DE202006003205U1 - Vorrichtung zur Bereitstellung von Waren - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Bereitstellung von in zumindest einem Lagerkasten (2) bevorrateten Waren, mit einem zumindest einen Lagerkasten (2) aufnehmenden Tragegestell (3), das zum Zugriff auf den Kasteninhalt eines oberen Lagerkastens (2) nach oben hin offen ausgebildet ist und zum Anheben oder vertikalen Verfahren des zumindest einen Lagerkastens (2) innerhalb des Tragegestells (3) zumindest eine Hubeinrichtung (4) hat.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bereitstellung von in zumindest einem Lagerkasten bevorrateten Waren.
  • Bekannt sind aus DE 203 03 769 Bereitstellungs- bzw. Montagewagen mit Schubladenauszügen zur Lagerung bzw. Bereitstellung von Waren. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass ein schneller Zugriff auf die Waren aufgrund der Schubladenkonstruktion nicht möglich ist. Zudem ist es – je nachdem, wie die Ware eingeordnet ist – notwendig, sich zur Beschaffung der Ware zu bücken, was gerade bei einer Vielzahl von gleichen oder ähnlichen Routinehandgriffen, wie z. B. bei der Fließbandarbeit, aufwendig und physiologisch ungünstig ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, eine bestimmte Ware oder auch verschiedene Waren derart bereitzustellen, dass ein direkter Zugriff möglichst ohne Zwischenhandgriffe und physiologisch ungünstige Körperhaltung möglich ist.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, dass die Vorrichtung nach oben hin offen ausgebildet ist und zum Anheben oder vertikalen Verfahren des zumindest einen Lagerkastens innerhalb des Tragegestells zumindest eine Hubeinrichtung aufweist.
  • Auf diese Weise kann der Lagerkasten innerhalb der Vorrichtung in eine Position gebracht werden, welche einen reibungslosen Zugriff auf den Kasteninhalt und daher ein vom Ablauf her unproblematisches Arbeiten ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hubeinrichtung zumindest zwei, vorzugsweise gleichmäßig anhebbare oder vertikal verfahrbare Kastenträger auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des Tragegestells vorgesehen sind und auf denen zumindest ein Lagerkasten auflegbar ist. Dadurch können die Lagerkästen auch außerhalb des Tragegestells mit Waren befüllt werden. Zudem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund der einfachen Einstellbarkeit der Lagerkästen unaufwändig und zügig mit den Lagerkästen bestückt werden.
  • Zur Positionierung des Lagerkastens oder der Lagerkästen in der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Hubeinrichtung zumindest zwei, auf den gegenüberliegenden Seiten des Tragegestells angeordnete Zahnriemen aufweist, deren Riemenbahn in vertikaler Richtung orientiert ist und die mittels zumindest eines Antriebsmotors vorzugsweise gleichmäßig drehantreibbar sind. Eine derartig ausgebildete Hubeinrichtung ermöglicht eine zeit- und kraftsparende Bewegung der Lagerkästen in die gewünschte Stellung und Höhe.
  • Vorzugsweise ist das Tragegestell der Vorrichtung aus Profilschienen hergestellt, wobei – insbesondere zur Vermeidung von Verletzungen – in den die Vertikalrandbereiche des Tra gegestells bildenden Profilschienen jeweils ein Zahnriemen der Hubeinrichtung angeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Riementrums der Zahnriemen innerhalb der Schienenöffnungen der Profilschienen laufen. Störungen der Bewegungen der Zahnriemen – beispielsweise durch Festklemmen der Zahnriemen aufgrund einer äußeren Einwirkung – können dadurch verhindert werden. Zudem wird das Verletzungsrisiko bei der Bedienung der Vorrichtung sowie bei zufälligem Kontakt mit dem Tragegestell nochmals erheblich reduziert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an den die Vertikalrandbereiche des Tragegestells bildenden Profilschienen jeweils zwei voneinander beabstandete Zahnräder drehbar gelagert, welche jeweils ein Zahnriemen der Hubeinrichtung umläuft. Auf diese Weise können die Zahnriemen als Verschleißteile ohne erheblichen Aufwand ausgetauscht werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn an jedem Zahnriemen ein Kastenträger gehalten ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass der Lagerkasten bei einem Defekt eines Zahnriemens (beispielsweise bei Reißen oder Ausfall eines Zahnriemens) noch stabil von den Kastenträgern an den verbleibenden Zahnriemen gehalten wird. Auf diese Weise wird das Risiko von Verletzungen sowie von Beschädigungen der bevorrateten Waren reduziert.
  • Um die Hubeinrichtung möglichst ökonomisch und effektiv zu gestalten, kann eine der Neuerung entsprechende Vorrichtung auch einen Antriebsmotor aufweisen, welcher jeweils den auf einer Seite des Tragegestells angeordneten Zahnriemen gemeinsam zugeordnet ist.
  • Gegebenenfalls kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren, zumindest aber zwei Lagerkästen übereinander bestückt werden. Bei Bedarf wird beispielsweise der obere Lagerkasten aus der nach oben offenen Vorrichtung entfernt und der nächstuntere Lagerkasten in die gewünschte Position gebracht. Zweckmäßig kann es auch sein, mehrere Lagerkästen mit unterschiedlichen Waren in der Vorrichtung zu deponieren, so dass unproblematisch auf mehrere verschiedene Waren – zur Arbeitserleichterung unter Umständen nach Verändern der Position der jeweiligen Lagerkästen – zugegriffen werden kann. Vorzugsweise sind die Lagerkästen stapelbar, so dass die leeren Lagerkästen in der Vorrichtung platzsparend ineinandergeschoben werden können. Darüber hinaus können auf diese Weise die bestückten oder auch leeren Lagerkästen auch außerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit minimalem Platzbedarf aufbewahrt werden.
  • In einer besonders günstigen Ausbildung der Erfindung sind die Lagerkästen im Tragegestell stufenweise anhebbar oder vertikal verfahrbar. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Verfahrbarkeit derart, dass der jeweils obere Lagerkasten unabhängig von der Anzahl der im Tragegestell gestapelten Lagerkästen stets in gleicher Höhe angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion ermöglicht eine erheblich aufwandsminimierte Bedienbarkeit der Vorrichtung. So können die Lagerkästen beispielsweise bei Bedarf auch ohne unmittelbare visuelle Kontrolle verfahren werden. Aufgrund der festgelegten Positionierung des obersten Lagerkastens in einer fixen Höhe ist eine Bedienbarkeit der Vorrichtung parallel zu anderen Tätigkeiten, z. B. bei Fließbandarbeiten, denkbar, die eine zuverlässige Versorgung mit den bevorrateten Waren aus dem Bereitstellungswagen ermöglicht, ohne die anderen Tätigkeiten zu unterbrechen. Besonders vorteilhaft ist, insbesondere bei dem beschriebenen Einsatzbereich, eine bedarfsweise oder automa tische Betätigung des zumindest einen Antriebsmotors der Hubeinrichtung mittels einer Antriebssteuerung.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Aufwand beispielsweise zum Einsatz- oder Bestückungsort bewegen zu können, ist eine besonders günstige Ausführungsform als Bereitstellungswagen ausgebildet, welcher bodenseitig Rollen, Walzen oder Räder zum Verfahren aufweist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Sie zeigen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß 1 (Draufsicht auf die Hubeinrichtung).
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete und in 1 erkennbare Vorrichtung zur Bereitstellung von in einem Lagerkasten 2 bevorrateten Waren weist ein den Lagerkasten 2 aufnehmendes Tragegestell 3, das zum Zugriff auf den Kasteninhalt eines oberen Lagerkastens 2 nach oben hin offen ausgebildet ist, sowie – zum Anheben oder vertikalen Verfahren des Lagerkastens 2 innerhalb des Tragegestells 3 – eine Hubeinrichtung 4 auf.
  • Wie aus 1 ersichtlich, wird der Lagerkasten 2 auf Kastenträger 5 aufgelegt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind die Kastenträger 5 als rechteckige Blöcke aus stabilem Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall, mit einer Aussparung 8 zur Aufnahme des Lagerkastens 2 ausgebildet und mit den Zahnriemen 6 der Hubeinrichtung 4 verbunden, so dass die Kastenträger 5 gleichmäßig anhebbar und vertikal verfahr bar sind. In dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 ist mit jedem Zahnriemen 6 ein Kastenträger 5 verbunden. Diese Anordnung bietet einen stabilen Halt des Lagerkastens 2 im Tragegestell 3.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 weist die Hubeinrichtung 4 jeweils zwei, auf den gegenüberliegenden Seiten des Tragegestells 3 angeordnete – also insgesamt vier – Zahnriemen 6 auf. Die Riemenbahn der Zahnriemen 6 ist vertikal orientiert und wird über einen Antriebsmotor 7 betrieben. Dabei ist es zur gezielten Steuerung der Hubbewegung vorteilhaft, wenn die Zahnriemen 6 über den Antriebsmotor 7 gleichmäßig drehantreibbar sind.
  • Aus dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, dass das Tragegestell 3 in seinen Vertikalrandbereichen 3a und Horizontalrandbereichen 3b aus Profilschienen 9 besteht, wobei in den die Vertikalrandbereiche 3a bildenden Profilschienen 9 jeweils ein Zahnriemen 6 der Hubeinrichtung 4 verläuft. Besonders günstig ist es, wenn sich – wie aus 1 und 2 ersichtlich – die Riementrums 10 der Zahnriemen 6 innerhalb der Schienenöffnungen 11 der Profilschienen 9 befinden. Mit der vorgenannten Anordnung wird zum einen eine störungsfreie Bewegbarkeit der Zahnriemen 6 gewährleistet und zum anderen die Verletzungsgefahr beim Betrieb der Hubeinrichtung 4 erheblich vermindert.
  • Die Bewegbarkeit der Zahnriemen 6 wird in der besonders vorteilhaften – in den 1 und 2 dargestellten – Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dadurch erreicht, dass an den die Vertikalrandbereiche 3a des Tragegestells 3 bildenden Profilschienen 9 jeweils zwei voneinander beabstandete Zahnräder 12 drehbar gelagert sind, welche jeweils ein Zahnriemen 6 der Hubeinrichtung 4 umläuft. Dabei können, wie insbesondere aus 2 ersichtlich, die jeweils auf einer Seite des Tragegestells 3 angeordneten Zahnriemen 6 durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 7 bewegbar sein. In einer besonders günstigen Ausführungsform sind die Zahnräder 12 über Kugellager 13 drehbar gelagert, wodurch eine gleichmäßige Bewegung der Zahnräder gewährleistet und die Wartungsintensität gesenkt wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Bereitstellung von in zumindest einem Lagerkasten (2) bevorrateten Waren, mit einem zumindest einen Lagerkasten (2) aufnehmenden Tragegestell (3), das zum Zugriff auf den Kasteninhalt eines oberen Lagerkastens (2) nach oben hin offen ausgebildet ist und zum Anheben oder vertikalen Verfahren des zumindest einen Lagerkastens (2) innerhalb des Tragegestells (3) zumindest eine Hubeinrichtung (4) hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (4) zumindest zwei, vorzugsweise gleichmäßig anhebbare oder vertikal verfahrbare Kastenträger (5) hat, die auf gegenüberliegenden Seiten des Tragegestells (3) vorgesehen sind und auf denen zumindest ein Lagerkasten (2) auflegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (4) zumindest zwei, auf gegenüberliegenden Seiten des Tragegestells (3) angeordnete Zahnriemen (6) aufweist, deren Riemenbahn in vertikaler Richtung orientiert ist und die mittels zumindest einem Antriebsmotor (7) vorzugsweise gleichmäßig drehantreibbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegestell (3) aus Profilschienen (9) hergestellt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Vertikalrandbereiche (3a) des Tragegestells (3) bildenden Profilschienen (9) jeweils ein Zahnriemen (6) der Hubeinrichtung (4) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riementrums (10) der Zahnriemen (6) innerhalb der Schienenöffnungen (11) der Profilschienen (9) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den die Vertikalrandbereiche (3a) des Tragegestells (3) bildenden Profilschienen (9) jeweils zwei voneinander beabstandete Zahnräder (12) drehbar gelagert sind, welche jeweils ein Zahnriemen (6) der Hubeinrichtung (4) umläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Zahnriemen (6) ein Kastenträger (5) gehalten ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils den auf einer Seite des Tragegestells (3) angeordneten Zahnriemen (6) ein gemeinsamer Antriebsmotor (7) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragegestell (3) zumindest zwei Lagerkästen (2) übereinander stapelbar unterzubringen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkästen (2) im Tragegestell (3) stufenweise anhebbar oder vertikal verfahrbar sind, vorzugsweise derart, dass der jeweils obere Lagerkasten (2) unabhängig von der Anzahl der im Tragegestell (3) gestapelten Lagerkästen (2) stets in gleicher Höhe angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Antriebsmotor (7) der Hubeinrichtung (4) mittels einer Antriebssteuerung bedarfsweise oder automatisch betätigbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Bereitstellungswagen ausgebildet ist und dass der Bereitstellungswagen bodenseitig Rollen, Walzen oder Räder zum Verfahren aufweist.
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