DE2740210A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von matrizen und vergleichbaren flaechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von matrizen und vergleichbaren flaechen

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DE2740210A1 DE19772740210 DE2740210A DE2740210A1 DE 2740210 A1 DE2740210 A1 DE 2740210A1 DE 19772740210 DE19772740210 DE 19772740210 DE 2740210 A DE2740210 A DE 2740210A DE 2740210 A1 DE2740210 A1 DE 2740210A1
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Description

"FABELDIS"
274Q21Q
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Matrizen und vergleichbaren Flächen
j Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Matrizen und vergleichbaren, im wesentlichen ebenen Flächen, insbesondere von Matrizen oder sogenannten Gegentypen von Schallplatten, die im wesentlichen aus einem Stück gebildet werden, das aus einem Material schwacher elektrischer Leitfähigkeit gebildet ist, das zuvor metallisiert wurde. Bei diesem Herstellungsverfahren wird das herzustellende Stück in einen Elektrolyten auf der Basis eines Metallsalzes eingebracht derart, daß es die Kathode bildet, und es wird dann ein elektrischer Strom geringer Intensität durch den Elektrolyten produziert, zwischen der Kathode und einer in diesen Elektrolyten angeordneten Anode, wobei die Anode in einem vorbestimmten Abstand von der Kathode liegt, und es erfolgt dann bis zur Bildung eines Niederschlages gewünschter Dicke des im Elektrolyten enthaltenen Metalls auf dem Stück durch Galvanoplastik eine Regelung der Stromstärke. In dem vorbekannten Verfahren zur Herstellung von Matrizen bzw. ebenen oder wenig gekrümmten Gußformen durch Galvanoplastik wird die Kathode, auf der diese Formen geformt werden, einer Relativdrehung gegenüber der Anode unterworfen. Es ist dieses Verfahren, das »ur Herstellung von Matrizen und Gegentypen für die Herstellung von Schallplatten und vergleichbaren Gegenständen benutzt wird.
Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. So ist im Hinblick darauf, daß bei dem vorstehend genannten Anwendungsfall die Kathode von einem Stück gebildet wird, das aus
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einem nichtleitenden Material besteht, das von einer feinen metallischen Schicht von wenigen Millimikron überzogen ist, es erforderlich, stark die elektrische Stromstärke im Elektrolytbad für die Galvanoplastik zu Beginn der Elektrolyse einzuschränken, um auf dem die Kathode bildenden Stück eine feine und homogene Kristallisation zu gewährleisten, sowie einen beträchtlichen Penetrationsfaktor des metallischen Niederschlags. Eine schlechte oberflächliche Kristallisation bei den Matrizen für die Herstellung von Schallplatten würde nämlich bedeuten, daß beim Abhören der damit hergestellten Schallplatten Knack-, Knister- und sonstige Störgeräusche zu hören sind. Ferner muß, wenn eine gewisse Metallmenge auf der Kathode niedergeschlagen worden ist und demzufolge deren Leitfähigkeit erhöht ist, zweckmäßigerweise die Stromstärke gesteigert werden, um eine wirtschaftliche Niederschlagleistung auf der Kathode im industriellen Herstellungsverfahren für derartige Matrizen zu erreichen, um also die gewünschte Niederschlagsstärke mit geringstmöglichem Zeitaufwand zu erzielen.
Bislang greift man hier zur manuellen Regelung zur Variierung der Stromstärke im Elektrolytbad in Abhängigkeit der anwachsenden Dicke des Metallniederschlags auf der Kathode.
Um zu guten Ergebnissen zu kommen, muß diese Regelung extrem exakt sein, was eine außerordentlich qualifizierte Arbeit erfordert, wobei diese hochqualifizierte Arbeitskraft konstant sehr exakt das Fortschreiten der Elektrolyse zu beobachten hat.
Trotz aller möglichen Vorsichtsmaßnahmen treten in der Fabrik bei der industriellen Fertigung, wo immer wieder beträchtliche Spannungsschwankungen am Netz auftreten, parasitäre Störungen im Elektrolysestrom auf, die effektiv nicht zu verhindern sind und die sich direkt in der Qualität des metallischen Niederschlags auf der Kathode bemerkbar machen.
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Eines der wesentlichen Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren vorzuschlagen, das es ermöglicht, die Regelung der Stromstärke in Abhängigkeit vom Voranschreiten der Elektrolyse, d.h. also der Bildung des metallischen Niederschlags auf dem die Kathode bildenden Stück, zu automatisieren.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Regelung der Stromstärke des elektrischen Stromes dadurch geschieht, daß man die Entfernung zwischen der Kathode und der Anode im Elektrolyten variiert.
Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform verringert man nach Einbringung des die Kathode bildenden Stückes in den Elektrolyten auf kontinuierliche Weise die Entfernung zwischen diesem Stück und der Anode derart, daß kontinuierlich die Intensität des elektrischen Stromes zwischen diesen beiden Teilen gesteigert wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten Durchführungsform unterwirft man die Kathode und die Anode mindestens zwei aufeinanderfolgenden Aneinanderannäherungen im Elektrolyten, wobei man zwischen diesen Annäherungen einen Vorgang des Voneinanderentfernens von Anode und Kathode durchführt und wobei die Stärke des elektrischen Stromes, die auf die Klemmen der Anode und der Kathode aufgebracht wird, gesteigert wird, bevor ein neuer Annäherungsvorgang in Gang gesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung, bestehend aus einem Behälter zur Aufnahme eines Elektrolyten, mindestens einer im Behälter angeordneten Elektrode, einer Zufuhr für Kathodenstrom sowie einem Support für ein Stück, das die Kathode bilden soll, wobei Mittel vorgesehen sind, um dieses Stück in den Elektrolyten einzuführen und es daraus zu entfernen. Ausgehend von einer derartigen Vorrichtung besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß Mittel vorgesehen sind, um kontinuierlich das die Kathode bildende Stück und die Anode vom Moment
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an, von dem das Stück in den Elektrolyten eingeführt ist, aneinander anzunähern.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung. Die beigefügte Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Matrizen für Schallplatten in ihrer Ruhestellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in ihrer Arbeitsstellung.
Obwohl der Gegenstand der Erfindung sich nicht streng auf die Herstellung von Matrizen oder Gegentypen für Schallplatten beschränkt, ist darauf zu verweisen, daß das erfindungsgemäße Verfahren von besonderen Interesse für diese spezifische Anwendung ist· Aus diesem Grund werden nachfolgend im Hinblick auf eine möglichst konkrete Illusttterung der Erfindung Beispiele für die Herstellung derartiger Matrizen gegeben.
Ein kreisförmiges Stück, imv/wesentlichen bestehend aus einem Nitrozellulosegemisch, das auf einen Support ergossen ist, wird mit einer Schallgravur versehen. Dieses Stück besteht somit aus einem elektrisch nichtleitenden Material· Dieses Stück wird dann nachfolgend einer Behandlung untersogen, um es elektrisch leitend zu machen, und dieserhalb wird eine feine Metallschicht beispielsweise aus Silber oder Nickel von einigen Millimikron Dicke auf der Gravur niedergelegt, beispielsweise durch Verdampfung oder irgendein anderes bekanntes Verfahren.
Dieses somit zuvor metallisierte Stück wird in einen Elektrolyten auf der Basis eines Metalles, beispielsweise von
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Nickel, eingebracht und an die Zuleitung eines Kathodenstromes angeschlossen derart, daß es selbst die Kathode bildet, um auf diesem Stück durch Galvanoplastik eine Matrize zu bilden. In dem Elektrolyten ist ferner noch eine Anode angeordnet, die mit einem Anschluß für den Anodenstrom versehen ist.
Im Hinblick auf die geringe Dicke der metallischen Schicht, die auf dem kreisförmigen, die Kathode bildenden Stück gebildet ist, muß zu Anfang die Stromstärke im Elektrolyten zwischen dieser Kathode und der Anode relativ gering sein, und zwar bis zu einem Zeitpunkt, bis eine gewisse Metallmenge durch Elektrolyse sich auf der Oberfläche der Kathode niedergeschlagen hat.
Ist demgegenüber aber eine gewisse Metallmenge einmal auf der Kathode niedergeschlagen, muß im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, d.h. im Hinblick auf die Bildung einer Metallschicht gewünschter Dicke mit minimalem Zeitaufwand ein elektrischer Strom großer Stärke benutzt werden und die Entfernung zwischen der Kathode und der Anode muß so klein wie möglich sein. Soll dies verwirklicht werden, muß man im Verlaufe der Elektrolyse von einer geringen Stromstärke zu einer großen Stromstärke übergehen. Diese Vergrößerung der Stromstärke muß graduell geschehen und mit sehr viel Vorsicht, und zwar in Abhängigkeit von der anwachsenden Dicke des metallischen Niederschlags auf der Kathode.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man die Stromstärke regelt, indem man die Entfernung zwischen der Kathode und der Anode im Elektrolyten variieren läßt.
So verringert man vorzugsweise im Hinblick auf eine konstante Steigerung der Stromstärke zwischen der Kathode und der Anode kontinuierlich die Entfernung zwischen dem vorstehend genannten Stück und der Anode, vorzugsweise ohne dabei auf
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die elektrische Spannung an den Anschlußklemmen der Anode und der Kathode während dieses Annäherungsvorganges einzuwirken.
In einem praktischen Durchführungsfall ordnet man das die Kathode bildende und mit dem kathodischen Strom beaufschlagte Stück in einer großen Entfernung von der Anode an und man bringt auf die Klemmen der Anode und der Kathode eine elektrische Spannung, die der gewünschten minimalen Stromstärke entspricht.
Nachfolgend nähert man langsam das die Kathode bildende Stück der Anode an, beispielsweise mittels eines hydraulischen Mechanismus. Dieses hat eine gleichförmige und automatische Steigerung der Stromstärke zwischen der Kathode und der Anode zur Folge. In der Praxis kann die Entfernung zwischen der Kathode und der Anode zwischen 250 und 50 mm variieren. Es versteht sich, daß es sich hierbei nicht um strikte Grenzen handelt und daß andere Entfernungsvariationen vorgesehen werden können.
Durch das erfindungsgemüße Verfahren ist es möglich, zu Anfang der Elektrolyse auf der die Kathode bildenden Oberfläche einen sehr feinen und dichten Niederschlag des in Frage stehenden Metalls, beispielsweise Nickel, zu erhalten, einen Niederschlag, der eine erhöhte Härte hat und dessen Penetrationsfaktor demzufolge sehr hoch ist, und dann nachfolgend durch die graduelle und automatische Steigerung der Stromstärke, nachdem eine gewisse Metallmenge auf dem Stück niedergeschlagen wurde, ideale Bedingungen für die rasche Niederschlagung dicker Schichten in einem Minimum von Zeit zu schaffen. Dieses ist ermöglicht, well eingangs des Verfahrens die Stromstärke sehr schwach ist und weil dann nachfolgend durch die konstante und gleichmäßige Verringerung der Entfernung zwischen der Anode und der Kathode man nach und nach eine Minimalentfernung zwischen diesen er-
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reicht derart, daß man von diesem Augenblick an eine große Stromstärke bei geringer Spannung hat. Gemäß einer speziellen Verfahrensdurchführung kann man eine sehr starke Variation der Stromstärke bei reduziertem Elektrolytvolumen erreichen.
Die Annäherung des die Kathode bildenden Stückes wird automatisch zwischen einer Entfernung von 250 bis 50 mm bezüglich der Anode bei einer exakt vorgegebenen Ausgangsspannung durchgeführt. In dem Augenblick, in dem das die Kathode bildende Stück bei der Entfernung von 50 mm zur Anode ankommt, wird dieses Stück aus dem Elektrolyten entfernt und wird auf seinen Ausgangspunkt zurückgeführt, d.h. erneut auf eine Entfernung von 250 mm zur Anode. Zu gleicher Zeit wird beispielsweise durch einen elektrischen Kontakt, der auf Gleichrichter wirkt, die Stromstärke zwischen der Kathode und der Anode beträchtlich erhöht. Von diesem Augenblick an nähert man dann erneut graduell das die Kathode bildende Stück der Anode bis auf 50 nun an. Gegebenenfalls kann der Vorgang des erneuten Voneinanderencfernens wiederholt werden und es kann sich noch eine weitere Annäherung anschließen, bei einer dann nochmals gesteigerten Stromstärke zu Beginn der Annäherung, je nach der gewünschten Dicke des Niederschlages auf dem die Kathode bildenden Stück.
Die Stromverhältnisse können auf diese Weise einen Faktor von 1 bis 50 erreichen und die Matrizen und Gegentypen können unter idealen Niederschlagsbedingungen fabriziert werden und dieses mit einem Stromverbrauch, der exakt jeder gerade herrschenden Zwischendicke des Niederschlages angepaßt ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung bezüglich des Verfahrens darin besteht, die Stromstärkenvariation zwischen dem die Kathode bildenden Stück und der Anode auf indirekte Weise durch rein mechanische Mittel zu regeln.
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Es wurde festgestellt, daß es auf diese Welse überraschenderweise möglich 1st, die parasitären Erscheinungen In der Elektrolyse auszuschalten, welche parasitären Erscheinungen zu einer heterogenen Verteilung des Niederschlages auf dem die Kathode bildenden Stück führen und demzufolge Matrizen geringerer Qualität hervorrufen.
Derartige parasitäre Erscheinungen wirken sich beispielsweise aus, wenn man ein System der direkten Regelung des elektrischen Stromes mittels eines Rheoβtaten oder ähnlicher Aggregate durchführt, selbst wenn man sich so gut wie nur eben möglich vorsieht, also beispielsweise kontinuierlich· Wartungsarbeiten an den verschiedenen elektrischen Kontakten durchführt, um hier jegliche Oxidation auszuschalten.
In den Figuren ist in schematisierter Weise eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend be schriebenen Verfahrens dargestellt.
Die Vorrichtung beinhaltet einen Behälter 1, beispielsweise aus Polypropylen, für den Elektrolyten 2, der ein Salz des auf dem die Kathode bildenden Stückes niederzuschlagenden
Metalles beinhaltet, sowie ein oder mehrere Anoden 3, die
sich längs einer geneigten Wand 4 des Behälters 1 erstrecken, ferner eine Zuleitung 5 für den Kathodenstrom, einen Support 6 für das die Kathode bildende Stück, ceinen Motorreduktionsantrieb 7 sowie eine Welle 8, die den Motorreduktionsantrieb 7 mit dem Support 6 verbindet.
Die Gesamtheit aus Motorreduktionsantrieb 7, Welle β und Support 6 ist auf einem Schlitten 9 angeordnet, der sich auf einem Schwenkgestell 10 verlagern kann, das am Rand 11 derjenigen Wand des Behälters 1 angelenkt ist, die der geneigten Wand 4 gegenüberliegt. Ein Kolbenaggregat 14 ermöglicht es, das Gestell 10 anzuheben und um den Rand 11 des ßehälters 1 zu verschwenken. Der Schlitten 9 seinerseits ist von einem hydraulischen oder pneumatischen Kolbenaggregat 12 angetrieben, das es ermöglicht, diesen in einer sehr langsamen, kon-
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tinuierlichen Bewegung auf die Anode 3 zu zu bewegen und nachfolgend in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, d.h. in einer Hin- und Herbewegung in einer Richtung senkrecht zur Rotationsachse des Gestells 10. Der Support 6 für das die Kathode bildende Stück ist aus einer Scheibe beispielsweise aus Polypropylen gebildet und fest mit der Welle 8 verbunden. Die Scheibe wird von einer elektrischen Kontaktschraube 13 der kathodischen Stromzuleitung 5 durchquert, mit der die Scheibe am freien Ende der Welle 8 festgesetzt ist. Die Zuleitung 5 für den Kathodenstrom ist aus einer isolierten Stange gebildet, die aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung besteht und die sich im Inneren der Welle 8 erstreckt, die von dem Motorreduktionsantrieb 7 in Drehung versetzt werden kann.
Die Funktionsweise der Vorrichtung sei nachfolgend im Zusammenhang beschrieben.
Vor der Ingangsetzung der Vorrichtung, wenn sich diese in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung befindet, nimmt das Gestell 10 eine horizontale Stellung ein und der Schlitten 9 befindet sich in seiner vom Behälter 1 am weitesten entfetten Stellung. Ein die Kathode 15 bildendes Stück, das aus einem nichtleitenden Material, wie beispielsweise einem Nitrozellulosegemisch besteht und das auf einer seiner Flächen 16 eine Schallgravur aufweist, auf der ein dünner Metallfilm niedergeschlagen ist, wird auf der Scheibe 6 befestigt.
Danach wird das Gestell 10 angehoben, bis die Scheibe 6 mit ihrer Scheibenfläche parallel zur Anode 3 liegt und eine elektrische Spannung wird zwischen der Anode 3 und der Kathodenstromzuleitung 5 erzeugt. Der Motorreduktionsantrieb 7 wird derart in Gang gesetzt, daß die Scheibe 6 und damit das Stück 16 rotierend um die Achse der Welle 8 angetrieben werden. Die auf diese Weise erreichte Stellung ist in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt.
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Danach wird dem Schlitten 9 durch das Kolbenaggregat 12 eine sehr langsame Translationsbewegung in Richtung auf die Anode zu erteilt und die Scheibe 6, die das Stück 16 trägt, taucht zunächst teilweise in den Elektrolyten 2 ein, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt ist.
Im Hinblick auf die relativ große Distanz, die anfangs die Kathode und die Anode voneinander trennen, ist die Stromstärke anfangs gering.
Die Scheibe 6 taucht mehr und mehr in den Elektrolyten ein, in dem Maße, in dem sie sich der Anode 3 nähert, bis sie vollkommen eingetaucht ist, was in dem Augenblick stattfindet, wo sie ihre am weitesten angenäherte Stellung zur Anode hat. In diesem Augenblick erreicht die Stromstärke ihr Maximum. Die mittlere Verlagerungsgeschwindigkeit des die Kathode bildenden Stückes liegt etwa in der Größenordnung von 3 cm pro Minute.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, gewährleistet die kontinuierliche Annäherung des die Kathode bildenden Stückes an die Anode im Elektrolyten eine kontinuierliche Steigerung der Stromstärke des Ionenstroms und dieses in einer Weise, daß parasitäre Störungen, die sich an den Klemmen der Kathodenstromzuleitung und der Anodenstromzuleitung produzieren könnten, nicht den Niederschlag beeinflussen, der sich auf dem die Kathode bildenden Stück bildet.
Es wurde festgestellt, daß im Hinblick auf diese Erscheinung dank dieser Vorrichtung man keine Rücksicht mehr auf Parasitärstöruncjen nehmen muß, die sich eventuell der äußeren Stromzuführung zu den Elektroden bilden könnten, und daß man die elektrische Spannung an den Klemmen der Elektroden während der gesamten Elektrolyse nicht zu regeln oder einzustellen braucht. Wenn man dagegen Vorrichtungen benutzt, bei denen die Entfernung zwischen der Anode und der Kathode fixiert ist, muß die Variation des schwachen Stromes
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am Anfang der Elektrolyse und des starken Stromes am Ende der Elektrolyse geregelt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil im Hinblick auf die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Matrizen für Schallplatten besteht darin, daß man das die Kathode bildende Stück sehr viel näher an die Anode annähern kann, und zwar bis zu 4 bis 5 cm.
Bei den bisherigen Vorrichtungen nämlich, bei denen die Entfernung zwischen der Kathode und der Anode fixiert ist, muß eine ausreichende Entfernung zwischen der Anode und dem in Frage stehenden Stück vorhanden sein, um zu ermöglichen, letzteres am Ende der Elektrolyse aus dem Elektrolyten zu verschwenken. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt man den Schlitten 9 gegebenenfalls bis in seine Ruhestellung zurückfahren, um die Entnahme des die Kathode bildenden Stückes, das dann die fertiggestellte Matrize mit dem kathodischen Niederschlag ist, leicht durchführen zu können.
Soll der vorstehend beschriebene Vorfang wiederholt werden, genügt es, den Schlitten 9 in seine am weitesten entfernte Ausgangsstellung auf dem Gestell 10 zurückzufahren und dann die Translationsbewegung auf die Anode zu erneut durchzuführen, nachdem zuvor die elektrische Spannung auf einen größeren Wert gesteigert wurde, beispielsweise durch einen elektrischen Kontakt, der im Verlauf der Rücklaufbewegung des Schlittens geschlossen wird und der Stromgleichrichter auf eine erhöhte Stromstärke umschaltet.
Alle vorstehend beschriebener. Vorgänge können in Synchronlauf realisiert werden und können vollständig automatisiert werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß im
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Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Varianten möglich sind. So ist es beispielsweise für bestimmte Anwendungsfälle möglich, die Kathode festzusetzen und die Anode graduell an die Kathode anzunähern. Es können auch sowohl die Anode wie die Kathode beweglich gehalten sein. Das Anheben des Gestells 10 und die Vorbewegung des Schlittens 9 auf dem Gestell können auch auf andere bekannte Weise, wie beispielsweise mechanische Schubaggregate, Elektromotoren u.dgl., durchgeführt werden.
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Claims (16)

  1. Patentanwalt·
    DipUng. Stracke
    DipJ.-lng. Loesenbedc U MwMd. HMfVdN Stnli· 11
    15/3
    FABRICATION BELGE DE DISQUES "FABELDIS" S.A., 4 - 10, rue Sainte Marie, Molenbeek-Saint-Jean, Belgien
    Patentansprüche
    [1.j Verfahren zur Herstellung von Matrizen und analogen Gegen-V-/ ständen, insbesondere Matrizen oder Gegentypen für Schallplatten, die im wesentlichen aus einem Stück bestehen, das aus einem zuvor metallisierten Material geringer elektrischer Leitfähigkeit besteht, bei welchem Verfahren dieses Stück in einen Elektrolyten auf Basis eines Metallsalzes eingebracht wird derart, daß dieses Stück die Kathode bildet, dann ein elektrischer Strom relativ geringer Stärke durch den Elektrolyten zwischen dieser Kathode und einer Anode erzeugt wird, die sich in dem Elektrolyten in einer bestimmten Entfernung von der Kathode befindet und diese Stromstärke bis zur Bildung eines Niederschlages gewünschter Dicke des in Frage stehenden Metalls des Elektrolyten auf dem Stück durch Galvanoplastik geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstärke dadurch geregelt wird, daß man in dem Elektrolyten die Entfernung zwischen der Kathode und der Anode variiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Einbringung des die Kathode bildenden Stückes in den Elektrolyten kontinuierlich die Entfernung zwischen diesem Stück und der Anode verringert und dadurch kontinuierlich die Stromstärke zwischen den beiden Teilen vergrößert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich die Entfernung zwischen dem die
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    Kathode bildenden Stück und der Anode verringert, ohne dabei auf die elektrische Spannung an den Klemmen der Anode und der Kathode während dieser Annäherung einzuwirken.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kathode und die Anode mindestens zwei aufeinanderfolgenden Annäherungen in dem Elektrolyten unterwirft und zwischen diesen beiden Annäherungsvorgängen die Anode und die Kathode wieder voneinander entfernt, wobei die Stärke des elektrischen Stromes an den Anoden- und Kathodenklemmen vor Ingangsetzung der erneuten Annäherung gesteigert v/ird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Voneinanderentfernens von Anode und Kathode der elektrische Strom zwischen der Anode und der Kathode unterbrochen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das die Kathode bildende Stück zur Regelung der Stromstärke zwischen ihm und der Anode verlagert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stärke des elektrischen Stromes zwischen der Kathode und der Anode in einem Verhältnis von 1 bis 50 variieren läßt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Behälter zur Aufnahme eines Elektrolyten, mindestens einer in dem Behälter angeordneten Elektrode, einer Zuleitung für Kathodenstrom mit einem Support für ein Stück, das die Kathode bilden soll, sowie einer Einrichtung zum Einbringen dieses Stückes in den Elektrolyten und zum Herausnehmen aus dem Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum kontinuierlichen Annähern des die Kathode bildenden Stückes
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    und der Anode vom Augenblick der Eintauchung des Stückes in den Elektrolyten an vorgesehen ist«
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Schlitten (9) beinhaltet, auf dem der Support für das die Kathode bildende Stück angeordnet ist, welcher Schlitten in einer kontinuierlichen Bewegung in Richtung auf die Anode (3) zu bewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) von einem hydraulischen oder pneumatischen Kolbenaggregat (12) antreibbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen des die Kathode bildenden Stückes in den Elektrolyten ein Gestell (10) aufweist, das bezüglich des Randes (11) des den Elektrolyten beinhaltenden Behälters (1) schwenkbar ist und das das in Frage stehende Stück derart trägt, daß dieses bis in den Elektrolyten und aus diesem heraus verschwenkbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlitten (9), der den Support (6) des die Kathode bildenden Stückes trägt, auf dem schwenkbaren Gestell (10) derart angeordnet ist, daß er eine hin- und hergehende Bewegung in einer Richtung senkrecht zur Schwenkachse des Gestells (10) ausführen kann.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Gestells (10) durch ein Kolbenaggregat (14) steuerbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Support für das de Kathode bildende Stück aus einer Scheibe (6) gebildet ist, die mit ihrer Mitte an dem freien Ende einer Welle (8) befestigt ist, die um die eigene Achse rotierend antreibbar ist, wobei
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    die Scheibe (6) In einer Ebene senkrecht zu dieser Achse angeordnet 1st.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse der Welle (β) In der Verlagerungsrichtung des Schlittens (9) auf dem Gestell (10) erstreckt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche β bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kathode bildende Stück derart auf seinem Support (6) befestigt 1st, daß es eine Stellung parallel zur Anode (3) in den Augenblick einnimmt, in d«a es in den Elektrolyten eingetaucht ist.
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