DE2051778A1 - Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrisch geformten Gegenstanden - Google Patents
Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrisch geformten GegenstandenInfo
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Description
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSAN SCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TKI-. 36 74 28 UND 38 41 Ιο
ΤΗΞ DI)YLITE CORPOHATION TEL.sasosse
214'M Hoover Road,
Warren, Hichifcan/USA „ , . Λ™^
-1- " L
Hamburg, den 20. Oktober 1970
Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrisch
geformten Gegenständen "
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Galvanisiervorrichtung,
insbesondere eine Vorrichtung zum Galvanisieren zylindrisch geformter Gegenstände.
Bisher ist das Galvanisieren von langen zylindrisch geformten Gegenständen, insbesondere das galvanische
Verkupfern von Druekzylindern, so vorgenommen worden, daß
sich die Gegenstände während des Galvanisierens in A
horizontaler Lage befinden. Dies brachte eine Re;Lhe von
Schwierigkeiten mit sich, die insbesondere die Folge der Kompliziertheit der Vorrichtung und der Handhabungen waren,
die die horizontale Lage erforderlich machten. Da z. B.
der Zylinder während des Galvanisierens zweckmäßigerweise gedreht wird, um zu einem glatten, gleichmäßigen Überzug
zu kommen, dor Mechanismus, der die Drehung auslöst, aber
nicht; in Kontakt mit dem galvanischen Bad kommen darf, kann der Zylinder entweder nicht vollkommen eingetaucht
109*19/1783
BAD ORiG(NAL
-Z-
werden, oder es müssen Abdichtungen in den Wänden des *'■"'
Badtanks vorgesehen werden, durch welche die die Drehung
bewirkenden Körper in den Tank geführt werden. Außerdem' !<r>c"
können selbst dort, wo der zu galvanisierende Zylinder vollständig in das Bad eintaucht, die Anoden nicht in die
Zutrittsöffnung oben am Tank eingesetzt werden, weil dieser
Zutritt zum Eindringen des Zylinders in horizontaler Position frei sein muß. Dies hat ein Senken des Anodenge-H
bietes um den zu galvanisierenden Zylinder zur Folge, was die
Galvanisierwirksamkeit vermindert, Hinzu kommt schließlich
noch, daß wegen der Schwierigkeiten beim Einbringen der Zylinder in den horizontalen Tank, verbunden mit der
Notwendigkeit, eine große Anzahl -von Haltern und Aufnehmern für die Zylinder vorsehen zu müssen, daß
der Tank für Zylinder verschiedener Größen benutzt werden kann, sich diese Verfahren nicht ohne weiteres automatisieren
lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Galvanisieren zylindrisch
geformter Gegenstände zu schaffen. Die Vorrichtung soll von den Nachteilen der bekannten frei sein und ein
automatisches Arbeiten leicht möglich machen. Die Auj^ibe
wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrisch geformten Gegenständen, die gekennzeichnet
ist durch einen, einen Doden und Seitenwäiide aufweisenden, oben im wesentlichen offenen Behälter für das Galvanisier-
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bad, einen S-fcützfeöi^pej? zuiri Halten des zu galvanisierenden
Gegenstandes in dem Behälter in im wesentlichen senkrechter Lage untei dem Galvanisierbadspiegel im
Behälter, -wobei der Stützkörper Mittel aufweist, mit welchen er am oberen Ende des Behälters ausziehbar
befestigt und elektrisch gegen ihn isoliert ist, Mittel zur Bewirkung der Drehung des Stützkörpers und des
zu galvanisierenden Gegenstandes im Behälter um dessen
senkrechte Achse, weiche Mittel elektrisch gegen den ä
Stützkörper isoliert sind, einander gegenüberstehende und verstellbare Greifer am Stützkörper zum Greifen und
Halten des zu galvanisierenden zylindrischen Gegenstandes in im wesentlichen senkrechter Position, wobei die Greifer
in elektrischem Kontakt mit dem Gegenstand stehen und mit dem Teil' des Stützkörpers elektrisch verbunden sind,
welcher auf dem Behälter gelagert ist, Mittel zur Vorsehung einer elektrischen Isolation zwischen dem galvanischen
Bad im Behälter und den Außenflächen des Stützkörpers, die damit in Kontakt sind, Mittel, durch welche eine
Galvanisierung des Teiles des Gegenstandes, der bei und
neben dem Punkt des elektrischen Kontaktes mit den Greifern steht, verhindert wird, und Anoden, die mindestens
teilweise unter dem Galvanisierbadspiegel und zwischen
den Seitenwänden des Behälters und dem im Stützkörper gehaltenen, zu galvanisierenden zylindrischen Gegenstand
angeordnet sind.
- 4 100819/1751
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrisch geformten Gegenständen gekennzeichnet durch einen, einen Boden und
Seitenwände aufweisenden, oben im wesentlichen offenen Behälter für das Galvanisierbad, einen am oberen offenen
Ende des Behälters, über dem Galvanisierbadspiegel angeordneten elektrisch leitenden Körper, der mit der senkrechten
Achse des Behälters drehbewegbar ist, gegenüber dem Jg elektrisch leitenden Körper, elektrisch isolierte Mittel
zur Bewirkung dieser Drehbewegung, einen Stützkörper zum Halten des galvanisierenden Gegenstandes in dem Behälter
in im wesentlichen senkrechter Lage unter dem Galvanisierbadspiegel, wobei der Stützkörper drehbar gelagert ist und in
elektrischem Kontakt mit dem elektrisch leitenden Körper
er
auf dem Behälter steht, so daß/mit diesem drehbewegbar ist,
auf dem Behälter steht, so daß/mit diesem drehbewegbar ist,
einander gegenüberstehende und verstellbare Greifer am
Stützkörper zum Greifen und Halten des zu galvanisierenden ^ zylindrischen Gegenstandes in im wesentlichen senkrechter
Position, wobei die Greifer mit dem Gegenstand in elektrischem Kontakt sind und mit den Körpern elektrisch verbunden sind,
durch welche der Haltekörper durch den elektrisch leitenden Körper am Behälter befestigt ist, Mittel zur Vorsehung einer
elektrischen Isolation zwischen dem galvanischen Bad im Behälter und den Außenflächen des Stützkörpers, die damit in Kontakt
sind, Mittel, durch welche eine Galvanisierung des Teiles
des Gegenstandes, der bei und neben dem Punkt des elektrischen Kontaktes mit den Greifern steht, verhindert wird, und Anoden,
die mindestens teilweise unter dem Galvanisierbadspiegel und
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zwischen den Seitenwänden des Behälters und dem im Stützkörper gehaltenen, zu galvanisierenden zylindrischen
Gegenstand angeordnet sind.
Die Erfindung soll nunmehr beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Figuren Bezug genommen wird, von denen
zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht des StUtzkörpers,
der zum Stützen der zu galvanisierenden Gegenstände im Bad dient und einen Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellt,
Fig. k eine Schnittansicht einer anderen Aus führ ungs form
des Ilaltekörpers.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Vorrichtung nach
der JjJrfindung einen Behälter 1 mit ,Seitenwänden 3 113^d einem
Boden 5 J das dom Boden gegenüberliegende obere Ende ist
weitgehend offen. Ein elektrisch leitender Ring 7 ist .am.
oberen Ende des Behälters 1 über dorn Spiegel des Galvanisier-
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bades in dem Behälter 1 vorgesehen. Der elektrisch ■■'.,.·.· ; ·
leitende Ring 7 .wird, von, e^nem Zahnkranz 9 getragen, /welcher
um seinen äußeren Umfang Zähne 13 aufweist. Der Zahnkranz 9
wird auf dem oberen Ende des Behälters 1 mittels einer ,,;
Vielzahl von Läuferelementen 15» 17 getragen. Der leitende
Ring 7 ist gegenüber dein Zahnkranz 9 durch Isoliermaterial
11 zwischen dem leitenden, Ring 7 und dem Zahnkranz 9
elektrisch isoliert. .Drehung des Zahnkranzes 9und das obere
fe Ende des Behälters 1 und daher Dreiiung des auf ihm
gelagerten leitenden Ringes 9 wird durch geeignete Getriebe 19» die von einem Motor 21 angetrieben werden, bewirkt. , ■
Zweckmäßigerweise ist der Motor 21 auf der Seitenwand 3 d&s
Behälters angebracht, wie in Pig. 1 gezeigt. Er kann aber
auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle vorgesehen
sein. ,
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch, einen Ilaltekörper oder Rahmen 23 zum Halten des
zylindrisch geformten Gegenstandes, der galvanisiert werden soll, auf. Der Ilaltekörper oder Rahmen 23 umfaßt ein
Paar senkrechte Stützsäulen 25» die an einem unteren Greifer
27 befestigt sind und von dort, nach oben ragen. Am oberen
Ende der senkrechten Stützsäule 25 ist ein oberer Greifer
29 vorgesehen, der ein Paar Querträger JI einschließt, die
elektrisch leitendes Material 3.3» wie Kupfer, auf ihrer Oberfläche aufweisen. Die Stützsäulen 25 sind in ihrem oberen
Teil mit Schraubengewinden 35 versehen, die zusammen mit
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den Haltern 37 ermöglichen, daß der Abstand zwischen dem
unteren und oberen Greifer, entsprechend der Länge des jeweiligen zylindrischen Gegenstandes, verändert A*erden
kann.
Der untere und obere Greifer 27, 29 sind mit gegenüberstehenden
zylindrischen Eingriffsflächen 39 versehen, die aus elektrisch leitendem Material sind. Außerdem ist das
elektrisch leitende Material auf der unteren Oberfläche der "
Querträger"31 in elektrischem Kontakt mit dem Schraubengewindeteil
35 der senkrechten Stützsäule 25· So ist ein
elektrischer Stromkreis von dem elektrisch leitenden Material durch die senkrechten Stützsäulen25 zu den
elektrisch leitenden Zylindereingriffsflächen 39 auf dem unteren und dem oberen Greifer 27} 29 gebildet. Außerdem'
ist jede der zylindrischen Eingriffsflächen 39 mit einem
verformbaren Dichtungsring kl versehen, welche bewirken, daß
nichts vom Galvanisierbad in Kontakt mit den Flächen 39 Λ
und den Enden des zu galvanisierenden Zylinders kommen kann, wenn sich dieser zwischen den Greifern 27, 29 befindet,
so daß ein Galvanisieren der Zylinderenden an den Punkt des elektrischen Kontaktes mit den Eingriffsflächen 39
vermieden uird. Außerdem sind alle Oberflächen des Haltekörpers oder Rahmens 23, die mit dem Galvanisierbad
im Behälter 1 in Kontakt kommen können, das sind alle die Oberflächen des Körpers in dem Galvanisierbad, ausgenommen
die Oberflächen 29, die in dem Dichtungsring sind, mit dem
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elektrisch isolierenden. Material überzogen. Verschiedenej:
für solche Zwecke geeignete bekannte Isölieranstriche Und
Überzugsmassen, wie z, B, Piastisole und dergleichen,, können
verwendet werden»
Der Rahmen 23 ist außerdem mit einem geeigneten Hebekörper
versehen, der an einem der Querträger ji befestigt ist der&rtj
daß Heben und Befördern des Stützkörpers 25 möglich ist*
Dieser Heber 43 kann irgendeine bekannte Type sein, abhängig
von der Art des Hebe- Und Beförderungsmechanismus, mit
welchem er benutzt Wird.
Es wird nun wieder auf die Fig« 1 und 2 Bezug genommen.
Der Haltekörper oder Rahmen 23 ruht auf dem elektrisch
leitenden Ring 7» der von dem oberen offenen Ende des
Behälters 1 getragen wird. Der Rahmen 23 ist in dem leitenden Ring J- so gelagert, daß die elektrisch leitende
Oberfläche 33 der Querträger 31 im elektrischen Kontakt mit
dem leitenden Ring f steht* Es ist gefunden worden, daß
das Gewicht des Ringes 23 mit dem zu galvanisierenden
Zylinder im allgemeinen ausreicht, deft gewünschten elektrischen kontakt zwischen der elektrisch leitenden
Oberfläche 33 der Querträger 31 und dem leitenden Ring 7
ohne Benutzung von Klammern oder anderen Festhaltevorrichtungen sicherstellt. Wenn gewünscht, können solche Festhaltemittel
verwendet werden, was aber die Verwendung der Ärfindungsgemäßen Vorrichtung in einem vollautomätischött
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System erschweren könnte, es sei denn, solche Festhaltemittel
würden automatisch und nicht manuell betätigt.
Ein zu galvanisierender zylindrisch geformter Gegenstand 45» »
wie z. B. ein Druckzylinder, wird in den Ilalterahmen 23 in elektrischem Kontakt mit den Eingriffsflächen 39 des
oberen und unteren Greifers 27» 29 befestigt. So gehalten
ist der Zylinder 45 in im wesentlichen senkrechter Lage in
dem Behälter 1 unter dem Spiegel des darin befindlichen I
Galvanisierbades„ Der Rahmen 23 ist mit Z^ntriermanschetten
47» die in dem oberen und unteren Greifer 27» 29 angeordnet
sind, versehen. Diese Zentriermanschetten 47 haben einen inneren Durchmesser, die ein Einführen der Halteschäfte 49
in jedes Ende des Zylinders 45 ermöglicht.
Beim Einsetzen des Zylinders 45 in den Rahmen 23 wird der
obere Greifer 29 von dem senkrechten Stützkörper 25 hochgehoben,
und eine Zentriermanschette 47 mit geeignetem Innendurchmesser
wird in den unteren Greifer 27 eingesetzt. Dann wird der zu galvanisierende Zylinder 45 in den unteren
Greifer 27 eingesetzt, mit dem Haiteschaft 49 an einem
Ende des Zylinders 45 innerhalb der Manschette 47 im unteren
Greifer 27 und das Ende des Zylinders 45 ruht auf dem
Dichtungsring 41 auf der Zylindereingriffsfläche 39. Eine
zweite Zentriermanschette 47 wird über den Zylinderschaft 49
am oberen Ende des Zylinders gesetzt,und der obere Greifer
wird dann über den Schaft 49 und die Manschette 47 gesetzt,
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so daß der Dichtungsring 41 auf der Eingriffsfläche 39
des Greifers 29 auf dem oberen Ende des zu galvanisierenden Zylinders 45 ruht. Wenn der obere Greifer 29 dann mittels
der Haltekörper 37 befestigt wird, werden beide Dichtungsringe 41 so deformiert, daß die elektrisch leitenden
Teile der Eingriffsflächen 39 auf den Greifern 27, 29
im elektrischen Kontakt mit den Enden des Zylinders 45
gebracht werden. Der Zylinder 45 wird dann in einer im
wesentlichen senkrechten Stellung im Rahmen 23 gehalten, welcher dann in den Behälter 1 eingesetzt und auf den
elektrisch leitenden Ring 7 so aufgelegt wird, daß
elektrischer Kontakt zwischen diesem Ring 7 und der elektrisch leitenden Fläche 33 auf den Querträgern 31
des Rahmens 23 geschaffen ist.
Der Behälter 1 ist auch mit einer geeigneten Sammelschiene oder Kontaktbürste 51 versehen, die in elektrischem Kontakt
mit dem leitenden Ring 7 steht. Diese Schiene 51 ist mit ,
einer elektrischen Kraftquelle (nicht gezeigt) verbunden. Außerdem sind Anodenk-örper 51 im Behälter 1, zwischen den
Seitenwänden 3 und dem Zylinder 45, vorgesehen. Diese
Anoden sind mit einer elektrischen Verbindung versehen, die außerhalb des Behälters liegt, so daß sie in den elektrischen
Stromkreis einbezogen werden können. Zweckmäßigerweise ist eine Vielzahl von Anoden 53 vorgesehen, die in gleichem
Abstand voneinander den zu galvanisierenden Zylinder 45
■ I
umgeben. Es wird allgemein bevorzugt, daß die Anoden 53 so
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angeordnet sind, daß sie teilweise über dem Galvanisierbadspiegel liegen, damit die Bef estigungskörpei- nicht in die
Lösung tauchen. Auf diese Weise wird die Korrosion an den Kontaktpunkten zwischen der Anode und dem Befestigungskörper
so klein wie möglich gehalten. Es ist ersichtlich, daß verschiedene Arten von Anoden verwendet werden können, wie
feste Anoden, Anodensäcke, Anodenkörbe und dergleichen, und daß sie aus Kupfer sind, wenn der Z3'\Lindex' verkupfert werden
soll. ^
Wie bereits weiter vorn gesagt, sind die Oberflächen des Rahmens 23» die mit dem Galvanisierbad in Kontakt kommi&n»
mit einem elektrisch isolierenden Material überzogen, so daß sie nicht mit galvanisiert werden.
Wenn der zu galvanisierende zylindrische Gegenstand Η$,
in der beschriebenen Weise in dem Rahmen 23 und dem ganzen
Kältesystem befestigt, in den Behälter 1 eingesetzt ist, wird die galvanische Abscheidung eines Überzuges auf dem
Gegenstand k$ durch Stromdurchgang von der Sammelschiene 5I
zum leitenden Ring 7, von diesem Ring 7 zur elektrisch leitenden Oberfläche 33 der Querträger 31, von der Oberflache
33 durch die senkrechten Stützsäulen 25 zu den elektrisch
leitenden Zylindereingriffsflächen 39 auf dem unteren und
dem oberen Greifer 27 und 29 bewirkt. Von hier fließt der
Strom durch den zu galvanisierenden zylindrisehen Gegenstand
k5, der die Kathode bildet, durch das Galvanisierbad zu den
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Anoden 53» die aus dem MetaJLl sind^ das auf den Gegenstand k%
■ aufgebracht werden soll, wie z. B. aus Kupfer. lienn die
Galvanisierung des Zylinders k$ bewirkt wird, wird der
ganze Haltekörper oder Rahmen 23 gedreht, um die Qualität
der Elektroplattierung zu verbessern und gleichzeitig eine Herabsetzung der Abscheidungszeit zu erzielen.
Die Fig. k, auf die jetzt Bezug genommen wird, zeigt eine
JP andere wahlweise Ausführungsform des Hältekörpers oder Rahmens
23» die für manche Fälle vorteilhafter sein düx'fte. Bei
dieser Ausführungsform besteht der Haltekörper 23 aus
senkrechten Haltesäulen 25, und der obere und untere
Greifer 29, 27 sind an ihnen befestigt. Die Schraubengewinde
35 auf den senkrechten Säulen 25 reichen weiter als bei der
in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform, nach unten, so daß, wenn
das ganze System in den,Behälter 1 eingesetzt ist, der Galvanisierbadspiegel über einem Teil der Schraubengewinde
^ 35 steht. Dies vergrößert die Einstellungsmöglichlceiten
des Rahmens 23, so daß Zylinder 4 5 mit größeren Unterschieden
in der Länge in diese Vorrichtung eingesetzt werden können. Da die Schraubengewinde 25 elektrisch leitend sind, würden
sie während des Betriebes, der Anlage mit galvanisiert werden. Sie sind daher mit bewegbaren Hülsen 55 atis elektrisch nicht
leitendem Material versehen. Jede Hülse 55 kann über die Stützsäule 25 nach oben und unten bewegt werden, um den Teil
des Schraubengewindes 35» der im Galvanisierbad ist, abzudecken und ihn elektrisch zu isolieren.
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Der obere und der untere Greifer 27, 29 sind jeder mit einer
Feder 57 versehen, die in den Greifer eingesetzt ist.
Diese Federn 57 schaffen den elektrischen Kontakt mit dem zylindrischen Gegenstand 45 und dienen außerdem dazu, den
Gegenstand 45 in den Greifern zu halten und zvi zentrieren.
So nehmen sie die Funktion der Zentriermansclietten 47 der
in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ein. Es können verschiedene
Typen von Federn benutzt werden, die das Einsetzen von unterschiedlich dicken Ilalteschäf ten 49 des zylindrischen \
Gegenstandes 45 gestatten, so daß sie den Schaft 49 halten
und elektrischen Kontakt mit ihm schaffen. Bei dieser Anordnung entfällt die Vorsehung einer Vielzahl von
Zentriermanschetten 47 zur Anpassung an die unterschiedlichen
Schaftstärken, was die Vorrichtung vereinfacht und sie
vielseitiger macht.
Wie in der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die
Eingriffsflächen 39 mit einem Dichtungsring 41 versehen. a
Bei der Ausführungsform nach Fig» 4 brauchen die,Flächen
39 nicht elektrisch leitend zu sein, da sie nicht den Punkt des elektrischen Kontaktes mit dem zu galvanisierenden
Gegenstand 45 darstellen. Außerdem sind sie mit Justierringen
59 versehen, von denen ,jeder einen Dichtungsring 6l
aufweist. Diese Justierringe 59 befinden sich zwischen den
Enden des Zylinders 45 und den JSingrif flächen 39 des unteren
und oberen Greifers 27, 29. Die Ringe 59 können aus elektrisch nicht leitendem llateriäl βολή, oder sie können ana
lietall fifjjii, das mit einem Plastisol odor einem anderen
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BAD ORIGINAL
elektrisch, nicht leitenden ÜberzLig oder Lack versehen ist.
Die Gröi3e der Justierringe 59 sollte so sein, daß der Schaft
k$> des Zylinders 45 durch, sie hindurch kann, und so die
Dichtungsringe 41 den Schaft auf einer Seite und die Dichtungsringe 61 die Enden des Gegenstandes 45 berühren.
Dichtungsringe 41 den Schaft auf einer Seite und die Dichtungsringe 61 die Enden des Gegenstandes 45 berühren.
Wenn auf diese Weise der zylindrische Gegenstand 45 in den
Rahmen 23 eingesetzt und die Halter 37 angezogen sind, werden
beide Dichtungsringsätze 4i, 61 deformiert, wodurch eine
ausgezeichnete Plüssigkeitsabdichtung entstanden ist, die
verhindert, daß Galvanisierbadflüssigkeit in Kontakt mit dem Ende des Zylinders 45 im Ring 61 oder mit den Zylinderschäften 49 kommen kann. Die Galvanisierung von Zylinderschaft 49
und dem Ende des Gegenstandes 45 an und neben dem Punkt des elektrischen Kontaktes wird auf diese Weise verhütet.
Darüberhinaus können unterschiedliche Zylinderdurchmesser
einfach durch Auswechseln der Justierringe 61 ausgeglichen werden. So*können selbst zylindrische Gegenstände mit sehr kleinem Durchmesser in dieser Vorrichtung mit einem galvanischen Überzug versehen werden, ohne daß ein Rahmen mit oberen und unteren Greifern kleineren Durchmessers benutzt werden
müßten.
ausgezeichnete Plüssigkeitsabdichtung entstanden ist, die
verhindert, daß Galvanisierbadflüssigkeit in Kontakt mit dem Ende des Zylinders 45 im Ring 61 oder mit den Zylinderschäften 49 kommen kann. Die Galvanisierung von Zylinderschaft 49
und dem Ende des Gegenstandes 45 an und neben dem Punkt des elektrischen Kontaktes wird auf diese Weise verhütet.
Darüberhinaus können unterschiedliche Zylinderdurchmesser
einfach durch Auswechseln der Justierringe 61 ausgeglichen werden. So*können selbst zylindrische Gegenstände mit sehr kleinem Durchmesser in dieser Vorrichtung mit einem galvanischen Überzug versehen werden, ohne daß ein Rahmen mit oberen und unteren Greifern kleineren Durchmessers benutzt werden
müßten.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindtmg ist' es möglich,
einen zylindrischen Gegenstand zu galvanisieren, z,„ B. mit einem Überzug aus Kupfer zu versehen, während der Zylinder
einen zylindrischen Gegenstand zu galvanisieren, z,„ B. mit einem Überzug aus Kupfer zu versehen, während der Zylinder
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vollständig in senkrechter Richtung untergetaucht ist. Bei
dieser Vorrichtung wird der elektrische Strom zu beiden Enden des mit dem Überzug zu versehenden Gegenstandes geführt,
wodurch ein glatterer Überzug auf dem Zylinder entsteht. Darüberhinaus ist diese Vorrichtung vielseitiger, indem ein
weiter Bereich von unterschiedlich langen Zylindern in ihm
behandelt werden kann, wobei bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 nur die Zentriermanschetten ^7 und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 nur die Justierringe 59 ausgewechselt zu
werden brauchen. Da außerdem die ZylinderSchäfte k9 vollständig f
eingeschlossen sind und mit der Galvanisierlösung nicht in
Kontakt kommen, erfofet die Galvanisierung nur auf den Gebieten,
*ro es erwünscht ist ,und dies ist ohne die Benutzung von
Isolierlacken möglich. Schließlich können bei dieser Vorrichtung die Anoden in den Behälter eingesetzt werden, so daß sie den
zu galvanisierenden Zylinder vollständig umgeben, was die Anodenfläche vergrößert und die ¥irksamkeit erhöht. Die
Vorrichtung macht den ganzen Behandlungsvorgang vollständig automatisch} wenn der zu galvanisierende Zylinder einmal g
in den Halterahmen 23 eingesetzt ist, wird er zu den verschiedenen
Behandlungsstationen transportiert oder gefördert, ohne daß manuell etwas zu geschehen braucht.
Selbstverständlich sind an den beschriebenen besonderen Ausführungsformen noch viele Änderungen und Modifikationen
möglich, sowie andere Ausführungsformen, die in gleicher
Weise, wie beschrieben, funktionieren. So kann z. B., wenn gewünscht, die elektrische Sammelschiene direkt am Rahmen
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und nicht, wie dargestellt, am leitenden Ring angebracht sein» Außerdem kann ein Reibungsantrieb anstelle eines
direkten Zahnradantriebes zum Drehen des Halterahmens 23 vorgesehen werden, und der Behälter 1 kann anderen
Querschnitt haben; er kann quadratisch, rechteckig, kreisförmig, hexagonal, sogar dreieckig und dergleichen sein. Außerdem kann der Rahmen mehr oder weniger Querträger 31 aufweisen, obwohl es sich aus Stabiiitätsgründen empfiehlt, mindestens vier Querträger vorzusehen.
direkten Zahnradantriebes zum Drehen des Halterahmens 23 vorgesehen werden, und der Behälter 1 kann anderen
Querschnitt haben; er kann quadratisch, rechteckig, kreisförmig, hexagonal, sogar dreieckig und dergleichen sein. Außerdem kann der Rahmen mehr oder weniger Querträger 31 aufweisen, obwohl es sich aus Stabiiitätsgründen empfiehlt, mindestens vier Querträger vorzusehen.
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Claims (1)
1.y Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrisch
geformten Gegenständen, gekennzeichnet durch einen, einen Boden und Seitenwände (3) auf weisenden, oben im wesentlichen
offenen Behälter (i) für das Galvanisierbad, einen Stützkörper (23» 25) zum Halten des zu galvanisierenden
Gegenstandes (^5) in dem Behälter fi) in im
wesentlichen senkrechter Lage unter dem Galvanisierbad- '
spiegel, wobei der Stützkörper (23» 2-5) Mittel aufweist,
mit welchen er am oberen Ende des Behälters (i) hochziehbar
befestigt und elektrisch gegen ihn isoliert ist, Mittel zur Bewirkung der Drehung des Stützkörpers (23, 25)
und des zu galvanisierenden Gegenstandes (^5) im Behälter
(1) um dessen senkrechter Achse, welche Mittel elektrisch gegen den Stützkörper (25) isoliert sind, einander
gegenüberstehende und verstellbare Greifer (27, 29)
am Stützkörper (23» 2^) zum Greifen und Halten des ä
zu galvanisierenden zylindrischen Gegenstandes, (^5) in
im wesentlichen senkrechter Position, wobei die Greifer (27> 29) in elektrischem Kontakt mit dem Gegenstand (^5)
stehen und mit dem Teil des Stützkörpers (23, 25) elektrisch verbunden sind, welcher auf dem Behälter
lagert, Mittel zur Vorsehung einer elektrischen Isolation zwischen dem galvanischen Bad Im Behälter (i)
und den Außenfläche dee Stützkörpers (25)» die damit
in Kontakt sind, Mittel, durch welche eine Galvanisierung
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-lodes Teiles des Gegenstandes (45), der bei und um den
Punkt des elektrischen Kontaktes mit den Greifern (25, 27) steht, verhindert wird, und Anoden (53) >
die mindestens teilweise unter dem Galvanisierbadspiegel und zwischen den Seitenwänden des Behälters (1) und dem
im Stützlcörper (23, 25) gehaltenen, zu galvanisierenden
Gegenstand (45) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen,
einen Boden und Seitenwände (3/ aufweisenden, oben im wesentlichen offenen Behälter (1) für das Galvanisierbad,
einem am oberen offenen Ende des Behälters (1), über dem Galvanisierbadspiegel angeordneten elektrisch leitenden
Körper (7)» der um die senkrechte Achse des Behälters (1) drehbewegbar ist, gegenüber dem elektrisch leitenden
Körper (7) elektrisch isolierte Mittel (15, 17) zur Bewirkung dieser Drehbewegung, einen Stützkörper (23, 2^)
zum Halten des zu galvanisierenden Gegenstandes (45)
in dem Behälter (1) in im wesentlichen senkrechter Lage unter dem Galvanisierbadspiegel, wobei der Stützkörper
(23» 25) drehbar gelagert ist und in elektrischem Kontakt
mit dem elektrisch leitenden Körper (7) auf dem Behälter
(1) steht, so daß er mit diesem drehbewegbar ist, einander gegenüberstehende" und verstellbare Greifer (27, 29) am
Stützkörper (23» 25) zum Greifen und Halten des Gegenstandes
(45) in im wesentlichen senkrechter position, wobei die
Greifer (27, 29) mit dem Gegenstand (45 ) in elektrischem
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Kontakt sind und mit den Körpern elektrisch verbunden sind, durcli welche der Stützkörper (23, 25) durch den
elektrisch leitenden Körper (7) am Behälter befestigt ist, Mittel zur Vorsehung einer elektrischen Isolation
zwischen dem galvanischen Bad ira Behälter (1) und den Außenflächen des Stützkörpers (23, 25), die damit in
Kontakt sind, Mittel, durch welche eine Galvanisierung des Teiles des Gegenstandes (^5), der bei und um den
Punkt des elektrischen Kontaktes mit den Greifern (25, 2j) steht, verhindert wird, und Anoden (53)» die mindestens
teilweise unter dem Galvanisierbadspiegel und zwischen den Seitenwänden (3) des Behälters (1) und dem im
Stützkörper (23f 25) gehaltenen, zu galvanisierenden
zylindrischen Gegenstand (^5) angeordnet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewirkung der Drehung aus einem auf
dem oberen Ende des Behälters (i) bewegbar gelagerten Zahnkranz (9), einem Motor (21) zum Antreiben dieses
Zahnkranzes (9) und einem elektrisch leitenden Ring (7), der vom Zahnkranz (9) getragen und von ihm elektrisch
isoliert ist, bestehen, wobei der Stützkörper (23, 25), der den zylindrischen Gegenstand (^5) hält, von dem
elektrisch leitenden Ring (7) gehalten und mit ihm in elektrischem Kontakt ist.
- 20 -
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h. Vorrichttxng nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,,· daß
■si»- S-
auf jedem der einander gegenüberstehenden Greifer (2.7,
auf dem Stutzkörper (23, 25) ein deformierbarer Dichtungsring
(^1) befestigt, ist, so daß er in d>en zu galvanisierenden
zylindrischen Gegenstand (^5) eingreift tind die Plattierung
des Gegenstandes (^5) "bei und um den Punkt des elektrischen
Kontaktes mit den Greifern (27, 29) verhindert.
5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,.daß
die Oberflächen des Stützkö'rpers (23, 25), die mit der
Behälter
Galvanisierlösung in dem/in Kontakt kommen, mit elektrisch
Galvanisierlösung in dem/in Kontakt kommen, mit elektrisch
isolierendem Material überzogen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Anodenkörpern (.53·) im Behälter (i)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß
die sich gegenüberstehenden Greifer (27, 29) mit Federn
(57) zum Umklammern des Gegenstandes (^5) und Herstellen
eines elektrischen Kontaktes mit ihm vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
Justierring (59) zwischen jedem Greifer (27, 29) und den
Enden des zu galvanisierenden Gegenstandes (^5)» wobei
jeder .Justierring (59) einen deformierbaren Dichtungsring-(61)
in Kontakt mit einem Ende des Gegenstandes
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- 21 -
und jeder Greifer einen'deform!erbaren Dichtungsring
(4i) in Kontakt mit dem Justierring (6i) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Stützkörpers (23, 25), die
in Kontakt mit dem Galvanisierbad sind, mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, j
daß eine Vielzahl von Anoden (53) in dem Behälter (1)
vorgesehen ist«,
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