DE533678C - Trockenanlage mit einer Anzahl uebereinander angeordneter, waagerechter, endlos umlaufender Foerderbaender - Google Patents

Trockenanlage mit einer Anzahl uebereinander angeordneter, waagerechter, endlos umlaufender Foerderbaender

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DE533678C
DE533678C DEP61329D DEP0061329D DE533678C DE 533678 C DE533678 C DE 533678C DE P61329 D DEP61329 D DE P61329D DE P0061329 D DEP0061329 D DE P0061329D DE 533678 C DE533678 C DE 533678C
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air
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DEP61329D
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NICOLAS K PANZIREFF
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NICOLAS K PANZIREFF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/08Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being arranged in a sinuous or zig-zag path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenanlage mit einer Anzahl übereinander angeordneter, waagerechter, endlos umlaufender Förderbänder Bekannt sind Trockenanlagen mit einer Anzahl übereinander angeordneter, waagerechter, endlos umlaufender Förderbänder, bei welchen die Trockenluft den einzelnen Stufen durch einstellbare Öffnungen an einer Stirnwand zugeführt wird. Bei diesen Anlagen erfolg - jedoch die Abführung der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft aus den einzelnen Stufen ungeregelt und ohne Anpassung an den Feuchtigkeitsgehalt bzw. die Temperatur der in den einzelnen Stufen vorhandenen Trockenluft, und zwar im allgemeinen durch eine allen Stufen gemeinsame Ableitung.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf derartige Trockenanlagen mit endlosen Förderbändern. Die neue Anlage soll in der Hauptsache zur Trocknung körniger schüttbarer Güter Verwendung finden. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß den Lufteintrittsöffnungen an der gegenüberliegenden Wand Abzugsöffnungen für den Austritt der verbrauchten Trockenluft entsprechen, deren Durchlaßweite in Anpassung an den Zustand der Trockenluft und des Trockengutes in den verschiedenen- Höhenlagen bemessen wird bzw. regelbar ist. Hierdurch wird eine günstige Strömung der Trockenluft im Trockenraum erreicht und dieser in allen Teilen gut ausgenutzt und die Bildung toter Winkel verhindert.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung. ergibt sich, wenn die Durchlaßweite der Lufteintrittsöffnungen in Höhenrichtung in umgekehrter Reihenfolge zunimmt wie die der Austrittsöffnungen, insbesondere zum Zweck einer den Trockenvorgang fördernden Luftwirbelbildung. So kann beispielsweise die Durchlaßweite der Lufteintrittsöffnungen von unten nach oben zunehmen, während umgekehrt die Durchlaßweite der Luftaustrittsöffnungen von oben nach unten zunimmt, um für die infolge Feuchtigkeitsaufnahme stark abgekühlte und infolgedessen nach unten sinkende Luft im unteren Teil des Trockenraumes größere Austrittsquerschnitte zu schaffen als im oberen Teil.
  • Unter Benutzung an sich bekannter Regelvorrichtungen für die Trockenluft ergibt sich eine zweckmäßige Ausgestaltung, indem oberhalb des Trockenraumes ein zur Vorwärmung dienender Abluftkanal angeordnet ist, der am Austrittsende zugleich mit dem Luftgebläse und dem Abzugsschlot in Verbindung steht und mit einer Regelklappe ausgerüstet ist. Diese Anordnung bezweckt, die erste, sehr stark auf die Trockenluft abkühlend wirkende Feuchtigkeit dem Trockengut zu entziehen, so daß das darauf der Haupttrockenkammer zugeführte Trockengut nicht mehr so starke Gewichtsveränderungen der Trockenluft herbeiführen kann und der Trockenluftstrom in der Haupttrockenkammer somit gleichmäßiger wird. Die regelbare Verbindung mit dem Luftgebläse ermöglicht dabei die teilweise Wiederverwendung verbrauchter Trockenluft und damit die Ausnutzung ihres Wärmeinhaltes, so daß nur mit Feuchtigkeit gesättigte Luft durch den Abzugsschlot entfernt wird.
  • Der mit dem Abzugsschlot verbundene Feuchtluftkanal wird zweckmäßigerweise ringförmig um den Rauchgaskamin angeordnet, so daß die Ableitung der Feuchtluft durch Erwärmung und Strahlgebläsewirkung unterstützt wird.
  • Für sehr feuchte Stoffe, bei denen eine weitgehende Vortrocknung in der Vorwärmekammer erwünscht. ist und hohe Temperaturen angewendet werden können, ergibt sich eine zweckmäßige Ausgestaltung dadurch, daß der Abluftkanal unter den Haupttrockenraum gelegt und die oberhalb des Haupttrockenraumes angeordnete Vorwärmekammer mit dem Heißluftzuführungskanal in Verbindung gebracht wird, wobei die Durchtrittsstelle mittels einer Klappe regelbar ist. Die Rauchgase der Feuerung werden hierbei zweckmäßig durch einen an der Sohle der Anlage angeordneten Fuchs geleitet, in den zugleich der Abluftkanal mündet.
  • Die Trockenanlage nach der Erfindung kann in bekannter Weise zerlegbar eingerichtet sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Trockenanlage mit nach oben gelegter Abluftkammer, die zugleich als Anwärmeraum zum Zwecke der Vortrocknung ausgebildet ist, in senkrechtem Längsschnitt und Abb.2 in der Draufsicht, zum Teil geschnitten, des weiteren Abb. 3 eine Trockenanlage mit nach unten gelegter Abluftkammer und einer besonderen hochgelegten Eintrag- und Vorwärmekammer, die unmittelbar von erhitzter Frischluft gespeist werden kann, in senkrechtem Längsschnitt.
  • Abb.4 zeigt dieselbe Anlage im Grundriß. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 besteht der Trockner aus _ einer in zwei Trockenräume unterteilten Trockenkammer mit waagerechten Förderbändern und einer an der den Eintrag- und Austragöffnungen gegenüberliegenden Seite angebauten Luft- und Heizungsanlage. Diese setzt sich zusammen aus einem Heizofen i, einem Lufterhitzer 2, einem Schornstein 6 und einem Gebläse 7. Die durch Feuergase geheizten Rohre des Lufterhitzers 2 münden unmittelbar im unteren Teil des Schornsteins 6.
  • Die Anlage besitzt einen Haupttrockenraum 3, der an einer Seite durch Eintrittsöffnungen 9 mit der Heißluftverteilungskammer 2b und an der gegenüberliegenden Seite durch Austrittsöffnungen ga mit dem senkrechten Abluftraum 5a in Verbindung steht. Die Eintrittsöffnungen g sind vorzugsweise oben weit und unten eng und die Austrittsöffnungen ga oben eng und unten weit. Die an den Abluftraum anschließende Abluftkammer 5 befindet sich oberhalb des Haupttrockenraumes 3 und dient zugleich als Zuführungsraum für das Gut. An ihrem der Einbringeöffnung entgegengesetzten. Ende steht sie gleichzeitig mit dem ringförmig um den Schornstein 6 gelegten Abzugskanal i i und dem (hier oberhalb des Lufterhitzers 2 angeordneten) Gebläse 7 in Verbindung, wobei die Klappe io die Verteilung der Abluft regelt.
  • Bei der Anlage nach Abb. 3 und 4 sind die Teile i, 2, 2b, 3, 5, 5a, 6, 7, 9, 9a dieselben wie bei der ersten Anlage. Die Heizrohre münden in eine senkrechte Sammelkammer 6a, die an ihrem unteren Ende mit dem zum Schornstein 6 führenden Fuchs 6b in Verbindung steht. Die Abluftkammer 5b ist nach unten gelegt und dient zugleich als Austragraum; sie steht über einen Kanal 12, mit dem (hier unter den Lufterhitzer 2 gelegten) Gebläse 7 in Verbindung. Die oberhalb des Haupttrockenraumes 3 befindliche Eintragkammer 5 ist hier an ihrem der Einbringseite gegenüberliegenden Ende an die Heißluftkammer 20 angeschlossen, wobei der Zutritt der Heißluft durch die Klappe io geregelt wird.
  • Die Förderanlage besteht in beiden Fällen aus mehreren waagerechten, übereinander angeordneten, endlosen Förderbändern oder Förderketten 4, deren Tragflächen so ausgebildet und geführt sind, daß das Gut selbsttätig der Reihe nach von den höher auf die tiefer gelegenen Bänder gelangt.
  • Die Wirkungsweise der Trockner ist folgende Die Frischluft wird durch das Gebläse 7 in die Heizkammer 2a gedrückt, streicht über die Rohre des Lufterhitzers 2 und gelangt dann in die Verteilungskammer 2b. Von hier strömt sie durch die Eintrittsöffnungen g in die Haupttrockenkammer 3, und zwar entsprechend den abgestuften Querschnitten dieser Öffnungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Die durch die oberen weiteren C)ffnungen in die Trockenkammer 3 mit verminderter Geschwindigkeit eintretenden Luftströme biegen nach unten ab, da sie auf der Eintrittshöhe keinen genügenden Austrittsquerschnitt finden. Im Gegensatz dazu ziehen die durch die unteren engen öffnungen mit beträchtlicher Geschwindigkeit blasenden Luftstrahlen nach oben. Durch Zusammenwirken beider Luftströmungen entsteht im Trockenraum eine lebhafte Wirbelbewegung, die jegliche Luftstauung in der Kammer 3 verhindert. Auch wird durch die heißen und kräftigen, von unten blasenden Luftstrahlen die an dem Trockengut herabsinkende abgekühlte Feuchtluft zum Teil nach oben getragen und wieder erwärmt, zum Teil in das Innere der Kammer, nach den Austrittsöffnungen zu, getrieben.
  • Durch die Austrittsöffnungen 9a entweichende Abluft gelangt über den senkrechten Abluftraum 5a (bei der Ausführung nach Abb. i) in die oberhalb der Kammer 3 angeordnete waagerechte Abluftkammer 5, in der ihre Abwärme zur Vorwärmung des in diese Kammer eintretenden Maßgutes ausgenutzt wird. An dem der Heizanlage zugewandten Ende der Kammer 5 teilt sich der Strom der abziehenden Abluft; ein Teil wird durch das Gebläse 7 angesaugt und wieder dem Trockenluftkreislauf zugeführt; der andere Teil wird durch das Abzugsrohr i i nach außen befördert. Durch Klappe io kann die Verteilung der Abluft auf das Gebläse und den Abzugsschlot geregelt und je nach Bedarf -der Anteil der Umwälzluft vergrößert oder verkleinert werden. Gleichzeitig kann durch Einstellung der Klappe io, gegebenenfalls mit Unterstützung von Regelschiebern an den Austrittsöffnungen 9a bzw. im Abzugsschlot, in der Trockenkammer 3 ein über-oder Unterdruck erzeugt werden.
  • In der Anlage nach Abb. 3 ist die Führung der Trockenluft eine etwas abweichende, wobei jedoch die wesentlichen Merkmale der Luftbewegung in der Haupttrockenkammer 3 dieselben sind.
  • Die erhitze Frischluft gelangt über die Verteilungskammer 2b durch die Öffnungen g in die Kammer 3 und von hier durch die Austrittsöffnungen 9a über den senkrechten Abluftraum 5a in die unterhalb der Trockenkammer 3 angeordnete Abluftkammer 5b, die an ihrem der Heizanlage zugewandten Ende in den Fuchs 6b mündet. Auf diese Weise wird die Abluft durch die heißen Rauchgase des Heizofens i mitgerissen und durch den Schornstein 6 nach außen befördert.
  • Ein Teil der Abluft wird auf ihrem Wege durch die Kammer 5b über den Zweigkanal I2 als Umwälzluft wieder zum Gebläse 7 geführt und gelangt dann in den allgemeinen Trockenluftkreislauf. Außer dieser stets wirksamen Abluftzweigströmung kann in der Anlage nach Abb.3 noch zusätzlich eine Luftströmung über die Eintragkammer 5, den senkrechten Abluftraum 5a und die Abluftkamtner 5b hergestellt werden, indem durch Einstellung der Regelklappe io ein Teil der aus Heizkammer 2a austretenden Trockenluft abgezweigt und in die Kammer 5 geleitet wird. Das Naßgut wird an der dem Heizofen entgegengesetzten Seite der Anlage oben zugcführt und das Trockengut an derselben Seite unten ausgetragen. Der Trockenvorgang ist bei beiden Anlagen der gleiche und unterscheidet sich lediglich dadurch, daß bei der ersteren die Einbringung des Feuchtgutes in einen Raum mit der niedrigsten Temperatur erfolgt, während bei der zweiten dem Eintragsraum 5 beliebige Mengen heißer Luft von höchster Temperatur zugeleitet werden können.
  • Die Anlage nach Abb. i wird vorzugsweise bei Treckengutarten verwendet, die keine scharfe Vortrocknung vertragen, also die beispielsweise an der Oberfläche verhältnismäßig wenig feucht sind und eine allmähliche Entziehung der Feuchtigkeit erfordern. Dagegen ist die Anordnung nach Abb. 3 in den Fällen geeignet, wo ein hohes Temperaturgefälle im ersten Teil des Trockenvorganges angewandt werden soll, also vorzugsweise bei sehr feuchtem Gut, das hohe Anfangstemperaturen ohne Gefahr vertragen kann. Die Abtrennung der Vortrockenkammer 5 von der Haupttrockenkammer 3 bildet dabei einen: besonderen Vorzug der Anlage, da durch die unmittelbare Ableitung der Feuchtluft aus Kammer 5 über den senkrechten Abluftraum 5a nach der Abluftkammer 5 die Haupttrockenkammer 3 von der besonders feuchten Abluft der Vortrccknung entlastet wird.
  • Daß die Haupttrockenkammer 3 an mehreren Seiten von Nebenkammern umgeben ist, durch die sie teilweise gegen Wärmeverluste im allgemeinen und gegen ungünstige Einflüsse der schwankenden Außentemperatur geschützt ist, erhöht die Wirtschaftlichkeit der Anlage.
  • Die beschriebenen Trockner können auch unschwer zerlegbar eingerichtet werden, beispielsweise in größeren landwirtschaftlichen Betrieben, wodurch umständliche Bewegung von schwerem feuchtem Rohgut nach einer abgelegenen ortsfesten Trockenanlage vermieden wird, oder auch für Verwendung in Überseeländern u. dgl. m.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenanlage mit einer Anzahl übereinander angeordneter, waagerechter, endlos umlaufender Förderbänder, bei welcher die Trockenluft den einzelnen Stufen durch Öffnungen in der Stirnwand zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Lufteintrittsöffnungen an der gegenüberliegenden Wand Abzugsöffnungen für den Austritt der verbrauchten Trockenluft entsprechen, deren Dürchlaßweite in Anpassung an den Zustand der Trockenluft und des Trockengutes in den verschiedenen Höhenlagen bemessen wird bzw. regelbar ist.
  2. 2. Trockenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßweite der Lufteintrittsöffnungen (9) in der Höhenrichtung in umgekehrterReihenfolge zunimmt wie die der Austrittsöffnungen (9a).
  3. 3. Trockenanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Haupttrockenraums (3) ein als Vorwärmkammer dienender Abluftkanal, (5) (Abb. i) angeordnet ist, der am Austrittsende durch Einstellung einer Regelklappe (io) einerseits mit dem Luftgebläse (7) und anderseits mit dem Abzugsschlot (ii) verbunden werden kann.
  4. Trockenanlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtluftabzug (i i) ringförmig um den Rauchgaskamin (6) der Feuerung angeordnet ist, so daß der Austritt der Feuchtluft durch Erwärmung und Strahlgebläsewirkung unterstützt ist.
  5. 5: Trockenanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Abluftkanal (5b) (Abb. 3) unterhalb des Haupttrockenraumes (3) verlegt ist und die oberhalb des Haupttrockenraumes (3) angeordnete Vorwärmkammer (5) mit dem Heißluftzufuhrkanal durch eine Regelklappe (io) in Verbindung steht.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase der Feuerung (i) zum Schornstein (6) durch einen an der Sohle der Anlage angeordneten Fuchs (6b) geleitet sind, in den zugleich der Abluftkanal (5b) mündet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970862C (de) * 1940-04-10 1958-11-06 Benno Schilde Maschb Ag Trockner fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse
DE1189942B (de) * 1956-12-20 1965-04-01 Albert Edward Brookes Vorrichtung zum Behandeln und Trocknen von Hopfen od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970862C (de) * 1940-04-10 1958-11-06 Benno Schilde Maschb Ag Trockner fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse
DE1189942B (de) * 1956-12-20 1965-04-01 Albert Edward Brookes Vorrichtung zum Behandeln und Trocknen von Hopfen od. dgl.

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