DE968085C - Vorrichtung zum Befoerdern von Werkstuecken durch mehrere ringfoermig angeordnete Behaelter, insbesondere fuer Galvanisierungszwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern von Werkstuecken durch mehrere ringfoermig angeordnete Behaelter, insbesondere fuer Galvanisierungszwecke

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DE968085C
DE968085C DEK18579A DEK0018579A DE968085C DE 968085 C DE968085 C DE 968085C DE K18579 A DEK18579 A DE K18579A DE K0018579 A DEK0018579 A DE K0018579A DE 968085 C DE968085 C DE 968085C
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Germany
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lifting
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central
goods
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DEK18579A
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Inventor
Georg Geilert
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Kampschulte & Cie Dr W
Original Assignee
Kampschulte & Cie Dr W
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

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Description

  • Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken durch mehrere ringförmig angeordnete Behälter, insbesondere für Galvanisierungszwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken durch mehrere ring-Förmig angeordnete Behälter (Karussell) mit einer zentralen Hub- und Transporteinrichtung mit Warenträgern, mit denen die an ihnen befestigten Werkstücke au's den Behältern gehoben geschwenkt und gesenkt werden, Bei den bekannten Vorrichtan. gen dieser Art wird ein Warenring angehoben, um einen bestimmten Winloel gedreht und dann wieder abgesenkt. Da alle Werkstücke, die an dem Warenring aufgehängt sind, bei dieser Einrichtung gleichzieitig und gemeinsam bewegt werden, lassen sich für alle Behälter auch nn;r gleiche Tauchzeiten erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, verschiedene Tauchzeiten zu ermöglichen, indem von dem Schwenken nur ein Teil der Warenträger angehoben und nach dem Schwenken wieder gesenkt wird.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Behälter nicht im Kreis, sondern hintereinander entlang einer im wesentlichen geradlinig verlaufenden Kettenführung angeordnet sind und die Kette den Transport der Warenträger bewirkt. Bei solchen Einrichtungen sind bereits die Warenträger an unabhängig voneinander zwischen oberen und unteren Ketten angeordneten, senkrechten Gleitschienen beweglich angeordnet worden. Um die Warenträger an den jeweiligen Übergangsstellen von einem Behälter zum anderen anzuheben, mußten an diesen Stellen senkrechte Kettenzüge vorgesehen werden, die das ANheben der Warenträger bewirkten. Diese Art des Anhebens der Warenträger war sehr umständlich, weil so viel Hubvorrichtungen in Form von Kettenzügen erforderlich waren., wie Übergangsstelllen überbrückt werden mußten.
  • Bei der Erfindung ist das Problem, die Tauchzeiten verschieden lang machen zu können, für Einricdhtungen mit im Kreis angeordneten Behältern wesentlich einfacher in der Weise gelöst, daß die einzelnen warenträger unabhängig voneinander an senkrechten, im Kreis angeordneten Gleitschienen beweglich angeordnet sind und mit Mitnehmern in den Bereich einer in der Mitte des Karussells angeordneten heb- und senkbaren Hubvorrichtung hineinragen, deren Mitnchmerplatte im Bereich derjenigen Warenträger, die nicht angehoben werden sollen, Aussparungen aufweist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur eine Hubvorrichtung erforderlich ist, die trotzdem verschieden lange Tauxhzeiten ermöglicht, weil sie nor einen Teil der Warenträger anheben kann.
  • Um die Tauchzeit bei einzelnen Behältern kleiner halben zu können als dlie Taktzeit der gesamten Anlage, können einzelne Warenträger oder Warenträgergruppen in bekannter Weise unabhängig von der zentralen Fördereinrichtung durch Huborgane einer Hilfshubeinrichtung heb- und senkbar sein.
  • Bei den oben beschriebenen bekannten Einrichtungen mit hintereinander entlang einer im wesentlich geradlinig verlaufenden Kettenführung angeordneten Behältern sind bereits Einrichtungen bekannt, die die Warenträger zusätzlich zu einer Haupttransporteinrichtung aus einem Behälter herauisheben und in n den nächsten überführen können. An der Bedienuingsstelle der Anlage kann ein in seiner Höhe einstellbarer Ständer zur Auflage für einen Warenträgewr angeordnet sein, um eine bestimmte Höhe der Werkstücke beim Ein- und Aushängen zu erreichen.
  • Die Gesamtanlage ist vorteilhaft selbsttätig durch einstellbare Schaltuhren od.dgl. steuerbar, wobei die Taktzeit der zentralen Förde reinrichtung und die der Hilfschubeinrichtungen sowie die Einschaltzeit der Stromquellen für die galvanische Behandlung unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Einrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt. und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt mit einer Hilfshubeinrichtung, Fig. 2 die Draufsicht, Fig.3 die Ansiche einer Mitnehnmervorrichtung, Fig. 4 den Schnitt mit einem angehobenen Warenträger und Fig. 5 die Abstützung des Warenträgers an der Bedienungsstelle.
  • Die Anlage besteht nach Fig. I und 2 aus ringförmigen, in einzelne Ab teile untentilte Behälter oder segmentförmige Einzelbehälter, die in Kreisform aufgestellt sind. An der Bedienungsstelle 2 ist der Kreisring unterbrochen.
  • Im Mittelpunkt des Behälterringes ist die Hub-und Transporteinrichtung angeordnet. In dem FuB-stück 3 ist eine Säule 4 befestigt, die als Führung für die ringförmige Kolbenstange 5 dient. Diese wird hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch bewegt, wobei sich die notwendigen Einrichtungen innerhalb des Gehäuses 6 befinden. Am oberen Ende der Kolbenstanges 5 ist eine Mitnehmervorrichtung 7 drehbar angeordnet. Das Gehäuse 6 besitzt einen Auflagering für ein Druckkugellager 8. Auf diesen ilat ein käfig drehbar aufgesetzt, der aus einer Grundplatte 9, einer Dedkplatte 10 und einer Anzahl Führungsleisten 11 besteht. Der Käfig ist in seiner Deckplatte 10 auf der Säule 4 geführt.
  • An den Führungsleisten 11 des Käfigs sind Warenträger I2 durch Rollen I3 senkrecht bewegbar, die mit gegenüber dem Warenträger isolierten Kontaktschienen 14 versehen sind, die z. B. bei einer galvanischen Anlage die stromführenden Aufhcngungen darstellen.
  • Durch die Auflage auf die Grundplatte 9 sind die Warenträger 12 in ihrer Bewegung nach unten begrenzt. Auf der Oberseite eines jeden Warenträgers ist ein Mitnehmerzapfen 15 angeordnet, der oberhalb der Mitnehmervorrichtung 7 in den Käfig hinein ragt. Bei einer Hubbewegung der Kolbenstange 5 werden die Warenträger 12 durch den auf die Mitnehmerovrrichtung 7 zur Auflage kommenden Mitnehmerzapfen 15 behoben, und damit wird auch das an den Warenstangen 14 angehängte Werkstück I6 aus Icteim Behälter I bis über den Behälterrand angehoben. Durch Endschalter - nicht dargestellt # wird nach dieser Hubbewegung ein Motor in Tätigkeit gesetzt, der den Käfig über ein mit der Grundplatte 9 verbundenes Getriebe um eine Segmentteilung der Behälter I dreht, so' daß die Ware über den jeweils benachbarten Behälter hängt. Durch ein im Getriebe eingebautes Malthesergetreibe und der entsprechenden Zahnraduntersetzung ist eine genaue Einhaltung des geforderten Drehwinkels gewährleistet. nach Beendigung der Drehbewegung wird durch Endschalter die Absenkbewegung der Kolbenstange 5 eingeleitet. Durch ihr Eigengewicht und durch das Gewicht der anhängenden Werkstücke 16 senkt sich jeder Warenträger 12 in die untere Lage zurück, wobei das Wersktück 16 in den darunter befindlichen Behälter eingetaucht wird.
  • Gemäß der Erfindung können nun zusätzliche Hubeinrichtungen I7 vorgesehen werden, auf die sich einzelne oder auch Gruppen von Warenträgern I2 aufsetzen können. Diese Hubeinrichtung, die beispielswiese aus einem Zylinder mit Kolben bestehen, wobei der Zylinder beispielsweise an dem Gehäuse 6 befestigt ist, können unabhängig von der zentralen Hubeinrichtung 1 in beliebiger Zeitfolge gehoben und gesenkt werden, so daß beispielsweise die Tauchzeit bei einem Behälter kleiner gehalten werden kann als die Taktzeit der gesamten Anlage.
  • Sollen Warenträger gemäß Fig. + innerhalb größerer Bwehältersegmente 20 20 in diesen nur geschwenkt, also nicht bei jedem Takt angehoben werden, so ist für diesen Zweck eine Ausnehmung 19 (Fig. 3) an der Mitnehmervorrichtung 7 angeordnet. Hierdurch gleitet die Mitnehmervorrichtung 7 beim Anheben an den Mitnehmerzapfen I5 der in diesem Bereich liegenden Warenträger vorbei und hebt diese nicht mit hoch. Beim Drehen des Käfigs werden dann diese Warenträger in ihrer unteren Lage durch ihre Führungsleisten 11 geschwenkt. Bei dieser Anordnung besitzt die Mitnehmervorrichtung 7 einen nach oben stehenden Nocken 21 auf seiner Auflagefläche. Gegen diesen Nocken legt sich der Mitnehmerzapfen 15 eines Warenträgers und dreht somit auch die drehbar auf der Kolbenstagne 5 5 befestigte Mitnehmervorrichtung. Beim Erreichen der unteren Auflage der Warenträger 12 nach dem Senken senkt sich die Mitnehmervorrichtung um ein Stück tiefer (Fig. I), so daß die Mitnehmerzapfen I5 nicht mehr auf der Mitnehmerovrrichtung aufliegen und auch der Nocken 21 frei unter dem Mitnehmerzapfen liegt.
  • Die drehbar auf der Kolbentstange 5 befestigte Mitnehmervorrichtung 7 Ist diuich eine Feder in ihrer Endstellung begrenzt, die beim Drehen in der oberen Lage der Vorrichtung durch den Mitnehmerzapfen 15 gespannt wurde. Wenn in der unteren Lage der entsprechende Mitnehmerzapfen 15 den Nocken 21 freigegeben hat, wird die Mitnlehmervorrichtung durch die Feder in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht. Hierdurch behält die Ausnehmung 19 der Mitnehmervorrichtung 7 immer die gleiche Stellung zu dem größeren Behältersegment 20 und gestattet ein einwandfreies Heben über den Behälterrand in die benachbarten Einzelbehälter.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung für die Galvanotechnik ist es notwendig, die in die Bäder tauchenden Werkstücke während des Galvanisierungsvorganges zu bewegen, um beispielsweise eine intensivere Umspülung der Gegenstände zu erreichen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 6 in dem Fußstück 3 bzw. an der Säule 4 geführt und wird durch eine # nicht dargestellte # Bewegungseinrichtung hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch kurzzeitig gehoben und gesenkt. Diese Kurzhubbewegung wird übler die Grundplatte 9 auf die dort aufliegenden Warenträger I2 übertragen und damit auch auf die an den Warenstangen 14 hänr genden Werkstücke 16. Durch Anschläge oder Endschalter kann die jeweilige Größe des Kurzhubes sowie die Geschwindigkeit nach Bedarf eingestellt werden.
  • Vorteilhaft wird gemäß Fig. 5 an der Anhängestelle 2 ein in seiner Höhe einstellbarer Ständer I8 angebracht, auf den sich der jeweilig über ihm befindliche Wareuträger I2 absetzt, um eine bestimmte Höhe der Gegenstände 16 zum Ein- und Aushängen zu erreichen. Hierdurch wird die Handhabung erleichtert, gegebenenfalls kann man auch eine bessere Übernahme bei selbsttätigem Ein- und Aushängen der Gegenstände erreichen. Außerdem wird durch diesen Ständer 18 bewirkt, daß derjenige Warenträger 12, der auf den Ständer 18 abgesetzt ist, die Kurzbewegeung nicht mitmacht, da sich die entsprechende Führungsleiste ii ohne Beeinflussung des abgesetzten Warenträgers bewegen kann.
  • Anlagen dieser Art können selbsttätig durch einstellbare Schaltuhren od. dgl. derart steuerbar sein daß die Einschaltzeiten der Hilfshubeinrichtungen unabhängig sind von der einstellbaren Taktzeit der zentralen Fördereinrichtung. Sind mehrere der artiger Hilfshubeinrichtungen vorhanden, so könne diese ebenfalls durch entsprechende Schaltuhren od. dgl. unabhängig voneinander gesteuert werden Schließlich kann auch die Einschaltzeit der Stromquellen für die Galvanisierung oder für eine ähn-Eiche Behandlung durch entsprechende Schaltorgane unabhängig von der Taktzeit der Anlage einschaltbar sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Befördern von Werkstücken durch mehrere kreiringförmig angeordnete Behälter (Karussell), insbesondere für Galvanisierzwecke mit einer zentralen Hub- und Transporteinerichtung mit Warenträgern, mit denen die an ihnen befestigten Werkstücke aus den Behältern gehoben, geschwenkt und gesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diie ein zelnen Warenträger (12) unabhängig voneinander an senknechten Gleitschienen (11) beweglich angeordnet sind und mit MItnehmern (150 in den Bereich einer in der Mitte des Karussells angeordneten heb- und senkbaren Hubvorrichtung hinein ragen, deren Mitnehmerplatte (7) im Bereich derjenigen Warenträger, die nicht angehoben werden sollen, Aussparungen (I9) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Warenträger (12) oder Warenträgergruppen in bekannter Weise unabhängig von der zentralen Fördereinrich tung durch Huborgane (17) einer Hilfshubeinrichtung heb- und senkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungsstelle (2) der Anlage ein in seiner Höhe einstellbarer Ständer (I8) zur Auflage für einen Warenträlgeir (I2) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach ANspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtenalage selbsttätig durch einstellbare Schaltuhren od. del. steuerbar ist, wobei die Taktzeit der zentralen Fördereinrichtung und die der Hiilfshubeinrichtungen sowie die Einschaltzeit der Stromquellen für die galvanische Behandlung unabhänig voneinander einstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 929 167; USA.-patentschriften Nr. 2299 618, 2512642; deutsche Patentanmeldungen D 10 660 VI/48a (bekanntgemacht am 28.5.1953); D I3543 VI/48a (bekanntgemacht am 11. 11. 1954).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142096B (de) * 1959-09-11 1963-01-03 Frederic B Stevens Inc Transportvorrichtung in einer automatischen Reihenanlage zur Oberflaechenbehandlung von metallischen Werkstuecken in Fluessigkeiten, insbesondere Galvanisieren
DE1146324B (de) * 1959-05-15 1963-03-28 Langbein Pfanhauser Werke Ag Automatische Rundanlage zur Oberflaechenbehandlung von Metall-gegenstaenden in Fluessigkeiten

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DE929167C (de) * 1952-11-12 1955-06-20 Deinert & Co Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl.

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