DE3881933T2 - Verfahren zur Elektrogewinnung von Metall mit einer Elektrodeneinheit aus Anoden- und Kathoden-Platten und Rahmengestell zum Bauen einer solchen Elektrodeneinheit. - Google Patents

Verfahren zur Elektrogewinnung von Metall mit einer Elektrodeneinheit aus Anoden- und Kathoden-Platten und Rahmengestell zum Bauen einer solchen Elektrodeneinheit.

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DE3881933T2 DE88105556T DE3881933T DE3881933T2 DE 3881933 T2 DE3881933 T2 DE 3881933T2 DE 88105556 T DE88105556 T DE 88105556T DE 3881933 T DE3881933 T DE 3881933T DE 3881933 T2 DE3881933 T2 DE 3881933T2
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Fusao Ichinoseki
Koichi Kaneko
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/16Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of zinc, cadmium or mercury
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Elektrogewinnung und die elektrolytische Raffination von Zink, Kupfer und anderen Metallen, wobei die Elektrolyse effizient auszuführen ist und wobei es möglich ist, die Handhabung der Elektroden wie das Eintauchen in und das Herausheben aus einer Elektrolysezelle und die verschiedenen Behandlungen leicht auszuführen. In der folgenden Beschreibung wird der Term "Elektrogewinnung" so verwendet, daß er auch die "elektrolytische Raffination" beinhaltet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Elektrogewinnung eines Metalls ist in gleichen Abständen abwechselnd eine Anzahl von Kathodenplatten und Anodenplatten angeordnet. Oft werden die Kathodenplatten und die Anodenplatten einzeln Platte für Platte in eine Elektrolysezelle gehängt. Der Grund dafür ist, daß die Kathoden als die Hauptplatten verwendet werden, an denen das elektrolytisch gewonnene Metall abgeschieden wird, während die Anodenplatten nur als Elektroden verwendet werden und es daher ausreicht, wenn zur Gewinnung des abgeschiedenen Metalls nur die Kathodenplatten aus der Zelle genommen werden.
  • Wenn wie bisher die Kathodenplatten und die Anodenplatten einzeln Platte für Platte in die Elektrolysezelle gehängt werden, neigen die Elektrodenplatten dazu, hin- und herzuschwingen und in Kontakt miteinander zu kommen, wodurch elektrische Kurzschlüsse verursacht werden. Daher werden die Kathoden und die Anoden im Vergleich zur Dicke des auf der Kathodenoberfläche abzuscheidenden Metalls in einem beträchtlichen Abstand angeordnet. Dadurch wird jedoch die Elektrolysezelle größer, und es steigt der elektrische Widerstand an, wodurch die Elektrolyse uneffektiver wird und der Leistungsverbrauch höher.
  • Selbstverständlich wurden bereits viele Versuche unternommen, um den Abstand zwischen den benachbarten Anoden und Kathoden unter Vermeidung von Kurzschlüssen zu verringern. Zum Beispiel wurden am Boden der Elektrolysezelle parallel zueinander Stäbe aus isolierendem Material angebracht, und die unteren Enden der Elektrodenplatten wurden in die Zwischenräume zwischen den Stäben eingesetzt, um das Schwingen und den Kontakt zwischen den Elektroden zu verhindern. Es ist jedoch nicht leicht, die unteren Enden der hängenden Elektrodenplatten in den Raum zwischen den Stäben einzusetzen, und auch ein Kurzschluß wird nicht immer sicher verhindert. Das Einsetzen der Elektrodenplatten ist nämlich nicht leicht, wenn die isolierenden Stäbe lang genug sind, und wenn die isolierenden Stäbe kurz sind, neigen die Enden der Elektrodenplatten dazu, in Kontakt zu kommen. Die Anodenplatten bestehen aus ziemlich weichem Blei oder einer Bleilegierung und verbiegen sich daher leicht, wodurch auch ein gegenseitiger Kontakt der Elektroden im Randbereich verursacht werden kann, obwohl die Mittelteile getrennt sind. Auch besteht die Gefahr, daß die Anodenplatten verbogen werden, wenn sie in den Raum zwischen den isolierenden Stäben eingesetzt werden, und dann mit der benachbarten Platte in Kontakt kommen.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Anodenplatten an der Oberfläche mit isolierenden Vorsprüngen zu versehen, um den Kontakt mit den Kathodenplatten zu verhindern, an denen das betreffende Metall abgeschieden wird. Es ist jedoch nicht leicht, solche Anodenplatten mit Vorsprüngen herzustellen, und auch diese Anodenplatten können nicht stabil in die Zelle eingesetzt werden und sind nicht frei von Verbiegungen, so daß auch sie nicht praktisch sind.
  • Bei der herkömmlichen Elektrogewinnung eines Metalls ist es ziemlich schwierig, nur die Kathodenplatten zu entnehmen und sie nach dem Abstreifen des abgeschiedenen Metalls in die Zelle zurückzubringen. Die Kathodenplatten, von denen das abgeschiedene Metall entfernt wurde, müssen erneut jeweils zwischen zwei benachbarte Anodenplatten in die Elektrolysezelle eingesetzt werden. Die Bedienungsperson hat die aufgehängten Kathodenplatten zu beobachten und die Position jeder Kathodenplatte sorgfältig einzustellen, bevor sie endlich zwischen die Anodenplatten eingesetzt werden können. Auch eine erfahrene Bedienungsperson benötigt dafür eine beträchtliche Zeit.
  • Bei der herkömmlichen Elektrogewinnung eines Metalls liegt auch in der Behandlung der Elektroden nach der Elektrolyse ein Problem. Bei der Elektrogewinnung von Zink, das ein typisches Beispiel für die Elektrogewinnung ist, werden die Kathodenplatten jedesmal, wenn eine Arbeitsperiode der Elektrolyse beendet ist, zum Abstreifen des abgeschiedenen Zinks aus der Elektrolysezelle genommen, und nachdem das Abstreifen und andere Behandlungen erfolgt sind, werden sie wieder in die Zelle eingetaucht. Andererseits werden die Anodenplatten nach jeweils mehreren Elektrolysezyklen zur Wartung herausgenommen, wie zum Entfernen von Verkrustungen, die sich auf der Oberfläche gebildet haben. Die sich auf der Anodenoberfläche bildende Kruste läßt den Elektrolysewiderstand ansteigen und verschlechtert die Effizienz der Elektrolyse. Es ist daher wünschenswert, die Kruste so oft wie möglich zu entfernen. Bisher wurde die Behandlung der Anodenplatten nach jeweils mehreren Kathoden-Abstreifvorgängen ausgeführt. Der Grund dafür ist, daß die Kathoden und die Anoden jeweils Platte für Platte eingehängt sind und es daher schwierig ist, die abwechselnd angeordneten und einzeln aufgehängten Kathoden und Anoden getrennt heraus zunehmen und die beiden Arten der Elektroden jedesmal wieder in die ursprünglichen Positionen zurückzubringen, da der Arbeitsaufwand dafür hoch ist.
  • Die DE-A-28 53 672 zeigt ein Rahmengestell, das von vier getrennten, länglichen Trägern gebildet wird. Die Träger können einzeln gehandhabt werden und müssen zur Bildung des vollständigen Rahmengestells an ihren Enden miteinander verbunden werden. Die vertikalen Träger und der untere Träger sind im wesentlichen U-förmig und beinhalten nach innen vor stehende Vorsprünge, die als Halteelemente zur Aufnahme der Ränder einer Elektrodenplatte dienen.
  • Aus der US-A-4 113 586 ist es bekannt, Rand-Abweisplatten zu verwenden, die sich von jedem der Anoden-Randabschnitte nach außen erstrecken, um zwischen den Kathoden und Anoden einen Abstand zu schaffen. Die Rand-Abweisplatten verhindern auch das Abscheiden von Metall an den Rändern der Kathoden, da sich die Kathoden über die von den Abweisplatten festgelegte Breite hinaus erstrecken. Zusätzlich werden die Kathoden in Schlitzen einer Ausrichtvorrichtung gehalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rahmengestell zur Elektrogewinnung eines Metalls unter Verwendung wenigstens einer Elektrodeneinheit zu schaffen, die eine Anzahl von Anodenplatten und Kathodenplatten umfaßt, die abwechselnd, isoliert und separat zusammengesetzt sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rahmengestell zur Elektrogewinnung eines Metalls wie oben zu schaffen, mit dem es möglich ist, das Eintauchen in und das Herausheben der Elektroden aus einer Elektrolysezelle und die verschiedenen Behandlungen der Elektroden Einheit für Einheit auszuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rahmengestell zur Elektrogewinnung eines Metalls wie oben zu schaffen, mit dem eine Reihe von Arbeitsvorgängen für das Herausheben der Elektrodenplatten aus der Elektrolysezelle, die Elektrodenbehandlungen und das erneute Eintauchen der Elektroden in die Elektrolysezelle kontinuierlich ausgeführt werden können, wobei die Kathodenplatten und die Anodenplatten gleichzeitig an einer Transporteinrichtung aufgehängt sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rahmengestell zur Elektrogewinnung eines Metalls wie oben zu schaffen, wobei die Elektrodeneinheit auseinandergenommen wird, nachdem die Einheit aus der Elektrolysezelle herausgehoben wurde, und wobei während und nach dem Transport die getrennten Anodenplatten mit den Rahmengestellen und die Kathodenplatten gleichzeitig gehalten und verschiedenen Behandlungen unterworfen werden, woraufhin die Elektrodenplatten wieder zusammengesetzt und als Einheit in die Elektrolysezelle eingetaucht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rahmengestell zur Elektrogewinnung eines Metalls wie oben zu schaffen, wobei die Rahmengestelle von den Anodenplatten entfernt werden, nachdem die Elektrodeneinheiten aus der Elektrolysezelle herausgehoben wurden, und wobei sie wieder an den Anoden befestigt werden, bevor die Elektrodenplatten wieder zusammengesetzt werden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß, wie in den Ansprüchen beschrieben, ein Rahmengestell vorgesehen, das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, um eine Elektrodeneinheit zu bilden, wobei das Rahmengestell zwei Rahmen, die das Rahmengestell bilden und eine Elektrodenplatte halten, Halteelemente zum Festhalten einer Elektrodenplatte, Anlageelemente, die an einem anderen Rahmengestell anliegen, und kurzschlußverhindernde Elemente umfaßt, die den Kontakt der Querträger der Elektroden verhindern.
  • Das Rahmengestell ist rechteckig, so daß die äußeren Ränder einer Anodenplatte davon umgeben sind, wobei eine Anzahl von Halteelementen zwischen den beiden Rahmen vorgesehen ist, von denen jedes ein Paar von Klemmeinrichtungen aufweist, und wobei das Anlageelement aus einem Paar von Streifen besteht, die von den beiden seitlichen Rändern eines der beiden Rahmen vorstehen und sich zu einem benachbarten Rahmengestell hin erstrecken, um dazwischen eine Kathodenplatte aufzunehmen.
  • Bei dem obigen Rahmengestell zur Bildung einer Elektrodeneinheit sind an einem Teil des Umfangs am Boden und den Seiten der Rahmen Zwischenräume vorgesehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Term Elektrodeneinheit einen Aufbau mit einer Anzahl von Anodenplatten und Kathodenplatten, die abwechselnd, isoliert und getrennt voneinander angeordnet sind, wobei die Vorrichtung für den Aufbau nicht betroffen ist. Die einfachste Form einer Elektrodeneinheit ist die Zusammenstellung einer Anzahl von abwechselnd angeordneten und voneinander isolierten Anodenplatten und Kathodenplatten mit schmalen Zwischenräumen zum Eintauchen in eine Elektrolysezelle. Zum Zusammenstellen der Anoden- und Kathodenplatten können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Das heißt, die Anodenplatten und die Kathodenplatten können durch abwechselndes Halten mittels eines Paares von Verbindungselementen mit im Abstand angeordneten isolierenden Abstandshaltern zusammengestellt werden, wobei ein Paar von Verbindungselementen gleichzeitig als Isolator und/oder als Abstandshalter dient. Es können Rahmen verschiedener Formen und Arten verwendet werden, wenn sie die Anoden- und Kathodenplatten abwechselnd mit Zwischenräumen dazwischen halten können. Zum Beispiel kann ein isolierender Rahmen einzeln an einer Anodenplatte befestigt sein, der mittels daran vorgesehener Anlageelemente an einem benachbarten Rahmen anliegt, oder es kann ein dreidimensionaler Rahmen verwendet werden, der eine Anzahl von Anoden- und Kathodenplatten enthalten kann, die mit Zwischenräumen abwechselnd angeordnet sind.
  • Ein spezielles Beispiel für einen solchen Rahmen ist ein Rahmengestell mit einem Paar von rechteckigen Rahmen, die eine Elektrode umgeben können und die mit die Anode haltenden Elementen, mit Anlageelementen, die an einem anderen, benachbarten Rahmengestell anliegen, und mit kurzschlußverhindernden Elementen versehen sind, die einen Kontakt der Querträger verhindern.
  • Das die Anode haltende Element ist eine Klemmeinrichtung, das ein Paar von klauenförmigen Elementen aufweist, die eine Anode an ihrem Rand festhalten, wobei eine Anzahl davon zwischen den vertikalen Trägern der Rahmen angeordnet ist und an symmetrischen Positionen nach innen vorstehen. Die die Anode haltenden Elemente sind auch an den unteren Trägern des Rahmengestells vorgesehen. Das Anlageelement besteht aus einem Paar von Streifen, die jeweils vom Rand eines der beiden Rahmen vorstehen und die sich zu einem benachbarten Rahmengestell erstrecken, um dazwischen eine Kathodenplatte aufzunehmen. Die Rahmengestelle halten jeweils eine Anodenplatte und sind abwechselnd mit Kathodenplatten angeordnet und verbunden, um eine Elektrodeneinheit zu bilden, in der die Rahmengestelle als Abstandshalter dienen.
  • Bei dieser so gebildeten Elektrodeneinheit kann kein durch ein Hin- und Herschwingen verursachter Kontakt auftreten, da die Anodenplatten und die Kathodenplatten durch Abstandshalter oder Rahmengestelle festgehalten werden. Der Abstand zwischen einer Anode und einer Kathode kann daher viel kleiner gewählt werden als bei der herkömmlichen Konstruktion. Obwohl der Abstand zwischen einer Anode und einer Kathode durch Verringern der Dicke des Abstandshalters oder des Rahmens kleiner gemacht werden kann, kann dieser Abstand nicht übermäßig klein gemacht werden. Wenn der Abstand zwischen den Elektroden übermäßig klein ist, ist nämlich die Dicke des Metalls beschränkt, die abgeschieden werden kann. Dünne Schichten abgeschiedenen Metalls können nicht leicht abgestreift werden. Daher wird der Abstand unter Berücksichtigung des abzuscheidenden Metalls, der Elektrolysebedingungen usw. geeignet gewählt.
  • Zur Elektrolyse wird eine Elektrodeneinheit in eine Elektrolysezelle eingetaucht und nach der Elektrolyse wieder herausgehoben. Die herausgehobene Einheit wird verschiedenen Behandlungen unterworfen, bevor sie wieder in die Elektrolysezelle eingetaucht wird. Die Behandlungen, denen die Elektroden unterworfen werden, unterscheiden sich in Abhängigkeit vom Aufbau der Elektrodeneinheit. Welchen Behandlungen die Elektroden auch unterworfen werden, gehören die Prozesse zu der vorliegenden Erfindung, wenn die Elektroden zu einer Einheit zusammengestellt werden und bei der Elektrolyse die Einheit verwendet wird.
  • Nachdem die Elektrodeneinheit aus einer Elektrolysezelle herausgehoben wurde, werden die Kathodenplatten und die Anodenplatten verschiedenen Behandlungen unterworfen, einschließlich dem Abstreifen des abgeschiedenen Metalls, ohne daß sie in die Anodengruppe und die Kathodengruppe getrennt werden. Die Anoden und Kathoden werden zusammen wieder zum Elektrolyseschritt zurückgeführt.
  • Das heißt, daß das Abstreifen des abgeschiedenen Metalls und die Wartung der Elektrodenplatte Einheit für Einheit ausgeführt wird. Die Arten der Elektrodeneinheit beinhalten verschiedene Ausführungsformen.
  • Wenn die Elektrodeneinheit aus der obigen Abstands- und Klemmeinrichtung oder einem dreidimensionalen Rahmen gebildet wird, werden die Abstands- und Klemmeinrichtungen entfernt, wenn die Elektrodenplatten, aufgehängt an einer Transporteinrichtung, zu den verschiedenen Behandlungsstationen transportiert werden. Danach werden die Elektroden mit den Klemm-Abstandshaltern oder dem Rahmen erneut zusammengesetzt, um wieder in die Elektrolysezelle eingetaucht zu werden.
  • Die Elektrodeneinheit kann mittels eines Rahmenelements aus einem isolierenden Material gebildet werden, das jeweils an einer Elektrode befestigt und mit den benachbarten Rahmengestellen verbunden ist, wobei die verbundenen Rahmengestelle getrennt werden, nachdem die Einheit aus der Elektrolysezelle herausgehoben wurde, und die Elektrodenplatten so, wie sie an einer Transporteinrichtung aufgehängt sind, verschiedenen Behandlungen unterworfen werden, ohne die Rahmengestelle zu entfernen. Nach der Beendigung der Behandlungen werden die Elektroden wieder zu einer Einheit zusammengesetzt und in eine Elektrolysezelle getaucht. In manchen Fällen werden, wenn es erforderlich ist, die Rahmengestelle von den Anodenplatten entfernt.
  • In jedem Fall werden die Anodenplatten und die Kathodenplatten verschiedenen Elektrodenbehandlungen einschließlich dem Abstreifen des abgeschiedenen Metalls, dem Waschen und der Wartung der Elektroden usw. so unterworfen, wie sie an einer Transporteinrichtung wie einem Laufkran aufgehängt sind.
  • Die von den Rahmenelementen oder den Abstandshaltern freigesetzten Elektroden befinden sich zu nahe beieinander, um die verschiedenen Behandlungen der Elektroden ausführen zu können. Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird daher vorzugsweise eine Transporteinrichtung verwendet, die die Elektroden weiter auseinander und wieder näher zusammenbringen kann. Eine solche Transporteinrichtung ist in der parallelen Patentanmeldung EP 88 105 555.2, veröffentlicht unter EP-A-0 286 092 beschrieben, die vom gleichen Anmelder unter dem gleichen Datum wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde.
  • Wie beschrieben kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Abstand zwischen den Elektroden berächtlich verringert werden. Zum Beispiel kann bei einer Elektrodeneinheit, die für die Elektrogewinnung von Zink verwendet wird, der Abstand zwischen den Oberflächen der benachbarten Anodenplatte und Kathodenplatte etwa 14 mm klein sein, im Gegensatz zu 30 - 35 mm bei den herkömmlichen Verfahren. Das heißt, der Abstand kann auf etwa die Hälfte verringert werden. Daraus folgt eine Verringerung des Elektrolysewiderstandes, d. h. eine Verringerung des Leistungsverbrauchs. Des weiteren kann die Elektrolysezelle kompakter gemacht werden, was eine Verringerung des Arbeitsraumes bedeutet.
  • Durch die Verwendung einer Elektrodeneinheit wird die Handhabung der Elektroden vereinfacht und die Effektivität der Arbeit erhöht. Das Abstreifen des abgeschiedenen Metalls, das Waschen und andere Behandlungen werden Einheit für Einheit ausgeführt, und es ist möglich, eine Reihe von Bearbeitungsvorgängen von der Elektrolyse bis zur Behandlung der Elektroden zu automatisieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Anodenplatten und die Kathodenplatten, an denen das betreffende Metall abgeschieden wurde, gleichzeitig als eine Einheit angehoben, wobei der elektrische Strom eingeschaltet bleibt, im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem die Anodenplatten und die Kathodenplatten getrennt angehoben werden. Auch können die Elektroden so, wie sie an einer Transporteinrichtung aufgehängt sind, fortlaufend behandelt werden. Die Bearbeitungsvorgänge können daher schneller als bei dem herkömmlichen Verfahren ausgeführt werden.
  • Durch die Verwendung einer Anoden-Wartungsvorrichtung und einer Kathoden-Waschvorrichtung, wie es im folgenden noch beschrieben wird, können diese Behandlungen kontinuierlich ausgeführt werden, während die Elektroden gehalten werden.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren sind zur Behandlung der Elektroden Serienförderer erforderlich, da die Elektroden einzeln aufgehängt sind und Stück für Stück zu jeder Behandlungsstation zu befördern sind. Die Installierung von Serienförderern erfordert einen größeren Raum für die Anlage. Mit der vorliegenden Erfindung wird das Erfordernis für einen Serienförderer beseitigt, da die Elektroden verschiedener Arten gleichzeitig behandelt werden können und daher eine Reihe von Behandlungen der Elektrodenplatten in einem relativ kleinen Raum wirkungsvoll ausgeführt werden kann.
  • Eine Anzahl von Elektrodenplatten kann gleichzeitig so behandelt werden, wie sie an einer Transporteinrichtung aufgehängt sind, wodurch eine höhere Arbeitseffektivität erreicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Fig. 1A ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Rahmengestells.
  • Die Fig. 1B ist eine schematische, horizontale Querschnittsansicht längs der Linie A-A des in der Fig. 2 gezeigten Rahmengestells.
  • Die Fig. 2 ist die Ansicht eines Rahmengestells, das eine Anodenplatte hält.
  • Die Fig. 3 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie X-X, des Rahmengestells der Fig. 2. In dieser Abbildung sind auch Kathodenplatten 4 gezeigt.
  • Die Fig. 4 ist eine schematische, horizontale Querschnittsansicht längs der Linie B-B in der Fig. 2 von Elektrodenplatten, die mittels zwei Rahmengestellen zusammengesetzt wurden.
  • Die Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, des oberen Trägers eines Rahmens des Rahmengestells.
  • Die Fig. 6 - 8 sind schematische horizontale Ansichten, die die Beziehungen zwischen der Größe der Anode und der der Kathode und dem Zustand des abgeschiedenen Metalls darstellen.
  • Die Fig. 9 ist eine Aufsicht, die die Anordnung der Elektrolysezellen und verschiedener Behandlungsstationen zeigt.
  • Die Fig. 10A und 10B sind schematische perspektivische Ansichten, die ein Beispiel für eine Elektroden-Handhabungsvorrichtung zeigen.
  • Die Fig. 11 und 12 sind eine schematische Ansicht und eine schematische Seitenansicht einer Anoden-Wartungsvorrichtung.
  • Die Fig. 13 und 14 sind eine schematische Ansicht und eine schematische Seitenansicht einer Kathoden-Poliervorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen In den Fig. 1A und 1B ist eines der Rahmengestelle 1 gezeigt, von denen eine Elektrodeneinheit 10 gebildet wird. Die Zusammenstellung der Anoden 2 und der Kathoden 4 mittels des Rahmengestells 1 ist in den Fig. 2 - 4 dargestellt. Das Rahmengestell 1 umfaßt zwei Rahmen 11 und 12 aus einem isolierenden Material wie Kunststoff, die Anodenplatten-Halteeinrichtungen 20, die eine Anodenplatte 2 am Rahmengestell festhalten, eine kurzschlußverhindernde Einrichtung 30, die einen Kontakt der Elektrodenplatten 2 und 4 verhindert, und ein Anlageelement 40 tragen, mit dem das Rahmengestell 1 an einem benachbarten Rahmengestell 3 anliegt.
  • Das Rahmengestell 1 ist rechteckig, so daß eine Anodenplatte 2 davon umgeben ist, es besteht aus zwei Rahmen 11 und 12. Die Rahmen 11 und 12 umfassen jeweils horizontale Träger 11a und 12a und vertikale Träger 11b und 12b. Der Raum zwischen den vertikalen Trägern 11b und 12b ist vorzugsweise zum Teil ein wenig breiter als es der Breite der Anodenplatten 2 entspricht, so daß ein Zwischenraum 50 (1 - 2 cm) zwischen dem Rahmengestell 1 und der Anodenplatte 2 entsteht, durch den der Elektrolyt fließen kann, wie es in den Fig. 1A und 2 gezeigt ist. Die horizontalen Träger 11a und 12a sind mit Schraubenlöchern 13 und 14 versehen, mittels denen eine Anode am Rahmengestell befestigt werden kann, wie es in den Fig. 1A und 3 gezeigt ist. Diese Befestigung kann auch durch Schweißen erfolgen, falls gewünscht. Die oberen, horizontalen Träger 11a und 12a können hohle Röhren sein, die Belüftungsöffnungen oder einen Schlitz aufweisen, so daß sie mit einem Filtermaterial gefüllt werden können, das den Dampf aufnimmt, der von der Oberfläche des elektrolytischen Bades aufsteigt, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Das heißt, daß das Sauerstoffgas etc., das an der Oberfläche des elektrolytischen Bades entsteht, durch die Belüftungsöffnungen oder den Schlitz 15 entweicht. Der Elektrolytdampf, der von dem Sauerstoffgas etc. mitgenommen wird, wird von dem in die Träger gefüllten Filter 16 aufgenommen, der regelmäßig erneuert werden kann.
  • Die Halteelemente 20 bestehen aus einem Paar von elastischen Klammern 21a und 21b, die an der Basis mit einem Abstand aneinander befestigt sind und die einen Zwischenraum 22 (Fig. 1A und 1B) aufweisen. Es werden darin die Ränder einer Anodenplatte 2 eingesetzt und von der elastischen Kraft davon festgehalten. Die Rahmen 11 und 12 sind vorzugsweise so ausgeführt, daß zum Teil Zwischenräume 50 entstehen, die in der Fig. 2 gezeigt sind. Dabei ist die Tiefe des Zwischenraumes 22 so bemessen, daß sich der Boden davon etwas innerhalb des inneren Randes der Rahmen 11 und 12 befindet, wodurch der Zwischenraum 50 um die Anodenplatte 2 gebildet wird, die mit den Halteelementen 20 befestigt ist, wie es in der Fig. 1B und der Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die kurzschlußverhindernde Einrichtung 30 besteht aus Streifen, die im Falle des in der Fig. 1A gezeigten Beispiels von den Enden der oberen Träger 11a und 12a vorstehen. Diese können zu einer umgekehrten U-Form zusammengefaßt werden, so daß die Rahmenelemente 11 und 12 an einem Querträger 2a, 4a aufgehängt werden können.
  • Die Anlageelemente 40, die aus einem Paar von Streifen 41 und 42 bestehen, die von den beiden Seiten eines Rahmens 11 vorstehen, bewirken, daß ein Rahmengestell 1 an einem anderen Rahmengestell 3 anliegt, wobei eine Kathodenplatte 4 dazwischen gehalten wird. Wie in der Fig. 4 gezeigt, liegen die Anlageelemente 40 einem benachbarten Rahmengestell 3 an und decken die seitlichen Ränder der Kathodenplatte 4 ab, die zwischen den beiden Rahmengestellen 1 und 3 gehalten wird. Wenn die seitlichen Ränder der Kathodenplatten freiliegen, wird daran das betreffende Metall abgeschieden und wächst auf, wodurch es zu einem Kontakt zwischen der Abscheidung und der angrenzenden Kathodenplatte kommt. Das Abstreifen des abgeschiedenen betreffenden Metalls wird dadurch schwierig. Wie in der Fig. 4 gezeigt, wird deshalb eine Elektrodeneinheit 70 durch das Zusammensetzen eines ersten Rahmengestells 1, eines zweiten Rahmengestells 3 usw. gebildet, wobei von den Anoden-Halteelementen 20 eine Anodenplatte 2 gehalten wird und wobei zwischen den Rahmengestellen 1 und 3 mittels der Anlageelemente 40 eine Kathodenplatte 4 gehalten wird.
  • Vorzugsweise wird die so gebildete Elektrodeneinheit (mit 70 bezeichnet) mittels eines Paares von Klammern 71 (siehe Fig. 10A) zusammengehalten, die sich über die gesamte Breite der zusammengesetzten Anoden und Kathoden erstrecken und sie mittels Haken festhalten, die an den beiden Enden davon vorgesehen sind. Die Klammern 71 werden entfernt, wenn die Elektrodeneinheit aus der Elektrolysezelle herausgehoben und zu den Elektroden-Behandlungsstationen befördert wird.
  • Die Länge der horizontalen Rahmenträger (11a und 12a) entspricht etwa der Breite l (Fig. 6) einer Kathodenplatte 4, und der seitliche Rand der Kathode wird durch die vertikalen Träger 11b und 12b abgedeckt. Die Breite m der Abscheidefläche der Kathodenplatte ist daher etwas kleiner als die Breite l der Kathodenplatte 4 (Fig. 6). Wenn die Breite m der Abscheidefläche der Kathodenplatte 4 kleiner ist als die Breite n der Anodenplatte 2, liegt der Umfang der Abscheidefläche innerhalb der seitlichen Ränder der Anodenplatte 2, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. Die elektrische Stromdichte ist bei der Elektrolyse am seitlichen Umfang größer als im mittleren Bereich, und es wird daher am Umfang als Grat mehr Metall 51 abgeschieden, das wachsen kann und mit der Anodenplatte 2 in Kontakt kommen kann, wodurch ein Kurzschluß entsteht. Andererseits ist, wenn die Breite m der Abscheidefläche der Kathode 4 größer ist als die Breite n der Anodenplatte 2, wie es in der Fig. 8 gezeigt ist, die Abscheidung an Metall am Umfang geringer, was es schwierig macht, ein Schabemesser zwischen dem abgeschiedenen Metall 51 und der Kathoden-Oberfläche anzusetzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Elektrodeneinheit ist die Breite m der Abscheidefläche der Kathodenplatte 4 nur geringfügig größer als die Breite n der Anodenplatte, weshalb die oben mit Bezug zur Fig. 8 geschilderten Schwierigkeiten nicht auftreten.
  • Ein Beispiel für die Anordnung von Elektrolysezellen und verschiedenen Behandlungsstationen ist in der Fig. 9 gezeigt. Bei diesem Beispiel sind Elektrolysezellen 120a, 120b, 120c, 120d, 120e, 120f, 120g, 120h und 120i, eine Anodenplatten- Wartungsstation 130, eine Kathodenplatten-Waschstation 140, eine Kathodenplatten-Polierstation 150, eine Abstreifstation 160 usw.
  • längs der Transportrichtung einer Transporteinrichtung 100 angeordnet.
  • Eine geeignete Transporteinrichtung ist in den Fig. 10A und 10B gezeigt. Die Einrichtung umfaßt ein laufendes allgemeines Rahmenwerk 111, einen Antriebsmechanismus 112 für das Rahmenwerk 111, einen Aufhängerahmen 113, der am Rahmenwerk 111 angebracht ist und der angehoben und abgesenkt werden kann, eine Anzahl von Aufhängern 114, die am Aufhängerahmen 113 angebracht sind und die längs der Träger des Aufhängerahmens bewegbar sind, einen Aufhänge-Antriebsmechanismus 115, der die Aufhänger verschiebt und sie auseinanderbewegt oder sie zusammenbringt, Kipphakenelemente 116, die an den Aufhängern 114 aufgehängt sind und die Vorsprünge an Elektrodenplatten ergreifen, und einen Haken-Antriebsmechanismus 117 zum Ergreifen oder Freigeben der Elektrodenplatten durch die Haken. Das Rahmenwerk 111 ist zum Beispiel bewegbar an Deckenschienen 111a und 111b aufgehängt oder bewegt sich auf Schienen, die am Boden ausgelegt sind. Die Aufhänger und der Aufhängerahmen sind durch dazwischengesetzte Isolierelemente voneinander isoliert. Es gibt äußere Aufhänger 114a, an denen Anodenplatten hängen, und innere Aufhänger 114b, an denen Kathodenplatten hängen.
  • Die Aufhänger 114a und 114b sind durch Verbindungsglieder 118 der Reihe nach verbunden, und am Aufhängerahmen sind Kettenmechanismen 119a und 119b vorgesehen, von denen der eine die Aufhänger in die eine Richtung und der andere sie in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Durch die Bewegung der beiden Kettenmechanismen werden die über die Verbindungsglieder 118 verbundenen Aufhänger voneinander getrennt, d. h. auseinandergezogen, oder zusammengebracht.
  • Die beschriebene Transporteinrichtung ist Gegenstand der parallelen Patentanmeldung EP 88 105 555.2, veröffentlicht unter EP-A-0 286 092, die am gleichen Tag vom gleichen Anmelder eingereicht wurde, und dort genau beschrieben.
  • Von der Transporteinrichtung wird die Elektrodeneinheit aus einer der Elektrolysezellen (Fig. 9) herausgehoben. Die Klammer (falls verwendet) und die Rahmengestelle, die die Elektroden zusammengehalten haben, werden entfernt, zum Beispiel während des Transports, die Aufhänger werden verschoben und der Abstand zwischen den Elektroden wird vergrößert, und die Elektrodenplatten werden zu einer Anoden-Wartungsstation gebracht. Zum Beispiel können die zusammengesetzten Elektroden, bei denen der Abstand zwischen den Elektroden 15 - 30 mm ist, auf 150 - 250 mm auseinandergezogen werden.
  • An der Anoden-Wartungsstation 130 (Fig. 9) werden Anodenverkrustungen entfernt. In den Fig. 11 und 12 ist ein Beispiel für eine Anoden-Wartungsvorrichtung 131 gezeigt. Die dargestellte Anoden-Wartungsvorrichtung 131 umfaßt eine Anzahl von im Abstand angeordneten vertikalen Sprühleitungen 132 mit einer Reihe von Sprühdüsenöffnungen. Der Abstand zwischen den benachbarten Sprühleitungen ist gleich dem Abstand zwischen einer Anodenplatte und der benachbarten Kathodenplatte, wenn die miteinander verbundenen Aufhänger am weitesten auseinandergezogen sind, und die Sprühdüsenöffnungen sind an der Seite der Leitungen vorgesehen, die den Anodenplatten gegenüberliegt. Die von der Transporteinrichtung am weitesten auseinandergezogenen Anoden- und Kathodenplatten können daher den Raum zwischen den benachbarten Sprühleitungen passieren, und die Anodenplatten und die Rahmen werden mit Hochdruck-Wasserstrahlen aus den Düsenöffnungen gewaschen. Dieser Vorgang kann mittels Sensoren und entsprechenden automatischen Steuereinrichtungen automatisch gesteuert werden. Die Anodenplatten werden von den Rahmengestellen gehalten und sind daher ausreichend vor einer Deformation geschützt, die sie ansonsten während der Wartung erleiden können. Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt somit das Erfordernis nach einer Reparatur der Elektroden, die versehentlich verbogen wurden.
  • Die Kathodenplatten können gewaschen werden, während sie eine Kathoden-Wartungsstation 140 passieren, die genauso aufgebaut ist wie die beschriebene Anoden-Wartungsstation 131. Die Kathoden werden vorzugsweise mit heißem Wasser gewaschen.
  • Es erübrigt sich anzumerken, daß die Wartung der Anodenplatten und der Kathodenplatten dadurch gleichzeitig erfolgen kann, daß an beiden Seiten der Sprühleitungen 132 der Anoden- Wartungsvorrichtung 131 Düsenöffnungen vorgesehen werden.
  • Die an der Transporteinrichtung 110 aufgehängten Anodenplatten 2 und Kathodenplatten 4, die von der Anoden-Wartungsvorrichtung 131 und einer Kathoden-Wartungsvorrichtung gewaschen wurden, werden zu einer Abstreifstation 160 gebracht. An der Abstreifstation werden die zusammen mit den Anodenplatten mit dem größtmöglichen Abstand an der Transporteinrichtung 100 aufgehängten Kathodenplatten einem Abkratzer 161 ausgesetzt. Der Abkratzer 161 ist mit einer Anzahl von Schabemessern 162a, 162b usw. versehen, so daß eine Anzahl von Kathodenplatten abgeschabt werden kann. Der Abstand zwischen einer Kathodenplatte und der benachbarten Kathodenplatte ist gleich dem Abstand zwischen dem einen Schabemesser 162a und dem nächsten Schabemesser 162b (Fig. 9). Das Abstreifen wird bewirkte während die Elektrodenplatten 2 und 4 an der Transporteinrichtung aufgehängt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Rand der Anodenplatte und dem Rand der Rahmenträger im oberen Teil des Rahmens 10 kein Zwischenraum 50 vorgesehen, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Durch diese Ausgestaltung des Rahmens wird im oberen Teil der Kathodenplatte zum Teil der in der Fig. 7 gezeigte Zustand erhalten. Dadurch läßt sich das Schabemesser leichter ansetzen. Das heißt, die Messerschneide kann leicht an der Stelle angesetzt werden, an der die abgeschiedene Metallschicht einen steilen (nicht geneigten) Rand aufweist.
  • Wie erläutert kann das Abstreifen bewirkt werden, während die Elektrodenplatten 2 und 4 an der Transporteinrichtung aufgehängt sind. Da der Abstand zwischen einer Kathodenplatte und der benachbarten Anode auf 150 - 250 mm erweitert ist, wie es oben angegeben ist, kann das Abstreifen mit den herkömmlichen Abkratzeinrichtungen ausgeführt werden, ohne daß die benachbarte Anodenplatte hinderlich ist.
  • Nachdem das abgeschiedene Metall (Zink zum Beispiel) von den Kathodenplatten abgekratzt wurde, werden die Elektroden 2 und 4 zu einer Kathoden-Polierstation 150 gebracht. Auch das Polieren der Kathoden erfolgt, während die Anoden- und Kathodenplatten an der Transporteinrichtung aufgehängt sind. Bei diesem Schritt können ohne Schwierigkeiten Polierbürsten usw. verwendet werden, da der Abstand zwischen einer Kathodenplatte und der benachbarten Anodenplatte 150 - 250 mm beträgt, wie es oben angegeben wurde.
  • Ein Beispiel für eine Kathoden-Poliervorrichtung 151 ist in den Fig. 13 und 14 gezeigt. Die Poliervorrichtung besteht aus einem Paar von nahe beieinander angeordneten, rotierenden, vertikalen und zylindrischen Bürsten 152a und 152b, die an der Position der Kathodenplatten vorgesehen sind, wenn diese am weitesten auseinandergezogen aufgehängt sind. Bei der Bewegung der Transporteinrichtung 100 passieren daher die Kathodenplatten das Paar von rotierenden Bürsten. Die Drehrichtung und die Drehzahl der Bürsten kann gemäß der Transportrichtung und der Bewegungsgeschwindigkeit der Transporteinrichtung 100 eingestellt werden.
  • Nachdem die Behandlung der Elektrodenplatten beendet ist (wenn die Rahmengestelle entfernt wurden, werden sie wieder an den Anoden befestigt), werden die Elektrodenplatten 2 und 4 wieder durch die Bewegung der Aufhänger zusammengebracht, wobei das Bündel der Elektroden zusammengespannt wird, bevor oder während sich die Transporteinrichtung zu einer Elektrolysezelle bewegt. Die beiden Klammern werden an dem Bündel der zusammengespannten Elektroden befestigt, um wieder die Elektrodeneinheit zu bilden, und die so wieder zusammengesetzte Elektrodeneinheit wird in eine Elektrolysezelle eingetaucht.
  • Bei dem Verfahren zur Elektrogewinnung eines Metalls ist die Anzahl der zu einer Einheit zusammengesetzten Elektroden und die Anzahl der in einem Arbeitszyklus behandelten Einheiten beliebig. Ein bevorzugtes Beispiel besteht darin, daß die Elektroden, die in einer Elektrolysezelle verwendet werden, in zwei Einheiten aufgeteilt werden. Während die eine Einheit der Elektroden zur Elektrogewinnung verwendet wird, kann die andere Einheit der Elektroden außerhalb der Zelle behandelt werden, und der halbe Raum der Elektrolysezelle, in dem vorher die Elektrodeneinheit eingetaucht war, kann bei eingeschaltetem Elektrolysestrom gereinigt werden, während die Elektroden der Einheit behandelt werden. Das heißt, es kann der Anodenschlamm usw. durch Absaugen entfernt werden.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann eine Reihe von Vorgängen mittels automatischer Steuermechanismen, die in den jeweiligen Behandlungsvorrichtungen und der Transporteinrichtung vorgesehen werden, automatisiert werden. Diese automatischen Steuermechanismen umfassen selbstverständlich Sensoren, logische Steuerschaltungen usw., die auch gewöhnlich verwendet werden.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann es ausreichen, wenn das Waschen der Elektroden und das Entfernen von Krusten jeweils einmal nach mehreren Elektrolysedurchgängen ausgeführt wird.
  • Obwohl die obige Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die in der Fig. 9 gezeigte Anordnung von Vorrichtungen beschrieben wurde, kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung mit anderen Anordnungen von Vorrichtungen ausgeführt werden. Die Vorrichtungen zum Waschen, Warten usw. der Elektrodenplatten sind nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (2)

1. Rahmengestell zum Bilden einer Elektrodeneinheit aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere zur Verwendung bei der Elektrogewinnung von Metallen, mit Halteelementen zum Halten einer Elektrodenplatte, wobei das Rahmengestell dadurch gekennzeichnet ist, daß - das Rahmengestell (1) durch zwei rechteckige Rahmen (11, 12) derart gebildet wird, daß die äußeren Ränder einer Anodenplatte (2) davon umgeben sind; - die Halteelemente (20), von denen jedes ein Paar von Klemmeinrichtungen (21a, 21b) enthält, zwischen den beiden Rahmen (11, 12) vorgesehen sind; - ein Anlageelement (40) vorgesehen ist, das an einem anderen Rahmengestell (1) anliegt, wobei das Anlageelement von einem Paar von Streifen (41, 42) gebildet wird, die von den beiden seitlichen Rändern (11b) eines (11) der beiden Rahmen (11; 12) vorstehen und sich zu einem angrenzenden Rahmengestell (1) hin erstrecken, um dazwischen eine Kathodenplatte (4) aufzunehmen; und daß kurzschlußverhindernde Elemente (30) vorgesehen sind, die eine gegenseitige Berührung der Querträger (2a) der Elektroden verhindern.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Bodens und am Umfang eines Teils der Seiten des Rahmengestells (1) Zwischenräume (50) vorgesehen sind.
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