist.
Wie oben beschrieben, können die Schwierigkeiten, die erfah
rungsgemäß bei dem konventionellen Aufbau auftreten, perfekt
überwunden werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die darge
stellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfin
dung, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im
Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den ge
samten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfaltiger Weise
abwandeln und mit Erfolg verwirklichen.
Mit der Erfindung werden eine Einrichtung und ein Verfahren
zur Oberflächenbehandlung von Halbgleitlagern zur Verfügung
gestellt, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrens
schritte umfaßt: Herrichten eines Tanks, welcher eine Ober
flächenbehandlungslösung und eine Anode von einer Legierung,
die durch die Oberflächenbehandlung auf die Lager aufge
bracht werden soll, aufnimmt; Einführen der Lager in die
Oberflächenbehandlungslösung aufeinanderfolgend und eines
nach dem anderen; Ausführen der Oberflächenbehandlung in ei
ner solchen Art und Weise, daß die Oberflächenschicht der
Legierung auf die Oberfläche der Lager durch Zuführen bzw.
Fließenlassen von Elektrizität zwischen einer Kathode, die
von den Lagern gebildet wird, und einer Anode durch die
Oberflächenbehandlungslösung aufgebracht wird, während die
Lager, die in die Oberflächenbehandlungslösung eingeführt
worden sind, in dieser Oberflächenbehandlungslösung in einem
Zustand bewegt werden, in welchem die Lager in Kontakt mit
einander gebracht werden oder sind; und Herausziehen der La
ger, an denen die Oberflächenbehandlung ausgeführt worden
ist, aus dem Tank aufeinanderfolgend und eines nach dem an
deren.
Claims (17)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Halb
gleitlagers, umfassend die Verfahrensschritte des:
Herrichtens eines Tanks (A), der eine Oberflächen behandlungslösung (B, Js) und eine Anode (H, M) von einer Legierung, die auf die Halbgleitlager (Z, Z1) als eine Ober flächenbehandlung oder durch eine Oberflächenbehandlung auf gebracht werden soll, aufnimmt;
Einführens der Halbgleitlager (Z, Z1) in die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) aufeinanderfolgend und eines nach dem anderen;
Durchführens der Oberflächenbehandlung in einer solchen Art und Weise, daß die Oberflächenschicht der Legie rung auf die Oberfläche der Halbgleitlager (Z, Z1) durch Zuführen oder Fließenlassen von Elektrizität zwischen einer Kathode, als welche das Halbgleitlager (Z, Z1) dient, und der Anode (H, M) durch die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) aufgebracht wird, während die Halbgleitlager (Z, Z1), die in die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) eingeführt worden sind, in der Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) in einem Zustand bewegt werden, in welchem die Halbgleitlager (Z, Z1) in Kontakt miteinander gebracht werden oder sind; und
Herausziehens der Halbgleitlager (Z1, Z2), auf welche die Oberflächenbehandlung angewandt worden ist, aus dem Tank (A) aufeinanderfolgend und eines nach dem anderen.
Herrichtens eines Tanks (A), der eine Oberflächen behandlungslösung (B, Js) und eine Anode (H, M) von einer Legierung, die auf die Halbgleitlager (Z, Z1) als eine Ober flächenbehandlung oder durch eine Oberflächenbehandlung auf gebracht werden soll, aufnimmt;
Einführens der Halbgleitlager (Z, Z1) in die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) aufeinanderfolgend und eines nach dem anderen;
Durchführens der Oberflächenbehandlung in einer solchen Art und Weise, daß die Oberflächenschicht der Legie rung auf die Oberfläche der Halbgleitlager (Z, Z1) durch Zuführen oder Fließenlassen von Elektrizität zwischen einer Kathode, als welche das Halbgleitlager (Z, Z1) dient, und der Anode (H, M) durch die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) aufgebracht wird, während die Halbgleitlager (Z, Z1), die in die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) eingeführt worden sind, in der Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) in einem Zustand bewegt werden, in welchem die Halbgleitlager (Z, Z1) in Kontakt miteinander gebracht werden oder sind; und
Herausziehens der Halbgleitlager (Z1, Z2), auf welche die Oberflächenbehandlung angewandt worden ist, aus dem Tank (A) aufeinanderfolgend und eines nach dem anderen.
2. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es weiter den
Verfahrensschritt des Eintauchens der Halbgleitlager (Z1,
Z2), die aus dem Tank (A) herausgezogen worden sind, aufein
anderfolgend und eines nach dem anderen in einen Zurückge
winnungstank (13, 13′), welcher eine Verdünnungslösung der
Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) aufnimmt, umfaßt, so
daß die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js), die auf der
Oberfläche der Halbgleitlager (Z1, Z2) zurückgeblieben ist,
im wesentlichen zurückgewonnen wird, sowie den Verfahrens
schritt des Spülens der Halbgleitlager (Z1, Z2), die in dem
Zurückgewinnungstank (13, 13′) bearbeitet worden sind, auf
einanderfolgend und eines nach dem anderen mit Wasser in
einem Wasserspültank (14, 14′).
3. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrizi
tat durchgeleitet wird, während die Oberflächenbehandlungs
lösung (B, Js), die sich benachbart der Oberfläche des als
Kathode wirkenden Halbgleitlagers (Z, Z1) befindet, gerührt
oder bewegt, insbesondere durcheinandergewirbelt, wird.
4. Oberflächenbehandlungsverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä
chenbehandlungslösung (B, Js) aus einem Rohr (G), das zwi
schen der Kathode und der Anode (H, M) angeordnet ist und
eine Mehrzahl von Öffnungen hat, die der Oberfläche der
Halbgleitlager (Z, Z1) gegenüberstehen, nach dieser Oberflä
che der Halbgleitlager (Z, Z1) zu gespritzt wird, vorzugs
weise bei einem Druckniveau von 0,2 kp/cm2 oder weniger, so
daß die Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) gerührt oder
bewegt, insbesondere durcheinandergewirbelt, wird.
5. Oberflächenbehandlungsverfahren nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ni-Oberflächenschicht auf der Oberfläche des Halbgleitlagers
(Z) ausgebildet wird, und daß dann eine Pb-Legierungsober
flächenschicht auf der Ni-Oberflächenschicht ausgebildet
wird.
6. Oberflächenbehandlungsverfahren nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbgleitlager (Z, Z1, Z2) in dem Tank (A) mit einer Ge
schwindigkeit von 0,2 m/Minute bis 1 m/Minute bewegt werden.
7. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers, umfassend:
einen Tank (A) zum Aufnehmen einer Oberflächenbe handlungslösung (B, Js);
eine Oberflächenschichtausbildungseinrichtung (F, L), umfassend eine Gleitplatteneinrichtung (F1), welche in dem Tank (A) angeordnet ist und zur bewegbaren Anordnung ei ner Mehrzahl der Halbgleitlager (Z, Z1) dient, während sie einen Zustand des Kontakts der Mehrzahl von Halbgleitlagern (Z, Z1) aufrechterhält, und eine Stromzuführungseinrichtung (7), die in elektrischen Kontakt mit den Halbgleitlagern (Z, Z1) der Mehrzahl von Halbgleitlagern, welche außerhalb der Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) angeordnet sind, kommt oder ist;
ein Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rührrohr (G), das entfernt von der Oberflächenschichtaus bildungseinrichtung (F, L) angeordnet ist; und
eine Elektrode (H, M), die entfernt von dem Ober flächenbehandlungsflüssigkeitsbewegungs- oder -rührrohr (G) angeordnet ist.
einen Tank (A) zum Aufnehmen einer Oberflächenbe handlungslösung (B, Js);
eine Oberflächenschichtausbildungseinrichtung (F, L), umfassend eine Gleitplatteneinrichtung (F1), welche in dem Tank (A) angeordnet ist und zur bewegbaren Anordnung ei ner Mehrzahl der Halbgleitlager (Z, Z1) dient, während sie einen Zustand des Kontakts der Mehrzahl von Halbgleitlagern (Z, Z1) aufrechterhält, und eine Stromzuführungseinrichtung (7), die in elektrischen Kontakt mit den Halbgleitlagern (Z, Z1) der Mehrzahl von Halbgleitlagern, welche außerhalb der Oberflächenbehandlungslösung (B, Js) angeordnet sind, kommt oder ist;
ein Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rührrohr (G), das entfernt von der Oberflächenschichtaus bildungseinrichtung (F, L) angeordnet ist; und
eine Elektrode (H, M), die entfernt von dem Ober flächenbehandlungsflüssigkeitsbewegungs- oder -rührrohr (G) angeordnet ist.
8. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitplatteneinrichtung (F1) so
eingerichtet ist, daß sie eine flache Form hat und einen
Magneten (F5) oder mehrere Magneten (F5) zum bewegbaren
Halten des Halbgleitlagers (Z, Z1) in einem Kontaktzustand
und ein langgestrecktes Durchgangsloch (F6), das in einer
dem Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rührrohr
(G) gegenüberstehenden Position ausgebildet ist, umfaßt.
9. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitplatteneinrichtung
(F1) um einen Abstand von 10 mm bis 50 mm entfernt von dem
Oberflächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rührrohr (G)
positioniert ist, und daß das Oberflächenbehandlungslösungs
bewegungs- oder -rührrohr (G) um einen Abstand von 10 mm bis
50 mm von der Anode (H, M) entfernt positioniert ist.
10. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung weiter fol
gendes umfaßt:
eine Halbgleitlagereinführungseinrichtung (C) zum Bewegen der Halbgleitlager (Z) aufeinanderfolgend und eines nach dem anderen zu einer Position über dem Tank (A);
eine Halbgleitlagertaucheinrichtung (D) zum Anord nen oder Bewegen des Halbgleitlagers, das über dem Tank (A) positioniert ist, zu dem unteren Teil des Tanks (A), während das Halbgleitlager (Z) in die Oberflächenbehandlungslösung (B) getaucht wird oder ist;
eine Horizontalfördereinrichtung (E, E′) zum An ordnen oder Bewegen des Halbgleitlagers (Z), das in dem un teren Teil des Tanks (A) positioniert ist, in eine bzw. zu einer Position an dem unteren Endteil der Oberflächen schichtausbildungseinrichtung (F); und
eine Hebe- und Fördereinrichtung (J) zum Heben des Halbgleitlagers (Z1), das in die Position über der Oberflä chenbehandlungslösung (B) gefördert worden ist, nachdem dar auf die Oberflächenbehandlung angewandt wurde, außerhalb des Tanks (A), so daß es bewegt wird.
eine Halbgleitlagereinführungseinrichtung (C) zum Bewegen der Halbgleitlager (Z) aufeinanderfolgend und eines nach dem anderen zu einer Position über dem Tank (A);
eine Halbgleitlagertaucheinrichtung (D) zum Anord nen oder Bewegen des Halbgleitlagers, das über dem Tank (A) positioniert ist, zu dem unteren Teil des Tanks (A), während das Halbgleitlager (Z) in die Oberflächenbehandlungslösung (B) getaucht wird oder ist;
eine Horizontalfördereinrichtung (E, E′) zum An ordnen oder Bewegen des Halbgleitlagers (Z), das in dem un teren Teil des Tanks (A) positioniert ist, in eine bzw. zu einer Position an dem unteren Endteil der Oberflächen schichtausbildungseinrichtung (F); und
eine Hebe- und Fördereinrichtung (J) zum Heben des Halbgleitlagers (Z1), das in die Position über der Oberflä chenbehandlungslösung (B) gefördert worden ist, nachdem dar auf die Oberflächenbehandlung angewandt wurde, außerhalb des Tanks (A), so daß es bewegt wird.
11. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiter folgendes umfaßt:
eine Halbgleitlagereinführungseinrichtung (C′) zum Anordnen oder Bewegen der Halbgleitlager (Z1) aufeinander folgend und eines nach dem anderen über dem bzw. den Tank (A) sowie über der bzw. die Stromzuführungseinrichtung (7);
eine Horizontalfördereinrichtung (N) zum Fördern des Halbgleitlagers (Z2) , auf welches die Oberflächenbehand lung mittels der Oberflächenschichtausbildungseinrichtung (L) angewandt worden ist und welches zu dem unteren Teil des Tanks (A) gefördert worden ist, zu einer Position, die von der Oberflächenschichtausbildungseinrichtung (L) entfernt ist;
eine Halbgleitlagerhebeeinrichtung (O) zum Bewegen des Halbgleitlagers (Z2), das durch die Horizontalförderein richtung (N) gefördert worden ist, zu einer Position über dem Tank (A); und
eine Hebe- und Fördereinrichtung (I′) zum Fördern des Halbgleitlagers (Z2), welches zu der Position über dem Tank (A) gefördert worden ist, zu einer Position außerhalb des Tanks (A) und/oder entfernt von dem Tank (A) .
eine Halbgleitlagereinführungseinrichtung (C′) zum Anordnen oder Bewegen der Halbgleitlager (Z1) aufeinander folgend und eines nach dem anderen über dem bzw. den Tank (A) sowie über der bzw. die Stromzuführungseinrichtung (7);
eine Horizontalfördereinrichtung (N) zum Fördern des Halbgleitlagers (Z2) , auf welches die Oberflächenbehand lung mittels der Oberflächenschichtausbildungseinrichtung (L) angewandt worden ist und welches zu dem unteren Teil des Tanks (A) gefördert worden ist, zu einer Position, die von der Oberflächenschichtausbildungseinrichtung (L) entfernt ist;
eine Halbgleitlagerhebeeinrichtung (O) zum Bewegen des Halbgleitlagers (Z2), das durch die Horizontalförderein richtung (N) gefördert worden ist, zu einer Position über dem Tank (A); und
eine Hebe- und Fördereinrichtung (I′) zum Fördern des Halbgleitlagers (Z2), welches zu der Position über dem Tank (A) gefördert worden ist, zu einer Position außerhalb des Tanks (A) und/oder entfernt von dem Tank (A) .
12. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbgleitlagertauch
einrichtung (D) oder die Halbgleitlagerhebeeinrichtung (O)
ein Plattenteil (D1) aufweist, in dem ein Magnet (D3) oder
mehrere Magneten (D1) eingebettet ist bzw. sind, welches in
Kontakt mit dem Halbgleitlager (Z, Z2) kommt und welches das
Halbgleitlager (Z, Z2) bewegbar hält.
13. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbgleitlagertauch
einrichtung (D), die Oberflächenschichtausbildungseinrich
tung (F, L) und/oder die Halbgleitlagerhebeeinrichtung (O)
ein Plattenteil (D1, F1) aufweist, in dem ein Magnet (D₃,
F5) oder mehrere Magneten (D3, F5) eingebettet ist bzw.
sind, welches in Kontakt mit dem Halbgleitlager (Z, Z1, Z2)
kommt und welches dasselbe bewegbar hält, und ein Stab-,
Leisten-, Schienen- oder Stangenteil (D2, F2), das in einem
vorbestimmten Abstand entfernt von dem Plattenteil (D1, F1)
angeordnet und so eingerichtet und/oder arrangiert ist, daß
es eine Unterstützungsfunktion für das Halten des Halbgleit
lagers (Z, Z1, Z2) erfüllt.
14. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbgleitlagertauch
einrichtung (D), die Oberflächenschichtausbildungseinrich
tung (F, L) und/oder die Halbgleitlagerhebeeinrichtung (O)
folgendes aufweist:
ein Plattenteil (D1, F1), in dem ein Magnet (D3, F5) oder mehrere Magneten (D3, F5) eingebettet ist bzw. sind, welches in Kontakt mit dem Halbgleitlager (Z, Z1, Z2) kommt und welches dasselbe bewegbar hält;
ein Stab-, Leisten-, Schienen- oder Stangenteil (D2, F2), das in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Plattenteil (D1, F1) angeordnet und so eingerichtet und/oder arrangiert ist, daß es eine Unterstützungsfunktion für das Halten des Halbgleitlagers (Z, Z1, Z2) erfüllt,; und/oder
ein langgestrecktes Teil (D4, F4, F7) oder je ein langgestrecktes Teil (D4, F4, F7), das benachbart den beiden Endteilen des Halbgleitlagers (Z, Z1, Z2) positioniert ist; und ein Federteil (D5, F5, F8) oder je ein Federteil (D5, F5, F8) zum Drücken des langgestreckten Teils (D4, F4, F7) oder des jeweiligen langgestreckten Teils (D4, F4, F7) nach dem Halbgleitlager (Z, Z1, Z2) zu.
ein Plattenteil (D1, F1), in dem ein Magnet (D3, F5) oder mehrere Magneten (D3, F5) eingebettet ist bzw. sind, welches in Kontakt mit dem Halbgleitlager (Z, Z1, Z2) kommt und welches dasselbe bewegbar hält;
ein Stab-, Leisten-, Schienen- oder Stangenteil (D2, F2), das in einem vorbestimmten Abstand entfernt von dem Plattenteil (D1, F1) angeordnet und so eingerichtet und/oder arrangiert ist, daß es eine Unterstützungsfunktion für das Halten des Halbgleitlagers (Z, Z1, Z2) erfüllt,; und/oder
ein langgestrecktes Teil (D4, F4, F7) oder je ein langgestrecktes Teil (D4, F4, F7), das benachbart den beiden Endteilen des Halbgleitlagers (Z, Z1, Z2) positioniert ist; und ein Federteil (D5, F5, F8) oder je ein Federteil (D5, F5, F8) zum Drücken des langgestreckten Teils (D4, F4, F7) oder des jeweiligen langgestreckten Teils (D4, F4, F7) nach dem Halbgleitlager (Z, Z1, Z2) zu.
15. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalförderein
richtung (E, N) einen Drücker oder Schieber (3) aufweist,
der in Kontakt mit dem Halbgleitlager (Z, Z2) kommt, sowie
einen Draht oder einen Riemen, einen Gurt o. dgl. (E2, N1)
zum Bewegen des Drückers oder Schiebers (3), eine Kolben-Zy
linder-Einrichtung zum Bewegen des Drahts oder des Gurts,
Riemens o. dgl. (E2, N1), und ein Halteplattenteil (5, 5′)
zum bewegbaren Halten des Halbgleitlagers (Z, Z2).
16. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Horizontalförderein
richtung (E′) folgendes aufweist:
eine Stange (3′) die einen oberen Teil hat, der mit der Kolben-Zylinder-Einrichtung (E3) verbunden ist, und einen unteren Teil (E4), der in Kontakt mit dem Halbgleitla ger (Z) kommt; und
eine Haltewelle oder einen Halteschaft (E5), die bzw. der die Stange (3′) in einer Zwischenposition der Stange (3′) drehbar hält; und
ein Halteplattenteil (5) zum bewegbaren Halten des Halbgleitlagers (Z).
eine Stange (3′) die einen oberen Teil hat, der mit der Kolben-Zylinder-Einrichtung (E3) verbunden ist, und einen unteren Teil (E4), der in Kontakt mit dem Halbgleitla ger (Z) kommt; und
eine Haltewelle oder einen Halteschaft (E5), die bzw. der die Stange (3′) in einer Zwischenposition der Stange (3′) drehbar hält; und
ein Halteplattenteil (5) zum bewegbaren Halten des Halbgleitlagers (Z).
17. Einrichtung für die Oberflächenbehandlung eines
Halbgleitlagers nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach irgendeinem der Ansprüche 10
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Teil des Tanks (A), der Halbgleitlagereinführungs
einrichtung (C, C′), der Halbgleitlagertaucheinrichtung (D) ,
der Halbgleitlagerhorizontalfördereinrichtung (E, N), der
Oberflächenschichtausbildungseinrichtung (F, L), des Ober
flächenbehandlungslösungsbewegungs- oder -rührrohrs (G)
und/oder der Hebe- und Fördereinrichtung (O, I, I′), welches
in Kontakt mit der Oberflächenbehandlungslösung (B, Js)
und/oder mit dem Halbgleitlager (Z, Z1, Z2) kommt, aus einem
isolierenden Material, wie insbesondere aus Keramik, Glas
oder Hartkunststoff, hergestellt oder ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2065691A JPH07116637B2 (ja) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | 半割軸受の表面処理方法及びその装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108297A1 true DE4108297A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4108297C2 DE4108297C2 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=13294292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4108297A Expired - Fee Related DE4108297C2 (de) | 1990-03-16 | 1991-03-14 | Verfahren und Einrichtung zum galvanischen Aufbringen einer metallischen Schicht auf Halbgleitlager |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5364523A (de) |
JP (1) | JPH07116637B2 (de) |
KR (1) | KR930005013B1 (de) |
DE (1) | DE4108297C2 (de) |
GB (1) | GB2243839B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399544B (de) * | 1993-12-21 | 1995-05-26 | Miba Gleitlager Ag | Verfahren zum herstellen eines gleitlagers |
AT411906B (de) * | 2002-10-04 | 2004-07-26 | Miba Gleitlager Gmbh | Verfahren zum galvanischen beschichten einer sich im wesentlichen über einen halbkreis erstreckenden, zylindrischen innenfläche eines werkstückes |
AT411834B (de) * | 2002-10-04 | 2004-06-25 | Miba Gleitlager Gmbh | Verfahren zum herstellen eines wenigstens ein lagerauge aufweisenden werkstückes |
DE102010000853A1 (de) * | 2010-01-13 | 2011-07-14 | Federal-Mogul Wiesbaden GmbH, 65201 | Halter zur galvanischen Beschichtung von Gleitlagern und Werkzeug mit einem Halter |
CN105189826B (zh) | 2013-03-15 | 2019-07-16 | 莫杜美拓有限公司 | 通过添加制造工艺制备的制品的电沉积的组合物和纳米层压合金 |
CN105143521B (zh) | 2013-03-15 | 2020-07-10 | 莫杜美拓有限公司 | 用于连续施加纳米叠层金属涂层的方法和装置 |
EP3194642A4 (de) | 2014-09-18 | 2018-07-04 | Modumetal, Inc. | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen von nanolaminierten metallbeschichtungen |
AR102068A1 (es) | 2014-09-18 | 2017-02-01 | Modumetal Inc | Métodos de preparación de artículos por electrodeposición y procesos de fabricación aditiva |
US20190360116A1 (en) | 2016-09-14 | 2019-11-28 | Modumetal, Inc. | System for reliable, high throughput, complex electric field generation, and method for producing coatings therefrom |
US12076965B2 (en) | 2016-11-02 | 2024-09-03 | Modumetal, Inc. | Topology optimized high interface packing structures |
CA3060619A1 (en) * | 2017-04-21 | 2018-10-25 | Modumetal, Inc. | Tubular articles with electrodeposited coatings, and systems and methods for producing the same |
US11519093B2 (en) | 2018-04-27 | 2022-12-06 | Modumetal, Inc. | Apparatuses, systems, and methods for producing a plurality of articles with nanolaminated coatings using rotation |
CN111534842B (zh) * | 2020-04-18 | 2024-03-26 | 无锡易通精密机械股份有限公司 | 一种轴承齿圈多件共镀的镀层设备及其镀层工艺 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2171437A (en) * | 1937-03-05 | 1939-08-29 | Walter W Lepper | Apparatus for the electrolytic production of metallic shapes |
US2944947A (en) * | 1957-09-05 | 1960-07-12 | Gen Motors Corp | Electroplating method and apparatus |
US3133007A (en) * | 1961-06-29 | 1964-05-12 | Federal Mogul Bower Bearings | Plating apparatus |
US4124454A (en) * | 1976-10-04 | 1978-11-07 | Shang Wai K | Electrolytic treatment of metal sheet |
DE2716805C3 (de) * | 1977-04-15 | 1979-10-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium |
DE4020173A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-03 | Yamaha Motor Co Ltd | Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken |
Family Cites Families (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1406968A (en) * | 1918-06-05 | 1922-02-21 | George S Blakeslee | Washing machine |
GB353332A (en) * | 1929-11-30 | 1931-07-23 | Langbein Pfanhauser Werke Ag | Devices for suspending articles in electric-plating baths |
GB582014A (en) * | 1944-04-13 | 1946-11-01 | Brassert & Co | Improvements relating to apparatus for handling and treating flexible metallic sheets |
US2464883A (en) * | 1945-06-04 | 1949-03-22 | Milwaukee Thread Rolling Compa | Thread rolling machine |
US2596109A (en) * | 1946-08-27 | 1952-05-13 | Grip Nut Co | Automatic work feeding mechanism |
US2657504A (en) * | 1949-11-09 | 1953-11-03 | Gardner Machine Co | Feed mechanism for grinding machines |
GB786743A (en) * | 1954-09-02 | 1957-11-27 | Glacier Co Ltd | Electro-deposition of metal layers |
US2816790A (en) * | 1954-11-22 | 1957-12-17 | Claude H Johnson | Magnetic work hanger |
GB830941A (en) * | 1955-12-29 | 1960-03-23 | Corning Glass Works | Article coating |
US3226308A (en) * | 1961-06-15 | 1965-12-28 | Clevite Corp | Electrochemical treating method and apparatus |
US3141571A (en) * | 1962-06-25 | 1964-07-21 | William E Hipp Jr | Article dispensing apparatus |
US3276978A (en) * | 1962-07-25 | 1966-10-04 | Gen Motors Corp | High speed plating method and apparatus |
US3156376A (en) * | 1963-02-08 | 1964-11-10 | Lasting Walter | Semi-automatic fastening device dispenser |
US3172565A (en) * | 1963-06-18 | 1965-03-09 | United States Steel Corp | Machine for packaging articles in parallel |
US3184655A (en) * | 1963-10-10 | 1965-05-18 | Western Electric Co | Magnetic holding rack |
GB1030635A (en) * | 1963-11-22 | 1966-05-25 | Vitro Corp Of America | Irradiator |
US3494393A (en) * | 1967-12-18 | 1970-02-10 | Teletype Corp | Screw positioning device |
US3647675A (en) * | 1969-06-02 | 1972-03-07 | Continental Can Co | Automatic rotary electrodeposition apparatus |
JPS4922746B1 (de) * | 1970-10-20 | 1974-06-11 | ||
GB1308666A (en) * | 1970-11-12 | 1973-02-21 | Jolliffe E F | Dual frequency loop aerials |
US3852170A (en) * | 1970-11-13 | 1974-12-03 | Bes Brevetti Elettrogalvanici | Method and apparatus for carrying out continuous thick chrome plating of bar, wire and tube, both externally and internally |
JPS4979621U (de) * | 1972-11-07 | 1974-07-10 | ||
GB1400698A (en) * | 1974-01-14 | 1975-07-23 | Cheung Wai Manufactory Ltd | Electroplating machine |
DE2454624A1 (de) * | 1974-11-18 | 1976-05-20 | Glyco Metall Werke | Einbaumagazin fuer eine galvanikaufnahme zum elektroplattieren von halbzylindrischen gegenstaenden |
DE2460694A1 (de) * | 1974-12-20 | 1976-07-01 | Siemens Ag | Galvanisiereinrichtung zum partiellen metallisieren zweireihiger stiftleisten |
JPS5531166A (en) * | 1978-08-25 | 1980-03-05 | Sanii Dakuro:Kk | Method and apparatus for dipping treatment |
NL7810558A (nl) * | 1978-10-23 | 1980-04-25 | Thomassen & Drijver | Inrichting voor het ten minste ten dele verwijderen van aanhangende vloeistof van en/of gelijkmatig verdelen van vloeistof over het oppervlak van voorwerpen. |
JPS5610995A (en) * | 1979-07-06 | 1981-02-03 | Alps Electric Co Ltd | Method of forming circuit board |
DE3490489T1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-10-17 | Cornelis Hendrikus Johannes van de Houten Vecht | Transportanlage mit rechteckigen Transportkörpern |
JPS612452U (ja) * | 1984-06-12 | 1986-01-09 | 松菱金属工業株式会社 | 表面処理装置 |
US4599147A (en) * | 1984-07-11 | 1986-07-08 | Federal-Mogul Corporation | Method for making improved split bearings having masked relief areas |
DE3515672A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Schmalbach-Lubeca AG, 3300 Braunschweig | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aufreissdeckeln |
CH670242A5 (de) * | 1986-07-07 | 1989-05-31 | Elpatronic Ag | |
JPH0815582B2 (ja) * | 1987-02-28 | 1996-02-21 | 本田技研工業株式会社 | 車体の表面処理方法 |
GB2210866A (en) * | 1987-10-10 | 1989-06-21 | Seldoren Ltd | Dispensing apparatus |
JPH0781199B2 (ja) * | 1989-11-30 | 1995-08-30 | 大同メタル工業株式会社 | 半割型すべり軸受中間製品の表面処理方法およびその装置 |
US5200048A (en) * | 1989-11-30 | 1993-04-06 | Daido Metal Company Ltd. | Electroplating apparatus for plating half bearings |
JPH0737679B2 (ja) * | 1989-12-05 | 1995-04-26 | 大同メタル工業株式会社 | すべり軸受 |
US5152775A (en) * | 1990-10-04 | 1992-10-06 | Norbert Ruppert | Automatic lancet device and method of using the same |
-
1990
- 1990-03-15 KR KR1019910004130A patent/KR930005013B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1990-03-16 JP JP2065691A patent/JPH07116637B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-03-14 DE DE4108297A patent/DE4108297C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-18 GB GB9105671A patent/GB2243839B/en not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-06-11 US US08/075,341 patent/US5364523A/en not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-24 US US08/216,832 patent/US5393395A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2171437A (en) * | 1937-03-05 | 1939-08-29 | Walter W Lepper | Apparatus for the electrolytic production of metallic shapes |
US2944947A (en) * | 1957-09-05 | 1960-07-12 | Gen Motors Corp | Electroplating method and apparatus |
US3133007A (en) * | 1961-06-29 | 1964-05-12 | Federal Mogul Bower Bearings | Plating apparatus |
US4124454A (en) * | 1976-10-04 | 1978-11-07 | Shang Wai K | Electrolytic treatment of metal sheet |
DE2716805C3 (de) * | 1977-04-15 | 1979-10-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium |
DE4020173A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-03 | Yamaha Motor Co Ltd | Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2243839A (en) | 1991-11-13 |
GB9105671D0 (en) | 1991-05-01 |
KR930005013B1 (ko) | 1993-06-11 |
GB2243839B (en) | 1994-07-20 |
US5393395A (en) | 1995-02-28 |
JPH07116637B2 (ja) | 1995-12-13 |
JPH03267394A (ja) | 1991-11-28 |
US5364523A (en) | 1994-11-15 |
DE4108297C2 (de) | 1994-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3236545A1 (de) | Verfahren zum elektroplattieren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4108297A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung eines halbgleitlagers | |
DE69210650T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Elektroplattieren | |
DE2524315A1 (de) | Galvanisiergestell | |
DE4001721A1 (de) | Vorrichtung zur chemischen behandlung von metalloberflaechen | |
DE10063624A1 (de) | Plattierungssystem und Plattierungsverfahren | |
DE3881933T2 (de) | Verfahren zur Elektrogewinnung von Metall mit einer Elektrodeneinheit aus Anoden- und Kathoden-Platten und Rahmengestell zum Bauen einer solchen Elektrodeneinheit. | |
DE10241619B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum elektrolytischen Behandeln von zumindest oberflächlich elektrisch leitfähigem Behandlungsgut | |
DE2846726B2 (de) | Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen eines Werkstückes aus Aluminium oder einer Alumiumlegierung | |
DE1533438C3 (de) | Vorrichtung zum überführen und Weiterbefördern von fertigen Kupferkathoden-Blecheinheiten für die elektrolytische Kupferraffination in ein Magazin | |
DE2051778A1 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrisch geformten Gegenstanden | |
DE2735776A1 (de) | Polierapparat fuer kathoden-mutterplatten | |
EP0393192A1 (de) | Einrichtung zur elektrochemischen behandlung von erzeugnissen | |
DE3813711C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fertigbearbeiten von Kollektor-Rohlingen | |
DE2140995A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Elektrophorese-Gießen von Töpfereiwaren | |
DE2228229A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die elektrolytische Ablagerung von Metallen | |
DE2740210A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von matrizen und vergleichbaren flaechen | |
DE1621097A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von langgestreckten Metallgegenstaenden,insbesondere von Draehten | |
DE3413511A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum galvanisieren eines gegenstandes | |
DE2729387A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen aufbereitung eines galvanischen nickelbades sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0874921A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen behandeln langgestreckter gegenstände | |
DE2029646C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Honen | |
DE626705C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Niederschlagen von Metallen | |
DE69932877T2 (de) | System für galvanische Behandlung oder Endbearbeitung von Teilen und entsprechendes Verfahren | |
DE3114633C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |